DE10139154A1 - Winkelstellungssensor - Google Patents
WinkelstellungssensorInfo
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- G01D5/145—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage using Hall-effect devices influenced by the relative movement between the Hall device and magnetic fields
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Abstract
Ein Winkelstellungssensor (10, 60) umfaßt einen Rotor (12, 62), der an einer Welle (14, 64) angebracht ist. Ein erster Magnet (30, 66) und ein zweiter Magnet (32, 68) sind an der Oberfläche des Rotors (12, 62) angebracht. Außerdem sind ein erster Konzentrator (16, 78) und ein zweiter Konzentrator (18, 80) um den Umfang des Rotors (12, 62) einander gegenüberliegend angeordnet. Ein Zwischenraum ist zwischen dem ersten Konzentrator (16, 78) und dem zweiten Konzentrator (18, 80) hergestellt, und ein Magnetfeldmeßelement (28, 90) ist in dem Zwischenraum angeordnet. Wenn der Rotor (12, 62) in bezug auf das Meßelement (28, 90) rotiert, gibt das Meßelement (28, 90) ein lineares Signal aus, das die Lage des Rotors (12, 62) in bezug auf das Meßelement (28, 90) über einen Bereich zwischen negativen neunzig Grad und positiven neunzig Grad darstellt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Winkelstellungssenso
ren. Manche Kraftfahrzeugsteuersysteme erfordern Winkelstellungssenso
ren, die nur eine partielle Winkelbewegung eines Teils relativ zu einem
anderen Teil erfassen müssen, zum Beispiel weniger als plus oder minus
neunzig Grad (+/- 90°). Geformte Magnete sind in Verbindung mit Ma
gnetfeldsensoren dazu verwendet worden, kontaktlose Winkelstellungs
sensoren bereitzustellen, die eine partielle Winkelbewegung erfassen. Es
ergibt sich, daß Winkelstellungssensoren, die rotierende Magnete benut
zen, die von feststehenden Magnetfeldsensoren erfaßt werden, ein sinus
förmiges oder pseudosinusförmiges Ausgangssignal erzeugen, das sich ei
nem linearen Ausgangssignal lediglich annähert. Infolgedessen weisen
diese Sensoren eine begrenzte Genauigkeit auf, wie es bei der vorliegenden
Erfindung festgestellt wurde.
Widerstandsstreifen umfassende Stellungs- oder Lagesensoren sind auch
in großem Maße dazu verwendet worden, die Stellung eines sich bewegen
den Teils relativ zu einem entsprechenden feststehenden Teil festzustellen.
Bei der vorliegenden Erfindung wurde festgestellt, daß diese traditionellen
Sensoren aufgrund der Anfälligkeit der Widerstandsstreifen gegenüber
vorzeitigem Verschleiß Zuverlässigkeitsprobleme haben können. Außer
dem kann das Schwingen von Kontaktbürsten entlang der Widerstands
streifen in den Ausgangssignalen unannehmbares elektrisches Rauschen
bewirken.
Bei der vorliegenden Erfindung wurden diese Nachteile des Standes der
Technik erkannt, und es wurden die unten offenbarten Lösungen für ei
nen oder mehrere der Mängel des Standes der Technik geschaffen.
Ein Winkelstellungssensor umfaßt einen Rotor. Ein erster Magnet ist an
der Oberfläche des Rotors angebracht, und ein zweiter Magnet ist an der
Oberfläche des Rotors gegenüber dem ersten Magneten angebracht. Zu
sätzlich ist ein erster Konzentrator um den Umfang des Rotors herum an
geordnet, und ein zweiter Konzentrator ist um den Umfang des Rotors ge
genüber dem ersten Konzentrator angeordnet, so daß ein Zwischenraum
zwischen dem ersten Konzentrator und dem zweiten Konzentrator herge
stellt ist. Ein Magnetfeldmeßelement ist in dem zwischen dem ersten Kon
zentrator und dem zweiten Konzentrator hergestellten Zwischenraum an
geordnet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Magnetfeldmeßelement ein
Hall-Sensor. Der Rotor ist vorzugsweise an ein rotierendes Element ge
koppelt, und der erste Konzentrator und der zweite Konzentrator sind in
bezug auf den Rotor feststehend.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist jeder Magnet einen
inneren Pol und einen äußeren Pol auf. Die Breite des äußeren Pols ist
größer als die Breite des inneren Pols. Außerdem sind die Konzentratoren
bogenförmig und überspannen einen Winkel von annähernd einhundert
unddreißig Grad.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist jeder Ma
gnet eine Innenpolbreite und eine Außenpolbreite auf. Die Innenpolbreite
ist gleich der Außenpolbreite. Bei diesem Aspekt der vorliegenden Erfin
dung weist jeder Magnet eine Länge auf, die mindestens doppelt so groß
wie die Innenpolbreite und die Außenpolbreite ist. Außerdem sind die
Konzentratoren bogenförmig und überspannen einen Winkel von annä
hernd neunzig Grad.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt ein
Fahrzeugsteuersystem einen Mikroprozessor und einen Winkelstellungs
sensor, der elektrisch an den Mikroprozessor gekoppelt ist. Der Sensor
stellt ein lineares Signal für den Mikroprozessor bereit, das eine Winkel
bewegung im Bereich zwischen negativen neunzig Grad und positiven
neunzig Grad darstellt.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft anhand der Zeichnungen be
schrieben, in diesen zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht eines Winkelstellungssensors,
Fig. 2 einen Graphen des Ausgangs des in Fig. 1 gezeigten Win
kelstellungssensors,
Fig. 3 eine Draufsicht eines alternativen Winkelstellungssensors,
Fig. 4 einen Graphen des Ausgangs des in Fig. 2 gezeigten alter
nativen Winkelstellungssensors, und
Fig. 5 ein Blockdiagramm eines beispielhaften Fahrzeugsystems,
in das der Winkelstellungssensor eingebaut ist.
In Fig. 1 ist ein Winkelstellungssensor gezeigt und allgemein mit 10 be
zeichnet. Fig. 1 zeigt einen im allgemeinen scheibenförmigen, vorzugsweise
nichtmagnetischen Rotor 12, der mit einer Welle 14 verbunden ist. Es ist
festzustellen, daß der Rotor 12 mit der Welle 14 direkt, wie gezeigt, oder
indirekt über ein oder mehrere Zahnräder (nicht gezeigt) verbunden sein
kann. Fig. 1 zeigt einen im allgemeinen bogenförmigen, ersten Konzentra
tor 16 und einen im allgemeinen bogenförmigen, zweiten Konzentrator 18,
die jeweils ein proximales Ende 20, 22 und ein distales Ende 24, 26 auf
weisen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Konzentratoren
16, 18 aus einem weichen magnetischen Material hergestellt, und die
Konzentratoren 16, 18 sind, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, um den Umfang
des Rotors 12 herum derart angeordnet, daß die proximalen Enden 20, 22
der Konzentratoren 16, 18 in enger Nähe beieinander liegen, sich aber
nicht berühren. Ein Magnetfeldmeßelement 28, z. B. ein Hall-Sensor, ist in
dem zwischen den proximalen Enden 20, 22 der Konzentratoren 16, 18
hergestellten Zwischenraum angeordnet. Bei einer bevorzugte Ausfüh
rungsform, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, überspannt jeder bogenförmige
Konzentrator 16, 18 einen Winkel α, der größer als neunzig Grad (90°),
aber kleiner als einhundertundachtzig Grad (180°) ist.
Weiterhin sind nach Fig. 1 ein erster Permanentmagnet 30 und ein zweiter
Permanentmagnet 32 an der Oberfläche des Rotors 12 angebracht. Es ist
festzustellen, daß die Magnete 30, 32 über die Insert-Technik in den Rotor
12 eingeformt oder auf andere Weise an dem Rotor angebracht sein kön
nen, so daß sie von dem Rotor 12 getragen sind. Fig. 1 zeigt, daß die Ma
gnete 30, 32 tropfenförmige, im allgemeinen längliche Strukturen sind, die
Spiegelbilder voneinander sind und an der Oberfläche des Rotors 12 in
identischen Stellungen einander gegenüberliegend orientiert sind. Wie es
in Fig. 1 gezeigt ist, weist jeder Magnet 30, 32 einen inneren Pol 34, 36
und einen äußeren Pol 38, 40 auf. Außerdem hat jeder innere Pol 34, 36
eine Breite 42, 44, und jeder äußere Pol 38, 40 hat eine Breite 46, 48. Bei
einer bevorzugten Ausführungsform sind die Breiten 46, 48 der äußeren
Pole 38, 40 größer als die Breiten 42, 44 der inneren Pole 34, 36.
Es ist zu verstehen, daß, wenn der Rotor 12 in irgendeiner Richtung in
bezug auf die Konzentratoren 16, 18 rotiert, wie dies durch den Bewe
gungsbogen 50 angedeutet ist, der Winkel des magnetischen Flusses von
jedem Magnet, der das Meßelement 28 erreicht, variiert. Die Konzentrato
ren 16, 18 sammeln und leiten den magnetischen Fluß um die Konzen
tratoren 16, 18 herum und durch das Meßelement 28 hindurch. Der Aus
gang des Meßelements 28 schwankt, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Mit dem
oben beschriebenen Aufbau, d. h. der Größe und Form der Magnete 30, 32
und den durch die Konzentratoren 16, 18 überspannten Winkeln, ist der
Ausgang des Meßelements 28 von annähernd negativen fünfundachtzig
Grad zu annähernd positiven fünfundachtzig Grad (-85° bis +85°) linear,
wie von der in Fig. 1 gezeigten Nullstellung aus gemessen. Es ist festzu
stellen, daß die Magnete 30, 32 verstellt werden können, indem sie bei
spielsweise nach innen oder nach außen verschwenkt, verdreht, verkippt,
verschoben, verlängert oder verkürzt werden oder ihre Form verändert
wird, um die Linearität des Winkelstellungssensors 10 einzustellen.
In Fig. 3 ist eine alternative Ausführungsform des Winkelstellungssensors
gezeigt und allgemein mit 60 bezeichnet. Fig. 3 zeigt, daß der Winkelstel
lungssensor 60 einen Rotor 62 umfaßt, der mit einer Welle 64 verbunden
ist. An dem Rotor 62 sind ein erster Permanentmagnet 66 und ein zweiter
Permanentmagnet 68 angebracht. Bei dieser Ausführungsform ist jeder
Magnet 66, 68 im allgemeinen oval und weist eine Innenpolbreite 70, 72
auf, die gleich der Außenpolbreite 74, 76 ist. Außerdem weist jeder Magnet
66, 68 eine Länge 75, 77 auf, die mindestens doppelt so groß wie die In
nen- und Außenpolbreiten 70, 72, 74, 76 ist.
Fig. 3 zeigt einen im allgemeinen bogenförmigen, ersten Konzentrator 78
und einen im allgemeinen bogenförmigen, zweiten Konzentrator 80. Jeder
Konzentrator 78, 80 weist ein proximales Ende 82, 84 und ein distales
Ende 86, 88 auf. Wie es in Fig. 3 gezeigt ist, sind die Konzentratoren 78,
80 um den Umfang des Rotors 62 herum derart angeordnet, daß die
proximalen Enden 82, 84 der Konzentratoren 78, 80 in enger Nähe beiein
ander liegen, sich aber nicht berühren. Ein Magnetfeldmeßelement 90,
z. B. ein Hall-Sensor, ist in dem zwischen den proximalen Enden 82, 84
der Konzentratoren 78, 80 hergestellten Zwischenraum angeordnet. Bei
dieser Ausführungsform des Winkelstellungssensors 60 überspannt jeder
bogenförmige Konzentrator 78, 80 einen Winkel β, der annähernd neunzig
Grad (90°) beträgt. Es ist festzustellen, daß der Winkel β größer als neun
zig Grad (90°) aber nicht größer als einhundertundachtzig Grad (180°) sein
kann.
Es ist zu verstehen, daß, wenn der Rotor 62 in irgendeiner Richtung mit
bezug auf die Konzentratoren 78, 80 rotiert, wie dies durch den Bewe
gungsbogen 92 angedeutet ist, der Winkel des magnetischen Flusses von
jedem Magneten, der das Meßelement 90 erreicht, variiert. Der Ausgang
des Meßelements 90 schwankt, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Mit dem oben
beschriebenen Aufbau, d. h. der Größe und Form der Magnete 66, 68 und
den Winkeln β, die von den Konzentratoren 78, 80 überspannt werden, ist
der Ausgang des Meßelements 90 von null Grad bis annähernd sechzig
Grad (0° bis 60°) linear. Es ist festzustellen, daß der Ausgang des Sensors
von null Grad bis annähernd negativen sechzig Grad (0° bis -60°), der in
Fig. 4 nicht gezeigt ist, ebenso linear ist.
In Fig. 5 ist ein Blockdiagramm gezeigt, das ein Fahrzeugsteuersystem
darstellt, das allgemein mit 100 bezeichnet ist. Fig. 5 zeigt, daß das Fahr
zeugsteuersystem 100 den Winkelstellungssensor der vorliegenden Erin
dung, z. B. den in Fig. 1 gezeigten Sensor 10 umfaßt, der elektrisch mit ei
nem Mikroprozessor 102 oder einem äquivalenten Schaltkreis über eine
elektrische Leitung 104 verbunden ist. Insbesondere ist das Meßelement
28 mit dem Mikroprozessor 102 über die elektrische Leitung 104 verbun
den. Ein Steuersystem 106 ist elektrisch mit dem Mikroprozessor 102
durch eine elektrische Leitung 108 gekoppelt. Wenn sich der Rotor 12
dreht, liefert das Meßelement 28 dem Mikroprozessor 102 ein Signal. Das
Signal wird dann, von dem Mikroprozessor 102 verarbeitet, um die Stel
lung des Rotors 12 relativ zu dem Meßelement 28 gemäß den obigen Prin
zipien zu bestimmen. Es ist zu verstehen, daß der in Fig. 3 gezeigte Sensor
60 in dem Steuersystem 100 verwendet werden kann.
Es ist festzustellen, daß mit der oben beschriebenen Ausgestaltung und
dem oben beschriebenen Aufbau der Winkelstellungssensor 10, 60 dazu
verwendet werden kann, die Winkelbewegung eines Teils in bezug auf ein
weiteres Teil ohne Kontakt zwischen den Teilen über einen vorbestimmten
Bereich zu erfassen, während ein relativ genauer linearer Ausgang über
den vorbestimmten Bereich geliefert wird.
Zusammengefaßt umfaßt ein Winkelstellungssensor 10, 60 einen Rotor
12, 62, der an einer Welle 14, 64 angebracht ist. Ein erster Magnet 30, 66
und ein zweiter Magnet 32, 68 sind an der Oberfläche des Rotors 12, 62
angebracht. Außerdem sind ein erster Konzentrator 16, 78 und ein zweiter
Konzentrator 18, 80 um den Umfang des Rotors 12, 62 einander gegen
überliegend angeordnet. Ein Zwischenraum ist zwischen dem ersten Kon
zentrator 16, 78 und dem zweiten Konzentrator 18, 80 hergestellt, und ein
Magnetfeldmeßelement 28, 90 ist in dem Zwischenraum angeordnet.
Wenn der Rotor 12, 62 in bezug auf das Meßelement 28, 90 rotiert, gibt
das Meßelement 28, 90 ein lineares Signal aus, das die Lage des Rotors
12, 62 in bezug auf das Meßelement 28, 90 über einen Bereich zwischen
negativen neunzig Grad und positiven neunzig Grad darstellt.
Claims (18)
1. Winkelstellungssensor, umfassend:
einen Rotor (12, 62),
einen ersten Magneten (30, 66), der an dem Rotor (12, 62) ange bracht ist,
einen zweiten Magneten (32, 68), der an dem Rotor (12, 62) ge genüber dem ersten Magneten (30, 66) angebracht ist,
einen ersten Konzentrator (16, 78), der um den Umfang des Ro tors (12, 62) herum angeordnet ist,
einen zweiten Konzentrator (18, 80), der um den Umfang des Ro tors (12, 62) gegenüber dem ersten Konzentrator (16, 78) derart an geordnet ist, daß ein Zwischenraum zwischen dem ersten Konzen trator (16, 78) und dem zweiten Konzentrator (18, 80) hergestellt ist, und
ein Magnetfeldmeßelement (28, 90), das in dem zwischen dem er sten Konzentrator (16, 78) und dem zweiten Konzentrator (18, 80) hergestellten Zwischenraum angeordnet ist.
einen Rotor (12, 62),
einen ersten Magneten (30, 66), der an dem Rotor (12, 62) ange bracht ist,
einen zweiten Magneten (32, 68), der an dem Rotor (12, 62) ge genüber dem ersten Magneten (30, 66) angebracht ist,
einen ersten Konzentrator (16, 78), der um den Umfang des Ro tors (12, 62) herum angeordnet ist,
einen zweiten Konzentrator (18, 80), der um den Umfang des Ro tors (12, 62) gegenüber dem ersten Konzentrator (16, 78) derart an geordnet ist, daß ein Zwischenraum zwischen dem ersten Konzen trator (16, 78) und dem zweiten Konzentrator (18, 80) hergestellt ist, und
ein Magnetfeldmeßelement (28, 90), das in dem zwischen dem er sten Konzentrator (16, 78) und dem zweiten Konzentrator (18, 80) hergestellten Zwischenraum angeordnet ist.
2. Sensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Magnetfeldmeßelement (28, 90) ein Hall-Sensor ist.
3. Sensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Rotor (12, 62) an ein rotierendes Element (14, 64) gekoppelt ist,
und daß der erste Konzentrator (16, 78) und der zweite Konzentrator (18, 80) in bezug auf den Rotor (12, 62) feststehend sind.
der Rotor (12, 62) an ein rotierendes Element (14, 64) gekoppelt ist,
und daß der erste Konzentrator (16, 78) und der zweite Konzentrator (18, 80) in bezug auf den Rotor (12, 62) feststehend sind.
4. Sensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Magnet (30, 32) einen inneren Pol (34, 36) und einen äußeren
Pol (38, 40) aufweist, und daß die Breite (46, 48) des äußeren Pols
(38, 40) größer als die Breite (42, 44) des inneren Pols (34, 36) ist.
5. Sensor nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Konzentratoren (16, 18) bogenförmig sind und einen Winkel von
mindestens neunzig Grad überspannen.
6. Sensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Magnet (66, 68) eine Innenpolbreite (70, 72) und eine Außen
polbreite (74, 76) aufweist, wobei die Innenpolbreite (70, 72) gleich
der Außenpolbreite (74, 76) ist.
7. Sensor nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Magnet (66, 68) eine Länge (75, 77) aufweist, die mindestens
doppelt so groß wie die Innenpolbreite (70, 72) und die Außenpol
breite (74, 76) ist.
8. Sensor nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Konzentratoren (78, 80) bogenförmig sind und einen Winkel von
annähernd neunzig Grad überspannen.
9. Fahrzeugsteuersystem, umfassend:
einen Mikroprozessor (102),
einen Winkelstellungssensor (10, 60), der elektrisch an den Mi kroprozessor (102) gekoppelt ist, wobei der Sensor (10, 60) dem Mi kroprozessor (102) ein lineares Signal liefert, das eine Winkelbewe gung in einem Bereich zwischen negativen neunzig Grad und positi ven neunzig Grad darstellt.
einen Mikroprozessor (102),
einen Winkelstellungssensor (10, 60), der elektrisch an den Mi kroprozessor (102) gekoppelt ist, wobei der Sensor (10, 60) dem Mi kroprozessor (102) ein lineares Signal liefert, das eine Winkelbewe gung in einem Bereich zwischen negativen neunzig Grad und positi ven neunzig Grad darstellt.
10. Sensor nach Anspruch 9,
gekennzeichnet durch
ein Steuersystem (106), das mit dem Mikroprozessor (102) elektrisch
gekoppelt ist.
11. Sensor nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Winkelstellungssensor (10, 60) umfaßt:
einen Rotor (12, 62),
einen ersten Magneten (30, 66), der an dem Rotor (12, 62) ange bracht ist,
einen zweiten Magneten (32, 68), der an dem Rotor (12, 62) ge genüber dem ersten Magneten (30, 66) angebracht ist,
einen ersten Konzentrator (16, 78), der um den Umfang des Ro tors (12, 62) herum angeordnet ist,
einen zweiten Konzentrator (18, 80), der um den Umfang des Ro tors (12, 62) gegenüber dem ersten Konzentrator (16, 78) derart an geordnet ist, daß zwischen dem ersten Konzentrator (16, 78) und dem zweiten Konzentrator (18, 80) ein Zwischenraum hergestellt ist, und
ein Magnetfeldmeßelement (28, 90), das in dem zwischen dem er sten Konzentrator (16, 78) und dem zweiten Konzentrator (18, 80) hergestellten Zwischenraum angeordnet ist.
einen Rotor (12, 62),
einen ersten Magneten (30, 66), der an dem Rotor (12, 62) ange bracht ist,
einen zweiten Magneten (32, 68), der an dem Rotor (12, 62) ge genüber dem ersten Magneten (30, 66) angebracht ist,
einen ersten Konzentrator (16, 78), der um den Umfang des Ro tors (12, 62) herum angeordnet ist,
einen zweiten Konzentrator (18, 80), der um den Umfang des Ro tors (12, 62) gegenüber dem ersten Konzentrator (16, 78) derart an geordnet ist, daß zwischen dem ersten Konzentrator (16, 78) und dem zweiten Konzentrator (18, 80) ein Zwischenraum hergestellt ist, und
ein Magnetfeldmeßelement (28, 90), das in dem zwischen dem er sten Konzentrator (16, 78) und dem zweiten Konzentrator (18, 80) hergestellten Zwischenraum angeordnet ist.
12. Sensor nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Magnetfeldmeßelement (28, 90) ein Hall-Sensor ist.
13. Sensor nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Rotor (12, 62) an ein rotierendes Element (14, 64) gekoppelt ist,
und daß der erste Konzentrator (16, 78) und der zweite Konzentrator (18, 80) in bezug auf den Rotor (12, 62) feststehend sind.
der Rotor (12, 62) an ein rotierendes Element (14, 64) gekoppelt ist,
und daß der erste Konzentrator (16, 78) und der zweite Konzentrator (18, 80) in bezug auf den Rotor (12, 62) feststehend sind.
14. Sensor nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Magnet (30, 32) einen inneren Pol (34, 36) und einen äußeren
Pol (38, 40) aufweist, und daß die Breite (46, 48) des äußeren Pols
(38, 40) größer als die Breite (42, 44) des inneren Pols (34, 36) ist.
15. Sensor nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Konzentratoren (16, 18) bogenförmig sind und einen Winkel von
mindestens neunzig Grad überspannen.
16. Sensor nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Magnet (66, 68) eine Innenpolbreite (70, 72) und eine Außen
polbreite (74, 76) aufweist, wobei die Innenpolbreite (70, 72) gleich
der Außenpolbreite (74, 76) ist.
17. Sensor nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Magnet (66, 68) eine Länge (75, 77) aufweist, die mindestens
doppelt so groß wie die Innenpolbreite (70, 72) und die Außenpol
breite (74, 76) ist.
18. Sensor nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Konzentratoren (78, 80) bogenförmig sind und einen Winkel von
annähernd neunzig Grad überspannen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US09/636014 | 2000-08-10 | ||
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