DE10144041B9 - Gerät zum selbsttätigen Zuführen von Objektträgern zu einem Eindeckautomaten - Google Patents
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Abstract
Gerät (2) zum selbsttätigen Zuführen von Objektträgern zu einem Eindeckautomaten (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät (2) aus einem Gehäuse (27) besteht, das einen Boden, eine Frontklappe (25), eine der Frontklappe (25) gegenüberliegende Rückwand (29) und eine erste und zweite sich gegenüberliegende Seitenwand (22 und 24) besitzt, dass ein Durchgriff (20) im Gehäuse (27) vorgesehen ist, der durch eine erste und eine zweite Freisparung (21 und 23) in der ersten und der zweiten Seitenwand (22 und 24) festgelegt ist, dass eine Übergabeposition (8) für Racks (4) im Bereich der Freisparung (21) in der ersten Seitenwand (22) vorgesehen ist und dass eine Transportvorrichtung (9) sich von der Übergabeposition (8) bis über die Freisparung (22) in der zweiten Seitenwand (24) hinaus erstreckt.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Gerät selbsttätigen Zuführen von Objektträgern zu einem Eindeckautomaten.
- Histostainer (Färbeautomat) und Coverslipper (Eindeckautomat) sind zwei getrennte Geräte. Nach dem bisherigen Stand der Technik mussten nach dem Färbevorgang die Objektträger manuell aus dem Färbeautomaten entnommen und in den Coverslipper eingesetzt werden, um den Prozeß des Eindeckens mit Deckgläsern zu starten (siehe Leica Prospekt CV 5000). Trotz der Automatisierung der einzelnen Geräte ist ein manuelles Beladen des Eindeckautomaten notwendig. Das Laborpersonal ist für einen reibungslosen Ablauf in recht kurzen Abständen von einigen Minuten mit der Entnahme der Racks aus dem Färbeautomaten und mit dem Beladen des Eindeckautomaten beschäftigt.
- Das deutsche Gebrauchsmuster
DE 295 14 506 offenbart einen Objektträger – Eindeckautomaten. Die Objektträger befinden sich in einer Magazineinrichtung, mit der Sie in den Eindeckautomaten verbracht werden können. Dort wird auf die Objektträger ein Eindeckmittel aufgebracht und mit einer Transporteinrichtung aus einem Magazin ein Deckglas entnommen und auf den Objektträger aufgesetzt. Der Gegenstand des Gebrauchsmusters vermag jedoch nicht eine automatische Lösung vorzuschlagen, mit der die Objektträger in den Eindeckautomaten überführt werden können. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Gerät zu schaffen mit dem ohne Beanspruchung einer Bedienperson Objektträger von einem Färbeautomaten einem Eindeckautomaten zugeführt werden. Ferner soll auch eine möglichst automatische, effektive und störungsfreie Zuführung gewährleistet werden.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Gerät mit den kennzeichnenden Merkmalen den Anspruchs 1.
- Es hat sich als besonders Vorteilhaft erwiesen, dass das Gerät aus einem Gehäuse besteht, das ebenso eine Frontklappe besitzt. Durch Öffnen der Frontklappe kann z. B. der Benutzer die leeren und im Gerät zwischengelagerten Racks entnehmen. Das Gerät selbst weist einen Durchgriff auf, der sich im Wesentlichen durch eine erste und eine zweite Freisparung in der ersten und der zweiten Seitenwand des Gehäuses festgelegt ist. Das Gerät definiert eine Übergabeposition für Racks im Bereich der Freisparung in der ersten Seitenwand und eine Transportvorrichtung erstreckt sich im Wesentlichen von der Übergabeposition bis über die Freisparung in der zweiten Seitenwand hinaus. Das Gerät ist zwischen dem Färbeautomaten und dem Eindeckautomaten angeordnet. Vom Färbeautomaten wird ein Rack mit Objektträgern an die Übergabeposition im Gerät übergeben. Die Übergabe erfolgt mit einem zweiachsig beweglichen Transportarm im Färbeautomaten. Die Transportvorrichtung, die mit dem Gerät verbunden ist, vollzieht den Transport des Rack von der Übergabeposition in den Eindeckautomaten oder vom Eindeckautomaten in die Lagerposition. Die Transportvorrichtung ist im Wesentlichen parallel zur Rückwand des Gerätes.
- Die Transportvorrichtung besteht aus einer zur Rückwand des Gerätes parallelen Schiene besteht, an der ein Greifer für die Racks senkrecht und parallel zur Schiene verfahrbar ist.
- Im Gerät selbst ist zwischen der ersten und der zweiten Seitenwand eine Lagerposition für leere Racks, sprich Racks ohne Objektträger, vorgesehen. Die Lagerposition kann als eine Rutsche ausgestaltet sein, die gegenüber dem Boden des Geräts derart geneigt angeordnet ist, dass die Racks ohne Objektträger in Richtung der Frontklappe gleiten.
- In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend beschrieben. Dabei zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung des Systems aus einem Färbeautomaten, einer Ladestation und einem Eindeckautomaten, -
2 eine perspektivische Darstellung der Ladestation, wobei ein Rack mit Objektträgern von dem Färbeautomaten kommend in der Übergabeposition der Ladestation abgestellt ist, -
3 eine perspektivische Darstellung der Ladestation wobei das Rack von der Übergabeposition angehoben ist, wobei der Übersicht halber Teile weggelassen sind, -
4 eine perspektivische Darstellung der Ladestation wobei das Rack in Richtung des Eindeckautomaten hin verschoben ist, wobei der Übersicht halber Teile weggelassen sind, -
5 eine perspektivische Darstellung der Ladestation wobei ein leeres Rack aus dem Eindeckautomaten entnommen worden ist, wobei der Übersicht halber Teile weggelassen sind, -
6 eine perspektivische Darstellung der Ladestation wobei das leere Rack in der Ladestation zwischengelagert wird, und -
7 eine perspektivische Darstellung der Elemente im Innern der Ladestation wobei zwei leere Racks in der Ladestation zwischengelagert sind, und ein Rack in der Übergabeposition ist. -
1 zeigt eine schematische Darstellung des Systems aus einem Färbeautomaten1 (Stainer), einem Gerät2 (Ladestation) und einem Eindeckautomaten3 (Coverslipper). Färbeautomat1 , Gerät2 und Eindeckautomat3 sind in der in1 gezeigten Darstellung der besseren Übersicht halber getrennt voreinander dargestellt. Vom Färbeautomaten1 ist in der in1 gewählten Darstellung nur eine Seitenwand1a dargestellt (für eine ausführliche Beschreibung des Färbeautomaten siehe Deutsche PatentanmeldungDE 100 41 229 A1 ). Im Betrieb sind Färbeautomaten1 , Gerät2 und Eindeckautomat3 miteinander verbunden.1 läßt erkennen, dass der Färbeautomat1 (Deutsche PatentanmeldungDE 100 41 229 A1 ) mindestens eine seitliche Öffnung10 aufweist, durch die eine Transportvorrichtung9 hindurchgreifen kann. Die Transportvorrichtung9 wird nämlich einerseits zur Übernahme von Racks mit Objektträgern von anderen Einrichtungen bzw. zur Übergabe von Racks mit Objektträgern an das Gerät2 benutzt. Das Gerät2 ist zwischen dem Färbeautomaten1 und dem Eindeckautomaten3 vorgesehen und verbindet somit den Färbeautomaten1 mit dem Eindeckautomaten3 . Der Färbeautomat1 legt das Rack mit den gefärbten Objektträgern auf eine Übergabeposition (siehe2 ). Dazu hat das Gerät2 einen Durchgriff20 der durch eine Freisparung21 in der ersten Seitenwand22 und eine Freisparung23 in der zweiten Seitenwand24 definiert ist. Das Gerät2 besitzt eine Frontklappe25 , über die der Zugriff auf das Innere des Gerätes2 möglich ist. Dem Gerät2 ist der Eindeckautomat3 nachgeschaltet. In einer der zweiten Seitenwand24 des Gerätes2 gegenüberliegenden Seitenwand31 des Eindeckautomaten3 ist ebenfalls eine Öffnung30 ausgebildet, durch die das Gerät2 Racks mit Objektträger in den Eindeckautomaten3 überführen bzw. Racks ohne Objektträger aus den Eindeckautomaten3 entnehmen kann. Die Kommunikation zwischen Eindeckautomaten3 und dem Färbeautomaten1 erfolgt folgendermaßen: Der Färbeautomat1 fragt an, ob er ein Rack im Eindeckautomaten3 absetzen darf. Die Antwort des Eindeckautomaten3 kann „Ja” oder „Nein” lauten. Bei „Nein” wird diese Anfrage in periodischen Abständen wiederholt. Bei „Ja” wird das Rack abgesetzt und eine Meldung „Rack übergeben” erzeugt. Der Eindeckautomaten3 meldet „Rack erhalten”. Dieser Vorgang vermeidet lange Wartezeiten des Racks in der Übergabeposition. Eine rasche Übergabe ist von Vorteil, da üblicherweise die Objektträger in einem Bad mit Lösungsmittel (meist Xylol) stehen und feuchte Objektträger, die kurz zuvor im Lösungsmittel aufbewahrt wurden, ein wesentlich besseres Fließverhalten für den Kleber der Deckgläser aufweisen. - In
2 ist eine perspektivische Darstellung des Geräts2 dargestellt, wobei ein Rack4 mit Objektträgern6 von dem Färbeautomaten1 kommend in einer Übergabeposition8 des Gerätes2 abgestellt ist. Das Abstellen in der Übergabeposition8 erfolgt erst dann, wenn der Färbeautomat1 von dem Eindeckautomaten3 dafür ein „JA” erhalten hat. Der Färbeautomat1 sendet über die Schnittstelle (nicht dargestellt) ein Kommando zum Gerät2 , das mit der Handhabung des Racks4 beginnen kann. Das Gerät2 besteht aus einer Transportvorrichtung9 , die über die Öffnung30 in den Eindeckautomaten3 hineinragt. Das Rack4 wird von der Transportvorrichtung9 an der Übergabeposition8 abgeholt und in den Eindeckautomaten3 transportiert. Desweiteren können auch nach dem Eindecken leere Racks4 von derselben Transportvorrichtung9 aus dem Eindeckautomaten1 abgeholt werden. Das Gerät2 besteht aus einem Gehäuse27 , das einen Boden28 , eine Frontklappe25 , eine der Frontklappe25 gegenüberliegende Rückwand29 und eine erste und zweite sich gegenüberliegende Seitenwand22 und24 aufweist. Ferner ist im Gerät2 ein Durchgriff20 ausgebildet, der im Wesentlichen durch eine erste und eine zweite Freisparung21 und23 in der ersten und der zweiten Seitenwand22 und24 festgelegt ist. Die Übergabeposition8 für Racks4 ist im Bereich der ersten Freisparung21 in der ersten Seitenwand22 vorgesehen. Die Transportvorrichtung9 ist aus einer zur Rückwand29 des Gerätes2 parallelen Schiene11 aufgebaut, an der ein Greifer12 für die Racks4 senkrecht und parallel zur Schiene11 verfahrbar ist. Der Greifer12 ist mit einem Riemen12a verbunden, der über einen ersten Motor14 antreibbar ist. Die Laufrichtung des Riemens12a ist senkrecht zur Schiene11 . Der Greifer12 , der Riemen12a und der erste Motor14 sind von einer Grundplatte16 getragen. Die Grundplatte16 ist über einen von einem zweiten Motor18 (siehe4 ) angetriebenen Riemen19 entlang der Schiene11 bewegbar. Ferner sind entlang der Schiene11 mehrere Lichtschranken17 vorgesehen, die zur Überwachung und Kontrolle der Position der Grundplatte16 dienen, was eine Information über den Arbeitszustand des Gerätes2 liefert. - Das Rack
4 besitzt mindestens einen strukturierten Winkel7 , der zum Transport des Racks4 verwendet wird. Wie bereits oben erwähnt ist der Greifer12 senkrecht zur Schiene11 verfahrbar. Der Greifer12 weist eine Nut5 auf, die in einen Winkel7 des Racks4 einrastet. Das Rack5 wird dabei nur auf einer Seite gehalten. - In
3 ist der Greifer12 durch den ersten Motor14 über den Riemen12a bewegt worden, um mit dem Winkel7 des Racks4 in Eingriff zu gelangen. Dabei wird das Rack4 zusammen mit den Objektträgern6 von der Übergabeposition8 abgehoben. - Anschließend wird, wie in
4 dargestellt, der zweite Motor18 bestromt und das am Greifer12 gehalterte Rack4 wird mit den Objektträgern6 entlang der Schiene11 verfahren. Die Drehbewegung des zweiten Motors18 wird durch einen Riemen19 in die translatorische Bewegung entlang der Schiene11 übertragen. Am Greifer12 ist ein Stützelement12b vorgesehen, das das Rack in einer stabilen, horizontalen Position hält. Das Rack4 wird durch die Transportvorrichtung9 derart weit aus dem Durchgriff20 des Gerätes2 verfahren, dass das Rack4 zusammen mit den Objektträgern6 in den Eindeckautomaten3 abgesenkt werden kann. Die Transportvorrichtung9 transportiert das Rack4 durch die seitliche Öffnung30 in den Eindeckautomaten3 . Dort wird das Rack4 zusammen mit den Objektträgern6 in eine Wanne (nicht dargestellt) mit einem Lösungsmittel abgesenkt. Der Eindeckautomat3 detektiert das Rack4 und der Eindeckvorgang wird gestartet. Nachdem alle Objektträger eingedeckt und in eigene Ausgaberacks (nicht dargestellt) im Eindeckautomaten3 abgelegt wurden, wird das leere Rack4 abtransportiert. - Dazu wird, wie in
5 dargestellt, das leere Rack4 mittels des Greifers12 aus dem Eindeckautomaten entfernt. Zuerst wird der erste Motor14 betrieben, um das Rack4 im Eindeckautomaten3 auf die Höhe der Öffnung30 anzuheben. Ist dies erreicht, wird der zweite Motor18 betrieben und das leere Rack4 wird entlang der Schiene11 in das Gerät2 zurücktransportiert. - In
6 ist die Situation dargestellt, dass das leere Rack4 im Innern des Gerätes2 abgesetzt wird. Zwischen der ersten und der zweiten Seitenwand22 und24 ist im Inneren des Gerätes2 eine Lagerposition40 vorgesehen, die in dieser Ausführungsform als Rutsche ausgebildet ist. Hat das leere Rack4 durch die Transportvorrichtung9 das Innere des Gerätes2 erreicht wird der Greifer12 abgesenkt und das Rack4 ausgeklinkt. Das Rack4 befindet sich in der Lagerposition40 , die als Rutsche (schiefe Ebene) ausgebildet ist. Das leere Rack4 rutscht auf der Rutsche in Richtung der Frontklappe25 . Das Gerät2 ist wieder bereit für die Annahme eines neuen Racks4 mit Objektträgern6 . Die gewählte Ausführungsform mit der Rutsche als Lagerposition40 neben der Übergabeposition8 gestattet eine sehr schmale Bauweise des Gerätes2 , was wiederum zu einer optimaler Nutzung von Arbeitsflächen in einem Labor führt. An den Seitenwänden22 und24 sind mehrere Befestigungselemente42 vorgesehen, die mit entsprechenden Befestigungselementen an dem vorgeschalteten Färbeautomaten1 oder den nachgeschalteten Eindeckautomaten3 zusammenwirken. -
7 zeigt einen Einblick in das Innere des Gerätes2 dabei ist das Gehäuse weggelassen, um eine bessere Übersicht zu erhalten. In der Lagerposition40 sind bereits zwei leere Racks4 abgelegt. Wie bereits oben beschreiben rutschen die Racks4 auf der Rutsche auf die Frontklappe25 zu. Befindet sich mehr als ein Rack4 in der Lagerposition, so liegt das erste Rack an der Frontklappe25 des Geräts2 an und das nachfolgende Rack4 stütz sich mit dem Winkel7 am Winkel7 des ersten Racks4 ab. Der Durchgriff20 ist frei und die Transportvorrichtung kann von dem Färbeautomaten1 ein Rack4 mit Objektträgern6 holen. - Die Erfindung wurde in Bezug auf eine besondere Ausführungsform beschrieben. Es ist jedoch selbstverständlich, dass Änderungen und Abwandlungen durchgeführt werden können, ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche zu verlassen.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Färbeautomaten
- 1a
- Seitenwand
- 2
- Gerät
- 3
- Eindeckautomaten
- 4
- Rack
- 5
- Nut
- 6
- Objektträger
- 7
- Winkel
- 8
- Übergabeposition
- 9
- Transportvorrichtung
- 10
- Öffnung
- 11
- Schiene
- 12
- Greifer
- 12a
- Riemen
- 12b
- Stützelement
- 14
- erster Motor
- 16
- Grundplatte
- 17
- Lichtschranken
- 18
- zweiter Motor
- 19
- Riemen
- 20
- Durchgriff
- 21
- erste Freisparung
- 22
- erste Seitenwand
- 23
- zweite Freisparung
- 24
- zweite Seitenwand
- 25
- Frontklappe
- 27
- Gehäuse
- 28
- Boden
- 29
- Rückwand
- 30
- Öffnung
- 31
- Seitenwand
- 40
- Lagerposition
- 42
- Befestigungselemente
Claims (11)
- Gerät (
2 ) zum selbsttätigen Zuführen von Objektträgern zu einem Eindeckautomaten (3 ), dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät (2 ) aus einem Gehäuse (27 ) besteht, das einen Boden, eine Frontklappe (25 ), eine der Frontklappe (25 ) gegenüberliegende Rückwand (29 ) und eine erste und zweite sich gegenüberliegende Seitenwand (22 und24 ) besitzt, dass ein Durchgriff (20 ) im Gehäuse (27 ) vorgesehen ist, der durch eine erste und eine zweite Freisparung (21 und23 ) in der ersten und der zweiten Seitenwand (22 und24 ) festgelegt ist, dass eine Übergabeposition (8 ) für Racks (4 ) im Bereich der Freisparung (21 ) in der ersten Seitenwand (22 ) vorgesehen ist und dass eine Transportvorrichtung (9 ) sich von der Übergabeposition (8 ) bis über die Freisparung (22 ) in der zweiten Seitenwand (24 ) hinaus erstreckt. - Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung (
9 ) parallel zur Rückwand (29 ) des Gerätes (2 ) angeordnet ist. - Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung (
9 ) aus einer zur Rückwand (29 ) des Gerätes (2 ) parallelen Schiene (11 ) besteht, an der ein Greifer (12 ) für die Racks (4 ) senkrecht und parallel zur Schiene (11 ) verfahrbar ist. - Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer (
12 ) mit einem Riemen (12a ) verbunden ist, der über einen ersten Motor (14 ) antreibbar ist und dass der Greifer (12 ), der Riemen (12a ) und der erste Motor (14 ) von einer Grundplatte (16 ) getragen sind, wobei die Grundplatte (16 ) über einen von einem zweiten Motor (18 ) angetriebenen Riemen (19 ) entlang der Schiene (11 ) bewegbar ist. - Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten und der zweiten Seitenwand (
22 und24 ) eine Lagerposition (40 ) für Racks (4 ) ohne Objektträger (6 ) vorgesehen ist. - Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerposition durch einen Rutsche definiert ist, die gegenüber dem Boden derart geneigt angeordnet ist, dass die Racks ohne Objektträger in Richtung der Frontklappe gleiten.
- Gerät nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Racks ohne Objektträger durch die geöffnete Frontklappe entnehmbar sind.
- Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der ersten und zweiten sich gegenüberliegenden Seitenwand jeweils mindesten ein Befestigungselement (
42 ) vorgesehen ist, mit dem das Gerät (2 ) mit vor- bzw. nachgeschalteten Stationen verbindbar ist. - Anordnung, mit einem Gerät (
2 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, und mit einem Färbeautomaten (1 ) zum Färben von Objekten. - Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät (
2 ) und der Färbeautomat (1 ) zu einer gemeinsamen Einheit miteinander verbunden sind. - Anordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Eindeckautomat (
3 ) zum Eindecken der mit Hilfe des Geräts (2 ) von dem Färbeautomaten (1 ) übergebenen Objektträgern vorgesehen ist.
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