DE10146475A1 - Kraftfahrzeugscheinwerfer - Google Patents

Kraftfahrzeugscheinwerfer

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DE10146475A1
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motor vehicle
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electrical
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DE10146475A
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Peter Jauernig
Daniel Weber
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Marelli Automotive Lighting Reutlingen Germany GmbH
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Automotive Lighting Reutlingen GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/0088Details of electrical connections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C45/14639Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles for obtaining an insulating effect, e.g. for electrical components
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/10Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
    • F21S41/19Attachment of light sources or lamp holders
    • F21S41/192Details of lamp holders, terminals or connectors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29L2011/00Optical elements, e.g. lenses, prisms
    • B29L2011/0083Reflectors
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05K1/00Printed circuits
    • H05K1/02Details
    • H05K1/0284Details of three-dimensional rigid printed circuit boards

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) mit einem Gehäuse (2), in das eine elektrische Leiteranordnung (6) integrierbar ist, die u. a. zur Versorgung eines Leuchtmittels (4) des Kraftfahrzeugscheinwerfers (1) mit elektrischer Energie dient.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem Gehäuse und einer Fassung zur Befestigung eines Leuchtmittels an dem Gehäuse.
  • Das Auswechseln von Leuchtmitteln ist bei bekannten Kraftfahrzeugscheinwerfern aufgrund der Vielzahl vorzunehmender Arbeitsschritte aufwendig. Darüber hinaus ist die bisherige elektrische Kontaktierung der Leuchtmittel mit Kabeln sehr umständlich.
  • Demgemäß ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kraftfahrzeugscheinwerfer der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass die elektrische Kontaktierung flexibler und einfacher handhabbar wird und dass Leuchtmittel leichter auswechselbar sind.
  • Ausgehend von einem Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem Gehäuse und einer Fassung zur Befestigung eines Leuchtmittels an dem Gehäuse wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass im Bereich der Fassung elektrische Kontakte zur Kontaktierung des Leuchtmittels vorgesehen sind, und dass eine mit den elektrischen Kontakten verbundene elektrische Leiteranordnung vorgesehen ist, die in das Gehäuse integrierbar ist.
  • Durch die Integration der Leiteranordnung in das Scheinwerfergehäuse ergibt sich, verglichen zu außerhalb des Gehäuses geführten Anschlußkabeln herkömmlicher Scheinwerfer, ein größerer Schutz der Leiteranordnung vor mechanischer Beanspruchung, wodurch die Funktionssicherheit des Kraftfahrzeugscheinwerfers gesteigert wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Leiteranordnung Folienleiter oder spritzgegossene integrierte Schaltungsträger, kurz MIDs (Moulded Interconnect Devices) auf.
  • Folienleiter sind aufgrund ihrer mechanischen Flexibilität sehr gut an Rundungen gängiger Scheinwerfergehäuse mit Ellipsoidreflektoren anpaßbar und eignen sich aufgrund ihrer geringen Abmessungen auch für den äußerst begrenzten Einbauraum in einem Kraftfahrzeugscheinwerfer sehr gut.
  • MID-Leiteranordnungen bestehen in der Regel aus einem isolierenden Grundkörper, der ein Kunststoffsubstrat trägt und auf den beispielsweise in einem Heißprägeverfahren eine elektrisch leitende Struktur aufgebracht wird.
  • Ein mehrstufiges Spritzgußverfahren eignet sich besonders gut zur Realisierung komplexer Formen der MID-Leiteranordnung; hierbei werden elektrisch leitende Strukturen durch chemische Metallisierung der gespritzten Oberflächen erzeugt.
  • Sowohl Folienleiter als auch MID-Leiteranordnungen sind einfach in das Scheinwerfergehäuse integrierbar. Da herkömmliche Scheinwerfergehäuse meistens aus Kunststoff bestehen und durch Spritzgießen hergestellt werden, ist es besonders vorteilhaft, eine MID-Leiteranordnung direkt mit in das Scheinwerfergehäuse zu integrieren. Neben der bereits erwähnten gesteigerten Funktionssicherheit wird dadurch auch die Wirtschaftlichkeit des Herstellungsprozesses verbessert und der Grad der Automatisierbarkeit erhöht.
  • Es ist auch möglich, MID-Leiteranordnungen oder Folienleiter nachträglich in das Gehäuse eines Scheinwerfers zu integrieren.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist eine Realisierung der elektrischen Kontakte als MID-Leiteranordnung, weil die Leiteranordnung und die elektrischen Kontakte dann als eine einheitliche MID-Komponente in das Scheinwerfergehäuse integrierbar sind.
  • Durch die im Bereich der Fassung angeordneten elektrischen Kontakte besteht die Möglichkeit, Leuchtmittel mit geringem Materialaufwand und ohne umständlich geführte Anschlußkabel mit den elektrischen Kontakten zu verbinden. In einer weiteren, besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Fassung und die elektrischen Kontakte so ausgebildet, dass mit dem Befestigen des Leuchtmittels an dem Gehäuse gleichzeitig eine elektrische Verbindung zwischen den elektrischen Kontakten und dem Leuchtmittel herstellbar ist. Bei dieser Ausführungsform ist lediglich ein Arbeitsschritt zur Installation eines Leuchtmittels in dem Scheinwerfer erforderlich.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Leuchtmittel über die Leiteranordnung mit weiteren Leuchtmitteln und/oder mit einem elektronischen Steuergerät und/oder mit weiteren elektrischen Kontakten verbindbar ist.
  • Dadurch ist es beispielsweise möglich, eine gemeinsame Spannungsversorgung für mehrere Leuchtmittel eines Lichtmoduls als MID-Leiteranordnung auszuführen und in das Gehäuse des Lichtmoduls zu integrieren. Ebenso einfach können andere elektrische Leitungen, die der Ansteuerung von Leuchtmitteln oder auch von zusätzlichen Systemen wie z. B. Systemen zur Leuchtweitenregulierung dienen, in das Gehäuse integriert werden.
  • Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt sind. Dabei bilden alle beschriebenen oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren Rückbeziehung sowie unabhängig von ihrer Formulierung bzw. Darstellung in der Beschreibung bzw. in der Zeichnung.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugscheinwerfers,
  • Fig. 2a eine Draufsicht auf ein Leuchtmittel für den Kraftfahrzeugscheinwerfer aus Fig. 1,
  • Fig. 2b eine Seitenansicht des Leuchtmittels aus Fig. 2a, und
  • Fig. 3 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Kraftfahrzeugscheinwerfer 1 besitzt ein Gehäuse 2, an dessen Rückseite eine Fassung 3 zur Befestigung eines in den Fig. 2a, b gezeigten Leuchtmittels 4 vorgesehen ist. Die Fassung 3 weist mehrere Nuten 3a sowie elektrische Kontakte 5 auf.
  • In Fig. 2a ist zu erkennen, dass das Leuchtmittel 4 sich radial erstreckende Befestigungsmittel 13 aufweist, die in die Nuten 3a der Fassung 3 einführbar sind und das Leuchtmittel 4 in einer Endlage im Gehäuse 2 fixieren. Die Befestigung erfolgt hierbei über einen Bajonettverschluß. Ferner besitzt das Leuchtmittel 4 elektrische Anschlüsse 15. An einer Außenseite des Leuchtmittelsockels ist eine Dichtung 20 angebracht.
  • Die elektrischen Kontakte 5 des Kraftfahrzeugscheinwerfers 1 sind so auf der Fassung 3 angeordnet, dass zwischen ihnen und den elektrischen Anschlüssen 15 des Leuchtmittels 4 eine elektrische Verbindung besteht, wenn das Leuchtmittel 4 sich in seiner Endlage befindet. Somit ist es möglich, beim Befestigen des Leuchtmittels 4 an dem Gehäuse 2 gleichzeitig die elektrische Verbindung zwischen den elektrischen Kontakten 5 und den elektrischen Anschlüssen 15 des Leuchtmittels 4 herzustellen. Ein separates Verbinden des Leuchtmittels 4 mit einem Anschlußkabel ist nicht mehr erforderlich.
  • Die Stromversorgung des Leuchtmittels 4 erfolgt über eine Leiteranordnung 6, die mit den elektrischen Kontakten 5 verbunden und in das Gehäuse 2 des Kraftfahrzeugscheinwerfers 1 integriert ist. Die Leiteranordnung 6 besteht aus einem spritzgegossenen integrierten Schaltungsträger (MID, Moulded Interconnect Device), der bereits bei der Herstellung des ebenfalls spritzgegossenen Gehäuses 2 in dieses eingefügt worden ist.
  • Die elektrischen Kontakte 5 sind ebenfalls in MID-Technik realisiert und ermöglichen dadurch eine besonders einfache Verbindung mit der Leiteranordnung 6. Es ist auch denkbar, eine kombinierte Leiteranordnung 6 aus MID-Komponenten und Folienleitern oder auch nur Folienleiter einzusetzen.
  • Fig. 3 zeigt einen Kraftfahrzeugscheinwerfer 1, der zwei Fassungen 3, 3' zur Befestigung von Leuchtmitteln 4 in einem gemeinsamen Gehäuse 2 aufweist. Die Fassungen 3, 3' besitzen wie im vorigen Ausführungsbeispiel Nuten 3a, 3a' und elektrische Kontakte 5, 5' und ermöglichen eine Befestigung von Leuchtmitteln 4 und die gleichzeitige elektrische Kontaktierung der elektrischen Anschlüsse 15 der Leuchtmittel 4 mit den elektrischen Kontakten 5, 5'.
  • Eine in MID-Technik ausgeführte Leiteranordnung 6 verbindet die elektrischen Kontakte 5 und 5' teilweise miteinander sowie mit einem elektronischen Steuergerät 7 zur Steuerung der Leuchtfunktionen des Kraftfahrzeugscheinwerfers 1.
  • Der Leiter 6a stellt eine gemeinsame Versorgungsspannung für die Leuchtmittel 4 von dem Steuergerät 7 bereit und ist daher sowohl mit einem der elektrischen Kontakte 5 der ersten Fassung 3 und einem der elektrischen Kontakte 5' der zweiten Fassung 3' verbunden.
  • Die Leiter 6b und 6c sind zur Steuerung verschiedener Leuchtfunktionen des Leuchtmittels 4 der ersten Fassung 3 durch das Steuergerät 7 vorgesehen. Das Leuchtmittel 4 der zweiten Fassung 3' stellt andere Leuchtfunktionen bereit und besitzt eigene Leiter 6d und 6e, die ihrerseits mit dem Steuergerät 7 verbunden sind.
  • Die Ausführung der Leiteranordnung 6 in MID-Technik ermöglicht eine flexible Führung der elektrischen Leiter 6a bis 6e im schützenden Gehäuse 2 des Kraftfahrzeugscheinwerfers 1, wodurch dem insbesondere in Frontmodulen von Kraftfahrzeugen knappen Einbauraum Rechnung getragen wird. Gleichzeitig ist die Leiteranordnung 6 optimal vor Beschädigung geschützt, wodurch die Betriebssicherheit gesteigert wird.
  • Der Einsatz einer MID-Leiteranordnung ist bei kombinierten Leuchtmodulen, die eine Vielzahl verschiedener Leuchten wie z. B. Blinkleuchten, Parkleuchten, Begrenzungsleuchten und auch Scheinwerfer umfassen, besonders vorteilhaft.
  • Durch ihre geringen Abmessungen sind Folienleiter und MID- Leiteranordnungen auch sehr gut für sehr kleinbauende sog. PES (Poly-Ellipsoid-System)-Scheinwerfer geeignet.

Claims (6)

1. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) mit einem Gehäuse (2) und einer Fassung (3) zur Befestigung eines Leuchtmittels (4) an dem Gehäuse (2), dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Fassung (3) elektrische Kontakte (5) zur Kontaktierung des Leuchtmittels (4) vorgesehen sind, und dass eine mit den elektrischen Kontakten (5) verbundene elektrische Leiteranordnung (6) vorgesehen ist, die in das Gehäuse (2) integrierbar ist.
2. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteranordnung (6) und/oder die elektrischen Kontakte (5) während oder nach der Herstellung des Gehäuses (2) in dieses integrierbar sind.
3. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteranordnung (6) Folienleiter und/oder spritzgegossene integrierte Schaltungsträger aufweist.
4. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Kontakte (5) spritzgegossene integrierte Schaltungsträger aufweisen.
5. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung (3) und die elektrischen Kontakte (5) so ausgebildet und angeordnet sind, dass mit dem Befestigen des Leuchtmittels (4) an dem Gehäuse (2) gleichzeitig eine elektrische Verbindung zwischen den elektrischen Kontakten (5) und dem Leuchtmittel (4) herstellbar ist.
6. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (4) über die Leiteranordnung (6) mit weiteren Leuchtmitteln (4') und/oder mit einem elektronischen Steuergerät (7) und/oder mit weiteren elektrischen Kontakten (5') verbindbar ist.
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