DE10146254A1 - Spannbandhalter - Google Patents

Spannbandhalter

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Spannbandhalter zur Fixierung von Komponenten an einem Profil, das wenigstens einen langgestreckten flachen Steg mit frei zugänglichen Stegenden aufweist, mit dem an verschiedenen Befestigungspunkten von einer Struktur oder Strukturelementen, die T-förmig gestaltet sind, eine rationelle Befestigung der Komponenten umgesetzt wird. DOLLAR A Der Spannbandhalter wird zur Fixierung von Komponenten an einem Profil, das wenigstens einen langgestreckten flachen Steg mit frei zugänglichen Stegenden aufweist, eingesetzt. Er ist mit zwei Spannbacken-Körpern ausgestattet, die beide eine Backenanlage mit einer rechteck- oder quadratförmigen Backenanlagefläche aufweisen. Den Backenanlageflächen sind randseitlich und unter- und oberhalb der Backenanlagefläche horizontal verlaufend etwa lotrecht abstehende und flach ausgebildete Vorsprünge einseitig angeformt. Dabei stehen sich die Backenanlageflächen und die freiliegenden Enden der Vorsprünge stirnseitig gegenüber, sofern der Steg zwischen den Backenanlagen positioniert ist und an deren Backenanlagenfläche das betreffende Stegende, das den Vorsprüngen unterführt ist, stirnseitig anliegt. An den beiden Spannbacken-Körpern ist jeweils ein Spannband befestigt, das aus einem starren Spannband-Verbindungsbereich und einem letzteren mechanisch verbundenen flexiblen Spannband-Flachbereich, der in ausgestreckter Lage unterhalb dem einzuspannenden Steg einer nahegelegenen ebenen Stegfläche parallelverlaufend aufgespannt ...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spannbandhalter zur Fixierung von Komponenten an einem Profil, das wenigstens einen langgestreckten flachen Steg mit frei zugänglichen Stegenden aufweist, mit dem an verschiedenen Befestigungspunkten von einer Struktur oder Strukturelementen eine rationelle Befestigung der Komponenten umgesetzt wird.
  • Für die Systemintegration oder Ausrüstungsmontage im Flugzeug werden für verschiedene strukturelle Systeme mechanische Halterungspunkte zur Befestigung von Profilen benötigt. Diese Halterungspunkte bestehen aus einem Blechhalter, der fest mit der Flugzeugstruktur verbunden ist, und einem Befestigungspunkt für Systemhalter, der in den häufigsten Fällen in Gestalt eines Loches, das der Struktur ausgespant wird, realisiert ist. Dabei wird ein Systemhalter, der das System fest haltern soll, mit einer Schraub- oder Steckverbindung durch oder an diesem Befestigungspunkt fixiert. Für Rohrleitungen und Kabelbündel, die einem Flugzeug in großen Mengen installiert werden, gelangen oftmals Schellen als Systemhalter zum Einsatz. Die erwähnten Blechhalter werden fest mit der Flugzeugstruktur vernietet. Die Anwendung dieser Niet-Technologie zur Blechhalter-Befestigung besitzt den Nachteil, dass Löcher in die Flugzeugstruktur gebohrt werden, weshalb die Position des Halters nach geschehener Nietbefestigung nicht mehr oder nur mit erheblichen Aufwand verändert werden kann. Diese Befestigungslöcher werden teilweise frühzeitig (vor der Montage zur kompletten Flugzeugstruktur) während der Bearbeitung des entsprechenden Profils gebohrt. Da die Position von Systembestandteilen häufig durch individuelle Kundenwünsche beeinflusst wird und die entsprechenden Versorgungsleitungen noch zu einem späteren Zeitpunkt festgelegt werden, kann oftmals keine frühzeitige Positionsbestimmung geschehen, die zumindestens ein gewisse Flexibilität erfordert.
  • Zur Befestigung von Systemhaltern an einem T-förmigen Sitzschienenprofil wird ein sogenannter Sitzschienenhalter eingesetzt, der aus zwei Teilen besteht, die am T-Quersteg formschlüssig über die Enden gelegt und miteinander verschraubt werden, so dass eine Klemmkraft aufgebaut wird, die den Halter am Profil fixieren. Außerdem kann ein Systemhalter zusätzlich an einem separaten Befestigungspunkt mit einer Schraubverbindung befestigt werden. Im Gegensatz zum Blechhalter lässt sich der Sitzschienenhalter flexibel positionieren, allerdings beschränkt sich dessen Verwendung nur auf das Sitzschienenprofil, für das er entwickelt wurde. Deshalb ist kein Vorbild für die Befestigung der Komponenten an verschiedenartigen T-förmigen Profilen mit einem geeigneten Halter bekannt, der sich an verschiedenen Installationsorten der Flugzeugstruktur befestigen lässt. Eine technologisch rationelle Ausführung derartiger Installationen mit Haltern, die eine stufenlose Verstellbarkeit und eine Fixierung (Befestigung) an T-Profilen unterschiedlicher Steglänge umsetzen, wird sich mit den bekannten Halterbefestigungen kaum umsetzen lassen.
  • Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Halter bereitzustellen, mit dem sich die sichere Fixierung an T-, H- oder I-förmigen Profilen, die mindestens einen flachen zweiseitig ausgebildeten Steg aufweisen, an der metallenen Flugzeugstruktur sehr rationell und ohne begleitende Arbeitserschwernisse erledigen lässt. Der Halter soll stufenlos verstellbar sein und eine Fixierung an Profilen mit einem vorhandenen Steg unterschiedlicher Steglänge und unabhängig der Stegbreite umsetzen.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. In den weiteren Ansprüchen sind zweckmäßige Weiterbildungen und Ausgestaltungen dieser Maßnahmen angegeben.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
  • Fig. 1 einen Spannbandhalter - ohne T-förmiges Profil;
  • Fig. 2 den Spannbandhalter nach Fig. 1 - mit T-förmigen Profil (Seitenansicht);
  • Fig. 3 den Spannbandhalter nach Fig. 1 - mit frei angeordneten Einzelheiten;
  • Fig. 4 einen (ersten) Spannbacken-Körper und ein Spannband - frei angeordnet (untere Blickrichtung)
  • Fig. 5 den ersten) Spannbacken-Körper und das (lose fixiertes) Spannband nach Fig. 4 (vordere seitliche Blickrichtung).
  • In der Fig. 1 wird nun der Spannbandhalter 1, der zur Fixierung (Befestigung) am (mehrfach angesprochenen) Profil vorgesehen wird, das einen beispielsweise quaderförmigen Steg aufweist, gezeigt. Basiselemente des Spannbandhalters 1 sind: ein erster Spannbacken-Körper 2, ein zweiter Spannbacken-Körper 3 und ein Spannband 4. Deutlich erkennbar aus der Fig. 1 ist dem Betrachter, dass sich die erste Backenanlage 11 des ersten Spannbacken-Körpers 2 mit der ersten Backenanlagefläche 5 und die zweite Backenanlage 12 des zweiten Backenanlage-Körpers 3 mit der zweiten Backenanlagefläche 9 stirnseitig gegenüberstehen, wobei das gestreckt abgebildete Spannband 4, das sowohl am ersten als auch am zweiten Spannbacken-Körper 2, 3 fixiert (befestigt) ist, etwa die befestigte Lage des (einzuspannenden) Steges (nach der Fig. 2) andeutet.
  • Auch lässt sich die Lage der Vorsprünge 13, 14, 15, (16 nicht erkennbar,) 29, 30, die kantenrandseitlich der beiden (beispielhaften) rechteckförmigen Backenanlageflächen 5, 9 unter- und oberhalb der Längsseitenkanten (der rechteckförmigen ersten und zweiten Backenanlagefläche 5, 9) einseitig angeformt sind, aus der Fig. 1 erkennen. Das dem wirklich so ist, lässt sich mit einem Blick auf die Fig. 2 und 4 feststellen. Diese flach ausgebildeten unteren Vorsprünge 13, 14, 15, 16 und oberen Vorsprünge 29, 30 sind horizontal verlaufend und (idealerweise) lotrecht abstehend unter- und oberhalb der betreffenden Backenanlagefläche 5, 9 angeordnet. Bei genauerer Betrachtung stellt man fest, dass die unteren Vorsprünge 13, 14, 15, 16 eine (nicht zwingend vorgeschlagene) quaderförmige Gestalt besitzen, die mit einem Flachprofil von entsprechender Profillänge ausgeführt sind. Sie sind jeweils paarweise links und rechtsseitig unterhalb der unteren Seitenkante der ersten und zweiten Backenanlagefläche 5, 9 beabstandet angeordnet, wobei (mit einem Blick auf Fig. 2) der endseitige Bereich der Deckfläche des betreffenden (sich langgestreckt der Backenanlagefläche 5, 9 entfernenden) Vorsprungs 13, 14, 15, 16 der betreffenden Backenanlage-Grundfläche 17, 18 (der ersten und zweiten Backenanlage 11, 12) einseitig aufliegend letzterer (lokal) befestigt ist. Ähnlich sind auch die quaderförmigen oberen Vorsprünge 29, 30 oberhalb der ersten und zweiten Backenanlagefläche 5, 9 angeordnet, nur mit dem Unterschied, dass die oberen Vorsprünge 29, 30 breitseitig und (idealerweise) lotrecht abstehend oberhalb der betreffenden Backenanlagefläche 5, 9 angeordnet sind. Dabei kann man den oberen Vorsprung 29 des ersten Spannbacken-Körpers 2 insofern noch als eine Verlängerung der (später näher betrachteten) Spannbacken-Deckfläche 7 ansehen.
  • Weiterhin erkennt man aus der Fig. 1, dass rückseitig der zweiten Backenanlage 12 eine zweite Backenauflagefläche 21, die parallel zur Backenanlagefläche 9 liegt, aufgespannt ist, an der eine ein- und ausgangs geöffnete Schraubenkammer 22 angeformt ist. In deren Kammer-Innenbereich 25 mündet kammereingangs ein (nicht sichtbare) Durchgangsöffnung, beispielsweise ein Durchgangsloch, welches durch die zweite Backenanlage 12 (beispielsweise mit kreisförmigem Lochquerschnitt) ausgenommen ist. Sofern die Durchgangsöffnung als Durchgangsloch ausgebildet ist, ist dessen Lochachse lotrecht der zweiten Backenanlagefläche 9 angeordnet. Der (in der Fig. 1 nicht sichtbare aber in der Fig. 2 im Längsschnitt umrissene) Kammer-Innenbereich 25 der Schraubenkammer 22 ist durch einen rechteckförmigen ebenflächigen Kammerboden 26 und ein gewölbtes Schraubenkammer-Körperteil 27 (nach der Fig. 3) von definierter Körperteil-Länge [bzw. anders betrachtet: einen gewölbten Teilbereich der Kammerwandung] eingegrenzt, wobei die Körperteil-Länge und eine Kammerboden-Länge b [bzw. anders betrachtet: eine Rechteck-Länge des Kammerbodens 26] übereinstimmend ist. Dabei ist das Schraubenkammer-Körperteil 22 ausgangs der Wölbung den Kammerboden-Längsseiten verbunden. Diese Schraubenkammer 22 besteht aus einem flachen Kammerboden 26 und einem U-förmig gewölbten Schraubenkammer-Körperteil 27, aus denen die Kammerwandung 28 integriert ist, die sich entlang der Kammerboden-Längsseiten erstreckt, wobei das Schraubenkammer-Körperteil 27 U-förmigendseitig mit den Kammerboden-Längsseiten verbunden ist.
  • In diesen Kammer-Innenbereich 25 wird das Spannband 4 von außerhalb der zweiten Backenanlage 12 zwischengelegen den beiden unteren Vorsprüngen 15, 16 eingeführt, das dem Kammerboden 26 flach aufliegend positioniert ist, wobei das Spannband 4 sich mittels einer in Richtung der Lochachse des Durchgangsloches drehbeweglich eingeführten und mit ihm schraubbaren Schraube 23, worauf später eingegangen wird, (fort)bewegen lässt.
  • An dieser Stelle wird erwähnt, dass sich der Spannbandhalter 1 aufgrund seiner verschiedenen Ansichten (figurlichen Darstellungen) günstiger anhand der beiden Fig. 1 und 2 beschreiben lässt, wobei sich die Fig. 3 bis 5 mit zur näheren Erläuterung heranziehen lassen. Deshalb wird auf weitere Bilderläuterungen hinsichtlich Fig. 1 verzichtet, die nachfolgend besser anhand der Fig. 2 gemacht werden und sich anschaulich auf die Fig. 1 übertragen lassen.
  • Aus der Seitenansicht des Spannbandhalters 1 nach der Fig. 2 kann man die Lage der Halter-Elemente und derjenigen des Spannbandes 4 sowie das Fixieren der Stegenden am entsprechenden Profil (in befestigter Endposition) besser überblicken.
  • Zunächst wird man figurlich erkennen, dass der ersten Backenanlage 11 des ersten Spannbacken- Körpers 2 auf deren ersten Backenanlage-Deckfläche 19 der Randbereich einer Spannbacken- Dachfläche 7 angeformt ist. Letztere ist der ersten Backenauflagefläche 8, die rückseitig und parallel der ersten Backenanlagefläche 5 der ersten Backenanlage 11 angeordnet ist, rechtwinklig abgewinkelt und entfernt sich ihr horizontal liegend.
  • Durch diese Spannbacken-Dachfläche 7 ist eine schlitzartige Ausnehmung 6 geführt, deren Schlitz parallelverlaufend und nebengelegen der ersten Backenauflagefläche 8 angeordnet ist, wobei die sachgemäße Befestigung des Spannband-Verbindungsbereiches 41 am ersten Spannbacken-Körper 2 nach geschehener Unterhakung des Endbandbereiches 41C durch diese schlitzartige Ausnehmung 6 umgesetzt wird, sofern der Zwischenbandbereich 41A der ersten Backenauflagefläche 8 anliegend ist.
  • Erkennen wird man aus der Fig. 2 nicht, dass das Spannband 4 zwischen den paarweise angeordneten quaderförmigen unteren Vorsprüngen 13, 14, 15, 16 positioniert ist. Diese Spannband-Anordnung wird aber in der Fig. 1 und auch (andeutungsweise) in der Fig. 5 verdeutlicht. Die unteren Vorsprünge 13, 14, 15, 16 sind endseitig und zueinander beabstandet auf der betreffenden Backenanlage-Grundfläche 17, 18 unterhalb der Backenanlageflächen 5, 9 befestigt sind, wobei ein horizontal angeordneter starrer Anschlussbandbereich 41B und ein ihm mechanisch verbundener flexibler Spannband- Verbindungsbereich 42 (als Teile) des (nachfolgend näher erläuterten) Spannbandes 4 zwischen den beabstandeten und sich stirnseitig gegenüberstehenden längserstreckenden Vorsprungseitenflächen eines Vorsprungpaares geführt ist. Diese quaderförmigen unteren Vorsprünge 13, 14, 15, 16, die auch zungenförmig ausgebildet sein können, sind also links und rechtsseitig unterhalb der betreffenden Backenanlagefläche 5, 9 gelegen, die (mit einem Blick auf die Fig. 2) der Spannbacken-Grundfläche 17, 18 der betreffenden Backenanlage 11, 12 angeformt sind. Das Spannband 4 ist - wie erwähnt - unterhalb der betreffenden Backenanlage-Grundfläche 17, 18 an der unteren Längsseite der (rechteck- oder quadratförmig ausgeführten) Backenanlagefläche 5, 9 austretend. Die Backenanlage-Grundflächen 17, 18 sind etwas tiefer gelegen dem betreffenden (in eingespannter Lage positionierten fixierten) Stegende 10A, 10B angeordnet, um einen gewissen Abstand zwischen dem Steg 10 (eines Profils) und dem Spannband 4 aus Gründen des Oberflächenschutzes zu realisieren.
  • Weiter wird man aus der Fig. 2 erkennen, dass den beiden Spannbacken-Körpern 1, 2 jeweils ein Spannband 4 befestigt ist, das aus einem starren Spannband-Verbindungsbereich 41 und einem letzteren mechanisch verbundenen flexiblen Spannband-Flachbereich 42 zusammengesetzt ist. Dabei ist der Spannband-Flachbereich 42 in ausgestreckter Lage erkennbar, der unterhalb dem (in eingespannter Lage positionierten) fixierten Steg 10 nahe der ihm nebengelegenen ebenen Stegfläche parallelverlaufend aufgespannt ist. Der Spannband-Verbindungsbereich 41 (nach Fig. 3) ist am ersten Spannbacken-Körper 2 lösbar befestigt. Außerdem ist dieser Spannband-Verbindungsbereich 41 und mit dem Spannband-Flachbereich 42 über eine variable Spannbandlänge I dem zweiten Spannbacken- Körper 3 beweglich veränderbar (mit Hilfe der vorerwähnten Schraube 23) befestigt ist.
  • Der starr ausgeführte Spannband-Verbindungsbereich 41 ist etwa Z-förmig geformt ist, was man auch deutlich der Fig. 3 entnehmen kann. Dessen mittlerer Bandbereich stellt einen vertikal angeordneter Zwischenbandbereich 41A dar, dem unterhalb (am unteren Ende) ein horizontal angeordneter Anschlussbandbereich 41B und oberhalb) am oberen Ende) ein horizontal angeordneter Endbandbereich 41C folgt, die beide dem Zwischenbandbereich 41A zueinander entgegengesetzt rechtwinklig abgewinkelt sind. Der unterhalb angeordnete Anschlussbandbereich 41B ist dem Spannband- Flachbereich 42 mechanisch verbunden.
  • Das Spannband 4 ist metallen oder kunststoffartig ausgeführt, dessen Spannband-Verbindungsbereich 41 starr und dessen Spannband-Flachbereich 42 über die Länge beispielsweise biegeelastisch ausgebildet ist. Dem Spannband-Flachbereich 42 ist eine Gewindeführung oder Gewindeprägung eingearbeitet, die dem Außengewinde der Schraube 23, die von der Schraubenkammer 22 aufgenommen wird, formschlüssig angepasst ist. Die Gewindeführung ist entweder mit schlitzartigen Längsverzahnungen oder die Gewindeprägung mit nutenartigen Längsvertiefungen ausgeführt, die quer zur Länge des Spannband-Flachbereiches 42 angeordnet sind und über die Länge des Spannband- Flachbereiches 42 verteilt und zueinander beabstandet sind.
  • Zurückkommend auf die Fig. 2 kann man aus dieser auch entnehmen, dass durch die zweite Backenanlage 12 eine schlitzartige Ausnehmung 24 [ein Längsschlitz) ausgenommen ist, die unterhalb des vorher erwähnten Durchgangsloches von der zweiten Backenanlagefläche 9 bis zur zweiten Backenauflagefläche 21 geführt ist. Der Schlitzbereich dieses Längsschlitzes ist im Bereich einer unterer Schlitzlängskante kongruent der kammerinnenseitig gelegenen Kammerboden-Querseite angeordnet, die etwas größer (wenigstens) dem Spannbandquerschnitt ist. Durch diesen Schlitz ist das dem zweiten Spannbacken-Körper 2 veränderlich zu fixierende (befestigende) Ende des Spannbandes 4 in den Kammer-Innenbereich 25 der Schraubenkammer 22 geführt. Wie bereits hinsichtlich der Fig. 3 vorher angedeutet - ist die Kammerboden-Breite a der Spannband-Breite c dermaßen angepasst, wonach das Spannband 4, das dem Kammerboden 26 der Schraubenkammer 22 aufliegen wird, will man bspw. dessen Position durch Bewegung der Schraube 23 verändern, sich problemlos durch die Schraubenkammer 22 zum offenen Kammerausgang bewegen [führen] lässt. Außerdem ist der Wandungsbereich innerhalb dem Kammer-Innenbereich 25, welcher dem U-förmig gewölbten Teil des Schraubenkammer-Körperteiles 27 (nach Fig. 3) zugeordnet ist, der Form und dem Durchmesser des ihm drehbeweglich gelagerten Gewindebolzens der Schraube 23 angepasst, wobei die Körperteillänge dieses Schraubenkammer-Körperteiles 27 auf die Länge des Gewindebolzens abgestimmt ist. Dem Gewindebolzen der Schraube 23 ist ein gewindeloser Herausfallschutz angesetzt, der sich dem Durchgangsloch der Schraubenkammer 22 in einer Endposition sichern (einrasten) lässt.
  • Weiter ist das Außengewinde der Schraube 23 mit einer eingängigen Verzahnung realisiert. Die Schraube 23 ist als Gewindestift mit demnach verzahntem Außengewinde ausgeführt, der sich ausgangs der Schraubenkammer 22 dem Kammer-Innenbereich 25 in Richtung des Durchgangsloches einführen lässt, dessen Außengewinde dem flach auf dem Kammerboden 26 liegenden Spannband 4 aufliegend angeordnet ist. Die Gewindeflanken des Außengewindes sind in die Längsverzahnungen oder Längsvertiefungen des Spannbandes 4 eingreifend angeordnet, wodurch das Spannband 4 durch die Drehbewegung der Schraube 23 bis in eine Endposition bewegt wird, das dann durch die eingespannten Stegenden 10A, 10B gestrafft ist, sofern der Steg 10 den Backenanlagen 11, 12 (den sich stirnseitig gegenüberstehenden Backenanlageflächen 5, 9) anliegend ist.
  • In der Fig. 3 wird nun der Spannbandhalter 1 mit seinen Einzelheiten dargestellt, deren Lage und Funktion bereits vorher ausführlich angegeben wird. Deutlich wird die Gestalt des ersten und des zweiten Spannbacken-Körpers 2, 3 reproduziert. Auch die Darstellung des (gestreckt dargestellten und flexibel ausgeführten) Spannband-Verbindungsbereiches 42 und des ihm (mechanisch) verbundenen Spannband-Verbindungsbereiches 41 ist dem besseren Verständnis zweckdienlich. Auch wird man die z- förmige Gestalt des starr ausgeführten Spannband-Verbindungsbereiches 41 erkennen. Bleibt die Schraube 23 übrig, deren Einführung in den Kammer-Innenbereich 25 der Schraubenkammer 22, dessen Lage mit Pfeilrichtung angedeutet wird, vorher hinsichtlich der Fig. 1 und 2 erwähnt wird.
  • In den Fig. 4 und 5 wird nun der erste Spannbackenkörper 2 mit einer Einzeldarstellung gezeigt, der sich für den Beobachter jeweils aus einer abweichenden Blickrichtung darstellt. Danach wird man - aus der unteren Blickrichtung des ersten Spannbackenkörpers 2 nach der Fig. 4 - zusätzlich dem Z-förmigen Spannband-Verbindungsbereich 41 des Spannbandes 4, welcher mit dem Endbandbereich 41C [mit einem Blick auf Fig. 5] später durch die erste schlitzartige Ausnehmung 6 geführt und (auf) der Spannbacken-Deckfläche 7 (flach aufliegend) abgelegt wird, folgendes erkennen. Die unterhalb der ersten Backenanlagefläche 5 abstehenden unteren Vorsprünge 13, 14, die gleichlang abstehen, besitzen beispielgemäß im Vergleich mit dem oberhalb der ersten Backenanlagefläche 5 abstehenden oberen Vorsprung 29 eine letzterem größere Abstandslänge (gestreckte Länge), demzufolge die wirksame Auflagefläche für den Endbereich des aufzunehmenden Steges 10 des einzuspannenden Profils größer der Anlagefläche des oberen Vorsprungs 29 für den gleichen Zweck ist. Es ist aber denkbar, dass die Abstandslänge der genannten Vorsprünge 13, 14 und 29 gleich sein kann, die mit den statischen Gegebenheiten, bspw. mit dem aufzunehmenden Gewicht der zu befestigenden Komponenten korrelieren wird. Diese Erkenntnis hinsichtlich der unterschiedlichen Abstandslängen lässt sich auch auf die stirnseitig gegenüberliegend positionierten Vorsprünge 15, 16 und 30 des zweiten Spannbacken- Körpers 3 übertragen.
  • Außerdem sieht man deutlich, dass diese paarweise angeordneten unteren Vorsprünge 13, 14 jeweils mit federnden Seitenauflagen 31 ausgestattet sind, die der Seitenfläche des betreffenden Vorsprungs 13, 14 dieses Vorsprungpaares, das der ersten Backenanlage 11 unterhalb der ersten Backenanlagefläche 5 angeformt ist, abstehend angeordnet sind. Die jeweiligen Seitenauflagen 31 der unteren Vorsprünge 13, 14 dieses Vorsprungpaares stehen sich stirnseitig gegenüber, auf denen die spannbandrandseitliche Auflage des Spannbandes 4 vorgesehen ist. Die einzelne Seitenauflage 31 ist beispielsweise quader- oder würfelförmig mit rechteck- oder quadratförmigem Querschnitt ausgebildet, die in einer Aussparung, welche den stirnseitig sich gegenüberstehenden Seitenflächen der Vorsprünge 13, 14 des Vorsprungpaares ausgespart ist, einseitig und unverlierbar angeordnet ist. Die einzelne Seitenauflage 31 ist federelastisch (nach dem Vorbild eines Schnapphakens) ausgebildet.
  • Ergänzend diesen Ausführungen wird hinsichtlich der Fig. 5 nur erwähnt, dass man aus dieser Darstellung - mit Blickrichtung auf den ersten Spannbacken-Körper 2, die auf die Vorsprünge 13, 14, 29 und das (ihm) lose fixierte Spannband 4 (den Spannband-Verbindungsbereich 42) gerichtet ist, - den durch die erste schlitzartige Ausnehmung 6 geführten und auf der Spannbacken-Deckfläche 7 (nahezu flach) aufliegenden Endbandbereich 41C des Z-förmigen Spannband-Verbindungsbereiches 41 des Spannbandes 4 entnehmen kann. Außerdem wird bildlich die Anordnung des Spannbandes 4 (des Spannband-Verbindungsbereiches 42) zwischen den beiden unteren Vorsprüngen 13, 14 angedeutet.
  • Das Spannband 4 kann (nach der Fig. 5) in gestrichelter Pfeilrichtung geklappt werden, bis die Oberseite des Spannbandes 4 der (in Fig. 2 besser ersichtlichen) ersten Backenanlage-Grundfläche 17 parallel gegengerichtet ist, so dass das Spannband 4 über die Seitenauflagen 31 (geführt) nach dem Funktionsprinzip des vorerwähnten Schnapphakens einrastet und fixiert wird. Dabei sind die Seitenauflagen 31 stirnseitig mit einer (nicht deutlich gezeigten) Fase versehen, über die das Spannband 4 geführt wird, infolge dessen die einzelne Seitenauflage 31 federelastisch nachgibt und darauffolgend zurückfedert.
  • Allen Fig. 1 bis 5 wird man entnehmen, dass durch die Spannbacken-Dachfläche 7 an einem der ersten Backenanlagefläche 5 des ersten Spannbacken-Körpers 2 entfernten Dachflächenbereich, welcher der schlitzartigen Ausnehmung 6 beabstandet ist, eine weitere durchgehende Öffnung, beispielsweise ein weiteres Durchgangsloch 32, ausgenommen ist. Dabei ist die Lochachse dieses weiteren Durchgangsloches 32 parallel zur ersten Backenanlagefläche 5 oder besser lotrecht zur Spannbacken-Deckfläche 7 angeordnet. Damit wird es möglich, einen (figurlich nicht gezeigten) Komponentenhalter an dem ersten Spannbacken-Körper 2 zu befestigen.
  • Zusammenfassend wird resümiert, dass ein Spannbandhalter 1 vorgestellt wird, bei dem zwei Spannbacken-Körper 2, 3 (bzw. Backenanlagen 11 12), die durch ein mit Schraubmechanismus einstellbaren flachen Spannband 4 verbunden sind, eine Halterung an allen T-, H- und I-Profilen oder sonstigen Profilen, die mindestens einen flachen zweiseitig ausgeprägten Steg 10 besitzen, welcher mindestens einseitig ebenflächig ausgebildet ist, umsetzen. Die Vorteile dieses Spannbandhalters 1 gegenüber anderen bekannten gattungsgemäßen Haltern bestehen darin, dass mit seiner stufenlosen Verstellbarkeit eine Fixierung (Befestigung) unabhängig der Stegbreite des zu befestigenden Profils ermöglicht wird. Dabei kann der Spannbandhalter 1 prinzipiell zur Fixierung an allen genannten Profilen eingesetzt werden. Außerdem wird durch seine flache Gestalt eine minimale Aufbauhöhe unter dem Profil umgesetzt. Mit ihm werden große (weitläufige) Klemmlängen überbrückt, da die Spannbandlänge beliebig ausführbar ist. Durch den direkten Kraftfluss (Kraftübertragung durch Zugband) zwischen den Klemmflächen (Klemmkanten) lässt sich auch eine Gewichtsoptimierung des Halters umsetzen. Diese vorteilhaften Eigenschaften werden mit einem Spannbandhalter 1 umgesetzt, bei dem zwei Spannbacken-Körper 2, 3 (bzw. Backenanlagen 11 12) mit einem Spannband 4 (besonderer Ausführung) gegeneinander gezogen werden und so an einem der genannten Profile fixiert werden.
  • Diese Spannbacken-Körper 2, 3 (bzw. Backenanlagen 11 12) bieten weitere Möglichkeiten zur Befestigung weiterer Teile durch entsprechende Befestigungspunkte, die je nach Anforderung, wie beispielsweise mit einem Durchgangsloch, vorgesehen werden können. Das Spannband 4 ist an einem Ende mit einem ersten Spannbacken-Körper 2 fest verbunden. Ein zweiter Spannbacken-Körper 3 lässt sich durch Schraubmechanismus auf dem Spannband 4 verschieben; und ermöglicht so das Einstellen auf einen entsprechenden Abstand, der durch das Profil vorgegeben wird, und das Aufbringen einer Kraft, die zum Fixieren benötigt wird. Nachdem der Spannbandhalter 1 fixiert ist, bietet er die Möglichkeit zum Befestigen verschiedener Systemhalter (Komponentenhalter) an den dafür vorgesehenen Befestigungspunkten. Bezugszeichen 1 Spannbandhalter
    2 erster Spannbacken-Körper
    3 zweiter Spannbacken-Körper
    4 Spannband
    41 Spannband-Verbindungsbereich, starr; Z-förmig
    41A vertikal angeordneter Zwischenbandbereich
    41 B horizontal angeordneter Anschlussbandbereich
    41 C horizontal angeordneter Endbandbereich
    42 Spannband-Verbindungsbereich, flexibel-
    5 erste Backenanlagefläche, rechteck- oder quadratförmig
    6 erste Ausnehmung, schlitzartig
    7 Spannbacken-Deckfläche
    8 erste Backenauflagefläche, rückseitig der Backenanlagefläche 5
    9 zweite Backenanlagefläche, rechteck- oder quadratförmig
    10 Steg (eines Profils), langgestreckt flach, eingespannt
    10A Stegende (des Steges 10)
    10B Stegende (des Steges 10)
    11 erste Backenanlage
    12 zweite Backenanlage
    13 unterer Vorsprung (unterhalb der ersten Backenanlagefläche 5), quaderförmig
    14 unterer Vorsprung (unterhalb der ersten Backenanlagefläche 5), quaderförmig
    15 unterer Vorsprung (unterhalb der zweiten Backenanlagefläche 9), quaderförmig
    16 unterer Vorsprung (unterhalb der zweiten Backenanlagefläche 9), quaderförmig
    17 Backenanlage-Grundfläche, erste
    18 Backenanlage-Grundfläche, zweite
    19 Backenanlage-Deckfläche
    21 zweite Backenauflagefläche, rückseitig der Backenanlagefläche 9
    22 Schraubenkammer
    23 Schraube
    24 (weitere) zweite Ausnehmung, schlitzartig
    25 Kammer-Innenbereich (der Schraubenkammer 22)
    26 Kammerboden, ebenflächig, rechteckförmig
    27 Schraubenkammer-Körperteil, gewölbt
    28 Kammerwandung (der Schraubenkammer 22)
    29 oberer Vorsprung (oberhalb der ersten Backenanlagefläche 5), quaderförmig
    30 oberer Vorsprung (oberhalb der zweiten Backenanlagefläche 9), quaderförmig
    31 Seitenauflage, federn (Schnapphaken)
    32 Durchgangsloch
    I Spannbandlänge, variabel
    b Kammerboden-Länge (des Kammerbodens 26)
    a Kammerboden-Breite
    c Spannband-Breite

Claims (23)

1. Spannbandhalter (1) zur Fixierung von Komponenten an einem Profil, das wenigstens einen langgestreckten flachen Steg (10) mit frei zugänglichen Stegenden (10A, 10B) aufweist, der mit zwei Spannbacken-Körpern (2, 3) ausgestattet ist, die beide eine Backenanlage (11, 12) mit einer rechteck- oder quadratförmigen Backenanlagefläche (5, 9) aufweisen, denen randseitlich und unter- und oberhalb der Backenanlagefläche (5, 9) horizontal verlaufend etwa lotrecht abstehende und flach ausgebildete Vorsprünge (13, 14, 15, 16, 29, 30) einseitig angeformt sind, dabei die Backenanlageflächen (5, 9) und die freiliegenden Enden der Vorsprünge (13, 14, 15, 16, 29, 30) sich stirnseitig gegenüber stehen, sofern der Steg (10) zwischen den Backenanlagen (11, 12) positioniert ist und an deren Backenanlagenfläche (5, 9) das betreffende Stegende (10A, 10B), das den Vorsprüngen (13, 14, 15, 16, 29, 30) unterführt ist, stirnseitig anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass den beiden Spannbacken-Körpern (1, 2) jeweils ein Spannband (4) befestigt ist, das aus einem starren Spannband-Verbindungsbereich (41) und einem letzteren mechanisch verbundenen flexiblen Spannband-Flachbereich (42), der in ausgestreckter Lage unterhalb dem einzuspannenden Steg (10) einer nahegelegenen ebenen Stegfläche parallelverlaufend aufgespannt ist, zusammengesetzt ist, dessen Spannband- Verbindungsbereich (41) an einem ersten Spannbacken-Körper (2) lösbar befestigt ist und mit dem Spannband-Flachbereich (42) über eine variable Spannbandlänge (I) dem zweiten Spannbacken-Körper (3) beweglich veränderbar befestigt ist.
2. Spannbandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der starre Spannband- Verbindungsbereich (41) etwa Z-förmig geformt ist, dessen mittlerer Bandbereich ein vertikal angeordneter Zwischenbandbereich (41A) ist, dem unterhalb ein horizontal angeordneter Anschlussbandbereich (41B) und oberhalb ein horizontal angeordneter Endbandbereich (41C) folgt, die dem Zwischenbandbereich (41A) zueinander entgegengesetzt rechtwinklig abgewinkelt sind, dabei der unterhalb angeordnete Anschlussbandbereich (41B) dem Spannband- Flachbereich (42) mechanisch verbunden ist.
3. Spannbandhalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass einer ersten Backenanlage (11) des ersten Spannbacken-Körpers (2) auf deren ersten Backenanlage- Deckfläche (19) der Randbereich einer Spannbacken-Dachfläche (7) angeformt ist und letztere sich einer ersten Backenauflagefläche (8), die rückseitig und parallel einer ersten Backenanlagefläche (5) der ersten Backenanlage (11) angeordnet ist, entfernend rechtwinklig abgewinkelt ist, durch die eine schlitzartige Ausnehmung (6) geführt ist, deren Schlitz parallelverlaufend und nebengelegen der ersten Backenauflagefläche (8) angeordnet ist, wobei die sachgemäße Befestigung des Spannband-Verbindungsbereiches (41) am ersten Spannbacken-Körper (2) nach geschehener Unterhakung des Endbandbereiches (41C) durch die schlitzartige Ausnehmung (6) umgesetzt wird, sofern der Zwischenbandbereich (41A) der ersten Backenauflagefläche (8) anliegend ist.
4. Spannbandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannband (4) zwischen paarweise angeordneten quaderförmigen unteren Vorsprüngen (13, 14, 15, 16), die endseitig und zueinander beabstandet auf einer betreffenden Backenanlage-Grundfläche (17, 18) unterhalb der Backenanlageflächen (5, 9) befestigt sind, positioniert ist, wobei die Backenanlage-Grundflächen (17, 18), deren horizontale Lage gleichartig ist, tiefer gelegen dem betreffenden Stegende (10A, 10B) angeordnet sind und wobei das Spannband (4) zwischen den beabstandeten und sich stirnseitig gegenüberstehenden längserstreckenden Vorsprungseitenflächen eines Vorsprungpaares geführt ist.
5. Spannbandhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Vorsprünge (13, 14, 15, 16) zungenförmig ausgebildet sind, die links und rechtsseitig der Backenanlageflächen (5, 9) unterhalb der Backenanlageflächen (5, 9) gelegen der Spannbacken-Grundfläche (17, 18) der betreffenden Backenanlage (11, 12) angeformt sind.
6. Spannbandhalter nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannband (4) unterhalb der betreffenden Backenanlage-Grundfläche (17, 18) an der unteren Längsseite der rechteck- oder quadratförmigen Backenanlageflächen (5, 9) austretend ist.
7. Spannbandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine zweite Backenanlage (12) eine Durchgangsöffnung, vorzugsweise ein Durchgangsloch, dessen Lochachse lotrecht einer zweiten Backenanlagefläche (9) angeordnet ist, ausgenommen ist, und rückseitig der zweiten Backenanlage (12) eine zweite Backenauflagefläche (21), die parallel zur Backenanlagefläche (9) liegt, aufgespannt ist, an der eine ein- und ausgangsseitig geöffnete Schraubenkammer (22) angeformt ist, in deren Kammer-Innenbereich (25) das Durchgangsloch kammereingangs mündet.
8. Spannbandhalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kammer- Innenbereich (25) der Schraubenkammer (22) durch einen rechteckförmigen ebenflächigen Kammerboden (26) und ein gewölbtes Schraubenkammer-Körperteil (27) von definierter Körperteil-Länge (a) eingegrenzt ist, wobei die Körperteil-Länge (a) und eine Kammerboden- Länge (b) des Kammerbodens ungleich oder übereinstimmend lang sind, dabei das Schraubenkammer-Körperteil (22) ausgangs der Wölbung den Kammerboden-Längsseiten verbunden ist.
9. Spannbandhalter nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenkammer (22) aus einem flachen Kammerboden und einem U-förmig gewölbten Schraubenkammer-Körperteil (27) bestehend ist, aus denen die Kammerwandung (28) integriert ist, die sich entlang der Kammerboden-Längsseiten erstreckt, wobei das Schraubenkammer- Körperteil (27) U-form-endseitig den Kammerboden-Längsseiten verbunden ist.
10. Spannbandhalter nach den Ansprüchen 1, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass durch die zweite Backenanlage (12) eine schlitzartige Ausnehmung (24) ausgenommen ist, die unterhalb des Durchgangsloches von der zweiten Backenanlagefläche (9) bis zur zweiten Backenauflagefläche (21) geführt ist, deren Schlitzbereich im Bereich einer unterer Schlitzlängskante kongruent der kammerinnenseitig gelegenen Kammerboden-Querseite angeordnet ist, die etwas größer dem Spannbandquerschnitt ist, durch die das dem zweiten Spannbacken-Körper (2) veränderlich zu befestigende Ende des Spannbandes (4) in den Kammer-Innenbereich (25) der Schraubenkammer (22) geführt ist.
11. Spannbandhalter nach den Ansprüchen 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammerboden-Breite (a) der Spannband-Breite (c) dermaßen angepasst ist, wonach das Spannband (4), das dem Kammerboden (26) aufliegt, sich problemlos durch die Schraubenkammer (22) zum offenen Kammerausgang bewegen lässt.
12. Spannbandhalter nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannband (4) metallen oder kunststoffartig ausgeführt ist, dessen Spannband-Flachbereich (42) über die Länge biegeelastisch ausgebildet ist.
13. Spannbandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Spannband- Flachbereich (42) eine Gewindeführung oder Gewindeprägung eingearbeitet ist, die dem Außengewinde einer Schraube (23) formschlüssig angepasst ist.
14. Spannbandhalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindeführung mit schlitzartigen Längsverzahnungen oder die Gewindeprägung mit nutenartigen Längsvertiefungen, die quer zur Länge des Spannband-Flachbereiches (42) angeordnet und über die Länge des Spannband-Flachbereiches (42) verteilt und zueinander beabstandet sind.
15. Spannbandhalter nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der innerhalb dem Kammer-Innenbereich (25) befindliche Wandungsbereich, welcher dem U-förmig gewölbten Teil des Schraubenkammer-Körperteiles (27) zugeordnet ist, der Form und dem Durchmesser des ihm drehbeweglich gelagerten Gewindebolzens der Schraube (23) angepasst ist und die Körperteillänge (a) dieses Schraubenkammer-Körperteiles (27) auf die Länge des Gewindebolzens abgestimmt ist.
16. Spannbandhalter nach den Ansprüchen 1, 7 und 15 dadurch gekennzeichnet, dass dem Gewindebolzen der Schraube (23) ein gewindeloser Herausfallschutz angesetzt ist, der sich dem Durchgangsloch in einer Endposition sichern (einrasten) lässt.
17. Spannbandhalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengewinde der Schraube (23) mit einer eingängigen Verzahnung realisiert ist.
18. Spannbandhalter nach den Ansprüchen 1, 7 und 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (23) als Gewindestift ausgeführt ist, der sich ausgangs der Schraubenkammer (22) dem Kammer-Innenbereich (25) in Richtung des Durchgangsloches einführen lässt, dessen Außengewinde dem flach auf dem Kammerboden (26) liegenden Spannband (4) [nach A 10] aufliegend ist, wobei die Gewindeflanken des Außengewindes in die Längsverzahnungen oder Längsvertiefungen des Spannbandes (4) eingreifend angeordnet sind, wodurch das Spannband (4) durch die Drehbewegung der Schraube (23) bis in eine Endposition bewegt wird und dann durch die eingespannten Stegenden 10A, 10B gestrafft ist, sofern der Steg (10) den Backenanlagen (11, 12) anliegend ist.
19. Spannbandhalter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (23) ein Gewindestift mit verzahntem Außengewinde ist.
20. Spannbandhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die paarweise angeordneten unteren Vorsprünge (13, 14) des ersten Spannbacken-Körpers (2) jeweils mit einer federnden Seitenauflage (31) ausgestattet sind, die der Seitenfläche des betreffenden Vorsprungs (13, 14) eines Vorsprungpaares, das der ersten Backenanlage (11) unterhalb der ersten Backenanlagefläche (5) angeformt ist, abstehend angeordnet sind, wobei sich die Seitenauflagen (31) der unteren Vorsprünge (13, 14), auf denen die spannbandrandseitliche Auflage des Spannbandes (4) vorgesehen ist, stirnseitig gegenüber stehen, denen am stirnseitigen Ende jeweils eine Fase angesetzt ist, über die das Spannband geführt wird, infolge dessen die einzelne Seitenauflage (31) federelastisch nachgibt und darauffolgend zurückfedern wird.
21. Spannbandhalter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenauflage (31) quaderförmig oder würfelförmig mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt ausgebildet ist, die in einer Aussparung, welche den stirnseitig sich gegenüberstehenden Seitenflächen der unteren Vorsprünge (13, 14) ausgespart ist, einseitig und unverlierbar angeordnet ist.
22. Spannbandhalter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelne Seitenauflage (31) nach der Art eines Schnapphakens federnd ausgebildet ist, deren abstehende Auflagefläche für die Ablage des Spannbandes 4 lotrecht abstehend der Seitenfläche des betreffenden Vorsprungs (13, 14) angeordnet ist.
23. Spannbandhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Spannbacken- Dachfläche (7) an einem der ersten Backenanlagefläche (5) entfernten Dachflächenbereich, welcher der schlitzartigen Ausnehmung (6) beabstandet ist, ein weiteres Durchgangsloch (32) angebracht ist, dessen Lochachse parallel zur ersten Backenanlagefläche (5) angeordnet ist, das eine Schrauben- oder Stiftbefestigung eines Komponentenhalters an dem ersten Spannbacken- Körper (2) sicherstellt.
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