DE10145101A1 - Verfahren und Vorrichtung zum berührungslosen Halten von Bogen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum berührungslosen Halten von Bogen

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DE10145101A1
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Uwe Tessmann
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Abstract

Bei einem Verfahren und einer Vorrichtung zum insbesondere berührungslosen Halten eines Bogens auf der Umfangsfläche eines Zylinders oder einer ebenen Führungsfläche einer Bogen verarbeitenden Maschine, insbesondere Bogenrotationsdruckmaschine, ist es vorgesehen, mit Blasluft beaufschlagte Haltedüsen anzuordnen, bei denen aus einer zentral angeordneten Blasluftöffnung ein Blasluft-Freistrahl austritt, der sich parallel zwischen dem zu haltenden Bogen und der Zylindermantelfläche bzw. ebenen Führungsfläche ausbreitet und in etwa kreisförmig um die zentrale Bohrung angeordneten Abströmöffnungen eintritt. Hierbei wird unter Ausnutzung des hydrodynamischen Paradoxen eine berührungslose Haltekraft auf den Bogen ausgeübt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum insbesondere berührungslosen Halten eines Bogens auf der Umfangsfläche eines Zylinders oder einer ebenen Führungsfläche einer Bogen verarbeitenden Maschine insbesondere Bogen- Rotationsdruckmaschinen.
Durch die DE 198 15 794 A1 ist es bereits bekannt, an einem Transferzylinder einer Bogen verarbeitenden Maschine Blas-Sogelemente einzusetzen, die auf den im wesentlichen mittels Greifern transportierten Bogen eine Saugwirkung ausüben und diesen somit an der Zylinderumfangsfläche halten. Die hierbei eingesetzte Blasluft strömt parallel unterhalb des Bogens aus und zieht diesen, unterstützt durch vorgesehene Saugöffnungen, gegen den Zylinderkörper. Ein Kontakt zwischen dem Bogen und dem Zylinderkörper kann somit bei auf der Rückseite frisch bedruckten Bogen zu Abschmierproblemen führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, mittels der an einem Bogentransportzylinder oder einer Führungsfläche in einer Bogen verarbeitenden Maschine Haltekräfte auf dem Bogen erzeugt werden, die diesen nahezu berührungsfrei in der Nähe der Umfangsfläche des Zylinders oder der Bogenführungsfläche halten.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 und 4 gelöst.
Ein besonderer Vorteil ist das Halten des Bogens auf einem Luftpolster, hervorgerufen durch einen Blasluft-Freistrahl, der unter dem Bogen eine Luftströmung erzeugt und unter Ausnutzung des hydrodynamischen Paradoxon eine Haltekraft auf den Bogen ausübt. Insbesondere beim Einsatz an Übergabetrommeln, bei denen die frisch bedruckte Bogenseite dem Zylinderumfang zugewandt ist, wird durch das erfindungsgemäße Verfahren bzw. Vorrichtung ein Abschmieren der frischen Farbe am Zylinder vermieden.
Beim Einsatz der erfindungsgemäßen Lösung an einer Speichertrommel kann der Bogen leicht durch an seiner Hinterkante angreifende Übergabesysteme gespannt werden.
Ein weiterer Einsatzort für eine ebene Bogenführungsfläche ist z. B. der Anlegetisch, bei dem der Bogen zunächst an seiner Vorderkante und daraufhin seitlich ausgerichtet wird. Sogenannte Vorderkantenbläser, die entgegen der Bogentransportrichtung auf die Bogenvorderkante blasen, unterstützen die Trennung des auszurichtenden Bogens vom nachfolgenden. Damit der auszurichtende Bogen jedoch nicht vom Anlegetisch hochgeblasen wird, ist es vorgesehen, das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung einzusetzen um den Bogen einerseits am Anlegetisch zu halten und andererseits seine seitliche Ausrichtung auf einem Luftpolster zu erleichtern.
Vorteilhafte Ausbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Rotationsdruckmaschine in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Übergabezylinder in schematischer Darstellung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Anlegebereichs eines Zuführtisches in schematischer Darstellung,
Fig. 4 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Haltedüse,
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform der Haltedüse,
Fig. 6 eine dritte Ausführungsform der Haltedüse,
Fig. 7 eine vierte Ausführungsform der Haltedüse und
Fig. 8 eine fünfte Ausführungsform der Haltedüse.
Eine Rotationsdruckmaschine, z. B. eine Bogen 7 verarbeitende Druckmaschine 1, weist einen Anleger 2, mindestens ein Druckwerk 3 bzw. 4 und einen Ausleger 6 auf. Die Bogen 7 werden von einem Bogenstapel 8 entnommen und vereinzelt oder schuppenförmig über einen Zuführtisch 9 den Druckwerken 3 und 4 zugeführt. Diese enthalten in bekannter Weise jeweils einen Plattenzylinder 11; 12. Die Plattenzylinder 11 und 12 weisen jeweils eine Vorrichtung 13, 14 zum Befestigen flexibler Druckplatten auf. Darüber hinaus ist jedem Plattenzylinder 11; 12 eine Vorrichtung 16; 17 für den halb- oder vollautomatischen Drückplattenwechsel zugeordnet.
Der Bogenstapel 8 liegt auf einer gesteuert anhebbaren Stapelplatte 10 auf. Die Entnahme der Bogen 7 erfolgt von der Oberseite des Bogenstapels 8 mittels eines sogenannten Saugkopfes 18, der unter anderem eine Anzahl von Hub- und Schleppsaugern 19, 21 für die Vereinzelung der Bogen 7 aufweist. Darüber hinaus sind die Blaseinrichtungen 22 zur Auflockerung der oberen Bogenlagen und Tastelemente 23 zur Stapelnachführung vorgesehen. Zur Ausrichtung des Bogenstapels 8, insbesondere der oberen Bogen 7 des Bogenstapels 8 sind eine Anzahl von seitlichen und hinteren Anschlägen vorgesehen. Darüber hinaus ist zwischen dem ersten Druckwerk 3 und dem zweiten Druckwerk 4 eine Wendeeinrichtung 24 vorgesehen, die wahlweise aktivierbar ist, so dass sowohl im Schöndruck als auch im Widerdruck gearbeitet werden kann.
Ein Übergabezylinder 26 ist zwischen einem Druckzylinder 27 des ersten Druckwerks 3 und einer Speichertrommel 28 der Wendeeinrichtung 24 angeordnet. Der Übergabezylinder 26 weist auf seiner Umfangsmantelfläche verteilt eine Anzahl von Haltedüsen 25 auf, die aus einer Blasöffnung 29 bestehen, welche jeweils von einer Anzahl Abströmöffnungen 31 umgeben ist, wobei ein Abstand a zwischen Blasöffnung 29 und Abströmöffnung 31 konstant ist, so dass sich eine kreisförmige Anordnung der Abströmöffnungen 31 mit der Blasluftöffnung 29 als Mittelpunkt ergibt. Die Blasluftöffnung ist so angeordnet, daß der Blasluft-Freistrahl von der Mündung der Blasluftöffnung etwa senkrecht zur Transportebene oder radial aus der Zylindermantelfläche austritt, bis dieser auf den zu haltenden Bogen 7 trifft.
Als Beispiel für die Anordnung der erfindungsgemäßen Haltedüsen 25 auf einer ebenen Transportfläche wird der Zuführtisch 9 vorgeschlagen. Hierbei ist es vorgesehen, im vorderen Bereich des Zuführtisches 9 in der Nähe der Vordermarken 32 und der Seitenziehvorrichtung 33, also im nicht unterschuppten Bereich des Bogens 7, die erfindungsgemäßen Haltedüsen 25 anzuordnen.
Die Haltedüsen 25 werden gemäß einer zweiten Ausführungsform nach Fig. 4 aus einem gegenüber der Leitfläche des Zuführtisches 9 oder der Mantelfläche des Übergabezylinders 26 erhabenen kreisförmigen Element 34 gebildet, welches im Zentrum eine Freistrahlblasöffnung 35 aufweist. Der notwendige Abströmkanal 36 wird bei dieser Ausführungsform durch den Raum gebildet, der zum einen durch die Leitebene, eine Kante des kreisförmigen Elementes 34 und den Bogen 7 gebildet wird.
Bei einer dritten Ausführungsform ist es vorgesehen, als Blasluftöffnung einen Ringspalt 37 zu verwenden, wobei dieser einen oder mehrere Stege 38 (Fig. 7) aufweist, oder durch eine Anzahl eng aneinander angeordneter Bohrungen 39 (Fig. 6) hergestellt ist.
Bei einer fünften Ausführungsform ist es vorgesehen, als Blasluftöffnung eine Dralldüse vorzusehen, die aus mindestens zwei, idealerweise um 180° versetzt angeordneten Bohrungen besteht. Die Bohrungen weisen einen Winkel α (α < 60°), idealerweise α ca. 30°, zur Austrittsfläche 43 auf. Das fünfte Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 zeigt eine aus drei um 120° versetzt angeordneten Bohrungen bestehende Dralldüse 42. Die Anzahl der Bohrungen der Dralldüse 42 kann auch größer sein, jedoch sollte der Winkelversatz zwischen den Bohrungen ein durch die Anzahl der Bohrungen bestimmter Teiler von 360° sein, z. B. bei 5 Bohrungen ergibt sich somit ein Winkelversatz von 360°/5 = 72°.
Die Blasluftöffnung 29 bzw. Dralldüse 42 wird von einer Druckluftquelle 41 mit einem kleinen Luftdruck p = ca. 5000 Pascal bis p = ca. 500 000 Pascal beaufschlagt. Der hierbei erzeugte Freiluftstrahl tritt im Wesentlichen senkrecht aus der Blasluftöffnung 29 bzw. unter einem Winkel bei der Dralldüse 42 aus, trifft auf den Bogen 7 und breitet sich etwa parallel zum Bogen 7 und der Leitfläche aus, bis er die Abströmöffnungen 31 erreicht. Hierbei entsteht eine radial verzögerte Luftströmung - hydrodynamisches Paradoxon -, die dazu führt, dass der Bogen 7 berührungsfrei gehalten wird.
Sobald der Bogen einen Maximalabstand zur Haltedüse 25 unterschreitet, wird dieser durch die Haltedüse 25 angesaugt. Verkleinert sich dieser Abstand bis auf einen Minimalabstand, erhöht sich der Druck unterhalb des Bogens derart, dass der Bogen 7 von der Haltedüse 25 weggedrückt wird. Durch diese Maßnahme stellt sich ein Schwebezustand des Bogens ein.
Bezugszeichenliste
1
Druckmaschine
2
Anleger
3
Druckwerk
4
Druckwerk
5
-
6
Ausleger
7
Bogen
7
a nächster Bogen
8
Bogenstapel
9
Zuführtisch
10
Stapelplatte
11
Plattenzylinder
12
Plattenzylinder
13
Druckplattenbefestigungseinrichtung
14
Druckplattenbefestigungseinrichtung
15
-
16
Druckplattenwechsler
17
Druckplattenwechsler
18
Saugkopf
19
Hubsauger
20
-
21
Schleppsauger
22
Blaseinrichtung
23
Tastelement
24
Anschlag
25
Haltedüsen
26
Übergabezylinder
27
Druckzylinder
28
Speichertrommel
29
Blasöffnung
30
-
31
Abströmöffnungen
32
Vordermarken
33
Seitenziehvorrichtung
34
kreisförmiges Element
35
Freistrahlblasöffnung
36
Abströmkanal
37
Ringspalt
38
Steg
39
Bohrungen
41
Druckluftquelle
42
Dralldüse
43
Austrittsfläche
a Abstand (
29-31
;
35-36
)
p Luftdruck
α Winkel

Claims (14)

1. Verfahren zum Halten von Bogen (7) auf einem Transferzylinder oder einer Leitfläche einer Bogenführungsvorrichtung in einer Bogen verarbeitenden Maschine mittels pneumatisch beaufschlagbarer Düsen, wobei unter dem jeweiligen Bogen ein Luftpolster erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftpolster durch eine zu Luftströmungen unterhalb des jeweiligen Bogens (7) führende, im Wesentlichen nur auf der radial verzögerten Luftströmung beruhende Luftdruckverteilung erzeugt wird, die den jeweiligen Bogen (7) zu halten in der Lage ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein an das Flächengewicht des Bogens angepaßter Luftdruck (p) erzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftdruck (p) zwischen 5000 und 500 000 Pascal eingestellt wird.
4. Vorrichtung zum Halten von Bogen auf einem Transferzylinder oder einer Leitfläche einer Bogenführungsvorrichtung in einer Bogen verarbeitenden Maschine mittels pneumatisch beaufschlagbarer Düsen, wobei unter dem jeweiligen Bogen ein Luftpolster erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (25) eine zentrale Blasluftöffnung (29) als Zentrum mit um das Zentrum kreisförmig angeordneten Abströmöffnungen (31) oder mindestens einen Abströmkanal (26) aufweist.
5. Vorrichtung zum Halten von Bogen auf einem Transferzylinder oder einer Leitfläche einer Bogenführungsvorrichtung in einer Bogen verarbeitenden Maschine mittels pneumatisch beaufschlagbarer Düsen, wobei unter dem jeweiligen Bogen ein Luftpolster erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (25) eine Dralldüse (42) als Zentrum mit um das Zentrum kreisförmig angeordneten Abströmöffnungen (31) oder mindestens einen Abströmkanal (26) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasluftöffnung (29) eine Bohrung ist und dass die Abströmöffnungen (31) ebenfalls Bohrungen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dralldüse (42) mindestens zwei zueinander versetzt angeordnete Bohrungen aufweist, die gegenüber einer Austrittsfläche (43) geneigt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen mit der Austrittsfläche (43) einen Winkel (α) kleiner als 60° einschließen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkelversatz zwischen den Bohrungen im Wesentlichen aus einer der Anzahl der Bohrungen entsprechenden Teilung resultiert.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasluftöffnung (29) oder die Dralldüse (42) mit einer Druckquelle (41) verbunden sind und dass die Abströmöffnungen (31) mit der Atmosphäre verbunden sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasluftöffnung (29) eine Ringspaltdüse (37) ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringspaltdüse (37) aus einer Anzahl kreisförmig angeordneter Bohrungen (39) besteht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasluftöffnungen (29) bzw. Dralldüsen (42) mit einem Druck (p) von 5000 bis 500 000 Pascal versorgbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogen verarbeitende Maschine eine Rotationsdruckmaschine ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007032978B4 (de) * 2006-08-07 2019-11-21 Heidelberger Druckmaschinen Ag Trommel zum Fördern eines Bogens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007032978B4 (de) * 2006-08-07 2019-11-21 Heidelberger Druckmaschinen Ag Trommel zum Fördern eines Bogens

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