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Technisches
Gebiet
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Bei
an heutigen Kraftstoffeinspritzanlagen eingesetzten Kraftstoffinjektoren
werden schnelle Schaltzeiten des Ventilgliedes angestrebt, um kurz hintereinander
folgende Einspritzungen entsprechend des Verbrennungsfortschrittes
im Brennraum einer Verbrennungskraftmaschine realisieren zu können (Einspritzverlaufsformung).
Neben der Anforderung schneller Schaltzeiten an Kraftstoffinjektoren
ist eine Lageerkennung und Lageregelung des Ventilgliedes von Bedeutung,
um die Zumessgenauigkeit und die Zumessgenauigkeitsbereiche der
Kraftstoffmenge an die jeweilige Einspritzphase anzupassen. Sich
ständige
verschärfende
Emissionsvorschriften in den USA und Europa an die Emissionen von
Verbrennungskraftmaschinen führen
zu erhöhten
Anforderungen an bei diesen eingesetzten Kraftstoffversorgungssysteme.
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Stand
der Technik
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Aus
dem deutschen Patent 41 10 254 geht eine Steuerschaltung für ein Magnetventil
hervor. Anschließend
vom Magnetventil in hydraulischen Systemen wird die Bewegung einer
Flüssigkeitsmenge
unterbrochen. Erfolgt dieser Vorgang sehr schnell, wie bei ABS-
und ASR-Regelvorgängen,
entstehen durch abruptes Stoppen der Flüssigkeitssäule störende Geräusche. Für Abhilfe im Wege der Geräuschentwicklung
kann gesorgt werden, in dem die Ansteuerspannung des Ventils kurz
vor Erreichen der neuen Schaltstellung durch den Anker wenigstens einmal
kurzzeitig unterbrochen wird, wobei neben einer einmaligen auch
eine mehrmalige Unterbrechung grundsätzlich möglich ist.
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EP 0 641 481 A1 bezieht
sich ebenfalls auf eine Steuerschaltung für ein Magnetventil. Gemäß dieser
Lösung
wird eine Steuerung für
ein Magnetventil vorgeschlagen, dass sich nach Erreichen eines bestimmten
ersten Ansteuerstromwertes von seiner Schließstellung in seine Durchlassstellung
und nach Erreichen eines bestimmten zweiten Ansteuerstromwer tes
von seiner Durchlassstellung in seine Schließstellung verstellt und bei
dem zusätzlich
eine Beeinflussung des Ansteuerstromes erfolgt. Beim Umsteuern des
Ventils in seine Durchlassstellung wird der Ansteuerstrom zuerst
kurzzeitig gegenüber der
Ansteuerdauer unter den ersten Ansteuerstromwert und danach in den
Bereich zwischen dem ersten und zweiten Ansteuerstromwert gesteuert.
Der Ansteuerstromwert kann auch kurzzeitig den Wert 0 annehmen.
Mit dieser Maßnahme
werden, insbesondere beim Einsatz an hydraulischen Systemen wie
beispielsweise bei ABS-/ASR-Systemen, beim Schalten der dortigen
hydraulischen Ventile Geräusche
unterbunden.
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Der
Nachteil der aus
EP
0 641 481 B1 bekannten Lösung ist darin zu erblicken,
dass eine reine Stromerfassung im Steuergerät ohne die genaue Lage eines
Ventils zu kennen, erfolgt. Zudem wird der Strom abhängig von
Zeiten geregelt. Mit dieser bekannten Lösung erfolgt keine Selbsterzeugung
der Hochsetzspannung für
das Ventil; daneben erfahren die aus der Alterung der bewegbaren
Komponente resultierenden über
die Lebensdauer eines Kraftstoffinjektors beispielsweise zunehmenden
Toleranzen keine Berücksichtigung,
so dass sich ändernde
Ventileigenschaften nicht oder kaum kompensieren lassen.
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Neben
dem Einsatz von Magnetventilen bei Fahrzeugbordsystemen wie z.B.
dem ABS- oder dem ASR-System
kommen Magnetventile auch mit Kraftstoffeinspritzsystemen mit Kraftstoffinjektoren
zum Einsatz. Aus
DE
195 39 071 A1 ist eine Vorrichtung zur Ansteuerung wenigstens
eines elektromagnetischen Verbrauchers wie z.B. eines Magnetventils
zur Steuerung der Kraftstoffzumessung in einer Brennkraftmaschine
bekannt. Diese umfasst ein erstes Schaltmittel, das zwischen einem
ersten Anschluß einer
Versorgungsspannung und einem ersten Anschluß wenigstens eines Verbrauchers
angeordnet ist. Die Vorrichtung umfasst ferner zweite Schaltmittel,
die zwischen einem zweiten Anschluß eines zugeordneten Verbrauchers
und dem zweiten Anschluß der
Spannungsversorgung angeordnet sind. Ferner sind Einrichtungen vorgesehen,
die die Schaltmittel derart ansteuern, dass wenigstens die beim Übergang
von einem Anzugsstromwert auf einen Haltestromwert freiwerdende
Energie in einem Speichermittel speicherbar ist. Die Speichermittel
werden gemäß dieser
Lösung
bevorzugt als Kondensatoren ausgebildet.
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Eine ähnlich gelagerte
Lösung
ist aus der
DE 44 13
240 A1 bekannt, bei der die beim Abschalten eines elektromagnetischen
Verbrauchers freiwerdende Energie in einen Kondensator umgeladen
wird.
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DE 31 33 703 A1 (US-A
4 467 634) bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Steuerung einer Brennkraftmaschine. Es wird ein Verfahren beschrieben,
bei dem wenigstens ein Körperschallsensor
zum Einsatz gelangt. Das Ausgangssignal des Körperschallsensors wird zwei
Filterelementen zugeleitet, wobei der Ausgang des einen Filters als
Notsignal und der Ausgang des weiteren Filters zur Erkennung von
Störsignalen
dient. Mittels dieser Einrichtung kann erkannt werden, ob bei der
Brennkraftmaschine Klopfgeräusche,
die auf eine unzulängliche
Verbrennung hindeuten, auftreten oder nicht. Hinsichtlich einer
Ermittlung der Betriebsparameter wie z.B. Einspritzbeginn, Einspritzende,
Förderbeginn
und Förderende
sowie Verbrennungsbeginn lassen sich keine Daten gewinnen.
DE 195 36 110 A1 bezieht
sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung einer
Brennkraftmaschine. Gemäß des offenbarten
Verfahrens, welches insbesondere an einer direkt einspritzenden
Dieselbrennkraftmaschine zum Einsatz gelangt, wird wenigstens ein
Körperschallsensor
oder ein Klopfsensor mit zumindest einem ersten und einem zweiten
Filtermittel eingesetzt, wobei die beiden Filtermittel unterschiedliche Übertragungsverhalten
aufweisen. Das Ausgangssignal des Körperschallsensors oder des Klopfsensors
ist den Filtermitteln zuführbar.
Ausgehend von den Ausgangssignalen der Filtermittel sind wenigstens
zwei die Verbrennung und/oder die Einspritzung in der Brennkraftmaschine
charakterisierende Größen feststellbar.
Bei diesen Größen handelt
es sich hinsichtlich der Ausgangssignale des ersten Filtermittels
um Signale, aus welchen eine Information über Einspritzbeginn und Einspritzende
ableitbar ist, während
ausgehend vom Ausgangssignal des zweiten Filters ein Signal abgeleitet
werden kann, welches den Verbrennungsbeginn im Brennraum der direkt
einspritzenden Verbrennungskraftmaschine kennzeichnet.
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DE 697 03 690 T2 bezieht
sich auf ein Verfahren und ein Gerät zur Steuerung der Magnetankerbewegung
eines Brennstoffeinspritzventils. Eine elektromagnetische Spule
wird selektiert, erregt und aberregt. Dies erfolgt in vorgegebenen
Zeitspannen, abhängig
von einem optimierten Ein-/Aus-Impulszug, während des Öffnungs- bzw. des Schließhubes eines Einspritzventilnadelelementes.
Damit wird die Aufprallgeschwindigkeit des Einspritzventilnadelelementes
in dessen vollständig
geöffneter
bzw. in dessen vollständig
geschlossener Position gesteuert.
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DE 198 05 455 A1 hat
einen elektromagnetischen Aktuator mit magnetischer Auftreffdämpfung zum
Gegenstand. Mittels Sensoren, die als Positonssensoren ausgebildet
sein können,
wird jeweils die Annäherung
eines Ankers erfasst. Einem Elektromagneten wird ein Sensor zugeordnet,
der die Änderung des
magnetischen Flusses bei Annäherung
des Ankers an die Polfläche
erfasst, so dass durch eine Änderung
des magnetischen Flusses oberhalb eines vorgebbaren Wertes ein Steuersignal
ausgelöst
wird, durch dass über
ein Einschaltelement ein Stromkreis geschlossen wird, der die Wirkung
einer Bremsspule aktiviert.
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DE 196 23 698 A1 hat
ein Verfahren zur Steuerung des Antriebes von Hubventilen an Kolbenkraftmaschinen
zum Gegenstand. Gemäß dieses Verfahrens
werden abhängig
von der Erkennung des Auftreffzeitpunktes und/oder der Auftreffgeschwindigkeit
eines Hubventils und/oder seines Ventilantriebes in Betrieb erzeugte
Schwingungssignale erfasst. Abhängig
von der Größe der erfassten
Schwingungssignale wird der Ventilantrieb des Hubventils angesteuert.
Zur Erfassung der Schwingungssignale können Schallsensoren, Kraftsensoren
oder Verformungssensoren eingesetzt werden.
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Den
aus dem Stand der Technik bekannten und oben geschilderten Verfahren
haftet der Nachteil an, dass es sich um reine Steuerungen mit überlagerter
Korrektur ohne Rückmeldung
zum eigentlichen Verlauf der Ventilbewegung handelt. Abweichungen, bedingt
durch Fertigung sowie sich über
die Lebensdauer einstellende Alterung führen dazu, dass diese Effekte
sich auf die Kraftstoffzumessung auswirken. Anforderungen wie z.B.
kürzere
An- und Abfallzeiten unabhängig von
Temperatur und Bordnetzspannung, größere Zumessungsbereiche hinsichtlich
des Verhältnisses
von maximaler zu minimaler Einspritzmenge sowie der gezielte Verlauf
der Ventilbewegung zur Reduktion von Verschleiß und Korrosion lassen sich mit
den Konzepten, die keine Rückmeldungsmöglichkeit
bieten, nicht mehr realisieren. An Kraftstoffinjektoren höchst unerwünschte Umstände wie
z.B. auftretende "Preller" beim Abschalten
sowie ein Anzug mit undefinierten Folgezuständen können mit den skizzierten Verfahren
nicht erfasst werden.
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Darstellung
der Erfindung
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Die
mit der erfindungsgemäßen Lösung erzielbaren
Vorteile sind vor allem darin zu erblicken, dass nunmehr eine Auswertung
der Bewegung der Düsennadel
im Injektorkörper
möglich
ist, wobei Sensoren unterschiedlicher Ausführungen im Bereich des Einspritzventils
zum Einsatz kommen. Diesen ist eine schnelle Auswerteelektronik
mit einer Ansteuerungsmöglichkeit
nachgeordnet. Ferner ist ein Spannungspumpkreis im Ventil implementiert,
womit zur Erzielung schneller Schaltzeiten die zusätzlich erforderliche
Anzugsenergie unmittelbar im Unterschied zu den aus dem Stand der
Technik bekannten Lösungen
bereitgestellt werden kann.
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Mittels
eines im Einspritzventil aufgenommenen Sensors kann die aktuelle
Position desselben sofort erfaßt
werden und diese Information an einen schnellen Echtzeitrechner
oder alternativ direkt an das Steuergerät übermittelt werden. Dieses generiert ein
entsprechendes Steuersignal und führt dieses dem Stellglied zu,
so dass dessen Anschlagspositionen optimal hinsichtaich Geschwindigkeit
und mechanischer Belastung angefahren werden können.
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Der
Einbau eines Beschleunigungs-, Lage- oder Klopfsensors erlaubt die
Ermittlung der Ventilposition. Bei Einsatz von Beschleunigungs-
oder Klopfsensor im Gehäusebereich
zur Ermittlung der Endpositionen kann man durch diesen eine kurzzeitige
Abschaltung des Anzugsstromes kurz vor dem Auftreffen des Ventilgliedes
in einer seiner Anschlagspositionen vornehmen, so dass ein "Prellen" des Ventilkörpers und
demzufolge undefinierte Ventilkörperzustände nicht
auftreten können.
Dauer und Zeitpunkt dieses Eingriffes sind abhängig von dem vorherigen Sensorsignal.
Ein kurzzeitiges Einschalten des Anzugsstromes kurz vor dem Auftreffen
kann erfolgen, sodass dadurch ebenfalls ein Prellen sowie undefinierte
Zustände
des Ventilkörpers
unterbleiben. Auch der Zeitpunkt und die Dauer des kurzzeitigen
Einschaltens des Anzugstromes sind bei diesem Eingriff abhängig von
dem zuvor ermittelten Sensorsignal an dieser Position des Ventilkörpers. Da
die Aufschlagsignale hochfrequent sind, kann die Einblendung direkt
in das Ansteuerungssignal erfolgen, so dass keine zusätzlichen
Signalleitungen erforderlich sind. Zur Ausblendung des Signals für die Weiterverarbeitung
kann entweder ein kleiner Kondensator oder ein Kondensator und eine
kleine Spulenanordnung zwischen einem als Kollektor fungierenden Transistor
und den Ausgangspins eingebaut werden, so dass die Abschaltphase
zur Auskopplung ausgenutzt werden kann.
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Bei
Verwendung eines Lagesensors z.B. eines Beschleunigungsaufnehmers
oder einer Piezokeramik als Gegenlager zur Feder kann die genaue Lage
der Nadel erkannt werden, mit sämtlichen
möglichen
Auswertungsvarianten für
eine genaue Positionsvorgabe. Durch die mechanischen Endlagen, die jeweils
angesteuert werden, lassen sich der Einfluß einer Temperaturdrift bzw.
Alterungserscheinungen an den Bauteilen korrigieren. Zwischenwerte
können z.B.
für Halbhübe angefahren
werden, wobei zunächst
zur Eichung der Endwert angefahren und anschließend die korrekte Zwischenposition
eingestellt werden kann. Da sich sowohl der Beginn von Anzugs- als
auch Abfallbewegung erkennen lässt,
können
entsprechende Grenzwerte für
beide Bereiche ermittelt werden. Der Sensor ließe sich bei geeigneter Einbaulage
im Ventilkörper
zur Analyse der Verbrennung im Brennraum einer Brennkraftmaschine heranziehen.
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Um
schnellere Anzugs- und Abfallzeiten zu erzielen, ist eine entsprechende
Pumpschaltung einsetzbar, wobei die Spuleninduktivität ausgenutzt wird.
Die Umschaltung umfasst einen als Speicher dienenden Kondensator,
Aufladedioden sowie Schaltelemente. Je nach Ansteuerung läßt sich
die Kondensatorspannung zur Unterstützung von Anzug oder Abfall
ausnutzen. Zusätzlich
lassen sich Ventilgruppen zu Pumpen zusammenfassen, ferner kann die
Zündspule
zur Erzeugung von Beschleunigungsspannungen herangezogen werden.
Dies kann über eine
Verbindung mit einer Kippdiode erfolgen, mittels der der Spannungsbereich
unterhalb des Durchschlagbereiches der Kippdiode zum Pumpen ausgenutzt
werden kann; daneben kann die Zündspule
zur Erzeugung von Beschleunigungsspannungen in Verbindung mit einer
Pulszugzündung
eingesetzt werden.
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In
Weiterbildung des der Erfindung zugrundeliegenden Gedankens, können spezielle
kostengünstige
Werkstoffe eingesetzt werden wie z.B. keramische Piezofasern, die
eine Kraft-/Signalumsetzung gewährleisten.
Diese Werkstoffe lassen sich direkt im Bereich der Ventilspitze
und am oberen Anschlag anbringen, so dass das Aufschlagen sofort
ohne Zeitverlust weitergeleitet werden kann. Bei der Verwendung
dynamischer Drucksensoren zur Erfassung der Endlagen lassen sich
die zugehörigen
hochfrequenten Schwingungen direkt über die Aktuatorleitungen auskoppeln.
Abhängig
von den erfassten Bewegungszeiten des Ventilkörpers innerhalb des Injektors,
lassen sich Rückschlüsse auf
die Eigenschaften des Ventils, wie zunehmende Reibung erkennen und für eine Diagnose
ausnutzen.
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Zeichnung
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Anhand
der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
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Es
zeigt:
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1 Ein
Schaltbild einer Schaltung zur Erzielung schnellerer Schaltzeiten,
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2.1, 2.2, 2.3 die Schaltfolgen bei schnelleren Schaltzeiten,
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3 eine
Schaltungsvariante zur Erkennung des Auftreffens und des Abhebens
einer Düsennadel,
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4 die
Prinzipskizze eines im Injektorkörper
aufgenommenen Sensors und
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5 und 6 die
Positionen von als Piezokeramik ausgebildeten Sensorelementen bzw.
eines Klopfsensors im Einspritzventil.
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Ausführungsvarianten
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Aus
der Darstellung gemäß 1 geht
eine Schaltung zur Erzielung schnellerer Schaltzeiten eines Einspritzventils
näher hervor.
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Der
in 1 wiedergegebene Schaltungsaufbau 1 charakterisiert
die Beschaltung einer Magnetspule 2 eines Einspritzventils.
Mit UBatt ist der Anschluß einer
Spannungsquelle gekennzeichnet, der eine erste Diode 3 nachgeschaltet
ist. Die Durchlassrichtung der ersten Diode 3 weist zur
Magnetspule 2. Der Schaltungsaufbau 1 umfaßt ferner
einen ersten Kondensator 5 dem ein erstes Tyristorelement 6 nachgeschaltet
ist. Die Durchgangsrichtung des ersten Tyristorelementes 6 weist
in Richtung der Magnetspule 2. In einem Nebenzweig 7 des
Schaltungsaufbaus 1 ist ein weiteres, zweites Tyristorelement 8 aufgenommen.
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Die
an der Magnetspule 2 anliegende Spannung ist mit UV bezeichnet, während der in der Magnetspule 2 fließende Spulenstrom
IV gekennzeichnet ist. Der Magnetspule 2 des
Schaltungsaufbaus 1 ist eine zweite Diode 9 nachgeschaltet,
deren Durchgangsrichtung auf den ersten Kondensator 5 gelegt ist,
an welchem eine Kondensatorspannung UK auftritt.
Dem Austrittsende der Magnetspule 2 ist neben einer zweiten
Diode 9 ein zweiter Kondensator 12a nachgeschaltet.
Die Kondensatorspannung des zweiten Kondensators ist mit UM bezeichnet. Der Magnetspule 2 ist
darüber
hinaus ein Haupttransistor 10 nachgeschaltet, dessen Transistorbasis
mit Bezugszeichen 11 bezeichnet ist. Hinter dem Haupttransistor 10 liegt
ein Messwiderstand RM.
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Der
Figurensequenz der 2.1, 2.2 und 2.3 sind die Spannungs- bzw. Stromverläufe in den
Schaltungskomponenten des Schaltungsaufbaus gemäß 1 im Detail
zu entnehmen.
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Während einer
Pumpphase 20 des Schaltungsaufbaus 1 gemäß der Darstellung
in 1 erfährt
der Haupttransistor 10 eine erste, eine zweite sowie eine
dritte Pulsphase 32, 33 bzw. 34, wobei zwischen
den einzelnen Pulsphasen 32, 33 und 34 Pausen
herrschen. Das Pulsphasen/Pulspausenverhältnis des Haupttransistors 10 kann über eine
geeignete Ansteuerung der Transistorbasis 11 herbeigeführt und über eine Änderung
der Beschaltung der Transistorbasis 11 auch verändert werden.
Bezugszeichen 28 kennzeichnet das Ende der Pumpphase 20.
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Unterhalb
der zeitlichen Abfolgen der Pulsphasen 32, 33 bzw. 34 und
der zwischen den Pulsphasen 32, 33 und 34 liegenden
Pulspausen des Haupttransistors 10 sind über die
Zeitachse der Verlauf der Kondensatorspannung im Kondensator 5 sowie
in den Graphen gemäß der 2.2 der Spannungsverlauf der Magnetspule 2 und
in 2.3 der Magnetspulenstrom IV jeweils über die
Zeitachse t aufgetragen. Die Anfangsspannung über dem Kondensator 5 entspricht
der Batteriespannung UBatt.
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Während der
ersten Pulsphase 32 des Haupttransistors 10 erfolgt
ein Anstieg 37 des Spulenstromes zwischen Pulsbeginn 35 und
Pulsende 36 der ersten Pulsphase 32 des Haupttransistors 10. An
die erste Pulsphase 32 des Haupttransistors 10 schließt sich
eine Pulspause an. Während
der der ersten Pulsphase 32 nachgeordneten Pulspause erfolgt
in der Magnetspule 2 ein Spulenstromabfall 38 bis
zum darauffolgenden Pulsbeginn 35 der zweiten Pulsphase 33 des
Haupttransistors 10. Während
der Pulspause zwischen der ersten Pulsphase 32 und der
zweiten Pulsphase 33 kommt es im 1. Kondensator 5 zu
einem ersten Spannungsanstieg 23. Nach dem Pulsbeginn 35 der
zweiten Pulsphase 33 verharrt die Kondensatorspannung 22 auf
einem ersten Spannungsniveau 24, welches sich über die
Dauer der zweiten Pulsphase 33 des Haupttransistors 10 nicht ändert. Nach
Ende der zweiten Pulsphase 33 des Haupttransistors 10,
während
der ein Stromanstieg 37 in der Magnetspule 2 zu
konstatieren ist, erfolgt ein zweiter Spannungsanstieg 25 im
1. Kondensator 5, während
es in der Magnetspule 2 zu einem Stromabfall 38 kommt.
Nach Ende der nach der zweiten Pulsphase 32 liegenden Pulspause
bleibt die Spannung im 1. Kondensator 5 auf einem zweiten Spannungsniveau,
welches mit Bezugszeichen 26 gekennzeichnet ist. Die Spannung
im 1. Kondensator 5 bleibt solange konstant, bis die dritte
Pulsphase 34 zu ihrem Ende gekommen ist. Parallel zur dritten
Pulsphase 34 des Haupttransistors 10 kommt es
zu einem Stromanstieg 37 in der Magnetspule 2.
Nach Abschluß der
dritten Pulsphase 34 erfolgt in der sich anschließenden Pulspause
des Haupttransistors 10 ein dritter Spannungsanstieg 27 des
1. Kondensator 5 auf eine Maximalspannung, die das Niveau
der in der Spannungsquelle 4 herrschenden Spannung (Batteriespannung)
wesentlich übersteigt.
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Nach
Abschluss der Pumpphase 20 steigt die Tyristorspannung
an, woraufhin sich der 1. Kondensator 5 schlagartig entlädt und es
zu einem starken Anstieg 39 des Spulenstromes IV 46 kommt, wobei der Stromanstieg 39,
d.h. die Stromverstärkung die
selbst induzierte Stromverstärkung 29 erheblich über dem
mit Bezugszeichen 31 gekennzeichneten Anzugsstromniveau
liegt.
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Der
Abschaltvorgang mit einer Beschleunigung des Stromabbaus erfolgt ähnlich wie
die Hochpumpphase, jedoch in Verbindung mit dem Tyristor 2 (8)
und dem Tyristor 3 (13).
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Der
Figurensequenz 2.1, 2.2, 2.3 ist zu entnehmen, dass mit einer gemäß 1 beschaffenem
Schaltungsaufbau eine Hochsetzspannung durch Ausnutzung der Spuleninduktivität der Magnetspule 2 erzeugt,
ohne das zusätzliche
Komponenten in der Schaltungsanordnung – abgesehen von den Tyristoren 6 bzw. 9 und
dem 1. Kondensator 5 – erforderlich
sind.
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3 zeigt
die Gegenüberstellung
der Bewegung eines Ventilgliedes zwischen zwei Endlagen und den
Verlauf eines über
die Magnetspule initiierten Anzugsstromes eines Einspritzventils.
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Der
Ventilgliedweg, der durch Bezugszeichen 40 identifiziert
ist, ist gemäß 3 über die Zeitachse
aufgetragen. Das Ventilglied, z.B. die Düsennadel eines Einspritzventils,
ist zwischen einem oberen Anschlag 41 und einem unteren
Anschlag 42 im Ventilkörper
bewegbar (vergleiche 4). Die Bewegung des Ventilglieds
im Ventilkörper
läßt sich
im wesentlichen in drei Phasen einteilen. Während einer Anzugsphase 43 bewegt
sich das Ventilglied in Richtung auf den oberen Anschlag 41.
An die Anzugsphase 43 schließt sich eine mit Bezugszeichen 44 identifizierte
Haltephase an, an welche sich wiederum eine Abschaltphase 45 anschließt, während der
sich das Ventilglied vom oberen Anschlag 41 in Richtung
auf den unteren Anschlag 42 zurückbewegt.
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Unterhalb
des in der 3 dargestellten Weg-/Zeitdiagramms
ist der Verlauf des sich einstellenden Anzugsstromes 43,
d.h. des Spulenstromes IV in der Magnetspule 2 wiedergegeben.
Durch Entladung des 1. Kondensators 5 nach Abschluß 28 der Pumpphase 20 (vergleiche
Darstellung gemäß der 2.1, 2.2 und 2.3) wird ein Stromanstieg 39 des Spulenstromes 46,
d.h. des Anzugstromes erreicht. Dadurch läßt sich eine schnelle Auffahrbewegung
des Ventilglieds im Ventilkörper
in Richtung auf den oberen Anschlag 41 erzielen. Würde der
Anzugsstrom 46 bis zum Erreichen des oberen Anschlages 41 auf
das Ventilglied einwirken, käme
es zu einem Preller 49, welcher einerseits eine hohe mechani sche
Materialbeanspruchung darstellt und andererseits undefinierte Zustände des
Ventilglieds im Ventilkörper
nach sich ziehen kann. Mit dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahren
erfolgt ein kurzzeitiges Abschalten des Anzugstromes 46 vor
Erreichen des oberen Anschlags 41 durch das Ventilglied, wobei
das Erreichen des oberen Anschlages 41 durch das im Ventilkörper bewegbare
Ventilglied durch ein oder mehrere Sensorelemente 59, die
bevorzugt im Endlagenbereich des Hubwegsventilgliedes angeordnet
sind, festgestellt wird. Während
eines ersten Abschaltfensters 47 wird der Anzugsstrom 46 vor
Erreichen des oberen Anschlages 41 durch das Ventilglied
unterbrochen, wobei der Anzugsstrom 46 bei 47.1 abgeschaltet
und nach Erreichen des oberen Anschlages bei 47.2 wieder
eingeschaltet wird. Während
der Haltephase 44 liegt der volle Anzugstrom 46 an
und wird erst zu Beginn 48.1 eines weiteren Abschaltfensters 48 wieder
unterbrochen.
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Unterstützt durch
eine im Ventilkörper
eines Einspritzventils aufgenommene Rückstellfeder fährt das
Ventilglied von seinem oberen Anschlag 41 in seinen unteren
Anschlag 42. Diese während
der Abschaltphase 45 erfolgende Bewegung wird somit von einem
Rückstellelement
unterstützt,
so dass während
der Dauer der Rückstellbewegung
des Ventilgliedes der Anzugsstrom 46 im weiteren Abschaltfensters 48 abgeschaltet
bleiben kann. Der Anzugsstrom 46 nimmt seinen Einschaltwert
nach Ablauf des weiteren Abschaltfensters 48 bei Position 48.2 wieder
ein.
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Mit
dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahren
ist es ebenfalls möglich,
dem Anzugsstrom 46 während
der Abschaltphase 45 einen Gegenimpuls 50 aufzuprägen, der
durch kurzes Ab- und Wiedereinschalten des Anzugsstromes 46 z.B.
verwirklicht werden kann. Dadurch wird die im wesentlichen von einer
Rückstellfeder
erzeugte Rückstellbewegung
des Ventilgliedes in seinen unteren Anschlag 42 durch entsprechende
Bestromung 42 der Magnetspule 2 gedämpft, so
dass ein materialschonendes sanftes Erreichen des zweiten, d.h.
des unteren Anschlages 42 durch das Ventilglied im Ventilkörper möglich ist.
Auch in diesem Falle können
unerwünschte
Schaltzustände
durch Rückprellen
des Ventilglieds von seinem unteren Anschlag 42 verhindert
werden.
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Durch
kurzzeitiges Ein- bzw. Abschalten des Anzugsstromes 46 kurz
vor dem Erreichen der Anschläge 41, 42 kann
ein Prellen eines Ventilgliedes innerhalb eines Ventilkörpers und
sich demzufolge einstellende undefinierte Zustände des Ventilkörpers verhindert
werden. Die beim Erreichen des oberen Anschlags 41 bzw.
des unteren Anschlags 42 auftretenden Aufschlagsignale
sind hochfrequent und können
z.B. direkt in das Ansteuersignal eingeblendet werden, so dass keine
zusätzlichen
Signalleitungen erforderlich werden. Zur Ausblendung des Signals
für eine
Weiterverarbeitung in einem Steuergerät 57 (vergleiche Darstellung
gemäß 4)
bieten sich kapazitive Auskopplungsmöglichkeiten an z.B. durch Einbau
einer Spule zwischen Transistor sowie einem Kondensator zum Ausblenden
und den Ausgangspins, so dass die Abschaltphase zur Auskopplung ausgenutzt
werden kann.
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Aus
der Darstellung gemäß 4 geht
die Prinzipskizze eines in einem Ventilkörper aufgenommenen Sensorelementes
näher hervor.
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In
einem Ventilkörper 53 ist
ein Ventilglied 54 in vertikale Richtung bewegbar aufgenommen.
Bei dem Ventilglied 54 kann es sich um eine Düsennadel oder
um einen Stößel eines
Injektors oder dergleichen handeln. Die vertikale Hubbewegung des
Ventilgliedes 54 relativ zum Ventilkörper 53 wird durch eine
Magnetspule 2, 55 erzeugt. Die Magnetspule 2, 55 steht über eine
Leitungsverbindung 56 mit einem hier nur schematisch angedeuteten
Steuergerät 57 in Verbindung.
Dem Ventilglied 54 bzw. dem Ventilkörper 53 sind Sensorelemente 59 zugeordnet,
die sowohl in paralleler Lage 61 in bezug auf das Ventilglied 54 eingebaut
werden können,
als auch eine Einbauorientierung 60 quer zur Bewegungsrichtung
des Ventilgliedes 54 im Ventilkörper 53 annehmen können. Die
Sensorelemente 59 stehen unabhängig von ihrer Einbaulage 60 bzw. 61 über eine
Leitung 58 mit dem erwähnten
Steuergerät 57 in
Verbindung. Die Geometrie der Sensorelemente 59 – seien
es Beschleunigungsaufnehmer, Piezokeramiken, Lagesensoren oder Klopfsensoren – ist so
bemessen, das sie die kritischen Bewegungsbereiche, d.h. die Bereiche
vor den Anschläge 41, 42 des
Ventilglieds 54 im Ventilkörper 53 erfassen.
Je nach Einbaulage 60 bzw. 6 kann der Erfassungsbereich
der Bewegung des Ventilgliedes 54 einbaufallabhängig größer oder kleiner
vorgewählt
werden.
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Das
Sensorelement 59 kann in einer ersten Position, d.h. einer
Querlage 60 z.B. an einem Federelement 62 im Inneren
des Ventilkörpers 53 aufgenommen
werden, wobei entweder eine bereits vorhandene Rückstellfeder als Aufnahme des
Sensorelementes 59 dient oder eine Zusatzfeder hinsichtlich ihrer
Empfindlichkeit zusätzlich
im Ventilkörper 53 eingebaut
werden kann.
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Mit
dieser Lösung
läßt sich
eine genaue Lage des Ventilglieds 54 (z.B. eine Düsennadel)
erkennen und eine genaue Positionsvorgabe ermitteln. Bei Einsatz
eines Federelementes 62 können mögliche Zwischenwerte durch
geeignete Bestromung der Magnetspule 2 bzw. 50 über Halbhübe angefahren werden,
wobei zunächst
zur Eichung ein Endwert angefahren wird und anschließend die
gewünschte
Zwischenposition eingestellt werden kann. Ferner läßt sich
eine genau zeitliche Zuordnung zum Ansteuersignal vornehmen, so
dass eine Diagnosemöglichkeit gegeben
ist. Mittels einer Anordnung des Sensorelementes 59 an
einem Federelement 62 können
sich sowohl der Beginn der Anzugsbewegung bei einge schaltetem Anzugsstrom 46 als
auch der Beginn der Abfallbewegung durch Abschalten des Anzugsstroms
und Wirkung des Federelementes 62 erkennen lassen, so dass
entsprechende Grenzwerte für Anzugs-
und Abfallbereich ermittelt werden können.
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Über die
Anordnung der dem oberen Anschlag 41 bzw. dem unteren Anschlag 42 zugeordnete
Endmagnete können
definierte Rückzugskräfte eingeleitet
werden, wobei der Hubbereich durch Einbau geeigneter Leitbleche
beeinflussbar ist. Durch Endmagnete können starke Rückzugskräfte erzeugt werden,
so dass eine hohe Beschleunigung und damit eine schnelle Bewegung
des Ventilgliedes 54 innerhalb des Ventilkörpers 53 erzielt
werden kann. Der mit der erfindungsgemäßen Beschaltung erreichbare
Stromanstieg 39 des Anzugstroms 46 kann sich somit
noch effektiver ausnutzen lassen.
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Den 5 und 6 sind
Positionen von als Piezokeramiken ausgebildeten Sensorelementen
im Ventilkörper
zu entnehmen.
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5 zeigt
die Anordnung eines Sensorelementes 59 oberhalb eines Federelementes 62.
Die Signalleitung 58 verläuft seitlich aus dem Ventilkörper 53 hinaus.
Die mit Bezugszeichen 64 bezeichnete Sensorposition entspricht
der Sensorposition 60 des Sensorelementes 59 gemäß der Darstellung
in 4. Das Ventilglied gemäß der Darstellung in 5 ist
als eine in einem Ventilkörper 53 bewegbarer
Düsennadel 54 ausgebildet.
Die Betätigung
der als Ventilglied fungierenden Düsennadel 54 erfolgt über eine
Magnetspule 2, 55 die das Ventilglied 54 ringförmig umschließt.
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In
der Darstellung gemäß 6 ist
ein Ventilkörper 53 wiedergegeben,
in welchem das Ventilglied 54 durch eine in zwei Führungsabschnitten 65 geführte Düsennadel
gegeben ist. Die Bezugszeichen 66 bezeichnen die Einbauorte
von Beschleunigungsaufnehmern in Gestalt von Sensorelementen 59,
die über
eine Signalleitung 58 mit einem in 6 nicht
dargestellten Steuergerät 57 (vergleiche
Darstellung gemäß 4)
in Verbindung stehen.
-
Das
Steuergerät
enthält
vorzugsweise einen in Echtzeit arbeitenden Rechner, mit welchen
die von den Sensorelementen 59 erfassten Beschleunigungs-
bzw. Auftreffsignale unmittelbar in Ansteuersignale der Magnetspulen 2, 55 umgewandelt
werden, so dass die Bewegung des Ventilgliedes 54 innerhalb des
Ventilkörpers 53 abhängig von
den zuvor aufgenommenen Sensorelementen 59 und abhängig von den
zuvor eingenommenen Endlagen erfolgen kann.
-
- 1
- Schaltungsaufbau
- 2
- Magnetspule
- 3
- erste
Diode
- 4
- Anschlussspannungsquelle
- 5
- erster
Kondensator
- 6
- erstes
Tyristorelement
- 7
- Nebenzweig
- 8
- zweites
Tyristorelement
- 9
- zweite
Diode
- 10
- Haupttransistor
- 11
- Transistorbasis
- 12a
- zweiter
Kondensator
- 12b
- Spule
- 13
- drittes
Tyristorelement
- UBatt
- Batteriespannung
- UV
- Spulenspannung
- IV
- Spulenstrom
- UK
- Kondensator
- UM
- Meßspannung
- RM
- Meßwiderstand
- 20
- Pumpphase
- 21
- Tyristorsteuerspannung 1
- 22
- Kondensatorspannungsverlauf
- 23
- erster
Spannungsanstieg
- 24
- erstes
Spannungsniveau
- 25
- zweiter
Spannungsanstieg
- 26
- zweites
Spannungsniveau
- 27
- dritter
Spannungsanstieg
- 28
- Pumpphasenende
- 29
- Anzugsphase
- 30
- Spannungsspitze
- 31
- Anzugsstrom
- 32
- erster
Pulsphase Transistor
- 33
- zweiter
Pulsphase Transistor
- 34
- dritter
Pulsphase Transistor
- 35
- Pulsbeginn
- 36
- Pulsende
- 37
- IV-Anstieg
- 38
- IV-Abfall
- 39
- Stromanstieg
- 40
- Ventilgliedweg
- 41
- oberer
Anschlag
- 42
- unterer
Anschlag
- 43
- Anzugsphase
- 44
- Haltephase
- 45
- Abschaltphase
- 46
- Anzugsstromverlauf
- 47
- erstes
Abschaltfenster
- 47.1
- Abschaltbeginn
- 47.2
- Abschaltende
- 48
- weiteres
Abschaltfenster
- 48.1
- Abschaltbeginn
- 48.2
- Abschaltende
- 49
- Prellerverlauf
- 50
- Gegenimpuls
- 51
- Low-Level-Gegenimpuls
- 52
- High-Level-Gegenimpuls
- 53
- Ventilkörper
- 54
- Ventilglied
(Düsennadel)
- 55
- Magnetspule
- 56
- Anschluß
- 57
- Steuergerät
- 58
- Leitung
- 59
- Sensorelement
- 60
- erste
Einbauposition
- 61
- weitere
Einbauposition
- 62
- Rückstellfederelement
- 63
- Anschlußstutzen
- 64
- Sensorposition
- 65
- Nadelführung
- 66
- Beschleunigungssensorposition
- 67
- Aufschlagimpuls
bei Gegensteuerung