DE10144120A1 - D-Ring-Aufbau - Google Patents
D-Ring-AufbauInfo
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Abstract
D-Ring-Aufbau, aufweisend einen Sockel mit einem daraus ausgeformten Ring, der von der oberen Oberfläche des Sockels hervorsteht, und einer Durchgangstülle mit einer hindurchreichenden Öffnung. Die Durchgangstülle deckt den Sockel so ab, dass der Ring durch die Öffnung hervorsteht. Im Gebrauch ist der Sockel unterhalb des Gewebes oder Besatzes einer Aktentasche oder eines anderen Gegenstandes montiert, wobei der Ring durch ein Loch in dem Material hindurchragt. Die Durchgangshülse ist auf dem Sockel und dem Gewebe montiert und auf dem Sockel befestigt. Der Ring ragt durch das Loch in der Durchgangstülle und kann dazu benutzt werden, um Riemen oder andere Gegenstände an dem Aufbau zu befestigen. Dieser Aufbau ist sehr sicher, weil er unabhängig ist von der Stärke des schmalen Gewebes oder Lederriemens, um aufmontiert zu bleiben. Er ist auch sehr schnittig und attraktiv, weil er nur wenig aus der Oberfläche der Tasche oder des Gegenstandes herausragt, an dem der Aufbau angebracht ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen D-Ring zur Anbringung von Riemen
an Gepäckstücken und anderen Gegenständen. Insbesondere
betrifft die Erfindung einen D-Ring, der an einer Tasche oder
einem anderen Gegenstand mittels einer Durchgangstülle
angebracht ist, welche den Sockel des Rings umrahmt und den
Ring sicher festhält.
Riemen sind oft lösbar an Aktentaschen und Gepäckstücken
mittels D-Ringen angebracht, die an einer Schlaufe der Tasche
angenäht sind. Ein Haken an dem Riemen wird dann in den
D-Ring eingeschnappt, um den Riemen an der Tasche zu
befestigen. Diese Anordnung ist eine bequeme Art, um Riemen
an Gegenständen abnehmbar anzubringen. Wie auch immer,
aufgrund von Belastungen der genähten Schlaufen fallen die D-
Ringe häufiger von den Taschen ab. Zusätzlich können die
Schlaufen und D-Ringe übermäßig von der Tasche hervorragen,
wodurch ein unattraktives Aussehen erzeugt wird, insbesondere
wenn die Tasche ohne ihre Riemen benutzt wird.
Es ist deshalb ein Ziel der Erfindung, einen D-Ring
bereitzustellen, der zuverlässig an einer Tasche oder anderen
Gegenständen anzubringen ist, ohne die Gefahr des Lösens oder
Abreißens von der Tasche.
Es ist ein anderes Ziel der Erfindung, einen D-Ring
bereitzustellen, der unauffällig ist und nicht von dem
Aussehen der Tasche oder anderen Gegenständen ablenkt, an die
der D-Ring angebracht ist.
Es ist weiter ein Ziel dieser Erfindung, einen D-Ring
bereitzustellen, welcher einfach und kostengünstig
herzustellen und zu installieren ist.
Diese und andere Ziele der Erfindung werden erreicht durch
einen D-Ring-Aufbau, aufweisend einen Ring ausgeformt aus der
oberen Oberfläche des Sockels und hervorstehend von der
oberen Oberfläche des Sockels, und eine Durchgangstülle mit
einer hindurchreichenden Öffnung. Die Durchgangstülle deckt
den Sockel so ab, dass der Ring durch die Öffnung
hindurchragt. Im Gebrauch ist der Sockel unterhalb des
Gewebes oder Besatzes einer Aktentasche oder eines anderen
Gegenstandes montiert, wobei der Ring durch ein Loch in dem
Material hindurchragt. Die Durchgangshülse ist auf dem Sockel
und dem Gewebe montiert und auf dem Sockel befestigt. Der
Ring ragt durch das Loch in der Durchgangstülle und kann dazu
benutzt werden, um Riemen oder andere Gegenstände an dem
Aufbau zu befestigen. Dieser Aufbau ist sehr sicher, weil er
unabhängig ist von der Stärke des schmalen Gewebes oder
Lederriemens, um aufmontiert zu bleiben. Er ist auch sehr
schnittig und attraktiv, weil er nur wenig aus der Oberfläche
der Tasche oder des Gegenstandes herausragt, an dem der
Aufbau angebracht ist.
Der Sockel und die Durchgangstülle können mittels beliebiger
Befestigungselemente aneinander befestigt werden. Eine Art
ist die Verwendung von Schrauben, die durch die Löcher in
beiden, Sockel und Durchgangstülle, hindurchreichen. Dieses
würde den Sockel sowohl an dem Gewebe der Tasche als auch an
der Durchgangstülle befestigen. Eine andere Art ist es Zapfen
entweder an dem Sockel oder der Durchgangstülle anzubringen
und die Zapfenaufnehmer an dem anderen Teil anzubringen. Die
Teile können dann einfach durch Einschnappen der Zapfen in
die Zapfenaufnahmen aneinander befestigt werden. In diesem
Fall ragen die Zapfen auch durch das Gewebe der Tasche, um
zugleich den gesamten Aufbau an der Tasche zu befestigen.
Da der Aufbau gemäß der Erfindung an jedem Teil der Tasche
montiert werden kann, wird es häufig bevorzugt, den Aufbau an
einer Ecke der Tasche zu montieren. Dies ist insbesondere
wahr, wenn der Riemen, der angebracht werden soll, ein
Schulterriemen ist. Zur Eckenmontage sind der Sockel und die
Durchgangstülle derart gebogen, dass der Aufbau um die Ecke
der Tasche gebogen ist. Andere Formen sind ebenfalls
vorstellbar, abhängig von der Position des Aufbaus an der
Tasche. Der Aufbau ist vorzugsweise aus geformten Plastik
hergestellt.
Andere Ziele und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung
werden durch die folgende detaillierte Beschreibung in
Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen offenbart. Es
soll verstanden werden, dass, wie auch immer, die Zeichnungen
nur als Illustrationen und nicht als Festlegung einer
Beschränkung der Erfindung angefertigt worden sind.
In den Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche
Elemente in sämtlichen Ansichten bezeichnen:
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Sockels
und einer Durchgangstülle des Aufbaus gemäß der
Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine Explosionsdarstellung einer
Seitenansicht des Sockelsund der Durchgangstülle
gemäß der Erfindung;
Fig. 3 zeigt eine seitliche Schnittansicht des Aufbaus,
wie er an der Ecke einer Tasche montiert ist; und
Fig. 4 zeigt eine Explosionsdarstellung einer
Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform
des D-Ring-Aufbaus gemäß der Erfindung.
Jetzt wird detailliert Bezug genommen auf die Zeichnungen und
insbesondere auf Fig. 1 und Fig. 2, in denen der D-Ring-Aufbau
bestehend aus einem Sockel 10 und einer Durchgangstülle 20
gezeigt ist. Der Sockel 10 basiert auf einer zentralen
Öffnung 11 und einem hervorstehenden D-Ring 12, der mit dem
Sockel 10 ausgeformt ist. Es sind Schraubenlöcher 13, 14 in
Ausnehmungen 15, 16 in den Sockel 10 eingelassen.
Die Durchgangstülle 20 hat eine zentrale Öffnung 21 mit
seitlichen Schlitzen 22, 23, um den D-Ring 12 aufzunehmen,
wenn die Durchgangstülle 20 auf dem Sockel 10 montiert ist.
Die Schlitze 22, 23 halten den Sockel 10 davon ab, sich
seitwärts zu bewegen, nachdem die Durchgangstülle 20 darauf
montiert ist.
Um den Aufbau an einem Gegenstand wie eine Aktentasche 30 zu
montieren, ist der Sockel 10 unterhalb der äußeren
Gewebeschicht der Aktentasche 30 eingelassen und neben der
inneren Oberfläche der Aktentasche 30 angeordnet, wie in Fig.
3 dargestellt. Der D-Ring 12 ragt dann durch ein Loch in dem
Gewebe, um von der Außenseite der Aktentasche 30 sichtbar zu
sein. Die Durchgangstülle 20 ist dann über dem Sockel 10 und
der Aktentasche 30 platziert, neben der äußeren Oberfläche
der Aktentasche 30, und der Sockel 10 und die Durchgangstülle
20 sind durch Schrauben 24, 25 aneinander befestigt, wie in
Fig. 2 dargestellt. Die Durchgangstülle 20 hat Vorsprünge 31,
32, welche sich in die Ausnehmungen 13, 14 an dem Sockel 10
einpassen, um zu ermöglichen, dass der Sockel 10 bündig an
der Durchgangstülle 20 angebracht ist. Schrauben 24, 25 sind
von hinten in den Sockel 10 eingeführt und ragen nach oben
durch die Vorsprünge 31, 32 an der Durchgangstülle 20, um den
Sockel 10 und die Durchgangstülle 20 aneinander zu
befestigen.
Eine alternative Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 4
dargestellt. Anstelle von Schrauben, um den Sockel 10 an der
Durchgangstülle 20 zu befestigen, weist der Sockel 10 zwei
Zapfen 26, 27 auf, welche in die Zapfenaufnahmen 28, 29 an
der Durchgangstülle 20 eingeschnappt werden können.
Alternativ können die Zapfen 26, 27 an der Durchgangstülle 20
angeordnet sein mit Zapfenaufnahmen 28, 29 an dem Sockel 10.
Alle geeigneten Befestigungssysteme können verwendet werden,
um den Sockel 10 an der Durchgangstülle 20 zu befestigen, und
die Erfindung ist nicht auf ein bestimmtes Befestigungssystem
beschränkt.
Die Ausführungsform, dargestellt in Fig. 1-Fig. 4, hat ein
gebogenes Profil, welches insbesondere dazu geeignet ist, an
den Ecken von Taschen und Aktentaschen montiert zu werden.
Diese Position wird bevorzugt, wenn Schulterriemen montiert
werden. Wie auch immer, der D-Ring-Aufbau gemäß der
vorliegenden Erfindung könnte mit einem geraden Profil
hergestellt werden, um an der Oberfläche eines Gegenstands
montiert zu werden. Andere Formen können auch hergestellt
werden, abhängig von der Oberfläche, an der der Aufbau
montiert werden soll. Die Vorrichtung wird bevorzugt aus
einem schweren Plastikmaterial hergestellt, aber jedes andere
geeignete Material könnte verwendet werden.
Da der D-Ring-Aufbau gemäß der Erfindung an der Aktentasche
30 durch das Gewebe der Aktentasche 30 befestigt ist, ist es
eine sehr sichere und einfache Anordnung. Es besteht wenig
Gefahr, dass der Sockel 10 durch das Gewebe 30 unter
Belastung durchbrechen wird, insbesondere durch den großen
Oberflächenbereich des Sockels 10. Der Aufbau ist sehr
attraktiv und ragt nicht unnötig von der Aktentasche 30
hervor. Der D-Ring 12 kann sehr einfach sein, weil die
Öffnung 21 an der Durchgangstülle 20 und die Öffnung 11 an
dem Sockel 10 genügend Freiraum für einen Schnapphaken oder
andere Arten von Befestigungselementen liefern, die in den D-
Ring 12 eingeführt werden, um einen Riemen an der Aktentasche
30 zu befestigen.
Entsprechend gilt, da nur wenige Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben worden sind,
ist es offensichtlich, dass viele Veränderungen und
Modifikationen hierzu gemacht werden können, ohne den Sinn
und Umfang der Erfindung zu verlassen.
Claims (10)
1. D-Ring-Aufbau, umfassend
einen Sockel (10) mit einer oberen Oberfläche und einer unteren Oberfläche und einem Ring (12) ausgeformt aus der oberen Oberfläche des Sockels (10) und hervorstehend von der oberen Oberfläche des Sockels (10); und
eine Durchgangstülle (20) mit einer hindurchreichenden Öffnung (21), wobei die Durchgangstülle (20) ausgebildet ist, um den Sockel (10) mit dem durch die Öffnung (21) hervorstehenden Ring (12) abdecken zu können.
einen Sockel (10) mit einer oberen Oberfläche und einer unteren Oberfläche und einem Ring (12) ausgeformt aus der oberen Oberfläche des Sockels (10) und hervorstehend von der oberen Oberfläche des Sockels (10); und
eine Durchgangstülle (20) mit einer hindurchreichenden Öffnung (21), wobei die Durchgangstülle (20) ausgebildet ist, um den Sockel (10) mit dem durch die Öffnung (21) hervorstehenden Ring (12) abdecken zu können.
2. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, der
Aufbau weiterhin Schraubenlöcher (13, 14) in dem Sockel
(10) und in der Durchgangstülle (20) aufweist, wobei der
Sockel (10) und die Durchgangstülle (20) mittels durch
die Schraubenlöcher (13, 14) hindurchragenden Schrauben
(24, 25) aneinander befestigt sind.
3. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass, der Aufbau weiterhin Zapfen (26,
27) auf einem von Sockel (10) und Durchgangstülle (20)
und Zapfenaufnahmen (28, 29) auf dem anderen von Sockel
(10) und Durchgangstülle (20) umfaßt, wobei der Sockel
(10) an dem Durchgangstüllenteil durch Einschnappen der
Zapfen (26, 27) in die Zapfenaufnahmen (28, 29) befestigt
ist.
4. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass, der Sockel (10) und die
Durchgangstülle (20) gebogen sind, um den Aufbau auf
einer gebogenen Oberfläche zu montieren.
5. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekenzeichnet, dass, zur Vermeidung von seitlichen
Bewegungen des Sockels (10) relativ zur Durchgangtülle
(20) die Öffnung (21) in der Durchgangstülle (20) zwei
seitliche Schlitze (22, 23) hat, und dass der Ring (12)
innerhalb der zwei seitlichen Schlitze (22, 23) befestigt
ist, wenn die Durchgangstülle (20) über dem Sockel (10)
angeordnet ist.
6. Gegenstand mit einem integrierten D-Ring-Aufbau zur
Anbringung von Riemen daran, umfassend
eine Tasche mit einer inneren Oberfläche und einer äußeren Oberfläche; und
einen D-Ring-Aufbau angebracht an der Tasche und aufweisend:
eine Tasche mit einer inneren Oberfläche und einer äußeren Oberfläche; und
einen D-Ring-Aufbau angebracht an der Tasche und aufweisend:
- a) einen Sockel (10) mit einer oberen Oberfläche und einer unteren Oberfläche und einem Ring (12) ausgeformt aus der oberen Oberfläche des Sockels (10) und hervorstehend von der oberen Oberfläche des Sockels (10), wobei die obere Oberfläche des Sockels (10) neben der inneren Oberfläche der Tasche angeordnet ist, wobei der D-Ring (12) durch ein Loch in der Tasche hervorsteht; und
- b) eine Durchgangstülle (20) mit einer hindurchreichenden Öffnung (21), wobei die Durchgangstülle (20) derart auf dem Sockel (10) auf der äußeren Oberfläche der Tasche montiert ist, dass der Ring (12) durch die Öffnung (21) hervorsteht.
7. Gegenstand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass,
der Sockel (10) und die Durchgangstülle (20) mittels
Schrauben (24, 25) aneinander befestigt sind.
8. Gegenstand nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, dass, zur Vermeidung von seitlichen
Bewegungen des Sockels (10) relativ zur Durchgangtülle
(20) die Öffnung (21) in der Durchgangstülle (20) zwei
seitliche Schlitze (22, 23) hat, und dass der Ring (12)
innerhalb der zwei seitliche Schlitze (22, 23) befestigt
ist.
9. Gegenstand nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass, der Sockel (10) und die
Durchgangstülle (20) gebogen sind und an der Ecke der
Tasche montiert sind.
10. Gegenstand nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass, die Öffnung (21) in der
Durchgangstülle (20) zwei seitliche Schlitze (22, 23)
hat, und dass der Ring (12) innerhalb der zwei seitlichen
Schlitze (22, 23) befestigt ist, um seitliche Bewegungen
des Sockels (10) relativ zur Durchgangstülle (20) zu
vermeiden.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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