DE10138979B4 - Verfahren zur Überprüfung der von einem Nachbarsensor beeinflussten ZF-Bandbreitensteuerung eines Hörrundfunkempfängers - Google Patents

Verfahren zur Überprüfung der von einem Nachbarsensor beeinflussten ZF-Bandbreitensteuerung eines Hörrundfunkempfängers Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Überprüfung der von einem Nachbarkanalsensor beeinflussten ZF-Bandbreitensteuerung eines Hörrundfunkempfängers, bei welchem
– dem Hörrundfunkempfänger ein von einem Messsender (10) geliefertes, amplitudenmoduliertes, zwei Seitenbänder aufweisendes Signal zugeführt wird,
– der Empfangskreis (2) des Hörrundfunkempfängers auf eines der vom Messsender (10) gelieferten Seitenbänder abgestimmt wird und eine Messung der vom Träger des amplitudenmodulierten Signals im Nachbarkanalsensor (4) erzeugten Gleichspannung erfolgt,
– der Empfangskreis (2) des Hörrundfunkempfängers auf das andere der vom Messsender (10) gelieferten Seitenbänder abgestimmt wird und eine Messung der vom Träger des amplitudenmodulierten Signals im Nachbarkanalsensor (4) erzeugten Gleichspannung erfolgt,
– der Empfangskreis (2) des Hörrundfunkempfängers auf das vom Messsender (10) bei abgeschalteter Modulation gelieferte Trägersignal abgestimmt wird und eine Messung der im Nachbarkanalsensor (4) erzeugten Gleichspannung erfolgt, und
– das Überprüfungsergebnis in Abhängigkeit von den genannten Gleichspannungen ermittelt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überprüfung der von einem Nachbarkanalsensor beeinflussten ZF-Bandbreitensteuerung eines Hörrundfunkempfängers.
  • Es sind bereits Hörrundfunkempfänger, insbesondere Autoradios, bekannt, welche eine von einem Nachbarkanalsensor beeinflusste ZF-Bandbreitensteuerung enthalten. Ein derartiger Empfänger ist in der 1 gezeigt. Er ist an eine Antenne 1 angeschlossen, deren Ausgangssignal dem Empfangskreis 2 zugeführt wird. In diesem erfolgt unter Verwendung eines Oszillators 3 eine Umsetzung des empfangenen Signals in eine erste Zwischenfrequenzlage, die beispielsweise bei 10,7 MHz liegt. Danach erfolgt eine zweite Umsetzung 7 auf beispielsweise 450 KHz. In dieser zweiten Zwischenfrequenzlage wird das Signal einem Nachbarkanalsensor 4 zugeführt, welcher eine Messschaltung 5 und einen Mikroprozessor 6 aufweist. Die Messschaltung 5 weist schmalbandige Filter auf, welche durch Nachbarkanalsignale bedingte Amplitudenausschläge erfassen und in Form einer Gleichspannung am unteren Ausgang der Messschaltung 5 zur Verfügung stellen. Von dort aus wird die genannte Gleichspannung dem Mikroprozessor 6 zugeführt. Dieser erzeugt in Abhängigkeit von der genannten Gleichspannung ein Steuersignal S, welches einem in seiner Bandbreite umschaltbaren Bandpassfilter 9 zugeführt wird. Liegen keine Nachbarkanalstörungen vor, dann wird ein Steuersignal S erzeugt, welches das Bandpassfilter 9 auf eine große Durchlassbreite umschaltet. Liegen hingegen Nachbarkanalstörungen vor, dann wird ein Steuersignal S erzeugt, welches das Bandpassfilter 9 auf eine kleinere Durchlassbreite umschaltet.
  • Das Ausgangssignal der zweiten Zwischenfrequenzschaltung 7 wird dem bereits genannten, in seiner Bandbreite umschaltbaren Bandpassfilter 9 zugeführt.
  • Aus DE-43 19 457 A1 ist eine Schaltungsanordnung zur Nachbarkanalerkennung und -unterdrückung in einem FM-Rundfunkempfänger bekannt. Durch die offenbarte Schaltungsanordnung wird, beim Auftreten von störenden Nachbarkanalsignalen, die Bandbreite im ZF-Signal verringert. Hierzu ist im ZF-Signalweg ein erstes ZF-Filter vorhanden, dessen Ausgang mit dem Eingang einer in ihrer Bandbreite veränderbaren ZF-Filteranordnung und mit dem Eingang einer ersten Pegelauswerteschaltung verbunden ist. Am Ausgang des ersten ZF-Filters ist ein zweiter ZF-Filter mit geringerer Bandbreite nachgeschaltet. Der Ausgang des zweiten ZF-Filters ist mit dem Eingang einer zweiten Pegelauswerteschaltung verbunden. Die Ausgänge beider Pegelauswerteschaltungen sind mit einer Vergleichsschaltung verbunden, welche eine umso geringere Bandbreite der ZF-Filteranordnung einstellt, je stärker der Signalpegel am Eingang des zweiten ZF-Filters gegenüber dem Signalpegel am Ausgang dieses Filters ansteigt, wobei der Pegel am Ausgang der zweiten Pegelauswerteschaltung als Bezugsgröße dient.
  • Aus DE-691 23 160 T2 ist ein Verfahren zum Messen oder Entsprechungstesten einer Nachbarkanalselektivität in einem Rundfunkempfänger bekannt. Dieses Verfahren umfasst die Schritte
    • – Abstimmen des Rundfunkempfängers auf eine erste HF-Frequenz;
    • – Belieferns des Empfängers mit einem ersten HF-Signal bei der ersten Frequenz;
    • – Belieferns des Empfängers mit einem zweiten HF-Signal bei einer zweiten Frequenz in der Nähe der ersten;
    • – Beziehens der Amplitude des ersten HF-Signals auf das zweite; und
    • – Messens des Empfänger-Signals/Rausch-Verhältnisses beinhaltet; und
    • – dass weiterhin ein Erzeugen der ersten und zweiten HF-Signale mit einem einzigen HF-Signalgenerator durch ein Erzeugen eines Signals bei einer der Frequenzen und ein Modulieren eines Signals mit einem Unterträger aufweist um ein Seitenband bei der anderen der Frequenzen zu erzeugen.
  • Aus US 4,234,964 A ist eine Vorrichtung zum Testen der Empfangsselektivität eines Rundfunksignalempfängers offenbart.
  • Aus DE 30 26 363 C2 ist eine Einrichtung zum automatischen Prüfen von Überlagerungsempfängern offenbart. Zur Durchführung sind jedoch mehrere Steuergeneratoren und mehrere Mischer notwendig. Eben dieses Problem wird bei der Erfindung der Anmelderin umgangen, es ist nur ein Messsender notwendig.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Weg aufzuzeigen, wie bei einem derartigen Hörrundfunkempfänger am Ende des Fertigungsvorganges die Funktionsfähigkeit der vom Nachbarkanalsensor beeinflussten ZF-Bandbreitensteuerung überprüft werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, dass zu einer Überprüfung der Funktionsfähigkeit der von einem Nachbarkanalsensor beeinflussten ZF-Bandbreitensteuerung nur ein einziger Messsender notwendig ist. Dies erspart Platz und Kosten. Der genannte Messsender stellt in vorteilhafter Weise ein amplitudenmoduliertes Signal zur Verfügung, welches mit 100 KHZ moduliert ist. Dadurch stehen neben dem Trägersignal zwei diskrete Seitenbänder zur Verfügung, die vom Trägersignal jeweils einen Abstand von 100 KHZ aufweisen. Eines der Seitenbänder kann nun als Nutzfrequenz betrachtet werden, auf welche der Hörrundfunkempfänger abgestimmt bzw. eingestellt wird. Das Trägersignal übernimmt nun die Funktion eines störenden Nachbarsenders, dessen Amplitude im Verhältnis zur Nutzamplitude über den Modulationsgrad eingestellt werden kann. Ferner erfolgt eine Messung der im Nachbarkanalsensor erzeugten Gleichspannung auch bei abgeschalteter Modulation und Einstellung des Hörrundfunkempfängers auf die Frequenz des vom Messsender generierten Trägersignals. Durch Auswertung der im Nachbarkanalsensor erhaltenen Gleichspannungen können auf einfache Weise Rückschlüsse auf die Funktionsfähigkeit der ZF-Bandbreitensteuerung des jeweiligen Hörrundfunkempfängers gezogen werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird als Messsendersignal kein diskretes Frequenzsignal verwendet, sondern ein frequenzmoduliertes Signal, dessen Frequenzhub beispielsweise bei 22,5 KHZ liegt. Dadurch entstehen sowohl im Bereich der Seitenbänder als auch im Bereich des Trägersignals breitere Signalspektren, die von den schmalbandigen Filtern des Nachbarkanalsensors auch sicher erfasst werden können.
  • Weitere vorteilhafte Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung eines Ausführungsbeispiels anhand der 2.
  • Diese unterscheidet sich von der 1 dadurch, dass an den Eingang des Empfangskreises 2 nicht die Empfangsantenne 1, sondern ein Messsender 10 angeschlossen ist, dessen Messsignal wegen der Amplitudenmodulation, zwei Seitenbänder im Abstand von 100 KHZ zum Trägersignal aufweist und das Signal zur Verfügung stellt.
  • Unter Verwendung des Ausgangssignals des Messsenders 10 erfolgen nun drei Messungen, welche in beliebiger Reihenfolge durchgeführt werden können.
  • Zur Durchführung der ersten Messung wird der Empfangskreis 2 des Empfängers automatisch oder manuell auf eines der vom Messsender 10 gelieferten Seitenbänder abgestimmt. Ist dies geschehen, dann erfolgt in der Messschaltung 5 eine Messung der vom Träger des amplitudenmodulierten Signals erzeugten Gleichspannung, welche dem Mikroprozessor 6 zugeführt wird.
  • Zur Durchführung der zweiten Messung wird der Empfangskreis automatisch oder manuell auf das andere der vom Messsender gelieferten Seitenbänder abgestimmt. Ist dies geschehen, dann erfolgt in der Messschaltung 5 wiederum eine Messung der vom Träger des amplitudenmodulierten Signals erzeugten Gleichspannung, welche dem Mikroprozessor 6 zugeführt wird.
  • Zur Durchführung der dritten Messung wird der Empfangskreis automatisch oder manuell auf das vom Messsender 10 bei abgeschalteter Modulation gelieferte Trägersignal abgestimmt. Ist dies geschehen, dann erfolgt in der Messschaltung 5 eine Messung der im Abstand von 100 KHZ vom Trägersignal entfernten Signalanteile und die Zuführung einer entsprechenden Gleichspannung zum Mikroprozessor 6. Da die Modulation abgeschaltet ist, dürfen bei dieser Messung, sofern kein Fehlerzustand vorliegt, keine Signalanteile erkannt werden.
  • Der Mikroprozessor 6, dem die im Rahmen der vorstehend beschriebenen drei Messungen erzeugten Gleichspannungen zugeführt werden, leitet diese Daten an den Zentralrechner 12 weiter. Dieser ermittelt durch Auswertung dieser drei Gleichspannungen, ob die vom Nachbarkanalsensor beeinflusste ZF-Bandbreitensteuerung fehlerfrei oder fehlerhaft arbeitet. Ein fehlerfreier Betrieb wird dann erkannt, wenn die bei auf ein Seitenband abgestimmtem Empfangskreis generierten Gleichspannungen einen vorgegebenen ersten Schwellenwert überschreiten und die bei auf das Trägersignal abgestimmtem Empfangskreis generierte Gleichspannung einen vorgegebenen zweiten Schwellenwert unterschreitet.
  • Ein fehlerhafter Betrieb wird dann erkannt, wenn mindestens eine der bei auf ein Seitenband abgestimmtem Empfangskreis generierten Gleichspannungen den vorgegebenen ersten Schwellenwert unterschreitet oder die bei auf das Trägersignal abgestimmtem Empfangskreis generierte Gleichspannung den vorgegebenen zweiten Schwellenwert überschreitet.
  • Ob ein fehlerfreier oder ein fehlerbehafteter Betrieb vorliegt, kann beispielsweise auf der Anzeigeeinheit 11 signalisiert werden, die an den Mikroprozessor 6 angeschlossen ist. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass bei fehlerfreiem Betrieb ein grünes Lämpchen und bei fehlerhaftem Betrieb ein rotes Lämpchen aufleuchtet.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, vom Messsender ein frequenzmoduliertes Signal mit einem Frequenzhub von beispielsweise 22,5 KHZ abzuleiten. Dadurch entstehen sowohl im Bereich der Seitenbänder als auch im Bereich des Trägersignals breitere Signalspektren, die von den schmalbandigen Filtern des Nachbarkanalsensors auch sicher erfasst werden können.
  • Messungen sind auch beispielsweise am Lautsprecher 13 erforderlich, um anhand verschiedener Pegel und Verzerrungen die Funktion der Bandbreitensteuerung zu erfassen.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Überprüfung der von einem Nachbarkanalsensor beeinflussten ZF-Bandbreitensteuerung eines Hörrundfunkempfängers, bei welchem – dem Hörrundfunkempfänger ein von einem Messsender (10) geliefertes, amplitudenmoduliertes, zwei Seitenbänder aufweisendes Signal zugeführt wird, – der Empfangskreis (2) des Hörrundfunkempfängers auf eines der vom Messsender (10) gelieferten Seitenbänder abgestimmt wird und eine Messung der vom Träger des amplitudenmodulierten Signals im Nachbarkanalsensor (4) erzeugten Gleichspannung erfolgt, – der Empfangskreis (2) des Hörrundfunkempfängers auf das andere der vom Messsender (10) gelieferten Seitenbänder abgestimmt wird und eine Messung der vom Träger des amplitudenmodulierten Signals im Nachbarkanalsensor (4) erzeugten Gleichspannung erfolgt, – der Empfangskreis (2) des Hörrundfunkempfängers auf das vom Messsender (10) bei abgeschalteter Modulation gelieferte Trägersignal abgestimmt wird und eine Messung der im Nachbarkanalsensor (4) erzeugten Gleichspannung erfolgt, und – das Überprüfungsergebnis in Abhängigkeit von den genannten Gleichspannungen ermittelt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein fehlerfreier Betrieb der ZF-Bandreitensteuerung dann erkannt wird, wenn die bei auf ein Seitenband abgestimmtem Empfangskreis generierten Gleichspannungen einen vorgegebenen ersten Schwellenwert überschreiten und die bei auf das Trägersignal abgestimmtem Empfangskreis generierte Gleichspannung einen vorgegebenen zweiten Schwellenwert unterschreitet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein fehlerhafter Betrieb der ZF-Bandbreitensteuerung dann erkannt wird, wenn mindestens eine der bei auf ein Seitenband abgestimmtem Empfangskreis generierten Gleichspannungen den vorgegebenen ersten Schwellenwert unterschreitet oder die bei auf das Trägersignal abgestimmtem Empfangskreis generierte Gleichspannung den vorgegebenen zweiten Schwellenwert überschreitet.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Überprüfungsergebnis in einem Mikroprozessor (6) des Nachbarkanalsensors (4) ermittelt wird und/oder an einen Zentralrechner (12) übermittelt wird, welcher die Auswertung vornimmt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Überprüfungsergebnis auf einer Anzeige (11) angezeigt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Überprüfung am Ausgang eines Lautsprechers (13) anhand der Signalamplitude und anhand deren Verzerrung vorgenommen wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das vom Messsender gelieferte Signal ein frequenzmoduliertes Signal ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das frequenzmodulierte Signal einen Frequenzhub von 22,5 KHZ aufweist.
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Neumann J.: "Sprechfunkgeräte Messtechnik",expert Verlag, 1981, S. 61-66 *

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