DE10141851A1 - Bildabtastvorrichtung, Steuerprogramm für eine solche Vorrichtung und Speichermedium zum Abspeichern des Steuerprogramms derselben - Google Patents

Bildabtastvorrichtung, Steuerprogramm für eine solche Vorrichtung und Speichermedium zum Abspeichern des Steuerprogramms derselben

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DE10141851A1
DE10141851A1 DE10141851A DE10141851A DE10141851A1 DE 10141851 A1 DE10141851 A1 DE 10141851A1 DE 10141851 A DE10141851 A DE 10141851A DE 10141851 A DE10141851 A DE 10141851A DE 10141851 A1 DE10141851 A1 DE 10141851A1
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Abstract

Die Erfindung schafft eine Bildabtastvorrichtung, welche in der Lage ist, ein Bildsignal in hoher Qualität selbst bei Vorliegen eines nicht tatsächlichen Bildes in einer Abtastfläche zu erhalten. Die Vorrichtung umfaßt: eine Strahlungseinheit zum Strahlen von abtastendem Licht auf eine Strahlungsfläche, wo ein Original angeordnet ist; einen Photodetektor zum Erfassen einer optischen Abbildung, welche durch das abtastende Licht gebildet wird, das an der Abtastfläche reflektiert wird oder durch diese hindurchtritt; eine Test-Antriebseinheit zum Betreiben der Strahlungseinheit und des Photodetektors unter einem bestimmten Antriebszustand; und eine Einstelleinheit zum Einstellen des Antriebszustandes, betreffend die Strahlungseinheit und den Photodetektor gemäß einem Ausgangssignal, das beim Betreiben von dem Photodetektor ausgegeben wird. Der Photodetektor hat einen einen Überlauf-Ableitungsmechanismus, und die Einstelleinheit stellt eine Belichtung des Photodetektors an einem hellsten Punkt eines tatsächlichen Bildes der optischen Abbildung derart ein, daß eine Annäherung an dessen Quantifizierungs-Belichtungsgrenze stattfindet.

Description

Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bildabtastvorrichtung zum Abtasten eines Bildes auf einem Original, ein Steuerprogramm zum Steuern derselben und ein Speichermedium zum Abspeichern des Steuerprogramms.
2. Beschreibung des in Bezug genommenen Standes der Technik
Bei einer Bildabtastvorrichtung zum Erfassen eines Digitalbildes durch Abtasten eines Bildes auf einem Original ist bislang ein CCD-Photodetektor zum Abtasten des Originals als ein Licht auf­ fangender Teil eines optischen Abtastsystems verwendet worden. Darin ist das Original ein Film, ein gedrucktes Original oder dergleichen, und die bildabtastende Vorrichtung ist ein sogenannter Scanner.
Fig. 12(a) ist ein Schaubild, in dem eine photoelektrische Umwandlungscharakteristik des CCD- Photodetektors, nämlich eine Relation zwischen einer Belichtung und einer Intensität, gezeigt ist.
Die Intensität R, welche durch ein Ausgangssignal des CCD-Photodetektors veranschaulicht wird, wird größer, wenn die Belichtung I des CCD-Photodetektors ansteigt. Wenn jedoch die Belichtung I eine Quantifizierungs-Belichtungsgrenze Ia übersteigt, ist die Intensität R auf einen konstanten Wert Ra abgesättigt.
Wenn ferner die Belichtung I eine Belichtung Ia' übersteigt, welche geringfügig größer als die Quantifizierungs-Belichtungsgrenze Ia ist, tritt ein "Überlauf" auf.
Hierin bezeichnet der "Überlauf" ein Phänomen, bei dem Ladungen über die Umgebung von einem Pixel in dem CCD-Photodetektor, in dem Signalladungen festzuhalten sind, und einem analogen Schieberegister in dem CCD-Photodetektor fließen.
Wenn dieser "Überlauf" bei jedem der mehreren Pixel oder bei jedem der analogen Schiebere­ gister auftritt, tritt in dem schließlich erhaltenen Bild ein Phänomen auf, das Schlierenbildung oder Schleierbildung (nachfolgend "Überlauf"-Phänomen bezeichnet) genannt wird.
Wenn die Belichtung I im Gegensatz dazu unzureichend ist, wird ein dynamischer Bereich des CCD-Photodetektors nicht effektiv genutzt, was das SN-Verhältnis eines Bildsignals und die Gesamtqualität des letztlich erhaltenen Bildes beeinträchtigt.
Um dementsprechend einen Belichtungszustand festzusetzen, welcher passend ist (nachfolgend passender Belichtungszustand genannt), überprüft die herkömmliche Bildabtastvorrichtung das Intensitätshistogramm eines abzutastenden Bildes, bevor dieses abgetastet wird.
Hierin ist zum Überprüfen des Intensitätshistogramms eine Vorabtastung durchzuführen. Die Vorabtastung ist eine Abtastung, welche unter einem vorbestimmten Belichtungszustand (nämlich einem Belichtungszustand, bei dem eine Intensität beim Abtasten eines Bildes nicht abgesättigt ist, d. h. eine Belichtung überschreitet nicht eine Quantifizierungs-Belichtungsgrenze Ia beim Abtasten irgendeines Bildes) durchgeführt wird.
Im übrigen wird der Belichtungszustand in Abhängigkeit von einer Kombination eines An­ triebszustandes eines optischen Beleuchtungssystems und eines Antriebszustandes eines CCD- Photodetektors, d. h. einer Kombination einer Abtast-Lichtmenge und einer Ladungsspeicher­ zeit, bestimmt. Dementsprechend wird ein vorbestimmter Belichtungszustand gemäß einer vorbestimmten Abtastlichtmenge und einer vorbestimmten Ladungsspeicherzeit festgesetzt.
Fig. 12(b) ist eine Zeichnung zum Erklären eines Originals. Im folgenden werden Beschreibun­ gen für den Fall angegeben, daß das abzutastende Original ein Negativfilm ist.
In jedem Film schwankt eine Position eines Bildrahmens (einer Fläche, in welcher ein Bild ge­ speichert wird) 12a auf dem Film in Abhängigkeit der Art der beim Fotografieren verwendeten Kameras. Dementsprechend hat eine Abtastfläche 12E, welche im voraus in der Bildabtastvorrichtung festgelegt wird, einen geringfügig weiteren Bereich als der Bildrahmen 12a.
Fig. 12(c) zeigt ein Intensitätshistogramm, das durch eine Vorabtastung erfaßt worden ist.
Das Intensitätshistogramm veranschaulicht die Intensität der Abtastflächenbereiche 12E von 0 bis Rmax. Dieser Bereich entspricht einem Teil des dynamischen Bereichs des CCD-Photode­ tektors, welcher zwischen 0 und Ra liegt.
Die Bildabtastvorrichtung nimmt Bezug auf die Intensität Rmax des hellsten Punktes auf der Abtastfläche 12E (nachfolgend "absoluter Helligkeitspunkt" bezeichnet). Die Bildabtastvor­ richtung legt den Belichtungszustand derart fest, daß der dynamische Bereich des CCD- Photodetektors bei der Abtastung wirksam genutzt wird und zusätzlich die Belichtung durch diesen absoluten Helligkeitspunkt nicht eine Belichtungsgrenze übersteigt.
Im einzelnen legt die Bildabtastvorrichtung den Belichtungszustand so fest, daß die Belichtung bei der Abtastung um den Faktor Ra/Rmax größer als die Belichtung bei der Vorabtastung ist. Der Belichtungszustand, welcher wie zuvor beschrieben neu festgesetzt wird, ist ein passender Belichtungszustand im Falle der herkömmlichen Bildabtastvorrichtung.
Fig. 12 (d) ist ein durch die Abtastung erfaßtes Intensitätshistogramm.
Dieses Intensitätshistogramm zeigt deutlich, daß ein Intensitätsbereich der Abtastfläche 12E nach der Abtastung auf die gesamte Fläche des dynamischen Bereichs des CCD-Photodetektors erweitert wird, welcher zwischen 0 und Ra liegt. Dementsprechend ist das SIN-Verhältnis eines Bildsignals auf das Maximum innerhalb eines Bereichs erhöht, bei dem das Überlaufphänomen nicht auftritt.
Im übrigen wird die Abtastiläche 12E, wie zuvor beschrieben, geringfügig weiter festgesetzt als der Bildrahmen 12a. Dementsprechend schließt die Abtastfläche 12E nicht nur den Bildrahmen 12a, d. h. ein tatsächliches Bild, sondern auch eine Basis 12b ein, die kein tatsächliches Bild ist.
Das tatsächliche Bild bezieht sich hierin auf ein in Farbtönen ausgedrücktes Bild, und das nicht tatsächliche Bild bezieht sich auf ein Bild, das eine sehr hohe Intensität verglichen mit dem tat­ sächlichen Bild hat und nicht in Farbtönen ausgedrückt zu werden braucht.
Im übrigen hat das in Fig. 12(c) und Fig. 13(a) gezeigte, später beschriebene Intensitätshisto­ gramm zwei Spitzen. Von diesen zwei Spitzen entspricht die sanft ausgebildete Spitze auf der Seite mit geringer Intensität der Intensitätsinformation des Bildrahmens 12a und die steile Spitze auf der Seite mit hoher Intensität der Intensitätsinformation der Basis 12b. Dementspre­ chend ist die Intensität Rmax am absoluten Helligkeitspunkt gleich einer Intensität der Basis 12b.
Wenn hierin ein abzutastendes Objekt ein vergleichsweise helles Bild ist, ist eine Intensität im Intensitätsbereich des Bildrahmens 12a beträchtlich geringer als die Intensität Rmax der Basis 12b, wie dies in Fig. 13(a) gezeigt ist.
Der vorgenannte passende Belichtungszustand wird jedoch in Übereinstimmung mit der Intensi­ tät Rmax am absoluten Helligkeitspunkt (die Intensität an der Basis 12b) bestimmt, welche ein Grund für den Überlauf sein kann. Der passende Belichtungszustand sollte nicht in Übereinstimmung mit der Intensität am hellsten Punkt (nachfolgend "der hellste Bildpunkt" genannt) des tatsächlichen Bildes (Bildrahmen 12a) bestimmt werden.
Wenn daher der Intensitätsbereich des Bildrahmens 12a beträchtlich niedriger als die Intensität Rmax der Basis 12b ist, ist der dem Bildrahmen 12a gemäß der Abtastung zugewiesene Intensi­ tätsbereich noch immer schmal, wie dies in Fig. 13 (b) gezeigt ist, selbst wenn der vorgenannte passende Belichtungszustand festgesetzt worden ist.
In diesem Fall ist eine Situation zu gestatten, gemäß der das S/N-Verhältnis des Bildsignals klein bleibt. Solch ein Problem kann außerdem zusätzlich zu Negativfilmen auch in Positiv­ filmen auftreten. Solch ein Problem tritt besonders dann auf, wenn Bilder, wie z. B. ein sternbe­ säter Himmel und Metallwaren, Gegenstände der Abtastung sind. Dies liegt daran, daß diese Bilder einen Lumineszenzpunkt enthalten, der ein nicht wirksames Bild ist.
Dasselbe Problem kann unabhängig von den Typen der abzutastenden Bilder in einem Flach­ bettscanner auftreten (eine Bildabtastvorrichtung, bei der ein Film auf einem transparenten Original-Apparatetisch angeordnet ist, welcher größer als der Film ist). Dies ist darauf zurückzuführen, daß bei dem Flachbettscanner eine volle Transmissionsfläche, wo der Film nicht angeordnet ist, zusammen mit einer Fläche abgetastet wird, wo der Film angeordnet ist. Die volle Transmissionsfläche wird im einzelnen ein nicht wirksames Bild mit einer verglichen mit einem effektiven Bild bedeutend hohen Intensität.
Es ist zu beachten, daß die Benutzer des Flachbettscanners Bilder sichtbar machen, die durch die Vorabtastung erhalten worden sind, und das nicht wirksame Bild, wie z. B. die vorgenannte Basis, der Lumineszenzpunkt und die volle Transmissionsfläche, von dem tatsächlichen Bild unterscheiden. Die Benutzer können das nicht wirksame Bild mit einer vorbereiteten Maske abdecken.
Dies ist für die Benutzer jedoch eine komplizierte Vorgehensweise. Daneben ist es sehr schwie­ rig, sehr kleine Lumineszenzpunkte mit der Maske abzudecken.
Zusammenfassung der Erfindung
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bildabtastvorrichtung zu schaf­ fen, die in der Lage ist, ein Bildsignal in hoher Qualität auch dann zu erhalten, wenn ein nicht wirksames Bild in einer Abtastfläche existiert, ein Steuerprogramm zum Steuern derselben und ein Speichermedium zum Abspeichern des Steuerprogramms zu schaffen.
Zum Lösen dieser Aufgaben weist die Bildabtastvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eine Strahlungseinheit zum Strahlen eines Abtastlichtes auf eine Abtastfläche, auf der ein Original angeordnet ist; einen Photodetektor zum Erfassen eines optischen Bildes, das durch das Abtastlicht gebildet wird, welches von der Abtastfläche reflektiert oder durch diese durchgelassen wird; eine Test-Antriebseinheit zum Betreiben der Strahlungseinheit und des Photodetektors, für den ein bestimmter Antriebszustand festgelegt wird; und eine Einstelleinheit zum Einstellen des Antriebszustandes für die Strahlungseinheit und den Photodetektor gemäß einem Ausgangssignal auf, das von dem Photodetektor während des Antreibens ausgegeben wird, wobei der Photodetektor ein Photodetektor mit einem Überlauf-Ableitungsmechanismus ist und die Einstelleinheit eine Belichtung des Photodetektors an einem hellsten Punkt eines tatsächlichen Bildes der optischen Abbildung so einstellt, daß diese sich der Quantifizierungs- Belichtungsgrenze des Photodetektors annähert. Selbst wenn in einer Abtastfläche ein nicht wirksames Bild existiert, kann dementsprechend ein Bildsignal in hoher Qualität erhalten werden.
Die Einstelleinheit sollte vorzugsweise die Belichtung des Photodetektors an einem absoluten Punkt des tatsächlichen Bildes der optischen Abbildung einstellen, um in dessen Bereich zum Verhindern eines Überlaufs zu fallen und dessen Belichtung an einem hellsten Punkt eines tat­ sächlichen Bildes der optischen Abbildung einstellen, um sich der Quantifizierungs-Belich­ tungsgrenze des Photodetektors anzunähern.
Wenn das Original entweder ein Film oder ein reflektierendes Original ist und die optische Abbildung eine Fläche hoher Intensität, d. h. ein Bild eines Lumineszenzpunktes auf dem Original, umfaßt, stellt die Einstelleinheit vorzugsweise eine Belichtung des Photodetektors in der Fläche mit hoher Intensität der optischen Abbildung ein, um innerhalb des Bereichs zum Verhindern eines Überlaufs des Photodetektors zu fallen, und stellt die Einstelleinheit die Belichtung des Photodetektors am hellsten Punkt des tatsächlichen Bildes der optischen Abbildung ein, um sich der Quantifizierungs-Belichtungsgrenze des Photodetektors anzunähern.
Wenn das Original ein Negativfilm mit einer Basis ist und die vorgenannte optische Abbildung eine Fläche mit hoher Intensität umfaßt, die eine optische Abbildung der Basis ist, sollte die Einstelleinheit vorzugsweise die Einstellung so vornehmen, daß die Belichtung des Photodetek­ tors in der Fläche mit hoher Intensität der optischen Abbildung innerhalb des Bereichs zum Verhindern eines Überlaufs des Photodetektors liegt und sich die Belichtung des Photodetektors am hellsten Punkt des tatsächlichen Bildes der optischen Abbildung der Quantifizierungs- Belichtungsgrenze des Photodetektors annähert.
Wenn die optische Abbildung eine Fläche mit hoher Intensität, d. h. eine optische Abbildung ei­ nes Teils des Originals umfaßt, wo das abtastende Licht hindurchtritt, und/oder eine Fläche um­ faßt wo das Original nicht angeordnet ist, sollte die Einstelleinheit die Belichtung des Photode­ tektors vorzugsweise in der Fläche mit hoher Intensität der optischen Abbildung einstellen, um innerhalb des Bereichs zum Verhindern eines Überlaufs des Photodetektors zu fallen, und die Belichtung des Photodetektors am hellsten Punkt des tatsächlichen Bildes der optischen Abbil­ dung einstellen, um sich der Quantifizierungs-Belichtungsgrenze des Photodetektors anzunähern.
Zum Lösen der vorgenannten Aufgaben ist das Steuerprogramm der bildabtastenden Vorrich­ tung gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen. Die bildabtastende Vorrichtung umfaßt: ei­ ne Strahlungseinheit zum Strahlen eines abtastenden Lichtes auf eine Abtastfläche, wo ein Original angeordnet ist; und einen Photodetektor mit einem Überlauf-Ableitungsmechanismus zum Erfassen einer optischen Abbildung, welche durch das abtastende Licht gebildet worden ist, das von der abtastenden Fläche reflektiert wird oder durch diese hindurchtritt. Das Steuer­ programm umfaßt: ein Test-Antriebsverfahren zum Betreiben der Strahlungseinheit und des Photodetektors, für den ein bestimmter Antriebszustand festgelegt ist; und ein Einstellverfahren zum Einstellen des Antriebszustandes der Strahlungseinheit und des Photodetektors gemäß einem Ausgabesignal, das von dem Photodetektor beim Betreiben ausgegeben wird. Bei dem Einstellverfahren wird eine Belichtung des Photodetektors an einem hellsten Punkt eines tatsächlichen Bildes der optischen Abbildung eingestellt, um sich der Quantifizierungs-Belich­ tungsgrenze des Photodetektors anzunähern.
Bei dem Einstellverfahren sollte die Belichtung des Photodetektors an einem absoluten Heilig­ keitspunkt der optischen Abbildung vorzugsweise so eingestellt werden, daß diese in den Be­ reich zum Verhindern eines Überlaufs des Photodetektors fällt, und die Belichtung des Photode­ tektors an einem hellsten Punkt eines tatsächlichen Bildes der optischen Abbildung sollte vor­ zugsweise so eingestellt werden, daß eine Annäherung an die Quantifizierungs-Belichtungs­ grenze des Photodetektors erfolgt.
Wenn das Original entweder ein Film oder ein reflektierendes Original ist und die optische Abbildung eine Fläche mit hoher Intensität, d. h. eine Abbildung eines Lumineszenzpunktes auf dem Original, umfaßt, wird bei dem Einstellverfahren eine Belichtung des Photodetektors in der Fläche mit hoher Intensität der optischen Abbildung vorzugsweise so eingestellt, daß diese in den Bereich zum Verhindern eines Überlaufs des Photodetektors fällt, und die Belichtung des Photodetektors wird an dem hellsten Punkt des tatsächlichen Bildes der optischen Abbildung so vorgenommen, daß eine Annäherung an die Quantifizierungs-Belichtungsgrenze des Photo­ detektors stattfindet.
Wenn das Original ein Negativfilm mit einer Basis ist und die optische Abbildung eine Fläche mit hoher Intensität, d. h. eine optische Abbildung der Basis, umfaßt, wird bei dem Einstellver­ fahren die Belichtung des Photodetektors in der Fläche mit hoher Intensität der optischen Abbildung so eingestellt, daß diese in den Bereich zum Verhindern eines Überlaufs des Photodetektors fällt, und die Belichtung des Photodetektors wird am hellsten Punkt des tatsäch­ lichen Bildes der optischen Abbildung vorzugsweise so eingestellt, daß eine Annäherung an die Quantifizierungs-Belichtungsgrenze des Photodetektors stattfindet.
Wenn die optische Abbildung eine Fläche mit hoher Intensität, d. h. eine optische Abbildung ei­ nes Teils des Originals, wo das abtastende Licht hindurchtritt, und/oder eine Fläche umfaßt, wo das Original nicht angeordnet ist, wird in dem Einstellverfahren die Belichtung des Photodetek­ tors in der Fläche mit hoher Intensität der optischen Abbildung vorzugsweise so eingestellt, daß diese in den Bereich zum Verhindern eines Überlaufs des Photodetektors fällt, und die Belich­ tung des Photodetektors wird an dem hellsten Punkt des tatsächlichen Bildes der optischen Ab­ bildung vorzugsweise so eingestellt, daß eine Annäherung an die Quantifizierungs-Belichtungs­ grenze des Photodetektors stattfindet.
Zum Lösen der vorgenannten Aufgabe ist das Speichermedium zum Speichern des Steuerpro­ gramms der Bildabtastvorrichtung bei der vorliegenden Erfindung vorgesehen. Das Speicher­ medium umfaßt: eine Strahlungseinheit zum Strahlen eines Abtastlichtes auf eine Abtastfläche, wo ein Original angeordnet ist; und einen Photodetektor mit einem Überlauf- Ableitungsmechanismus zum Erfassen einer optischen Abbildung, welche durch das Abtastlicht, das auf der Abtastfläche reflektiert wird oder durch diese hindurchtritt, gebildet wird. Das Steuerprogramm umfaßt: ein Test-Antriebsverfahren zum Betreiben der Strahlungseinheit und des Photodetektors, für den ein bestimmter Antriebszustand festgelegt ist; und ein Einstellverfahren zum Einstellen des Antriebszustandes der Strahlungseinheit und des Photodetektors entsprechend einem von dem Photodetektor während des Betreibens ausgegebenen Ausgangssignal. Bei dem Einstellverfahren wird eine Belichtung des Photodetektors an einem hellsten Punkt in einem tatsächlichen Bild der optischen Abbildung so eingestellt, daß eine Annäherung an die Quantifizierungs-Belichtungsgrenze des Photodetektors stattfindet.
Bei dem Einstellverfahren wird die Einstellung vorzugsweise derart durchgeführt, daß die Belichtung des Photodetektors an einem absoluten Helligkeitspunkt der optischen Abbildung in den Bereich zum Verhindern eines Überlaufs des Photodetektors fallt und daß die Belichtung des Photodetektors an einem hellsten Punkt eines tatsächlichen Bildes der optischen Abbildung sich der Quantifizierungs-Belichtungsgrenze des Photodetektors annähert.
Wenn das Original entweder ein Film oder ein reflektierendes Original ist und eine Fläche mit hoher Intensität, das heißt ein Bild eines Lumineszenzpunktes auf dem Original, in der opti­ schen Abbildung eingeschlossen ist, wird bei dem Einstellverfahren die Belichtung des Photodetektors in der Fläche mit hoher Intensität der optischen Abbildung vorzugsweise so eingestellt, daß diese in den Bereich zum Verhindern eines Überlaufs des Photodetektors fällt, und die Belichtung des Photodetektors am hellsten Punkt des tatsächlichen Bildes der optischen Abbildung wird vorzugsweise so eingestellt, daß eine Annäherung an die Quantifizierungs- Belichtungsgrenze des Photodetektors stattfindet.
Wenn das Original ein Negativfilm mit einer Basis ist und die optische Abbildung eine Fläche mit hoher Intensität, das heißt eine optische Abbildung der Basis, umfaßt, wird die Einstellung bei dem Einstellverfahren vorzugsweise derart durchgeführt, daß die Belichtung des Photo­ detektors in der Fläche mit hoher Intensität der optischen Abbildung in den Bereich zum Verhindern eines Überlaufs des Photodetektors fällt und die Belichtung des Photodetektors am hellsten Punkt eines tatsächlichen Bildes der optischen Abbildung sich an die Quantifizierungs- Belichtungsgrenze des Photodetektors annähert.
Wenn die optische Abbildung eine Fläche mit hoher Intensität, das heißt eine optische Abbil­ dung eines Teils des Originals, durch die das Abtastlicht hindurchgeht, und/oder eine Fläche umfaßt wo das Original nicht angeordnet ist, wird die Einstellung bei dem Einstellverfahren vorzugsweise derart durchgeführt, daß die Belichtung des Photodetektors in der Fläche mit hoher Intensität der optischen Abbildung in den Bereich zum Verhindern eines Überlaufs des Photodetektors fällt und die Belichtung des Photodetektors am hellsten Punkt des tatsächlichen Bildes der optischen Abbildung sich an die Quantifizierungs-Belichtungsgrenze des Photode­ tektors annähert.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufbau einer Bildabtastvorrichtung gemäß einer ersten bis dritten Ausführungsform;
Fig. 2 eine Zeichnung zum Verdeutlichen einer Beziehung zwischen einem Abtastlicht 1L und einem Zeilenabtaster 13d;
Fig. 3 eine Zeichnung zum Erläutern des Zeilenabtasters 13d;
Fig. 4 ein Schaubild zum Erläutern einer photoelektrischen Umwandlungscharakteristik des Zeilenabtasters 13d;
Fig. 5 ein Arbeitsablauf Flußdiagramm zum Erläutern eines Bildabtastverfahrens mittels ei­ ner CPU 20;
Fig. 6(a) ein Schaubild, in dem ein Intensitätshistogramm dargestellt ist, welches durch eine Vorabtastung erhalten worden ist;
Fig. 6(b) ein Schaubild zum Erläutern der Ergebnisse des Bildabtastverfahrens bei der ersten und zweiten Ausführungsform;
Fig. 7 ein Arbeitsablauf-Flußdiagramm eines Bildabtastverfahrens mittels einer CPU 40;
Fig. 8 ein Schaubild zum Erläutern der Ergebnisse eines Bildabtastverfahrens gemäß der zweiten Ausführungsform;
Fig. 9(a) und 9(b) Zeichnungen zum Erläutern eines Lumineszenzpunktes 2b, welcher in einem Bild eines Positivfilms 11 existiert;
Fig. 10(a) ein Schaubild, in dem ein Intensitätshistogramm dargestellt ist, welches durch eine Vorabtastung bei der dritten Austbhrungsform erhalten worden ist;
Fig. 10(b) ein Schaubild zum Erläutern der Ergebnisse eines Bildabtastverfahrens der dritten Ausführungsform;
Fig. 11(a) eine Zeichnung, in der ein Original 11 dargestellt ist, das auf einem transparenten Original-Apparatetisch 41 angeordnet ist;
Fig. 11(b) ein Schaubild, in dem ein Intensitätshistogramm dargestellt ist, das durch eine Vorabtastung bei der vierten Ausführungsform erhalten worden ist;
Fig. 12(a) ein Schaubild, in dem eine photoelektrische Umwandlungscharakteristik eines CCD- Photodetektors dargestellt ist;
Fig. 12(b) eine Zeichnung zum Verdeutlichen eines Originals;
Fig. 13(a) ein Schaubild, in dem ein Intensitätshistogramm dargestellt ist, das durch eine Vorabtastung für ein Bild erfaßt worden ist, bei dem eine Intensität in einem Intensi­ tätsbereich eines Bildrahmens 12a bedeutend geringer als diejenige einer Basis 12b ist;
Fig. 13(b) ein Schaubild, in dem ein Intensitätshistogramm dargestellt ist, das durch eine Abta­ stung für ein Bild in einer herkömmlichen Bildabtastvorrichtung erfaßt worden ist.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
Erste Ausführungsform
Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die Fig. 1 bis 6 zu­ erst beschrieben.
Aufbau
Fig. 1 ist eine den Aufbau betreffende Ansicht einer Bildabtastvorrichtung 1 dieser Ausfüh­ rungsform. Die Bildabtastvorrichtung 1 ist an einen Verarbeitungsrechner 12 angeschlossen. Außerdem nimmt die Bildabtastvorrichtung 1 ein abzutastendes Original 11 auf. Bei dieser Ausführungsform ist das Original 11 ein Negativfilm.
Bei der Bildabtastvorrichtung 1 beleuchtet ein Abtastlicht 1L, das von einer bewegbaren, opti­ schen Abtasteinheit 13 ausgegeben wird, zeilenweise das Original (Negativfilm) 11. Die optische Abtasteinheit 13 umfaßt ein optisches Beleuchtungssystem 13a, einen Zeilenabtaster 13d und weitere optische Systeme in einer bestimmten Positionsbeziehung.
Das optische Beleuchtungssystem 13a sendet das Abtastlicht 1L aus. Der Zeilenabtaster 13d ist ein Photodetektor, welcher hindurchgehendes Licht in einer Fläche (Strahlungsfläche) 1e im Original (Negativfilm) 11, welches durch das Abtastlicht 1L angestrahlt wird, auffängt und eine optische Abbildung der Strahlungsfläche 1e photoelektrisch erfaßt.
Fig. 2 ist eine Zeichnung zum Erläutern einer Beziehung zwischen dem Abtastlicht 1L und dem Zeilenabtaster 13d.
Der Zeilenabtaster 13d hat einen lichtauffangenden Teil 13f, in dem mehrere Pixel zeilenweise angeordnet sind. Der Zeilenabtaster 13d ist in der optischen Abtasteinheit 13 in einem Zustand angeordnet in dem eine Längsrichtung des lichtaufnehmenden Teils 13f einer Längsrichtung der Strahlungsfläche 1e entspricht.
Obgleich in Fig. 2 Erläuterungen weggelassen sind, sind optische Systeme, wie zum Beispiel ein Spiegel und eine Linse, zwischen der Strahlungsfläche 1e und dem Zeilenabtaster 13d angeordnet. Um einen Raum zum Anordnen dieser optischen Systeme sicherzustellen, kann das eigentliche Abtastlicht 1L abgelenkt sein.
Ein Aufstellungswinkel des Zeilenabtasters 13d kann ferner unterschiedlich zu demjenigen sein, welcher in Fig. 2 gemäß der Polarisation des Abtastlichtes 1L gezeigt ist.
Hierin wird eine Richtung entlang einer optischen Achse des Abtastlichtes 1L Fokuseinstell­ richtung bezeichnet. Eine Längsrichtung der Strahlungsfläche 1e wird Haupt-Abtastrichtung ge­ nannt. Eine Richtung, die parallel zum Original (Negativfilm) 11 und senkrecht zur Haupt-Ab­ tastrichtung verläuft wird Unter-Abtastrichtung (sub-scan direction) genannt.
Die optische Abtasteinheit 13 zum Aussenden des Abtastlichtes 1L ist innerhalb der Bildab­ tastvorrichtung 1 bewegbar, um die Abtastfläche 12E des Originals (Negativfilm) mittels der Strahlungsfläche 1e des Abtastlichtes 1L abzutasten. In diesem Fall bewegt sich die optische Abtasteinheit 13 in der Unter-Abtastrichtung. Im übrigen ist die optische Abtasteinheit 13 auch in der Fokuseinstellrichtung bewegbar, um den Fokus einzustellen.
Fig. 3 ist eine Zeichnung zum Erläutern des Zeilenabtasters 13d dieser Ausführungsform. Es ist zu beachten, daß Fig. 3 ein vergrößerter Schnitt ist, in dem ein Pixel unter mehreren in dem Zei­ lenabtaster 13d angeordneten Pixeln gezeigt ist.
Zunächst einmal ist der Zeilenabtaster 13d dieser Ausführungsform ein CCD-Photodetektor mit einem Überlauf-Ableitungsmechanismus. Der Überlauf Ableitungsmechanismus ist beispiels­ weise ein länglicher Überlauf-Ableitungsmechanismus.
Bei den Herstellungsschritten des Zeilenabtasters 13d, welcher der CCD-Photodetektor ist, die im allgemeinen Halbleiter-Herstellungsprozesse sind, wird der längliche Überlauf-Ableitungs­ mechanismus vorher in einer Ebene (Rückebene) gebildet, welche einer Ebene gegenüberliegt, auf die das Abtastlicht 1L einfällt.
Es ist zu beachten, daß solch ein länglicher Überlauf-Ableitungsmechanismus eine Schicht mit einer npn-Struktur ist. Außerdem sind die Herstellungsschritte allgemein bekannt.
Dieser Überlauf-Ableitungsmechanismus wird "länglich" bezeichnet, da in jedem Pixel überlau­ fende Ladungen in der Richtung der Rückebene absorbiert werden. Obgleich anstelle des längli­ chen Überlauf-Ableitungsmechanismus ein seitlicher Überlauf-Ableitungsmechanismus vorgesehen sein kann, ist der längliche Überlauf-Ableitungsmechanismus mehr bevorzugt, da die Pixel mit einer hohen Dichte angeordnet sein können.
Fig. 4 ist ein Schaubild zum Erläutern einer photoelektrischen Umwandlungscharakteristik des Zeilenabtasters 13d.
Eine Belichtungsgrenze Ia' dieses Zeilenabtasters 13d ist bemerkenswert erhöht im Vergleich zu derjenigen des CCD-Photodetektors, welcher in der herkömmlichen Bildabtastvorrichtung ver­ wendet wird. Diese bemerkenswerte Erhöhung der Belichtungsgrenze Ia' beruht auf einer Funk­ tion des vorgenannten Überlauf Ableitungsmechanismus.
Bei dieser Ausführungsform sollte ein Wert der Belichtungsgrenze Ia' des Zeilenabtasters 13d auf "64 × Ia" festgesetzt werden, wobei Ia eine Quantifizierungs-Belichtungsgrenze ist.
Der Wert der Belichtungsgrenze Ia' wird zusammen mit der Quantifizierungs-Belichtungs­ grenze Ia im voraus gemessen. Im allgemeinen wird der Wert der Belichtungsgrenze Ia' häufig durch einen Wert ausgedrückt, welcher durch Dividieren eines bestimmten Wertes durch die Quantifizierungs-Belichtungsgrenze Ia erhalten wird. Bei dieser Ausführungsform wird die Belichtungsgrenze Ia' daher durch einen Wert, welcher durch Dividieren von "64 × Ia" durch die Quantifizierungs-Belichtungsgrenze Ia erhalten wird, nämlich durch 64 ausgedrückt.
Da ein Bereich, wo die Belichtung gleich der Belichtungsgrenze Ia' (= 64 × Ia) oder geringer ist, eine Fläche ist, wo der Überlauf unterdrückt wird, wird diese Fläche in der Beschreibung Bereich zum Verhindern eines Überlaufs bezeichnet.
Wieder zurückkommend auf Fig. 1 sind in der Bildabtastvorrichtung 1 ein Abtastmechanismus 16, eine Einheit-Treiberschaltung 27, eine Schaltung 21 zum Steuern der Lichtmenge, eine Zei­ lenabtaster-Treiberschaltung 25, ein Verstärker 23a, eine Schaltung 23b zum Einstellen der Ver­ stärkung, ein A/D-Wandler (A/D) 23e und eine Tabellenschaltung (LUT) 23fvorgesehen.
Der Abtastmechanismus 16 gestattet, die optische Abtasteinheit 13 in der Unter-Abtastrichtung zu bewegen. Die Einheit-Treiberschaltung 27 betreibt den Abtastmechanismus 16 derart, daß die optische Abtasteinheit 13 bewegt wird. Die Schaltung 21 zum Steuern der Lichtmenge betreibt das optische Beleuchtungssystem 13a zum Strahlen des Abtastlichtes 1 auf das Original (Negativfilm) 11 und zum Steuern der Lichtmenge des Abtastlichtes 1L.
Die Zeilenabtaster-Treiberschaltung 25 treibt den Zeilenabtaster 13d. Der Verstärker 23a ver­ stärkt ein Intensitätssignal, das von dem Zeilenabtaster 13d ausgegeben wird. Die Schaltung 23b zum Festsetzen der Verstärkung setzt eine Verstärkung des Verstärkers 23a fest. Die Schaltung (A/D) 23e für den A/D-Wandler führt eine A/D-Wandlung bezüglich des Intensitätssignals durch, das von dem Verstärker 23a verstärkt worden ist, so daß Intensitätsdaten erfaßt werden. Die Tabellenschaltung 23f (LUT) gestattet, die Intensitätsdaten einer Abstufungsumgestaltung auszusetzen.
Die Schaltung 21 zum Steuern des Lichts steuert derart, daß das Abtastlicht 1L seine Wellen­ länge von einer Wellenlänge zur anderen unter drei Arten von Wellenlängen in einer Vorabta­ stung und einer Abtastung ändert, wobei jede von diesen eine solche ist, welche den Farben R, G und B entspricht.
Die LUT 23f hat drei diesen Farben entsprechende Verweistabellen zum Durchführen der für die Intensitätsdaten der Farben R, G und B geeigneten Abstufungsumgestaltung.
In der Bildabtastvorrichtung 1 sind eine CPU 20, ein Speicher 20a und eine Anpassungsschal­ tung (interface circuit) (I/F) 22 vorgesehen.
Die CPU 20 ist ein Steuerteil der Bildabtastvorrichtung 1 zum Ausgeben von Befehlen an die Schaltungen. Der Speicher 20a ist ein Speicherbereich, welcher für die Verarbeitung durch die CPU 20 verwendet wird. Die Anpassungsschaltung (I/F) 22 ist eine Schaltung, welche eine Schnittstelle mit externen Bereichen einrichtet.
Die Bildabtasteinrichtung 1 mit dem zuvor beschriebenen Aufbau ist über die Anpassungsschal­ tung 22 an einen Verarbeitungsrechner 12 angeschlossen.
Die mit dem Befehl von dem Verarbeitungsrechner 12 versorgte CPU 20 führt ein Bildab­ tastverfahren einschließlich der Vorabtastung und der Abtastung in der Bildabtastvorrichtung 1 durch. Wenn die CPU 20 Bilddaten ihr einen Rahmen durch das Bildabtastverfahren erfaßt, sendet die CPU 20 die Bilddaten an den Verarbeitungsrechner 12. Der Verarbeitungsrechner 12 zeigt ein Bild auf einer Anzeigeeinrichtung 12e an, welches Bild auf den Bilddaten basiert.
Arbeitsablauf
Fig. 5 ist ein Arbeitsablauf-Flußdiagramm des Bildabtastverfahrens, welches von der CPU 20 dieser Ausführungsform durchgeführt wird.
Wenn die CPU 20 feststellt, daß das Original (Negativfilm) 11 in die Bildabtastvorrichtung 1 eingesetzt ist (JA in Schritt S1), führt die CPU 20 die Vorabtastung für das Original 11 (Schritt S2) durch. Die CPU 20 gibt im Schritt S2 an die Einheit-Treiberschaltung 27 einen Befehl aus, und die Einheit-Treiberschaltung 27 ermöglicht ein Bewegen der optischen Abtasteinheit 13 in der Unter-Abtastrichtung. Durch diese Bewegung der optischen Abtasteinheit 12 tastet die Strahlungsfläche 1e des Abtastlichtes 1L die Abtastiläche 12E auf dem Original 11 in der Unter-Abtastrichtung ab.
Zu diesem Zeitpunkt legt die CPU 20 über die Zeilenabtaster-Treiberschaltung 25 eine Ladungsspeicherzeit des Zeilenabtasters 13d auf einen bestimmten Wert fest. Außerdem legt die CPU 20 zu diesem Zeitpunkt über die Schaltung 21 zum Steuern der Lichtmenge die Lichtmenge des Abtastlichtes 1L auf einen vorbestimmten Wert fest.
Durch dieses Festlegen wird ein bestimmter, für die Vorabtastung geeigneter Belichtungszustand konstant gehalten. Dieser bestimmte Belichtungszustand ist derjenige, bei dem eine Intensität beim Abtasten irgendeines Bildes nicht abgesättigt ist.
Die CPU 20 hält die Verstärkung des Verstärkers 23 über die Schaltung 23b zum Festlegen der Verstärkung konstant.
Bei der vorgenannten Abtastung wird die Wellenlänge des abtastenden Lichts 1L durch die Schaltung 21 zum Steuern der Lichtmenge in geeigneter Weise von einer zur anderen von drei Arten von Wellenlängen entsprechend den Farben R, G und B umgeschaltet.
Die Intensitätssignale für die Farben R, G und B werden von dem Zeilenabtaster 13d durch die­ ses Schalten erhalten. Die Intensitätssignale für die Farben R, G und B werden in Intensitäts­ daten (Digitalsignal) am A/D-Wandler 23e (Schritt S2) umgewandelt. Die Intensitätsdaten für die Farben R, G und B in der vorgenannten Abtastfläche 12E werden dann durch die CPU 20 verarbeitet, wie dies nachfolgend beschrieben ist.
In Schritt S3 stellt die CPU 20 ein Intensitätshistogramm für jede der Farben R, G und B basie­ rend auf den erfaßten Intensitätsdaten her. Die dynamischen Bereiche der Farbe R, der Farbe G und der Farbe B durch den Zeilenabtaster 13d sind hier im einzelnen 0 bis Ra, 0 bis Ga und 0 bis Ba.
Wenn die Anzahl der Ausgangsbits des A/D-Wandlers 23e 12 Bits beträgt, betragen im übrigen die Obergrenzen Ra, Ga und Ba der dynamischen Bereiche der Farben R, G und B 4095.
Fig. 6(a) ist eine Zeichnung, in der ein durch die Vorabtastung erhaltenes Intensitätshistogramm dargestellt ist.
Es ist zu beachten, daß in Fig. 6(a) das Intensitätshistogramm für die Farbe R repräsentativ ge­ zeigt ist. In Fig. 6(a) ist das Intensitätshistogramm gezeigt, wenn der Intensitätsbereich 0 bis RImax des tatsächlichen Bildes (hier der Bildrahmen 12a) (siehe Fig. 12(b)) diskontinuierlich zur Intensität Rmax des nicht tatsächlichen Bildes (hier die Basis 12b) verläuft. Das ist der Fall, wenn der Intensitätsbereich 0 bis RImax des tatsächlichen Bildes bedeutend kleiner als die Intensität Rmax des nicht tatsächlichen Bildes ist.
In Schritt S4 erkennt die CPU 20 die Intensität RImax des hellsten Punktes des Bildes (hier der hellste Punkt des Bildrahmens 12a) basierend auf dem Intensitätshistogramm der Farbe R.
Dann legt die CPU 20 als einen passenden Belichtungszustand für die Farbe R bei der Abta­ stung die Belichtung auf einen Wert fest, welcher um einen Faktor Ra/RImax größer als derjenige in der Vorabtastung ist.
Beim Erkennen der Intensität RImax des hellsten Punktes des Bildes erkennt hier die CPU 20 dieser Ausführungsform, daß eine bemerkenswerte Spitze bei der höchsten Intensität dem nicht tatsächlichen Bild (hier die Basis 12b) entspricht und daß andere Spitzen als diese Spitze dem tatsächlichen Bild (hier der Bildrahmen 12a) entsprechen.
Unter den mehreren, in dem Intensitätshistogramm erscheinenden Spitzen (zwei Spitzen in vielen Fällen) wird im einzelnen der Maximalwert des Intensitätsbereichs der Spitzen, welche die Spitze mit der höchsten Intensität nicht mit einschließen, als die Intensität RImax des hellsten Punktes des Bildes erkannt.
Wenn die Spitze mit der höchsten Intensität und die Spitze mit der zweithöchsten Intensität ste­ tig verlaufen, fallen die Intensität Rmax des absoluten Helligkeitspunktes und die Intensität RImax des hellsten Punktes des Bildes zusammen (in diesem Fall ist das Intensitätshistogramm demjenigen, wie es in Fig. 12(c) gezeigt ist, ähnlich). Ob die Spitze mit der höchsten Intensität und die Spitze mit der zweithöchsten Intensität zueinander stetig verlaufen, wird in Abhängigkeit davon bestimmt, ob das Verhältnis des Intensitätsbereichs, bei dem eine Frequenz zwischen zwei Spitzen 0 ist, zum gesamten Intensitätsbereich (0 bis Ra) geringer als ein vorbestimmter Wert (zum Beispiel 10%) ist.
In Schritt S4 werden die geeigneten Belichtungszustände hinsichtlich der Farbe G und der Farbe B ähnlich zu der vorgenannten Beschreibung festgelegt.
Im einzelnen erkennt die CPU 20 die Intensität GImax des hellsten Punktes des Bildes basie­ rend auf dem Intensitätshistogramm der Farbe G und legt einen Belichtungszustand derart fest, daß eine Belichtung um den Faktor Ga/GImax größer ist als diejenige bei der Vorabtastung.
Die CPU 20 erkennt die Intensität BImax des hellsten Punktes des Bildes basierend auf dem Intensitätshistogramm der Farbe B und legt einen Belichtungszustand derart fest, daß eine Be­ lichtung um den Faktor Ba/BImax größer ist als diejenige bei der Vorabtastung.
Zum Festlegen der Belichtung auf einen Wert, welcher n-mal so groß ist wie derjenige bei der Vorabtastung, kann eine Lichtmenge des von dem optischen Strahlungssystem 13a ausgegebe­ nen Abtastlichtes auf einen Wert festgesetzt werden, welcher n-mal so groß wie derjenige bei der Vorabtastung ist, oder eine Ladungsspeicherzeit des Zeilenabtasters 13d kann auf eine Zeit festgesetzt werden, welche n-mal so lang wie diejenige bei der Vorabtastung ist. Insbesondere kann eine Kombination aus der Ladungsspeicherzeit des Zeilenabtasters 13d und der Licht­ menge des Abtastlichtes 1L entsprechend der Rate n geändert werden.
Die CPU 20 macht diese Änderungen über die Zeilenabtaster-Treiberschaltung 25 und die Schaltung 21 zum Steuern der Lichtmenge.
Danach führt die CPU 20 im Schritt S5 eine Abtastung unter diesem passenden Belichtungszu­ stand (Schritt S5) durch. Die CPU 20 ändert im Schritt S5 die Wellenlänge des abtastenden Lichtes 1L von einer zur anderen innerhalb dreier Arten von Wellenlängen, welche den Farben R, G und B entsprechen, wobei ermöglicht ist, daß sich die optische Abtasteinheit 13 in der Unter-Abtastrichtung bewegt und dadurch jeweils Intensitätsdaten für jede der Farben R, G und B erhält.
Unter den Arbeitsabläufen der CPU 20 bei der Abtastung (Schritt S5) unterscheidet sich der Arbeitsablauf der CPU 20, bei dem der Belichtungszustand auf den vorgenannten, passenden Belichtungszustand festgesetzt wird, von demjenigen (Schritt S2) der CPU 20 bei der Vorabta­ stung.
Zusätzlich wird für jedwede Intensitätsdaten bei der Abtastung eine bestimmte Abstufungs­ umgestaltung durchgeführt.
Da das Original 11 der Negativfilm ist, umfaßt diese Abstufungsumgestaltung bei dieser Ausführungsform eine umgekehrte Verarbeitung für den Negativfilm. Anschließend stellt die CPU 20 Bilddaten für einen Rahmen her und sendet die Bilddaten an den Rechner 12. Damit ist die Bildabtastverarbeitung fertiggestellt.
Fig. 6(b) ist ein Schaubild zum Erläutern der Ergebnisse der Bildabtastverarbeitung bei dieser Ausführungsform. In Fig. 6(b) ist ein Belichtungshistogramm bei der Abtastung dargestellt, in welcher die Abszisse die Belichtung angibt.
Die folgende Beschreibung bezieht sich in gleicher Weise auf den Erhalt der Intensitätsdaten je­ der der Farben R, G und B. Dementsprechend wird die Beschreibung repräsentativ für die Farbe R vorgenommen.
Da die Belichtung um den Faktor Ra/RImax größer als diejenige bei der Vorabtastung ist, fällt bei der zuvor beschriebenen Abtastung die Belichtung I Imax am hellsten Punkt des Bildes mit der Quantifizierungs-Belichtungsgrenze Ia zusammen.
Dementsprechend ist das tatsächliche Bild (hier der Bildrahmen 12a) über sämtliche Bereiche des dynamischen Bereichs 0 bis Ra des Zeilenabtasters 13d dargestellt. Die in einem solch weiten Bereich dargestellten Bilddaten haben ein passendes SN-Verhältnis.
Da der Überlauf-Ableitungsmechanismus verwendet wird, ist dann bei dieser Ausführungsform das Auftreten des Überlaufs verhindert, solange der Wert Rmax/RImax nicht größer als "64" ist (das ist der numerische Wert, welcher die Belichtungsgrenze Ia' des Zeilenabtasters 13d reprä­ sentiert).
Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Belichtung Imax an dem absoluten Helligkeitspunkt, sofern der Wert Rmax/RImax nicht größer als 64 ist, innerhalb des Bereichs zum Verhindern eines Überlaufs des Zeilenabtasters 13d liegt. Solange die jeweiligen Werte Rmax/RImax, Gmax/GImax und Bmax/BImax nicht größer als 64 sind, ist es bei dieser Ausführungsform möglich, hochqualitative Bilddaten ohne Einflüsse des nicht tatsächlichen Bildes (hier der Basis 12b) zu erhalten.
Die folgenden Wirkungen können bei dieser Ausführungsform auch dann erhalten werden, wenn ein nicht tatsächliches Bild, das nicht der Basis 12b entspricht, in der Abtastfläche 12E enthalten ist.
Wenn ein Bild in einem Negativfilm beispielsweise dasjenige ist, welches beim Photographie­ ren einer Krähe im Schnee erhalten wird, wird der Schnee als ein tatsächliches Bild und die Krähe als ein nicht tatsächliches Bild erkannt. Da die Krähe vollkommen in Schwan ausge­ drückt ist, wird das Licht und der Schatten des Schnees dabei fließend ausgedrückt.
Es ist bei dieser Ausführungsform möglich, hochqualitative Bilddaten zuverlässiger zu erhalten, indem einfach der Zeilenabtaster 13d mit einer deutlich besseren Charakteristik (oder indem die Belichtungsgrenze Ia' auf einen höheren Wert festgelegt wird) verwendet wird.
Die Bildabtastvorrichtung 1 dieser Ausführungsform kann derart aufgebaut sein, daß die Bildabtastvorrichtung 1 nach Fertigstellung der vorgenannten Bildabtastverarbeitung das Origi­ nal nochmals abtastet, wenn das Überlauf-Phänomen auf einem Bild bestätigt wird, das auf der Anzeigeeinrichtung 12e angezeigt wird. Beim erneuten Abtasten des Originals werden der Be­ lichtungszustand und die Abtastfläche 12E als Antwort auf einen Befehl des Anwenders festge­ setzt.
Zweite Ausführungsform
Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Fig. 1, 5, 6, 7 und 8 erläutert.
Aufbau
Eine Bildabtastvorrichtung 2 dieser Ausführungsform entspricht derjenigen, bei der eine CPU 40 anstelle der CPU 20 in die Bildabtastvorrichtung 1 der ersten Ausführungsform, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, vorgesehen ist. Erläuterungen lediglich betreffend einen Betrieb der CPU 40 werden angegeben, und Erläuterungen betreffend andere Teilkomponenten werden weggelas­ sen.
Arbeitsablauf
Fig. 7 ist ein Arbeitsablauf-Flußdiagramm einer Bildabtastverarbeitung durch die CPU 40 dieser Ausführungsform. In Fig. 7 sind dieselben Verfahren wie diejenigen, welche in Fig. 5 gezeigt sind, durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet, und die Beschreibung für diese ist weggelassen. Die in Fig. 7 gezeigte Bildabtastverarbeitung entspricht derjenigen, bei welcher die Schritte S21 bis S29 anstelle des Schritts S4 der in Fig. 5 gezeigten Bildabtastverarbeitung hinzugefügt werden.
Die CPU 40 bezieht sich auf die Intensität RImax des hellsten Punktes des Bildes und die Intensität Rmax des absoluten Helligkeitspunktes in dem Intensitätshistogramm bezüglich der Farbe R, welches in Schritt S3 erfaßt worden ist, und entscheidet darüber, ob der Wert Rmax/R. Imax "64" (das ist ein Wert der Belichtungsgrenze Ia' des Zeilenabtasters 13d (Schritt S21)) übersteigt.
Hier wird ermittelt, ob die Belichtung Imax durch den absoluten Helligkeitspunkt innerhalb des Wertebereichs zum Verhindern des Überlaufs (siehe Fig. 6(b)) in dem Fall liegt, daß die Belich­ tung bei der Abtastung auf einen Wert festgesetzt ist, welcher um den Faktor Ra/RImax größer als bei der Vorabtastung ist.
Wenn die CPU 40 als Ergebnis des Schrittes S21 erkennt, daß die Belichtung Imax durch den absoluten Helligkeitspunkt innerhalb des Bereichs zum Verhindern eines Überlaufs liegt (JA in Schritt S21), geht das Verfahren weiter zu Schritt S22. In Schritt S22 wird ein Belichtungszu­ stand als passender Belichtungszustand für die Farbe R derart festgelegt, daß eine Belichtung bei der Abtastung Ra/RImax-mal so groß ist wie diejenige bei der Vorabtastung.
Dieser Belichtungszustand ist derselbe wie derjenige in Schritt S4, welcher in Fig. 5 gezeigt ist. Entsprechend dieses Belichtungszustandes fällt die Belichtung I Imax durch den hellsten Bild­ punkt zusammen mit der Quantifizierungs-Belichtungsgrenze Ia, welche in Fig. 6(b) gezeigt ist.
Wenn als Ergebnis des Schrittes S21 auf der anderen Seite festgestellt wird, daß die Belichtung Imax durch den absoluten Helligkeitspunkt nicht innerhalb des Wertebereichs zum Verhindern eines Überlaufs liegt (NEIN in Schritt S21), rückt die CPU 40 in ihrem Verfahren zu Schritt S23 vor. In Schritt S23 ist der passende Belichtungszustand für die Farbe R, welcher eine Belichtung bei der Abtastung darstellt, derart festgelegt, daß dieser um den Faktor Ra × 64/Rmax größer als bei der Vorabtastung ist.
Unter diesem Belichtungszustand fällt die Belichtung Imax durch den absoluten Hellig­ keitspunkt zusammen mit der Belichtungsgrenze Ia', wie sie in Fig. 8 gezeigt ist. Diese Belich­ tung Imax ist die höchste Belichtung innerhalb eines Bereichs, wo kein Überlauf auftritt.
Daraus folgt, daß die Belichtung I Imax durch den hellsten Bildpunkt bei dieser Ausführungs­ form als Annäherung an die Quantifizierungs-Belichtungsgrenze Ia vorgenommen wird, wäh­ rend die Belichtung Imax durch den absoluten Helligkeitspunkt in den Wertebereich zum Verhindern eines Überlaufs (siehe Fig. 6(b) und 8) fällt.
Dieselbe Verarbeitung wie in den zuvor beschriebenen Schritten S21, S22 und S23 wird eben­ falls für die Farben G und B durchgeführt.
Die CPU 40 erkennt insbesondere die Intensität GImax des hellsten Bildpunktes und die Intensität Gmax des absoluten Helligkeitspunktes basierend auf dem Intensitätshistogramm der Farbe G und entscheidet darüber, ob der Wert Gmax/GImax 64 übersteigt oder nicht (Schritt S24). Wenn der Wert Gmax/GImax kleiner als 64 ist, legt die CPU 40 die Belichtung für die Farbe G derart fest, daß diese um den Faktor Ga/GImax größer als diejenige bei der Vorabta­ stung ist (Schritt S25). Wenn der Wert von Gmax/GImax oberhalb von 64 liegt, legt die CPU 40 die Belichtung für die Farbe G derart fest, daß diese um einen Faktor Ga × 64/Gmax größer als diejenige bei der Vorabtastung ist (Schritt S26).
Ferner erkennt die CPU 40 die Intensität BImax des hellsten Bildpunktes und die Intensität Bmax des absoluten Helligkeitspunktes basierend auf dem Intensitätshistogramm der Farbe B und entscheidet darüber, ob der Wert von Bmax/BImax 64 übersteigt oder nicht (Schritt S27). Wenn der Wert von Bmax/BImax geringer als 64 ist, legt die CPU 40 die Belichtung für die Farbe B derart fest, daß diese um einen Faktor Ba/BImax größer als diejenige bei der Vorabta­ stung ist (Schritt S28). Wenn der Wert von Bmax/BImax oberhalb von 64 liegt, legt die CPU 40 die Belichtung für die Farbe B derart fest, daß diese um einen Faktor Ba × 64/Bmax größer als diejenige bei der Vorabtastung ist (Schritt S29).
Wenn Schritt 23 ausgeführt wird, liegt die Belichtung I Imax durch den hellsten Bildpunkt unterhalb der Quantifizierungs-Belichtungsgrenze 1% wie dies in Fig. 8 gezeigt ist. Um das Intensitätssignal zu standardisieren, gibt die CPU 40 daher einen Befehl an die Schaltung 23b zum Festsetzen der Verstärkung aus, um der Schaltung 23b zum Festsetzen der Verstärkung zu ermöglichen, eine Verstärkung des Verstärkers 23a für die Farbe R auf Ra/((64 × Ra/Rmax) × RImax) festzusetzen.
Wenn der Wert von Ra/((64 × Ra/Rmax) × RImax) den Maximalwert der Verstärkung, welche in dem Verstärker 23a festgesetzt werden kann, übersteigt, wird die Verstärkung des Verstär­ kers 23a für die Farbe R auf diesen Maximalwert festgelegt, und ein Fehlbetrag zum Wert von Ra/((64 × Ra/Rmax) × RImax), welcher zu verstärken ist, kann in der Tabellenschaltung 23f verstärkt werden. Übrigens können die Inhalte der der Farbe R entsprechenden Tabelle bei der Verstärkung der Tabellenschaltung 23f derart geändert werden, daß der Abstufungsbereich für eine Vergrößerung umgestaltet wird.
Die Verstärkung des vorstehenden Intensitätssignals wird in gleicher Weise für jede der Farben G und B durchgeführt.
Wenn Schritt S26 ausgeführt wird, gibt die CPU 40 insbesondere einen Befehl an die Schaltung 23b zum Festsetzen der Verstärkung aus, welcher der Schaltung 23b zum Festsetzen der Ver­ stärkung gestattet, eine Verstärkung des Verstärkers 23a für die Farbe G auf Ga/((64 × Ga/Gmax) × GImax) festzusetzen. Wenn Schritt S29 ausgeführt wird, gibt die CPU 40 einen Befehl an die Schaltung 23b zum Festsetzen der Verstärkung aus, welcher der Schaltung 23b zum Festsetzen der Verstärkung gestattet, eine Verstärkung des Verstärkers 23a für die Farbe B auf Ba/((64 × Ba/Bmax) × BImax) festzusetzen.
Wenn der Wert von Ga/((64 × Ga/Gmax) × GImax) zu diesem Zeitpunkt den Maximalwert der Verstärkung, welche durch den Verstärker 23a festgesetzt werden kann, übersteigt, wird die Verstärkung des Verstärkers 23a für die Farbe G auf diesen Maximalwert festgelegt, und ein Fehlbetrag an dem Wert von Ga/((64 × Ga/Gmax) × GImax), welcher zu verstärken ist, kann in der Tabellenschaltung 23f verstärkt werden.
Wenn der Wert von Ba/((64 × Ba/Bmax) × BImax) den Maximalwert der Verstärkung, welche im Verstärker 23a eingerichtet werden kann, übersteigt, wird die Verstärkung des Verstärkers 23a für die Farbe B auf diesen Maximalwert festgelegt, und ein Fehlbetrag zu dem Wert von Ba/((64 × Ba/Bmax) × BImax), welcher zu verstärken ist, kann in der Tabellenschaltung 23f verstärkt werden.
Wie zuvor beschrieben, wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Möglichkeit des Auftretens des Überlauf-Phänomens beurteilt (Schritt S21, S24 und S27). Wenn die Möglichkeit des Auf­ tretens des Überlauf Phänomens besteht, werden jeweils die Schritte S23, S26 und S29 anstelle der Schritte S22, S25 und S28 ausgeführt. Daraus folgt, daß das tatsächliche Bild in dem weitesten Intensitätsbereich ausgedrückt wird, in dem das Überlauf-Phänomen nicht auftritt.
Dritte Ausführungsform
Als nächstes wird mit Bezug auf die Fig. 1, 5, 7, 9 und 10 eine dritte Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung erläutert.
Aufbau
Eine Bildabtastvorrichtung 3 dieser Ausführungsform ist äquivalent zu jener, bei der eine CPU 60 anstelle der CPU 20 in der Bildabtastvorrichtung 1 der ersten, in Fig. 1 gezeigten Ausfüh­ rungsform vorgesehen ist.
Ein Arbeitsablauf Flußdiagramm einer Bildabtastverarbeitung mittels der CPU 60 ist dasselbe wie jene, die in den Fig. 5 und 7 gezeigt sind.
Bei dieser Ausführungsform ist ein Original 11, das abzutasten ist, ein Positivfilm. Da das Original 11 der Positivfilm ist, unterscheiden sich die Arbeitsabläufe der CPU 60 teilweise von jenen der CPU 20 und der CPU 40, welche zuvor beschrieben worden sind.
Der Unterschied der Arbeitsabläufe zwischen der CPU 60 und der CPU 20 sowie der CPU 40 betrifft die Art und Weise, die Intensitäten RImax, GImax und BImax des hellsten Bildpunktes zu erhalten. Im folgenden wird die Art und Weise des Erhalts beschrieben, und andere Beschrei­ bungen sind weggelassen.
Arbeitsablauf
Fig. 9(a) und 9(b) sind Zeichnungen zum Erläutern eines Lumineszenzpunktes 2b, welcher in einem Bild des Originals (Positivfilm) 11 existiert. In dem Bild einschließlich eines sternenbesäten Himmels, wie es in Fig. 9(a) gezeigt ist, entspricht beispielsweise der einem Stern entsprechenden Lumineszenzpunkt 2b einem nicht tatsächlichen Bild. Eine Landschaft, wie zum Beispiel Häuser, entsprechen einem wirksamen Bild. Wenn diese Landschaft in fließender Abstufung ausgedrückt werden soll, sind Einflüsse durch den Lumineszenzpunkt 2b zu entfernen.
Bei dem in Fig. 9(b) gezeigten Bild einschließlich metallischer Waren, wie zum Beispiel einem einen Glanz zeigenden elektrischen Zug, entspricht der einem Glanzpunkt entsprechende Lumi­ neszenzpunkt 2b einem nicht tatsächlichen Bild. Ein zu photographierender Gegenstand ent­ spricht einem tatsächlichen Bild. Wenn dieser Gegenstand in fließender Abstufung ausgedrückt werden soll, sind Einflüsse infolge des Lumineszenzpunktes 2b zu entfernen.
Fig. 10(a) ist ein Schaubild, in dem ein durch eine Vorabtastung bei dieser Ausführungsform erhaltenes Intensitätshistogramm gezeigt ist. In Fig. 10(a) ist das Intensitätshistogramm repräsentativ für die Farbe R gezeigt.
In dem Original (Positivfilm) 11 gibt es ein Bild, in dem der Lumineszenzpunkt 2b existiert, und ein Bild, in dem der Lumineszenzpunkt 2b nicht existiert. Selbst in dem Fall, wo der Lumineszenzpunkt 2b existiert, unterscheidet sich eine Intensität des Lumineszenzpunktes 2b in Abhängigkeit von den jeweiligen Bildern. Dementsprechend hat die CPU 60 dieser Ausfüh­ rungsform über eine spezielle Spitze zu entscheiden, welche den auf dem Intensitätshistogramm basierenden Lumineszenzpunkt 2b anzeigt. Bei dieser Ausführungsform bezieht sich die CPU 60 auf eine Frequenz, welche einer Spitze mit der höchsten Intensität unter mehreren, in dem Intensitätshistogramm erscheinenden Spitzen entspricht.
Wenn das Verhältnis der Frequenz zur Gesamtfrequenz unter einem bestimmten Wert, zum Beispiel 1%, liegt, und die Spitze mit der höchsten Intensität unstetig zu einer Spitze mit der zweithöchsten Intensität verläuft, erkennt die CPU die Spitze mit der höchsten Intensität als eine bestimmte, den Lumineszenzpunkt 2b repräsentierende Spitze.
Die Unstetigkeit wird in Abhängigkeit davon bestimmt, ob zwischen den beiden Spitzen das Verhältnis eines Intensitätsbereichs, wo die Frequenz Null ist, zum gesamten Intensitätsbereich (0 bis Ra) kleiner als ein bestimmter Wert, zum Beispiel 10%, ist.
Die nachfolgend zu beschreibenden Einzelheiten sind in gleicher Weise auf die Erfassung von Intensitätsdaten der Farben R, G und B anwendbar. Dementsprechend wird die Beschreibung hinsichtlich der Farbe R durchgeführt.
Wenn die Existenz des Lumineszenzpunktes 2b erkannt wird, erkennt die CPU 60 als ein Er­ gebnis der vorgenannten Entscheidung den Maximalwert des Intensitätsbereichs der das Bild repräsentierenden Spitze, welche nicht mit dem Lumineszenzpunkt 2b übereinstimmt, als Intensität RImax des hellsten Bildpunktes.
Fig. 10(b) ist ein Schaubild zum Erläutern eines Ergebnisses einer Bildabtastverarbeitung. Es ist zu beachten, daß in Fig. 10(b) ein Belichtungshistogramm bei einer Abtastung dargestellt ist. Wie aus Fig. 10(b) ersichtlich, können gemäß der vorliegenden Erfindung hochqualitative Bild­ daten ohne Beeinflussung durch den Lumineszenzpunkt 2b erhalten werden. Da das Original 11 der Positivfilm ist, wird bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform eine umgekehrte, für ei­ nen Negativfilm erforderliche Verarbeitung weggelassen.
Vierte Ausführungsform
Als nächstes wird mit Bezug auf die Fig. 1, 5, 7 und 11 eine vierte Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung erläutert.
Bei dieser Ausführungsform wird eine Bildabtastvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung auf einen Flachbettscanner angewandt.
Die Bildabtastvorrichtung dieser Ausführungsform verwendet insbesondere einen transparenten Original-Arbeitstisch als Abstützeinrichtung zum Abstützen des Originals 11 in der Bildabtast­ vorrichtung (siehe Fig. 1) bei den vorgenannten Ausführungsformen. Es ist zu beachten, daß je­ des der optischen Systeme und ein Antriebsmechanismus derart angeordnet sind, daß das Origi­ nal auf dem transparenten Original-Arbeitstisch in geeigneter Weise abgetastet werden kann.
Fig. 11(a) ist eine Zeichnung, in der das Original 11 auf dem transparenten Original-Arbeitstisch 41 plaziert gezeigt ist.
Die Figur zeigt einen Zustand, bei dem mehrere Negativfilme in beliebiger optischer Anord­ nung auf dem transparenten Original-Arbeitstisch 41 angeordnet sind. Bei dieser Ausführungs­ form wird angenommen, daß das Original 11 ein Negativfilm ist. Wie zuvor beschrieben, bedeutet die Tatsache, daß der Verwender der Bildabtastvorrichtung das Original (Negativfilm) 11 in jeder frei gewählten Position des transparenten Original-Arbeitstisches 41 anordnen kann, daß die Bildabtastvorrichtung nicht in der Lage ist, im voraus eine Position des Originals (Negativfilm) 11 zu erkennen.
Daher wird bei der Bildabtastvorrichtung dieser Ausführungsform ein abzutastender Gegen­ stand vorher in einer vergleichsweise weiten Abtastfläche 12E festgelegt. Dementsprechend wird eine Fläche 4c, in der das Original (Negativfilm) 11 nicht angeordnet ist, in der Abtastflä­ che 12E enthalten sein. Da das gesamte Abtastlicht vollständig durch diese Fläche hindurchtritt, wird diese Fläche vollständige Transmissionsfläche bezeichnet.
Im übrigen führt der Verwender nach der Abtastung Trennungen benötigter Abschnitte und nicht benötigter Abschnitte voneinander unter den abgetasteten Bildern auf der in dem Verarbeitungsrechner 12 installierten Software durch.
Ein Arbeitsablauf-Flußdiagramm der durch eine CPU dieser Ausführungsform durchgeführten Bildabtastverarbeitung ist dabei etwa dasselbe wie jene, die in Fig. 5 oder 7 gezeigt sind. Ein Arbeitsablauf der CPU dieser Ausführungsform unterscheidet sich teilweise von den Arbeitsab­ läufen der CPUs 20, 40 und 60, welche zuvor beschrieben worden sind. Erläuterungen werden für den zwischen diesen bestehenden Unterschied vorgenommen.
Fig. 11(b) ist ein Schaubild, in dem ein Intensitätshistogramm gezeigt ist, das durch eine Vorab­ tastung bei dieser Ausführungsform erhalten worden ist.
Ähnlich zu den bei den vorgenannten Ausführungsformen (siehe Fig. 6(a), 8 und 10(a)) gezeig­ ten Intensitätshistogrammen erscheint eine Spitze entsprechend einem tatsächlichen Bild (hier ein Bildrahmen des Negativfilms) und eine Spitze entsprechend einem nicht tatsächlichen Bild (hier eine Basis des Negativfilms) in diesem Intensitätshistogramm. Der Unterschied zu den bei den vorgenannten Ausführungsformen gezeigten Intensitätshistogrammen besteht jedoch darin, daß bei diesem Intensitätshistogramm die der vollen Transmissionsfläche 4c entsprechende Spitze näher zur Seite der hohen Intensität erscheint.
Dementsprechend erkennt die CPU bei der Bildabtastverarbeitung dieser Ausführungsform den Maximalwert des Intensitätsbereichs der dritten Spitze von der Seite der hohen Intensität als die Intensität RImax des hellsten Bildpunktes.
Wenn das in Fig. 7 gezeigte Arbeitsablauf-Flußdiagramm, welches in dieser Ausführungsform ausgeführt wird, übernommen wird, wird eine Intensität einer der vollen Transmissionsfläche 4c entsprechenden Spitze als die Intensität Rmax des absoluten Helligkeitspunktes angesehen.
Demzufolge können hochqualitive Bilddaten ohne Beeinflussung durch die volle Transmissi­ onsfläche 4c erhalten werden. Insbesondere können die hochqualitativen Bilddaten bei dieser Ausführungsform ohne ein Abdecken der vollen Transmissionsfläche 4c des Flachbettscanners mit einer Maske oder dergleichen erhalten werden.
Sonstiges
Es ist zu beachten, daß die vorliegende Erfindung sowohl bei einer Bildabtastvorrichtung vom Transmissionstyp als auch bei einer Bildabtastvorrichtung vom Reflektionstyp verwendet werden kann. Hier bezieht sich die Bildabtastvorrichtung vom Transmissionstyp auf eine Vorrichtung, welche das durch das Original 11 hindurchgehende Abtastlicht 1L verwendet. Die Bildabtastvorrichtung vom Reflektionstyp bezieht sich auf eine solche Vorrichtung, welche das vom Original 11 reflektierte Abtastlicht 1L verwendet.
Bei den vorgenannten Ausführungsformen betragen jedwede Schwellenwerte der Entscheidung in den Schritten S21, S24 und S27, die Koeffizienten in den Schritten S23, S26 und S29 und der mit dem Nenner der Verstärkung multiplizierte Koeffizient, welcher für den Verstärker 23a zum Standardisieren des Intensitätssignals festgelegt wird, 64. Der Grund dafür, daß der Schwellenwert und die Koeffizienten 64 betragen, besteht darin, daß der Wert der Belichtungs­ grenze Ia' des Zeilenabtasters 13d 64 × Ia ist. Der Schwellenwert und die Koeffizienten sind im allgemeinen Ia'/Ia, wobei Ia' die Belichtungsgrenze und Ia die Quantitizierungs-Belichtungs­ grenze bedeuten.
Bei den vorgenannten Ausführungsformen führt die in die Bildabtastvorrichtung eingebaute CPU die Bildabtastverarbeitung, wie in den Fig. 5 und 7 gezeigt, durch. Allerdings kann die Bildabtastverarbeitung vollständig oder teilweise durch die CPU in dem Verarbeitungsrechner 12 durchgeführt werden. Beispielsweise wird das Speichermedium 12c, welches teilweise oder vollständig ein Programm zum Durchführen der Verfahren zur Bildabtastverarbeitung abspei­ chert, hergestellt. Der Anwender kann dieses Bildabtastverfahren in dem Verarbeitungsrechner 12 über das Speichermedium 12c installieren. Der Anwender kann dieses Programm als Treibersoftware oder Firmensoftware von einer bestimmten Homepage im Internet auf den Verarbeitungsrechner 12 herunterladen.
Zum Durchführen eines solchen Herunterladens kann der Nutzer während des Zugangs zu der bestimmten Homepage von dem Verarbeitungsrechner 12 einen Filmscanner als Bildabtastvor­ richtung von auf der Anzeigeeinrichtung angezeigten Produkten oder eine Treibersoftware oder Firmensoftware auswählen, welche an die OS-Umgebung des Verarbeitungsrechners 12 ange­ paßt ist.
Die folgende Anwählverbindung kann als eine Verbindungsform zwischen dem Verarbeitungs­ rechner 12 und dem Internet verwandt werden. Der Verarbeitungsrechner 12 ist insbesondere über ein Modem oder einen Terminaladapter an eine Telefonleitung angeschlossen und durch die Telefonleitung mit einem Modem oder einem Terminaladapter eines Providers als Service­ gesellschaft für die Internetverbindung verbunden. Das Modem oder der Terminaladapter des Providers ist an einen Server angeschlossen, und der Server ist über einen Leitungsführer (router) zum Festlegen eines Relaiskanals mit dem 24-Stunden-Internet verbunden.
Der Verarbeitungsrechner 12 ist mit dem Internet über den Server des Providers verbunden, in­ dem, falls benötigt, ein Anruf getätigt wird.
Die Verbindungsform von Verarbeitungsrechner 12 und Internet ist nicht auf solch eine An­ wahlverbindung beschränkt, und eine Verbindungsform kann übernommen werden, bei der eine dezidierte Leitung den Provider normalerweise mit dem Rechner verbindet.

Claims (15)

1. Bildabtastvorrichtung umfassend:
eine Strahlungseinheit zum Strahlen abtastenden Lichtes auf eine Abtastfläche, auf der ein Original angeordnet ist;
einen Photodetektor zum Erfassen einer optischen Abbildung, welche durch das abtasten­ de Licht gebildet wird, das an der Abtastfläche reflektiert oder durch diese hindurchtritt;
eine Test-Antriebseinheit zum Antreiben der Strahlungseinheit und des Photodetektors unter einem bestimmten Antriebszustand; und
eine Einstelleinheit zum Einstellen des Antriebszustandes für die Strahlungseinheit und den Photodetektor gemäß einem Ausgangssignal, das von dem Photodetektor während des Antreibens ausgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß
der Photodetektor einen Überlauf-Ableitungsmechanismus hat; und
die Einstelleinheit eine Einstellung derart durchführt, daß eine Belichtung des Photodetektors an einem hellsten Punkt eines tatsächlichen Bildes der optischen Abbil­ dung an eine Quantifizierungs-Belichtungsgrenze des Photodetektors angenähert ist.
2. Bildabtastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellein­ heit die Einstellung derart durchführt, daß eine Belichtung des Photodetektors an einem absoluten Helligkeitspunkt der optischen Abbildung in einen Bereich zum Verhindern ei­ nes Überlaufs von Werten des Photodetektors fällt und eine Belichtung des Photodetek­ tors an einem hellsten Punkt eines tatsächlichen Bildes der optischen Abbildung an eine Quantifizierungs-Belichtungsgrenze des Photodetektors angenähert ist.
3. Bildabtastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Original ein Film oder ein reflektierendes Original ist; die optische Abbildung eine Fläche mit hoher Intensität umfaßt, welche aus einer Abbildung eines Lumineszenzpunktes auf dem Original besteht; und die Einstelleinheit die Einstellung derart durchführt, daß eine Belichtung des Photodetektors in der Fläche mit hoher Intensität der optischen Abbildung in einen Bereich zum Verhindern eines Überlaufs von Werten des Photodetektors fällt und eine Belichtung des Photodetektors an einem hellsten Punkt eines tatsächlichen Bildes der optischen Abbildung an eine Quantifizierungs-Belichtungsgrenze des Photode­ tektors angenähert ist.
4. Bildabtastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Original ein Negativfilm mit einer Basis ist; die optische Abbildung eine Fläche mit hoher Intensität umfaßt, welche aus einer Abbildung einer Basis besteht; und die Einstelleinheit die Ein­ stellung derart durchführt, daß eine Belichtung des Photodetektors in der Fläche mit hoher Intensität der optischen Abbildung innerhalb eines Bereich zum Verhindern eines Über­ laufs von Werten des Photodetektors fällt und eine Belichtung des Photodetektors an ei­ nem hellsten Punkt eines tatsächlichen Bildes der optischen Abbildung an eine Quantifi­ zierungs-Belichtungsgrenze des Photodetektors angenähert ist.
5. Bildabtastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Abbildung eine Fläche mit hoher Intensität, welche aus einer optischen Abbildung eines Teils des Originals besteht, durch den das abtastende Licht hindurchtritt, und/oder eine Fläche umfaßt, wo das Original nicht angeordnet ist; und die Einstelleinheit die Einstel- lung derart durchführt, daß eine Belichtung des Photodetektors in der Fläche mit hoher Intensität der optischen Abbildung in einen Bereich zum Verhindern eines Überlaufs von Werten des Photodetektors fällt und eine Belichtung des Photodetektors an einem hellsten Punkt eines tatsächlichen Bildes der optischen Abbildung an eine Quantifizierungs-Be­ lichtungsgrenze angenähert ist.
6. Steuerprogramm einer Bildabtastvorrichtung, welche umfaßt: eine Strahlungseinheit zum Strahlen von abtastendem Lichtes auf eine abtastende Fläche, auf der ein Original ange­ ordnet ist; und einen Photodetektor mit einem Überlauf-Ableitungsmechanismus zum Er­ fassen einer optischen Abbildung, welche durch das abtastende Licht gebildet wird, das an der abtastenden Fläche reflektiert wird oder durch diese hindurchgeht, wobei das Steuerprogramm umfaßt:
ein Test-Antriebsverfahren zum Betreiben der Strahlungseinheit und des Photodetektors unter einem bestimmten Antriebszustand; und
ein Einstellverfahren zum Einstellen des Antriebszustandes für die Strahlungseinheit und den Photodetektor gemäß einem Ausgangssignal, das von dem Photodetektor während des Antreibens ausgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einstellung derart durchführt wird, daß eine Belichtung des Photodetektors an einem hellsten Punkt eines tatsächlichen Bildes der optischen Abbildung an eine Quantifizie­ rungs-Belichtungsgrenze des Photodetektors angenähert ist.
7. Steuerprogramm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung bei dem Einstellverfahren derart durchführt wird, daß eine Belichtung des Photodetektors an einem absoluten Helligkeitspunkt der optischen Abbildung in einen Bereich zum Verhindern eines Überlaufs von Werten des Photodetektors fällt und eine Belichtung des Photodetektors an einem hellsten Punkt eines tatsächlichen Bildes der optischen Abbildung an eine Quantifizierungs-Belichtungsgrenze des Photodetektors angenähert ist.
8. Steuerprogramm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Original ein Film oder ein reflektierendes Original ist; die optische Abbildung eine Fläche mit hoher Intensität umfaßt, welche aus einer Abbildung eines Lumineszenzpunktes auf dem Original besteht; und die Einstellung bei dem Einstellverfahren derart durchführt wird, daß eine Belichtung des Photodetektors in der Fläche mit hoher Intensität der optischen Abbildung in einen Bereich zum Verhindern eines Überlaufs von Werten des Photo­ detektors fällt und eine Belichtung des Photodetektors an einem hellsten Punkt eines tat­ sächlichen Bildes der optischen Abbildung an eine Quantifizierungs-Belichtungsgrenze des Photodetektors angenähert ist.
9. Steuerprogramm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Original ein Ne­ gativfilm mit einer Basis ist; die optische Abbildung eine Fläche mit hoher Intensität um­ faßt, welche aus einer Abbildung der Basis besteht; und die Einstellung bei dem Einstell­ verfahren derart durchführt wird, daß eine Belichtung des Photodetektors innerhalb der Fläche mit hoher Intensität der optischen Abbildung in einen Bereich zum Verhindern ei­ nes Überlaufs von Werten des Photodetektors fällt und eine Belichtung des Photodetek­ tors an einem hellsten Punkt eines tatsächlichen Bildes der optischen Abbildung an eine Quantifizierungs-Belichtungsgrenze des Photodetektors angenähert ist.
10. Steuerprogramm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Abbil­ dung eine Fläche mit hoher Intensität, welche aus einer optischen Abbildung eines Teils des Originals besteht, durch den das abtastende Licht hindurchtritt, und/oder eine Fläche umfaßt, wo das Original nicht angeordnet ist; und die Einstellung bei dem Einstellverfah­ ren derart durchführt wird, daß eine Belichtung des Photodetektors innerhalb der Fläche mit hoher Intensität der optischen Abbildung in einen Bereich zum Verhindern eines Überlaufs von Werten des Photodetektors fällt und eine Belichtung des Photodetektors an einem hellsten Punkt eines tatsächlichen Bildes der optischen Abbildung an eine Quanti­ flzierungs-Belichtungsgrenze angenähert ist.
11. Speichermedium zum Abspeichern eines Steuerprogramms einer Bildabtastvorrichtung, welche umfaßt: eine Strahlungseinheit zum Strahlen von abtastendem Licht auf eine Abtastfläche, auf der ein Original angeordnet ist; und einen Photodetektor mit einem Überlauf-Ableitungsmechanismus zum Erfassen einer optischen Abbildung, welche durch das abtastende Licht gebildet wird, das an der Abtastfläche reflektiert wird oder durch diese hindurchgeht, wobei das Steuerprogramm umfaßt:
ein Test-Antriebsverfahren zum Betreiben der Strahlungseinheit und des Photodetektors unter einem bestimmten Antriebszustand; und
ein Einstellverfahren zum Einstellen des Antriebszustandes für die Strahlungseinheit und den Photodetektor gemäß einem Ausgangssignal, das von dem Photodetektor während des Antreibens ausgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einstellung derart durchführt wird, daß eine Belichtung des Photodetektors an einem hellsten Punkt eines tatsächlichen Bildes der optischen Abbildung an eine Quantifizie­ rungs-Belichtungsgrenze des Photodetektors angenähert ist.
12. Speichermedium nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung bei dem Einstellverfahren derart durchführt wird, daß eine Belichtung des Photodetektors an einem absoluten Helligkeitspunkt der optischen Abbildung in einen Bereich zum Verhindern eines Überlaufs von Werten des Photodetektors fällt und eine Belichtung des Photodetektors an einem hellsten Punkt eines tatsächlichen Bildes der optischen Abbildung an eine Quantifizierungs-Belichtungsgrenze des Photodetektors angenähert ist.
13. Speichermedium nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Original ein Film oder ein reflektierendes Original ist; die optische Abbildung eine Fläche mit hoher Intensität umfaßt, welche aus einer Abbildung eines Lumineszenzpunktes auf dem Original besteht; und die Einstellung bei dem Einstellverfahren derart durchführt wird, daß eine Belichtung des Photodetektors in der Fläche mit hoher Intensität der optischen Abbildung in einen Bereich zum Verhindern eines Überlaufs von Werten des Photo­ detektors fällt und eine Belichtung des Photodetektors an einem hellsten Punkt eines tat­ sächlichen Bildes der optischen Abbildung an eine Quantifizierungs-Belichtungsgrenze des Photodetektors angenähert ist.
14. Speichermedium nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Original ein Ne­ gativfilm mit einer Basis ist; die optische Abbildung eine Fläche mit hoher Intensität um­ faßt, welche aus einer Abbildung der Basis besteht; und die Einstellung bei dem Einstell­ verfahren derart durchführt wird, daß eine Belichtung des Photodetektors innerhalb der Fläche mit hoher Intensität der optischen Abbildung in einen Bereich zum Verhindern ei­ nes Überlaufs von Werten des Photodetektors fällt und eine Belichtung des Photodetek­ tors an einem hellsten Punkt eines tatsächlichen Bildes der optischen Abbildung an eine Quantifizierungs-Belichtungsgrenze des Photodetektors angenähert ist.
15. Speichermedium nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Abbil­ dung eine Fläche mit hoher Intensität, welche aus einer optischen Abbildung eines Teils des Originals besteht, durch den das abtastende Licht hindurchtritt, und/oder eine Fläche umfaßt, wo das Original nicht angeordnet ist; und die Einstellung bei dem Einstellverfah­ ren derart durchführt wird, daß eine Belichtung des Photodetektors innerhalb der Fläche mit hoher Intensität der optischen Abbildung in einen Bereich zum Verhindern eines Überlaufs von Werten des Photodetektors fällt und eine Belichtung des Photodetektors an einem hellsten Punkt eines tatsächlichen Bildes der optischen Abbildung an eine Quanti­ flzierungs-Belichtungsgrenze angenähert ist.
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