DE10144120A1 - D-Ring-Aufbau - Google Patents

D-Ring-Aufbau

Info

Publication number
DE10144120A1
DE10144120A1 DE10144120A DE10144120A DE10144120A1 DE 10144120 A1 DE10144120 A1 DE 10144120A1 DE 10144120 A DE10144120 A DE 10144120A DE 10144120 A DE10144120 A DE 10144120A DE 10144120 A1 DE10144120 A1 DE 10144120A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base
grommet
ring
opening
bag
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10144120A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Anscher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Duraflex Hong Kong Ltd
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE10144120A1 publication Critical patent/DE10144120A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/30Straps; Bands
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F5/00Holders or carriers for hand articles; Holders or carriers for use while travelling or camping
    • A45F5/02Fastening articles to the garment
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/47Strap-end-attaching devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/47Strap-end-attaching devices
    • Y10T24/4773Cargo tiedown

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
  • Joints With Sleeves (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Abstract

D-Ring-Aufbau, aufweisend einen Sockel mit einem daraus ausgeformten Ring, der von der oberen Oberfläche des Sockels hervorsteht, und einer Durchgangstülle mit einer hindurchreichenden Öffnung. Die Durchgangstülle deckt den Sockel so ab, dass der Ring durch die Öffnung hervorsteht. Im Gebrauch ist der Sockel unterhalb des Gewebes oder Besatzes einer Aktentasche oder eines anderen Gegenstandes montiert, wobei der Ring durch ein Loch in dem Material hindurchragt. Die Durchgangshülse ist auf dem Sockel und dem Gewebe montiert und auf dem Sockel befestigt. Der Ring ragt durch das Loch in der Durchgangstülle und kann dazu benutzt werden, um Riemen oder andere Gegenstände an dem Aufbau zu befestigen. Dieser Aufbau ist sehr sicher, weil er unabhängig ist von der Stärke des schmalen Gewebes oder Lederriemens, um aufmontiert zu bleiben. Er ist auch sehr schnittig und attraktiv, weil er nur wenig aus der Oberfläche der Tasche oder des Gegenstandes herausragt, an dem der Aufbau angebracht ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen D-Ring zur Anbringung von Riemen an Gepäckstücken und anderen Gegenständen. Insbesondere betrifft die Erfindung einen D-Ring, der an einer Tasche oder einem anderen Gegenstand mittels einer Durchgangstülle angebracht ist, welche den Sockel des Rings umrahmt und den Ring sicher festhält.
Riemen sind oft lösbar an Aktentaschen und Gepäckstücken mittels D-Ringen angebracht, die an einer Schlaufe der Tasche angenäht sind. Ein Haken an dem Riemen wird dann in den D-Ring eingeschnappt, um den Riemen an der Tasche zu befestigen. Diese Anordnung ist eine bequeme Art, um Riemen an Gegenständen abnehmbar anzubringen. Wie auch immer, aufgrund von Belastungen der genähten Schlaufen fallen die D- Ringe häufiger von den Taschen ab. Zusätzlich können die Schlaufen und D-Ringe übermäßig von der Tasche hervorragen, wodurch ein unattraktives Aussehen erzeugt wird, insbesondere wenn die Tasche ohne ihre Riemen benutzt wird.
Es ist deshalb ein Ziel der Erfindung, einen D-Ring bereitzustellen, der zuverlässig an einer Tasche oder anderen Gegenständen anzubringen ist, ohne die Gefahr des Lösens oder Abreißens von der Tasche.
Es ist ein anderes Ziel der Erfindung, einen D-Ring bereitzustellen, der unauffällig ist und nicht von dem Aussehen der Tasche oder anderen Gegenständen ablenkt, an die der D-Ring angebracht ist.
Es ist weiter ein Ziel dieser Erfindung, einen D-Ring bereitzustellen, welcher einfach und kostengünstig herzustellen und zu installieren ist.
Diese und andere Ziele der Erfindung werden erreicht durch einen D-Ring-Aufbau, aufweisend einen Ring ausgeformt aus der oberen Oberfläche des Sockels und hervorstehend von der oberen Oberfläche des Sockels, und eine Durchgangstülle mit einer hindurchreichenden Öffnung. Die Durchgangstülle deckt den Sockel so ab, dass der Ring durch die Öffnung hindurchragt. Im Gebrauch ist der Sockel unterhalb des Gewebes oder Besatzes einer Aktentasche oder eines anderen Gegenstandes montiert, wobei der Ring durch ein Loch in dem Material hindurchragt. Die Durchgangshülse ist auf dem Sockel und dem Gewebe montiert und auf dem Sockel befestigt. Der Ring ragt durch das Loch in der Durchgangstülle und kann dazu benutzt werden, um Riemen oder andere Gegenstände an dem Aufbau zu befestigen. Dieser Aufbau ist sehr sicher, weil er unabhängig ist von der Stärke des schmalen Gewebes oder Lederriemens, um aufmontiert zu bleiben. Er ist auch sehr schnittig und attraktiv, weil er nur wenig aus der Oberfläche der Tasche oder des Gegenstandes herausragt, an dem der Aufbau angebracht ist.
Der Sockel und die Durchgangstülle können mittels beliebiger Befestigungselemente aneinander befestigt werden. Eine Art ist die Verwendung von Schrauben, die durch die Löcher in beiden, Sockel und Durchgangstülle, hindurchreichen. Dieses würde den Sockel sowohl an dem Gewebe der Tasche als auch an der Durchgangstülle befestigen. Eine andere Art ist es Zapfen entweder an dem Sockel oder der Durchgangstülle anzubringen und die Zapfenaufnehmer an dem anderen Teil anzubringen. Die Teile können dann einfach durch Einschnappen der Zapfen in die Zapfenaufnahmen aneinander befestigt werden. In diesem Fall ragen die Zapfen auch durch das Gewebe der Tasche, um zugleich den gesamten Aufbau an der Tasche zu befestigen.
Da der Aufbau gemäß der Erfindung an jedem Teil der Tasche montiert werden kann, wird es häufig bevorzugt, den Aufbau an einer Ecke der Tasche zu montieren. Dies ist insbesondere wahr, wenn der Riemen, der angebracht werden soll, ein Schulterriemen ist. Zur Eckenmontage sind der Sockel und die Durchgangstülle derart gebogen, dass der Aufbau um die Ecke der Tasche gebogen ist. Andere Formen sind ebenfalls vorstellbar, abhängig von der Position des Aufbaus an der Tasche. Der Aufbau ist vorzugsweise aus geformten Plastik hergestellt.
Andere Ziele und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen offenbart. Es soll verstanden werden, dass, wie auch immer, die Zeichnungen nur als Illustrationen und nicht als Festlegung einer Beschränkung der Erfindung angefertigt worden sind.
In den Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente in sämtlichen Ansichten bezeichnen:
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Sockels und einer Durchgangstülle des Aufbaus gemäß der Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine Explosionsdarstellung einer Seitenansicht des Sockelsund der Durchgangstülle gemäß der Erfindung;
Fig. 3 zeigt eine seitliche Schnittansicht des Aufbaus, wie er an der Ecke einer Tasche montiert ist; und
Fig. 4 zeigt eine Explosionsdarstellung einer Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform des D-Ring-Aufbaus gemäß der Erfindung.
Jetzt wird detailliert Bezug genommen auf die Zeichnungen und insbesondere auf Fig. 1 und Fig. 2, in denen der D-Ring-Aufbau bestehend aus einem Sockel 10 und einer Durchgangstülle 20 gezeigt ist. Der Sockel 10 basiert auf einer zentralen Öffnung 11 und einem hervorstehenden D-Ring 12, der mit dem Sockel 10 ausgeformt ist. Es sind Schraubenlöcher 13, 14 in Ausnehmungen 15, 16 in den Sockel 10 eingelassen.
Die Durchgangstülle 20 hat eine zentrale Öffnung 21 mit seitlichen Schlitzen 22, 23, um den D-Ring 12 aufzunehmen, wenn die Durchgangstülle 20 auf dem Sockel 10 montiert ist. Die Schlitze 22, 23 halten den Sockel 10 davon ab, sich seitwärts zu bewegen, nachdem die Durchgangstülle 20 darauf montiert ist.
Um den Aufbau an einem Gegenstand wie eine Aktentasche 30 zu montieren, ist der Sockel 10 unterhalb der äußeren Gewebeschicht der Aktentasche 30 eingelassen und neben der inneren Oberfläche der Aktentasche 30 angeordnet, wie in Fig. 3 dargestellt. Der D-Ring 12 ragt dann durch ein Loch in dem Gewebe, um von der Außenseite der Aktentasche 30 sichtbar zu sein. Die Durchgangstülle 20 ist dann über dem Sockel 10 und der Aktentasche 30 platziert, neben der äußeren Oberfläche der Aktentasche 30, und der Sockel 10 und die Durchgangstülle 20 sind durch Schrauben 24, 25 aneinander befestigt, wie in Fig. 2 dargestellt. Die Durchgangstülle 20 hat Vorsprünge 31, 32, welche sich in die Ausnehmungen 13, 14 an dem Sockel 10 einpassen, um zu ermöglichen, dass der Sockel 10 bündig an der Durchgangstülle 20 angebracht ist. Schrauben 24, 25 sind von hinten in den Sockel 10 eingeführt und ragen nach oben durch die Vorsprünge 31, 32 an der Durchgangstülle 20, um den Sockel 10 und die Durchgangstülle 20 aneinander zu befestigen.
Eine alternative Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 4 dargestellt. Anstelle von Schrauben, um den Sockel 10 an der Durchgangstülle 20 zu befestigen, weist der Sockel 10 zwei Zapfen 26, 27 auf, welche in die Zapfenaufnahmen 28, 29 an der Durchgangstülle 20 eingeschnappt werden können.
Alternativ können die Zapfen 26, 27 an der Durchgangstülle 20 angeordnet sein mit Zapfenaufnahmen 28, 29 an dem Sockel 10. Alle geeigneten Befestigungssysteme können verwendet werden, um den Sockel 10 an der Durchgangstülle 20 zu befestigen, und die Erfindung ist nicht auf ein bestimmtes Befestigungssystem beschränkt.
Die Ausführungsform, dargestellt in Fig. 1-Fig. 4, hat ein gebogenes Profil, welches insbesondere dazu geeignet ist, an den Ecken von Taschen und Aktentaschen montiert zu werden.
Diese Position wird bevorzugt, wenn Schulterriemen montiert werden. Wie auch immer, der D-Ring-Aufbau gemäß der vorliegenden Erfindung könnte mit einem geraden Profil hergestellt werden, um an der Oberfläche eines Gegenstands montiert zu werden. Andere Formen können auch hergestellt werden, abhängig von der Oberfläche, an der der Aufbau montiert werden soll. Die Vorrichtung wird bevorzugt aus einem schweren Plastikmaterial hergestellt, aber jedes andere geeignete Material könnte verwendet werden.
Da der D-Ring-Aufbau gemäß der Erfindung an der Aktentasche 30 durch das Gewebe der Aktentasche 30 befestigt ist, ist es eine sehr sichere und einfache Anordnung. Es besteht wenig Gefahr, dass der Sockel 10 durch das Gewebe 30 unter Belastung durchbrechen wird, insbesondere durch den großen Oberflächenbereich des Sockels 10. Der Aufbau ist sehr attraktiv und ragt nicht unnötig von der Aktentasche 30 hervor. Der D-Ring 12 kann sehr einfach sein, weil die Öffnung 21 an der Durchgangstülle 20 und die Öffnung 11 an dem Sockel 10 genügend Freiraum für einen Schnapphaken oder andere Arten von Befestigungselementen liefern, die in den D- Ring 12 eingeführt werden, um einen Riemen an der Aktentasche 30 zu befestigen.
Entsprechend gilt, da nur wenige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben worden sind, ist es offensichtlich, dass viele Veränderungen und Modifikationen hierzu gemacht werden können, ohne den Sinn und Umfang der Erfindung zu verlassen.

Claims (10)

1. D-Ring-Aufbau, umfassend
einen Sockel (10) mit einer oberen Oberfläche und einer unteren Oberfläche und einem Ring (12) ausgeformt aus der oberen Oberfläche des Sockels (10) und hervorstehend von der oberen Oberfläche des Sockels (10); und
eine Durchgangstülle (20) mit einer hindurchreichenden Öffnung (21), wobei die Durchgangstülle (20) ausgebildet ist, um den Sockel (10) mit dem durch die Öffnung (21) hervorstehenden Ring (12) abdecken zu können.
2. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, der Aufbau weiterhin Schraubenlöcher (13, 14) in dem Sockel (10) und in der Durchgangstülle (20) aufweist, wobei der Sockel (10) und die Durchgangstülle (20) mittels durch die Schraubenlöcher (13, 14) hindurchragenden Schrauben (24, 25) aneinander befestigt sind.
3. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass, der Aufbau weiterhin Zapfen (26, 27) auf einem von Sockel (10) und Durchgangstülle (20) und Zapfenaufnahmen (28, 29) auf dem anderen von Sockel (10) und Durchgangstülle (20) umfaßt, wobei der Sockel (10) an dem Durchgangstüllenteil durch Einschnappen der Zapfen (26, 27) in die Zapfenaufnahmen (28, 29) befestigt ist.
4. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass, der Sockel (10) und die Durchgangstülle (20) gebogen sind, um den Aufbau auf einer gebogenen Oberfläche zu montieren.
5. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenzeichnet, dass, zur Vermeidung von seitlichen Bewegungen des Sockels (10) relativ zur Durchgangtülle (20) die Öffnung (21) in der Durchgangstülle (20) zwei seitliche Schlitze (22, 23) hat, und dass der Ring (12) innerhalb der zwei seitlichen Schlitze (22, 23) befestigt ist, wenn die Durchgangstülle (20) über dem Sockel (10) angeordnet ist.
6. Gegenstand mit einem integrierten D-Ring-Aufbau zur Anbringung von Riemen daran, umfassend
eine Tasche mit einer inneren Oberfläche und einer äußeren Oberfläche; und
einen D-Ring-Aufbau angebracht an der Tasche und aufweisend:
  • a) einen Sockel (10) mit einer oberen Oberfläche und einer unteren Oberfläche und einem Ring (12) ausgeformt aus der oberen Oberfläche des Sockels (10) und hervorstehend von der oberen Oberfläche des Sockels (10), wobei die obere Oberfläche des Sockels (10) neben der inneren Oberfläche der Tasche angeordnet ist, wobei der D-Ring (12) durch ein Loch in der Tasche hervorsteht; und
  • b) eine Durchgangstülle (20) mit einer hindurchreichenden Öffnung (21), wobei die Durchgangstülle (20) derart auf dem Sockel (10) auf der äußeren Oberfläche der Tasche montiert ist, dass der Ring (12) durch die Öffnung (21) hervorsteht.
7. Gegenstand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass, der Sockel (10) und die Durchgangstülle (20) mittels Schrauben (24, 25) aneinander befestigt sind.
8. Gegenstand nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass, zur Vermeidung von seitlichen Bewegungen des Sockels (10) relativ zur Durchgangtülle (20) die Öffnung (21) in der Durchgangstülle (20) zwei seitliche Schlitze (22, 23) hat, und dass der Ring (12) innerhalb der zwei seitliche Schlitze (22, 23) befestigt ist.
9. Gegenstand nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass, der Sockel (10) und die Durchgangstülle (20) gebogen sind und an der Ecke der Tasche montiert sind.
10. Gegenstand nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass, die Öffnung (21) in der Durchgangstülle (20) zwei seitliche Schlitze (22, 23) hat, und dass der Ring (12) innerhalb der zwei seitlichen Schlitze (22, 23) befestigt ist, um seitliche Bewegungen des Sockels (10) relativ zur Durchgangstülle (20) zu vermeiden.
DE10144120A 2000-09-19 2001-09-08 D-Ring-Aufbau Withdrawn DE10144120A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/665,013 US6393672B1 (en) 2000-09-19 2000-09-19 D-ring assembly

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10144120A1 true DE10144120A1 (de) 2002-04-25

Family

ID=24668353

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10144120A Withdrawn DE10144120A1 (de) 2000-09-19 2001-09-08 D-Ring-Aufbau

Country Status (7)

Country Link
US (1) US6393672B1 (de)
JP (1) JP3554976B2 (de)
KR (1) KR20020022536A (de)
CN (1) CN1344521A (de)
DE (1) DE10144120A1 (de)
GB (1) GB2366834B (de)
IT (1) ITMI20011839A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
TWI360038B (en) * 2008-12-09 2012-03-11 Compal Electronics Inc Electronic device
US9676487B1 (en) * 2016-06-07 2017-06-13 Roy L. Fox, Jr. Ring release systems and methods

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2609761A (en) * 1948-03-06 1952-09-09 William H Clark Cargo securing means
US2702513A (en) * 1949-10-29 1955-02-22 Alfred C Tuttle Anchoring device for lading straps and other cargo binding elements
GB1030763A (en) * 1964-12-04 1966-05-25 Thorn Electrical Ind Ltd Improvements in suspension devices
US3888190A (en) * 1974-01-10 1975-06-10 Henry W Bigge Tiedown lug
GB1504699A (en) * 1975-06-30 1978-03-22 Power Plastics Ltd Fixing device for sheeting
DE2623600A1 (de) * 1976-05-26 1977-12-08 Berning & Soehne Verschluss fuer einander ueberlappende verschlussteile an kleidungsstuecken, guerteln, koffern, taschen o.dgl., insbesondere bundverschluss
JPS57155190A (en) * 1981-03-21 1982-09-25 Shiyunyuu So Metal fitting for channel type lashing
US4645392A (en) * 1985-04-22 1987-02-24 Taiyo Seiki Iron Works Co., Ltd. Deck fitting
JPH0641450Y2 (ja) * 1986-09-19 1994-11-02 吉田工業株式会社 ベルト固定具
US5815885A (en) * 1997-04-14 1998-10-06 Chen; Ding-Fang Caster structure for cases
US6065917A (en) * 1999-04-15 2000-05-23 Deere & Company Tie-down anchor

Also Published As

Publication number Publication date
US6393672B1 (en) 2002-05-28
KR20020022536A (ko) 2002-03-27
CN1344521A (zh) 2002-04-17
GB2366834B (en) 2004-06-30
GB2366834A (en) 2002-03-20
GB0109061D0 (en) 2001-05-30
JP2002101921A (ja) 2002-04-09
ITMI20011839A0 (it) 2001-08-31
JP3554976B2 (ja) 2004-08-18
ITMI20011839A1 (it) 2003-03-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1301101A1 (de) Transportsystem für gepäckstücke
DE212013000318U1 (de) Lastenträgerkorb für ein Kraftfahrzeug und Lastenträgerkorbnetz
EP0786602A3 (de) Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von mindestens zwei Bauteilen, insbesondere von Bauteilen in einem Flugzeug
DE102007021555A1 (de) Behälter mit einer Unterteilungsvorrichtung
EP0115491A1 (de) Selbstanschnallende tragvorrichtung
DE29921499U1 (de) Einrichtung zum Abdecken eines Spaltes zwischen einer Rückenlehne und einem unteren Sitzteil eines Fahrzeugsitzes
DE112017006433T5 (de) Komponente zum auskleiden eines kraftfahrzeugs
WO1998043871A1 (de) Fahrradtasche
DE69913444T2 (de) Tischvorrichtung
DE10144120A1 (de) D-Ring-Aufbau
DE20009317U1 (de) Befestigungsplatte zur Befestigung eines Scharnierarmes eines Möbelscharniers
DE202016104871U1 (de) Ladungssicherungsanordnung
EP1123838B1 (de) Verzurreinrichtung, insbesondere für einen Kraftfahrzeug-Laderaum
DE60303424T2 (de) D-Ring Halterung
EP0933290A2 (de) Lasttragkörper für einen Gepäckträger
EP1129895B1 (de) Befestigung eines Polsterbezugs auf einer Polsterauflage, insbesondere eines Fahrzeugsitzes
DE202016102820U1 (de) Rucksack mit einer Regenabdeckung
DE102012014067B4 (de) Vorrichtung zum Transport von Gegenständen
DE60308631T2 (de) Verpackung für Fenster- oder Türgriff
DE202005012815U1 (de) Gepäckstück mit Schutzhülle
DE7604313U1 (de) Garderobenhaken aus kunststoff
DE29916152U1 (de) Gepäckträger für die Heckklappe von Kraftfahrzeugen
DE20307566U1 (de) Radvorrichtung für einen Kinderwagen
DE102016112992A1 (de) Kraftfahrzeugheckklappe
DE69305644T2 (de) Hakenanordnung für eine Fahrradtasche

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DURAFLEX HONG KONG LTD., TSUEN WAN, NEW TERRIT, HK

8181 Inventor (new situation)

Inventor name: ANSCHER, JOSEPH, MUTTONTOWN, N.Y., US

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120403