DE10141095C2 - Verfahren zur Verbesserung des Lesens von Magnetspurdaten beim Einführen einer Karte in einen DIP Leser - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung des Lesens von Magnetspurdaten beim Einführen einer Karte in einen DIP Leser

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Kartenlesevorrichtung zum Abtasten von Ma­ gnetspurdaten einer manuell durch eine Kartenlesevorrich­ tung bewegten Magnetstreifenkarte.
Magnetstreifenkarten sind als handliche und preiswerte Da­ tenträger weit verbreitet. Sie werden unter anderem im Zah­ lungsverkehr mit elektronischen Werteinheiten massenhaft verwendet. Entsprechend groß ist der Bedarf an preiswerten, zuverlässigen Kartenlesegeräten. Kartenlesegeräte arbeiten üblicherweise nach einem Verfahren, bei dem die Magnet­ streifenkarte durch die Kartenlesevorrichtung bewegt wird, wobei der Magnetstreifen an einem ortsfesten Lesekopf vor­ beigeführt und abgetastet wird. Bei vielen Kartenlesegerä­ ten wird die Magnetstreifenkarte manuell durch das Karten­ lesegerät bewegt, weil dies einen teueren und platzrauben­ den Transportmechanismus entbehrlich macht.
Beim Abtasten des Magnetstreifens ist es wichtig, daß die­ ser annähernd gleichmäßig und ohne zu stocken am Lesekopf vorbeigeführt wird. Weil dies in einem manuellen Verfahren nicht immer gelingt, treten dort bisweilen Lesefehler auf.
Die manuelle Bewegung der Magnetstreifenkarte durch das Kartenlesegerät besteht üblicherweise darin, daß die Karte durch das Gerät gezogen wird oder daß eine zuvor in das Kartenlesegerät eingeführte Magnetstreifenkarte herausgezo­ gen wird. Ein Verfahren, bei dem die Magnetstreifenkarte beim manuellen Einführen in das Kartenlesegerät abgetastet wird, gilt nach dem Stand der Technik hingegen als nicht praktikabel, weil eine gleichförmige Schiebebewegung von Hand schwieriger durchzuführen ist als ein gleichmäßiges Durch- oder Herausziehen.
In manchen Fällen ist es jedoch notwendig, daß der Magnet­ streifen beim Einführen der Magnetstreifenkarte in das Kar­ tenlesegerät abgetastet wird. Dieser Fall tritt z. B. bei einem Lesegerät auf, das sowohl zum Lesen von Magnetstrei­ fen als auch für Chipkartenverarbeitung ausgelegt ist. Bei den heute üblichen Verfahren wird dabei nämlich im allge­ meinen der Magnetstreifen zuerst gelesen und anhand der auf diesem gespeicherten Daten entschieden, ob ein möglicher­ weise auf der Karte vorhandener Chip kontaktiert werden soll. Deshalb müssen die Magnetspurdaten bereits gelesen sein, wenn die Magnetstreifenkarte mit möglicherweise vor­ handenem Chip vollständig in das Kartenlesegerät eingeführt ist. Das Lesen der Daten beim Einführen kann nicht dadurch umgangen werden, daß die Magnetstreifenkarte manuell einge­ führt, zum Abtasten der Magnetspuren herausgezogen und zur Kontaktierung des Chips wiederholt eingeführt wird, weil nicht sichergestellt werden kann, daß es sich beim zweiten Einführen tatsächlich um die gleiche Karte handelt. Aus diesen Gründen benötigen Geräte, die sowohl zum Lesen von Magnetspurdaten als auch zur Chipkartenverarbeitung ausge­ legt sind, bisher einen maschinellen Einzug für die Magnet­ streifenkarte, der erhebliche Kosten verursacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren, in dem Magnetspurdaten einer manuell durch eine Kartenlesevorrichtung bewegten Magnetstreifenkarte zuver­ lässiger als bisher gelesen werden können und das insbeson­ dere ein zuverlässiges Lesen von Magnetspuren beim Einfüh­ ren einer Magnetstreifenkarte in ein Kartenlesegerät ermög­ licht sowie die zur Durchführung des Verfahrens notwendige Vorrichtung anzugeben.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Magnetstreifen beim Bewegen der Magnetstreifenkarte durch die Lesevorrichtung gleichzeitig an zwei in Bewegungsrichtung hintereinander liegenden Stellen abgetastet wird, die beim Abtasten gewonnenen Datensätze überprüft werden und eventuell auftretende Fehler durch Vergleich mit dem jeweils anderen Datensatz korrigiert werden. Bezüglich der Vorrichtung wird die Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 3 ange­ gebenen Merkmalen gelöst.
Auf diese Weise werden dieselben Daten zeitversetzt zweimal gelesen. Kommt die Bewegung der Magnetstreifenkarte durch die Lesevorrichtung zum Stocken, können zwar in beiden Datensätzen Lesefehler auftreten. Durch die örtliche Trennung der beiden Leseköpfe betrifft der Lesefehler jedoch unterschiedliche Abschnitte des Datensatzes. Deshalb ist davon auszugehen, daß die im jeweils einen beim Abtasten gewonnenen Datensatz fehlerhaft gelesenen Daten im jeweils anderen Datensatz fehlerfrei vorliegen. Die beim Abtasten gewonnenen Datensätze können also überprüft werden und eventuell auftretende Fehler durch Vergleich mit dem jeweils anderen Datensatz korrigiert werden. Durch die Möglichkeit zur Korrektur wird die Zuverlässigkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber herkömmlichen Verfahren erheblich gesteigert.
Aus der DE 689 10 258 T2 ist ein System zum Lesen einer von einem Trägerdokument getragenen Magnetspur bekannt, bei dem der Magnetstreifen durch zwei Leseköpfe an zwei in Bewegungsrichtung hintereinanderliegenden Stellen abgetastet wird. Allerdings dient bei diesem System das wiederholte Lesen mit dem hinteren Lesekopf nicht dazu, eventuelle Lesefehler des vorderen Lesekopfes zu korrigieren, sondern dazu, ein Taktsignal zum Beschreiben eines speziellen Abschnittes der Magnetspur zu erzeugen.
Darüber hinaus ist aus der DE 28 56 693 A1 ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Wiedergewinnung einer Information von einem Informationsträger mit mehreren im Abstand hintereinander angeordneten Leseköpfen bekannt. Allerdings werden bei diesem Verfahren sämtliche Leseköpfe benötigt, um einen einzigen, mit einem Stäbchencode verschlüsselten Datensatz zu gewinnen, wobei die Abstände zwischen den Leseköpfen den möglichen Abständen zwischen benachbarten Stäbchen entsprechen. Eine Korrektur möglicherweise fehlerhaft gelesener Daten durch einen zweiten Datensatz ist nicht vorgesehen.
Vorzugsweise kann das erfindungsgemäße Verfahren dadurch erweitert werden, daß beim Bewegen der Magnetstreifenkarte durch die Kartenlesevorrichtung die Bewegungsgeschwindigkeit erfaßt wird, denn die Magnetspurdaten können erheblich besser ausgewertet werden, wenn Informationen über die augenblickliche Geschwindigkeit der Karte vorliegen. Verfahren und Vorrichtungen zum Ermitteln der Bewegungsgeschwindigkeit der Karte sind aus dem Stand der Technik bekannt.
Darüberhinaus kann die erfindungsgemäße Kartenlesevorrich­ tung zusätzlich eine Vorrichtung zum Kontaktieren eines auf der Magnetstreifenkarte möglicherweise befindlichen Chips haben.
Im folgenden sollen die Vorteile und Merkmale des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert werden.
Darin zeigt:
Fig. 1 den schematischen Aufbau einer Kartenlesevorrich­ tung mit zwei hintereinander angeordneten Lese­ köpfen und
Fig. 2 eine schematische Darstellung zweier gelesener und eines korrigierten Datensatzes, in denen durchgezogene Linien korrekte und gestrichelte Linien fehlerhafte Daten symbolisieren.
In Fig. 1 ist der Aufbau einer erfindungsgemäßen Kartenle­ sevorrichtung 10 schematisch dargestellt. In Fig. 1 kenn­ zeichnet der Pfeil die Bewegungsrichtung, in der die Ma­ gnetstreifenkarte in die Kartenlesevorrichtung 10 einge­ führt wird. Ein erster 12 und zweiter Lesekopf 14 sind in der Kartenlesevorrichtung in Bewegungsrichtung hintereinan­ der angeordnet. Bezugsnummer 15 kennzeichnet eine Steue­ rungseinrichtung. Eine Rolle 16 ist so angeordnet, daß sie beim Einführen der Magnetstreifenkarte mit dieser in Kon­ takt gerät und sich infolge der Kartenbewegung um ihre Ach­ se dreht. Auf diese Weise kann über einen nicht gezeigten Sensor aus der Drehbewegung der Rolle die Einschubgeschwin­ digkeit der Karte in die Kartenlesevorrichtung ermittelt werden. Weiter im Inneren der Kartenlesevorrichtung 10 be­ findet sich ferner eine Vorrichtung 18 zur Kontaktierung eines auf der eingeführten Magnetstreifenkarte möglicher­ weise vorhandenen Chips. Die Vorrichtung (Chipkontaktierungsvorrichtung) 18 ist so angeordnet, daß die Kontakte zwischen der Karten­ lesevorrichtung und dem Kartenchip bei vollständig einge­ schobener Karte hergestellt werden können.
Beim Einführen der Magnetstreifenkarte in die Kartenlese­ vorrichtung 10 wird der Magnetstreifen gleichzeitig am er­ sten 12 und zweiten Lesekopf 14 vorbeigeführt. Aus dem Auf­ bau ergibt sich, daß die gleichen Daten zweimal gelesen werden, erst vom ersten Lesekopf 12 und etwas später vom zweiten Lesekopf 14. Gerät die Einführbewegung der Magnet­ streifenkarte in das Kartenlesegerät 10 zu einem gewissen Zeitpunkt ins Stocken, kann es sein, daß ein Abschnitt 22 des vom ersten Lesekopf 12 gelesenen ersten Datensatzes 20 und ein Abschnitt 26 des vom zweiten Lesekopf 14 gelesenen zweiten Datensatzes 24 fehlerhaft gelesen wird. Befindet sich beispielsweise zum Zeitpunkt des Stockens der erste Lesekopf 12 gerade in der Mitte des Magnetstreifens, so be­ findet sich der möglicherweise fehlerhaft gelesene Ab­ schnitt 22 gerade in der Mitte des ersten gewonnenen Daten­ satzes 20. Diese Situation ist in Fig. 2 schematisch dargestellt. Da der zweite Lesekopf 14 in Einschubrichtung hinter dem ersten Lesekopf 12 angeordnet ist, betreffen die zum Zeitpunkt des Stockens am zweiten Lesekopf 14 mögli­ cherweise fehlerhaft gelesenen Daten einen früheren Ab­ schnitt 26 des zweiten gewonnenen Datensatzes 24. Dieser Umstand ist ebenfalls in Fig. 2 dargestellt.
Nach dem Einführen der Magnetstreifenkarte in die Kartenle­ sevorrichtung 10 wird in diesem Verfahrensbeispiel zunächst der erste Datensatz 20 von der Steuerungseinrichtung 15 ge­ prüft. Dabei wird der fehlerhaft gelesene Abschnitt 22 festgestellt. Daraufhin wird überprüft, ob der entsprechen­ de Abschnitt im zweiten Datensatz 24 korrekt gelesen wurde. Falls dies zutrifft, wird dieser Abschnitt herangezogen, um den ersten Datensatz 20 zu ergänzen, und ein korrigierter Datensatz 28 erzeugt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es also, die Ma­ gnetspurdaten beim manuellen Einführen der Magnetstreifen­ karte in die erfindungsgemäße Kartenlesevorrichtung 10 vollständig zu erfassen, selbst wenn die Einführbewegung zum Stocken kommen sollte. Da die Magnetspurdaten bei der hier beschriebenen Kartenlesevorrichtung bereits beim Ein­ führen der Karte in das Kartenlesegerät erfaßt werden, kann bei vollständig eingeschobener Magnetstreifenkarte anhand der gewonnenen Daten entschieden werden, ob ein möglicher­ weise auf der Magnetstreifenkarte vorhandener Chip mit Hil­ fe der Vorrichtung 18 kontaktiert werden soll. Unter Ver­ wendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Verbesserung des Lesens von Magnetspurdaten ist es also möglich, eine kombinierte Vorrichtung zum Lesen von Magnetspurdaten und Chipkartenverarbeitung anzugeben, bei der auf einen maschi­ nellen Karteneinzug verzichtet werden kann. Die dadurch gesparten Kosten liegen weit über denen, die ein zweiter Le­ sekopf verursacht.
Bezugszeichenliste
10
Kartenlesevorrichtung
12
erster Lesekopf
14
zweiter Lesekopf
15
Steuerungseinrichtung
16
Rolle
18
Vorrichtung
20
erster gewonnener Datensatz
22
fehlerhafter Abschnitt
24
zweiter gewonnener Datensatz
26
fehlerhafter Abschnitt
28
korrigierter Datensatz

Claims (4)

1. Verfahren zum Abtasten von Magnetspuren einer manuell durch eine Kartenlesevorrichtung bewegten Magnetstrei­ fenkarte, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetstrei­ fen beim Bewegen der Magnetstreifenkarte durch die Le­ sevorrichtung gleichzeitig an zwei in Bewegungsrichtung hintereinander liegenden Stellen abgetastet wird, die beim Abtasten gewonnenen Datensätze überprüft werden und eventuell auftretende Fehler durch Vergleich mit dem jeweils anderen Datensatz korrigiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Bewegen der Magnetstreifenkarte durch die Karten­ lesevorrichtung die Bewegungsgeschwindigkeit erfaßt wird und im Auswertprozeß der Magnetspurdaten berück­ sichtigt wird.
3. Kartenlesevorrichtung (10) zum Abtasten von Magnetspu­ ren einer manuell durch die Kartenlesevorrichtung bewegten Ma­ gnetstreifenkarte, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Leseköpfe (12, 14) zum Abtasten des Magnetstreifens hat, die in Bewegungsrichtung des Magnetstreifens hinterein­ ander angeordnet sind und über eine Steuerungseinrich­ tung (15) verfügt, die die beim Abtasten an den zwei Leseköpfen (12, 14) gewonnenen Datensätze überprüft und eventuell auftretende Fehler durch Vergleich mit dem jeweils anderen Datensatz korrigiert.
4. Kartenlesevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie zusätzlich eine Vorrichtung (18) zum Kontaktieren eines auf der Magnetstreifenkarte befind­ lichen Chips hat.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2856693A1 (de) * 1977-12-30 1979-07-05 Cii Honeywell Bull Verfahren zur wiedergewinnung einer information und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE68910258T2 (de) * 1988-09-27 1994-02-24 Cga Hbs System zum Abtasten und Kodieren einer von einem Dokument getragenen magnetischen Spur bei Bewegung des Dokuments von Hand.

Patent Citations (2)

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