DE10138342A1 - Vorrichtung zum Überwachen einer Schließposition zweier relativ zueinander beweglicher Teile, insbesondere zur Verwendung als berührungsloser Türkontaktschalter - Google Patents

Vorrichtung zum Überwachen einer Schließposition zweier relativ zueinander beweglicher Teile, insbesondere zur Verwendung als berührungsloser Türkontaktschalter

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung (10) zum Überwachen einer Schließposition zweier relativ zueinander beweglicher Teile, insbesondere zur Verwendung als berührungsloser Türkontaktschalter. Die Vorrichtung (10) beinhaltet einen Betätiger (12), der zumindest ein erstes magnetisches Element (22) aufweist. Des weiteren ist ein Sensor (14) vorhanden, der zumindest ein Hall-Element (40) aufweist. Das Hall-Element (40) erzeugt in Abhängigkeit von dem ersten magnetischen Element (22) ein erstes Ausgangssignal (44). Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor ferner einen Fensterkomparator (46) aufweist, dem das erste Ausgangssignal zugeführt ist. Dabei erzeugt der Fensterkomparator (46) ein zweites Ausgangssignal (48), wenn das erste Ausgangssignal (44) innerhalb eines vorgegebenen Signalbereichs liegt (Fig. 1).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überwachen einer Schließposition zweiter relativ zueinander beweglicher Teile, insbesondere zur Verwendung als berührungsloser Türkontaktschalter, mit einem Betätiger, der zumindest ein erstes magnetisches Element beinhaltet, und mit einem Sensor, der zumindest ein Hall-Element aufweist, wobei das Hall-Element in Abhängigkeit von dem ersten magnetischen Element ein erstes Ausgangssignal erzeugt.
  • Die Erfindung betrifft des weiteren auch eine Anordnung mit einer solchen Vorrichtung sowie einem externen Auswerte- und Schaltgerät, das in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal des Sensors eine Schaltfunktion auslöst.
  • Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE 196 22 447 A1 bekannt.
  • Die aus der DE 196 22 447 A1 bekannte Vorrichtung besitzt einen Betätiger, der zumindest ein magnetisches Element aufweist. Sensorseitig besitzt die bekannte Vorrichtung ein oder zwei Hall-Elemente, deren Ausgangssignal zum Ansteuern eines Relais verwendet wird. Der ausgangsseitige Kontakt des Relais dient zum Abschalten einer Maschine. Dies erfolgt dann, wenn der Betätiger mit dem magnetischen Element soweit von dem Hall- Element entfernt wird, daß dessen Ausgangssignal unter einen bestimmten Schwellwert abfällt. Die bekannte Vorrichtung besitzt des weiteren einen Reed-Schalter, der ebenfalls in Abhängigkeit von dem Betätiger angesteuert wird. Die Schaltstellung des Reed-Schalters wirkt sich ebenfalls auf den Schaltzustand des genannten Relais aus, so daß die Vorrichtung insgesamt eine gewisse Redundanz und damit Eigenfehlersicherheit besitzt.
  • Aus der DE 198 40 620 C1 ist eine weitere gattungsgemäße Vorrichtung bekannt, deren Sensor auch ein Hall-Element aufweist. Außerdem ist eine Spulenanordnung vorhanden, die in der Art eines Transponders arbeitet. Die Spulenanordnung ist redundant zu dem Hall-Element, wodurch wiederum eine gewisse Eigensicherheit gegenüber Fehlfunktionen erreicht wird.
  • Eine weitere gattungsbildende Vorrichtung ist aus der DE 199 28 641 C1 bekannt. Eine Redundanz wird hier durch die Kombination eines Transponders mit einem Hall-Element oder einem Reed- Schalter erreicht.
  • Allen bekannten Vorrichtungen ist gemeinsam, daß das Ausgangssignal des Hall-Elements im wesentlichen direkt ausgewertet wird, das heißt das Ausgangssignal des Hall-Elements nimmt im direkten Einfluß darauf, ob die abgesicherte Maschine abgeschaltet wird oder nicht. Betrachtet man das Hall-Element für sich genommen, könnte dabei ein Abschalten der Maschine trotz geöffneter Sicherheitstüre umgangen werden, indem ein beliebiger Magnet in den Bereich des Hall-Elements gebracht wird. Um derartige Manipulationen zu vermeiden, sind zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen erforderlich, die bei den beiden zuletzt genannten Vorrichtungen beispielsweise die Verwendung der Transponder beinhalten. In einem Ausführungsbeispiel der DE 196 22 447 A1 findet zur Verhinderung von Manipulationen eine codierte Anordnung von mehreren ersten magnetischen Elementen Anwendung, die auf mehrere entsprechend ausgerichtete Hall-Elemente einwirken. Mit derartigen Maßnahmen läßt sich grundsätzlich eine erhöhte Sicherheit gegenüber Manipulationen und/oder unbeabsichtigte Fehlfunktionen erreichen. Je nach konkreter Realisierung sind die Maßnahmen jedoch aufwendig und/oder teuer.
  • Vor diesem Hintergrund ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die eine einfache und kostengünstige Alternative zu den bekannten Vorrichtungen darstellt, wobei zumindest gleichbleibende, wenn nicht gar höhere Sicherheitsanforderungen erfüllt werden sollen.
  • Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Vorrichtung dadurch gelöst, daß der Sensor ferner einen Fensterkomparator aufweist, dem das erste Ausgangssignal zugeführt ist, wobei der Fensterkomparator ein zweites Ausgangssignal erzeugt, wenn das erste Ausgangssignal innerhalb eines vorgegebenen Signalbereichs liegt.
  • Durch die Verwendung des Fensterkomparators wird das Ausgangssignal des Hall-Elements einer doppelten Überprüfung unterzogen. Das Ausgangssignal muß einerseits eine erste Vergleichsschwelle überschreiten, um beispielsweise die Inbetriebnahme einer abgesicherten Maschine zu ermöglichen. Andererseits darf das Ausgangssignal des Hall-Elements jedoch eine zweite höhere Vergleichsschwelle nicht überschreiten, so daß gewissermaßen ein Signalfenster gebildet wird, in dem sich das Ausgangssignal des Hall-Elements bewegen muß, um die Inbetriebnahme der Maschine zu ermöglichen. Durch die Verwendung eines solchen Fensterkomparators wird eine Manipulation der Vorrichtung mit einem beliebigen Magneten ausgeschlossen. Um nämlich ein Freigabesignal für die Inbetriebnahme einer abgesicherten Maschine zu erhalten, muß ein Magnet mit exakt definierten Eigenschaften in den Bereich des Hall-Elements gebracht werden, damit dieses ein Ausgangssignal erzeugt, das innerhalb des vorgegebenen Signalbereichs (Signalfenster) liegt. Die Vergleichsschwellen des Fensterkomparators können bei der Entwicklung und Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit an sich bekannten Mitteln (geeignete Dimensionierung von Widerständen etc.) auf einfache und sehr kostengünstige Weise eingestellt und auch variiert werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann daher bei gleichbleibenden Sicherheitsanforderungen einfacher und kostengünstiger aufgebaut werden.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung weist der Sensor ferner zumindest einen Reed-Schalter auf, der in Abhängigkeit von dem Betätiger ein drittes Ausgangssignal erzeugt.
  • Durch die zusätzliche Verwendung des an sich bekannten Reed- Schalters läßt sich die Eigensicherheit der Vorrichtung weiter erhöhen. Dabei bietet die Verwendung eines Reed-Schalters in Kombination mit einem Hall-Element, dessen Ausgangssignal über einen Fensterkomparator ausgewertet wird, eine besonders einfache und sehr kostengünstige Möglichkeit, die trotzdem höchsten Sicherheitsanforderungen genügt. Die Kombination Hall-Element/ Reed-Schalter bietet zudem eine besonders hohe Sicherheit, da die kombinationsbedingte Diversität (Verschiedenheit der Überwachungskreise) der gleichzeitige Ausfall beider Überwachungskreise extrem unwahrscheinlich wird.
  • Eine noch größere Steigerung der Sicherheit gegenüber Manipulationen kann zudem dadurch erreicht werden, daß zumindest der Reed-Schalter magnetisch "negativ" vorgespannt wird, so daß auch hier das magnetische Element im Betätiger eine vorgegebene Feldstärke überschreiten muß.
  • In einer weiteren Ausgestaltung beinhaltet der Betätiger zumindest ein zweites magnetisches Element, wobei der Reed-Schalter das dritte Ausgangssignal in Abhängigkeit von dem zweiten Element erzeugt.
  • Alternativ zu dieser Ausgestaltung ist es auch möglich, daß der Betätiger nur ein magnetisches Element aufweist, das sowohl mit dem Hall-Element als auch mit dem Reed-Schalter zusammenwirkt. Die zuvor genannte Maßnahme besitzt demgegenüber den Vorteil, daß der Kreis, der den Reed-Schalter enthält, vollständig von dem Kreis, der das Hall-Element enthält, getrennt werden kann, so daß eine vollständig zweikanalige Auslegung möglich wird. Hierdurch ist die Eigensicherheit der Anordnung nochmals erhöht.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weist der Sensor zumindest zwei Hall-Elemente auf, die zumindest zwei erste Ausgangssignale liefern.
  • Durch die Verwendung zusätzlicher Hall-Elemente wird die Redundanz der Anordnung und damit die Eigensicherheit gegenüber Fehlfunktionen und/oder Manipulationen noch weiter gesteigert.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weist der Sensor zur Auswertung der zwei ersten Ausgangssignale zumindest zwei Fensterkomparatoren mit zumindest teilweise verschiedenen Vergleichsschwellen auf.
  • Diese Ausgestaltung bildet die zuvor genannte Maßnahme weiter, wobei hiernach die einzelnen Hall-Elemente getrennt von einander und mit unterschiedlichen Fensterkomparatoren ausgewertet werden. Durch diese Maßnahme wird die Eigensicherheit auf eine vor allem in produktionstechnischer Hinsicht sehr einfache Weise noch weiter erhöht. Da die Vergleichsschwellen der Fensterkomparatoren sehr einfach und kostengünstig dimensioniert werden können, ist trotz der nochmals erhöhten Sicherheit eine kostengünstige Herstellung möglich.
  • In einer weiteren Ausgestaltung beinhaltet der Sensor eine Konstant-Stromquelle, die das zumindest eine Hall-Element speist.
  • Es ist an sich bekannt, daß ein Hall-Element zum bestimmungsgemäßen Betrieb von einem Strom durchflossen sein muß. Die Anordnung einer Konstant-Stromquelle innerhalb des Sensors führt darüber hinaus jedoch zu exakt definierten Verhältnissen innerhalb des Sensors, wodurch die Vergleichsschwellen des bzw. der Fensterkomparatoren sehr exakt und fein abgestimmt werden können. Auch durch diese Maßnahme wird die Sicherheit der Vorrichtung gegen Manipulationen noch weiter gesteigert.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist die Stromquelle in Abhängigkeit von einem externen Taktsignal ausschaltbar.
  • Diese Ausgestaltung ermöglicht es, die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Anordnung zu betreiben, bei der fehlerhafte Querschlüsse innerhalb des Sensors und/oder in Verbindungsleitungen zum Sensor erkannt werden können. Damit ist eine weitere Erhöhung der Eigensicherheit gegenüber Fehlfunktionen möglich. Bevorzugt wird die erfindungsgemäße Vorrichtung diese Ausgestaltung mit Taktsignalen gespeist, die von einem nachfolgenden, externen Auswerte- und Schaltgerät erzeugt werden. Derartige Schaltgeräte werden beispielsweise von der Anmelderin der vorliegenden Erfindung unter der Bezeichnung PNOZ bzw. PSS vertrieben, so daß die nochmals erhöhte Sicherheit ohne zusätzlichen Entwicklungs- oder Produktionsaufwand erreichbar ist.
  • Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • Fig. 2 ein Schutzgitter zur Absicherung einer Maschinenanlage, bei dem die erfindungsgemäße Vorrichtung aus Fig. 1 beispielhaft Verwendung findet,
  • Fig. 3 Signalverläufe zu Erläuterung der Funktionsweise eines Fensterkomparators, und
  • Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Anordnung unter Verwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung in ihrer Gesamtheit mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
  • Die Vorrichtung 10 beinhaltet einen Betätiger 12 sowie einen Sensor 14. Wie in Fig. 2 dargestellt, dient die Vorrichtung 10 bevorzugt als berührungsloser Türkontaktschalter zur Absicherung von automatisiert arbeitenden Maschinen und dergleichen, wobei der Betätiger 12 in der Regel an einer Schutztür 16 und der Sensor 14 an dem feststehenden Teil eines Schutzzauns 18 befestigt sind. Die Schutztür 16 kann in Richtung des Pfeils 20 bewegt werden und ermöglicht somit einen kontrollierten Zutritt in den Gefahrenbereich der hier nicht dargestellten Maschine.
  • Der Betätiger 12 besitzt in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel zwei magnetische Elemente 22, 24, wobei das magnetische Element 22 in der hier gewählten Terminologie das erste magnetische Element ist, während das Element 24 als zweites magnetisches Element bezeichnet wird. Die beiden magnetischen Elemente 22, 24 wirken in der nachfolgend beschriebenen Weise mit dem Sensor 14 zusammen.
  • Der Sensor 14 ist hier durchgehend zweikanalig aufgebaut, wobei der erste Kanal in seiner Gesamtheit mit der Bezugsziffer 26 und der zweite Kanal mit der Bezugsziffer 28 bezeichnet sind. Der zweite Kanal 28 beinhaltet im wesentlichen einen Reed- Schalter 30, der in einem Auswertekreis 32 angeordnet ist. Seriell zu dem Reed-Schalter befindet sich ein Widerstand 34 zur Strombegrenzung. Weitere an sich bekannte Schaltungsmaßnahmen zur Signalformung, Störbeseitigung und dergleichen sind der Einfachheit halber hier nicht näher dargestellt.
  • Der Auswertekreis 32 besitzt zwei Anschlüsse 36, 38, über die einerseits ein Eingangssignal eingespeist werden kann und andererseits ein Ausgangssignal abgreifbar ist. Das Ausgangssignal, das hier beispielsweise am Anschluß 38 abgegriffen wird, ist in der hier gewählten Terminologie das dritte Ausgangssignal des Sensors 14.
  • Der erste Kanal 26 besitzt in diesem Ausführungsbeispiel ein Hall-Element 40, das von einer Stromquelle 42 in an sich bekannter Weise mit einem konstanten Strom gespeist wird. Das Ausgangssignal 44 des Hall-Elements 40 (in der gewählten Terminologie das erste Ausgangssignal) ist gleichzeitig zwei jeweils als Komparator betriebenen Verstärkern zugeführt, die aufgrund unterschiedlicher Vergleichsspannungen gemeinsam einen Fensterkomparator 46 bilden. Die unterschiedlichen Vergleichsspannungen werden in an sich bekannter Weise mit Hilfe einer Widerstandskette erzeugt. Das Ausgangssignal des Fensterkomparators 46 ist auf einen Anschluß 48 geführt, an dem somit ein Signal bereit steht, das in der hier gewählten Terminologie das zweite Ausgangssignal ist. An einen weiteren Anschluß 50 kann in der nachfolgend näher beschriebenen Weise ein Taktsignal angelegt werden, mit dem die Stromquelle 42 zyklisch abschaltbar ist.
  • In Fig. 3 sind zwei Signalverläufe schematisch dargestellt, anhand derer die Funktionsweise des Fensterkomparators 46 erkennbar ist. Der obere Signalverlauf 60 zeigt den Verlauf des Ausgangssignals 44 des Hall-Elements 40, wenn der Betätiger 12 mit dem magnetischen Element 22 zunächst in den Bereich des Sensors 14 bewegt wird und anschließend von diesem wieder entfernt wird. In Abhängigkeit von der zunehmenden magnetischen Feldstärke erzeugt das Hall-Element 40 zunächst ein ansteigendes Ausgangssignal 44, das anschließend weitgehend konstant bleibt, wenn die Schutztür 16 geschlossen ist und der Betätiger 12 damit den geringsten Abstand zum Sensor 14 aufweist. Wird die Schutztür 16 geöffnet, nimmt die im Bereich des Hall-Elements 40 auftretende magnetische Feldstärke wieder ab, so daß da Ausgangssignal 44 ebenfalls zurückgeht.
  • Mit den Bezugsziffern 64 und 66 sind zwei Vergleichsschwellen bezeichnet, die einen Signalbereich 68 aufspannen. Der Signalbereich 68 entspricht dem Überwachungsfenster des Fensterkomparators 46.
  • Der untere Signalverlauf 62 in Fig. 3 zeigt das Ausgangssignal des Fensterkomparators 46, das heißt das zweite Ausgangssignal in der hier gewählten Terminologie. Sobald der Signalverlauf 60 die untere Vergleichsschwelle 64 überschreitet, erzeugt der Fensterkomparator 46 einen (hier) positiven Signalpegel, der so lange gehalten wird, bis der Signalverlauf 60 die untere Vergleichsschwelle 64 wieder unterschreitet. Darüber hinaus nimmt der Fensterkomparator 46 den positiven Signalpegel auch zurück, wenn der Signalverlauf 60 die obere Vergleichsschwelle 66 überschreitet, was hier durch die Extrapolation 70 angedeutet ist. Das zweite Ausgangssignal weist daher im vorliegenden Ausführungsbeispiel nur dann einen positiven Signalpegel auf, wenn das erste Ausgangssignal des Hall-Elements 40 innerhalb des Signalbereichs 68 liegt.
  • Die Vorrichtung 10 liefert an ihren beiden Anschlüssen 38, 48 somit zwei Ausgangssignale, die jeweils einen ersten Signalzustand aufweisen, wenn der Betätiger 12 im Bereich des Sensors 14 angeordnet ist, und die einen zweiten unterschiedlichen Signalzustand aufweisen, wenn der Betätiger 12 von dem Sensor 14 entfernt ist. Die zueinander redundanten Ausgangssignale des Reed-Schalters 30 und des Hall-Elements 40 lassen sich dann in an sich bekannter Weise fehlersicher auswerten, um eine überwachte Maschine oder dergleichen abzuschalten.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Reed-Schalter 30 bei der Vorrichtung 10 hier über ein weiteres magnetisches Element 80 "negativ" vorgespannt. Dies bedeutet, daß das magnetische Element 80 den Reed-Schalter 30 hier in einem geschlossenen Zustand hält, so daß der Reed- Schalter 30 nur durch ein entgegengesetzt gerichtetes, stärkeres Magnetfeld geöffnet werden kann. Auf diese Weise wird hier der Reed-Schalter 30, der an sich ein Schließer ist, zu einem Öffner gemacht. In Kombination mit dem hier gezeigten Hall- Element 40 erhält man dadurch eine noch größere Diversität. Außerdem kann durch geeignete Dimensionierung des magnetischen Elements 80 verhindert werden, daß der Reed-Schalter 30 von außen mit einem beliebigen Magneten betätigt werden kann, was eine Manipulation weiter erschwert.
  • In weiteren Ausführungsbeispielen (hier nicht dargestellt) besitzt die Vorrichtung 10 mehrere Hall-Elemente 40 und/oder Reed-Schalter 30. Bevorzugt weist dann auch der Betätiger 12 weitere magnetische Elemente 22, 24 auf, die gemäß einer besonders bevorzugten Ausführung codiert angeordnet sind. Eine Codierung wird dadurch erreicht, daß die magnetischen Elemente 22, 24 mit unterschiedlicher Polarität ausgerichtet sind, wobei die entsprechend zugeordneten Hall-Elemente 40 und Reed- Schalter 30 auf die jeweilige Polarität abgestimmt sind. In diesem Fall ist eine Manipulation noch weiter erschwert, da der Sensor 14 die gewünschten Ausgangssignale zur Inbetriebnahme der Maschine nur dann liefern kann, wenn eine richtig codierte Magnetanordnung erkannt wird.
  • In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, wobei gleiche Bezugszeichen dieselben Elemente bezeichnen wie zuvor. In diesem Ausführungsbeispiel beinhaltet der Sensor 14 zwei weitgehend identisch aufgebaute Kanäle 26, die jeweils ein Hall-Element 40 aufweisen. Eine Diversität wird hier erreicht, indem die Hall-Elemente von verschiedenen Herstellern stammen. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist der Aufbau der Kanäle 26 hier im Detail nicht dargestellt, er entspricht jedoch demjenigen in Kanal 26 in Fig. 1. Bevorzugt sind die Fensterkomparatoren 46 in den beiden Kanälen auf unterschiedliche Vergleichsschwellen abgestimmt, worauf die magnetischen Elemente im Betätiger 12 entsprechend angepaßt sind.
  • Mit der Bezugsziffer 90 ist ein Auswerte- und Schaltgerät bezeichnet, das in an sich bekannter Weise über redundante Ausgänge 92, 94 verfügt. Mit den Ausgängen 92, 94 sind in ebenfalls an sich bekannter Weise redundante Schaltelemente 96, 98 verbunden. Das Auswerte- und Schaltgerät 90 ist in der Lage, in Abhängigkeit von zugeführten Eingangssignalen beispielsweise eine Maschine zweikanalig und damit fehlersicher abzuschalten. Beispielsweise handelt es sich bei dem Auswerte- und Schaltgerät 90 hier um eines, das von der Anmelderin der vorliegenden Erfindung unter der Typenbezeichnung PNOZ vertrieben wird.
  • Das Auswerte- und Schaltgerät 90 stellt an zwei weiteren Ausgängen externe Taktsignale 100, 102 bereit. Die Taktsignale 100, 102 sind hier jeweils an die Anschlüsse 50 der Kanäle 26 geführt. Aufgrund des in Fig. 1 näher dargestellten Aufbaus wird die Stromquelle 42 hier in Abhängigkeit von den Taktsignalen 100 bzw. 102 zyklisch abgeschaltet. Infolgedessen verschwindet das erste Ausgangssignal 44 der Hall-Element 40, auch wenn der Betätiger 12 in der Nähe des Sensors 14 angeordnet ist. Da dieser Signalwechsel von dem Auswerte- und Schaltgerät 90 determiniert hervorgerufen wird, ist eine Querschlußerkennung auf den Verbindungsleitungen 104, 106 sowie innerhalb des Sensors 14 möglich.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Taktsignal 100, 102 phasenverschieden. Damit ist eine noch zuverlässigere Querschlußerkennung möglich.
  • In weiteren Ausführungsbeispielen der Erfindung beinhaltet die in Fig. 4 dargestellte Anordnung unterschiedliche Kombinationen von Kanälen 26, 28, das heißt die in Fig. 4 dargestellte Anordnung kann auch mit einem Sensor 14 realisiert sein, der Reed- Schalter 30 aufweist. Darüber hinaus ist auch die Verwendung von Transpondern und dergleichen zur weiteren Erhöhung der Sicherheit möglich.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Überwachen einer Schließposition zweier relativ zueinander beweglicher Teile (16, 18), insbesondere zur Verwendung als berührungsloser Türkontaktschalter, mit einem Betätiger (12), der zumindest ein erstes magnetisches Element (22) beinhaltet, und mit einem Sensor (14), der zumindest ein Hall-Element (40) aufweist, wobei das Hall-Element (40) in Abhängigkeit von dem ersten magnetischen Element (22) ein erstes Ausgangssignal (44) erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (14) ferner einen Fensterkomparator (46) aufweist, dem das erste Ausgangssignal (44) zugeführt ist, wobei der Fensterkomparator (46) ein zweites Ausgangssignal (48) erzeugt, wenn das erste Ausgangssignal (44) innerhalb eines vorgegebenen Signalbereichs (68) liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (14) ferner zumindest einen Reed-Schalter (30) aufweist, der in Abhängigkeit von dem Betätiger (12) ein drittes Ausgangssignal (38) erzeugt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätiger (12) zumindest ein zweites magnetisches Element (24) beinhaltet, wobei der Reed-Schalter (30) das dritte Ausgangssignal (38) in Abhängigkeit von dem zweiten Element (24) erzeugt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (14) zumindest zwei Hall- Elemente (22) aufweist, die zumindest zwei erste Ausgangssignale (44) liefern.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (14) zur Auswertung der zwei ersten Ausgangssignale (44) zumindest zwei Fensterkomparatoren (46) mit zumindest teilweise verschiedenen Vergleichsschwellen (64, 66) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (14) eine Konstant-Stromquelle (42) beinhaltet, die das zumindest eine Hall- Element (40) speist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle (42) in Abhängigkeit von einem externen Taktsignal (100, 102) ausschaltbar ist.
8. Anordnung bestehend aus einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 sowie einem externen Auswerte- und Schaltgerät (90), wobei das externe Auswerte- und Schaltgerät (90) in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal (38, 44, 48) des Sensors eine Schaltfunktion auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß das externe Auswerte- und Schaltgerät (90) ein externes Taktsignal (100, 102) bereitstellt, welches dem Sensor (14) zugeführt ist, wobei der Sensor zumindest das zweite Ausgangssignal (44) in Abhängigkeit von dem Taktsignal (100, 102) ändert.
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