DE10138312B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hakenangüssen - Google Patents

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Verfahren zum Herstellen von Hakenangüssen in einem Spritzgieß-Formwerkzeug (Formstück W), wobei mittels Funkenerosion ein oder jeder Hakenanguß (H) als ein zu einem Formnest führender, sich verjüngender Kanal als hornartig gekrümmte Höhlung mit endständigem Durchlaß (40) erzeugt wird, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt:
• Fixieren des hinteren Ende einer Elektrode (20) mittels einer Verstiftung (32, 34) an einer Aufnahmestange (30) eines Haltesystems (S),
• Ausrichten des auf einem Tisch einer Werkzeugmaschine montierten Formstücks (W),
• Berechnen und Festlegen von Anfahrmaßen und
• programmgesteuertes Anfahren und Bearbeiten des Formstücks (W) mit einem Bearbeitungswerkzeug der Werkzeugmaschine, wobei durch Drehen der C-Achse der Werkzeugmaschine die Elektrode (20) in das Formstück (W) eingebracht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 2.
  • Zur Erstellung von Formen für exakt zu spritzende, oft sehr kleine Kunststoff-Artikel benötigt man je nach deren Gestalt und Abmessungen geometrisch angepaßte Angußkanäle zum Werkzeug. Bekannt ist eine sog. Bananen-Anbindung, um die Schmelze auf gebogener Strecke an den Angußpunkt zu bringen.
  • Um bei Präzisions-Artikeln, beispielsweise Simmerringen, die dafür nötigen extrem geringen Toleranzen einhalten zu können, behalf man sich bislang damit, in geteilte Formstücke die gekrümmte Kanalgestalt jeweils in die Oberfläche der Formstückteile (Werkzeug-Hälften) einzuarbeiten, was einigermaßen genau möglich ist, z.B. mittels CNC-gesteuerten Maschinen. Durch Zusammenfügen der einander mit den erzeugten Ausnehmungen zugewandten Hälften wird der Angußkanal gebildet. Allerdings kann die Genauigkeit beim Fügen leiden, namentlich durch ungewollte Versetzungen der Formhälften. Außerdem entsteht beim Spritzgießen durch den Teilungsspalt unvermeidlich eine Naht am Produkt. Die infolgedessen bestehenden Qualitätsmängel können die Verwendbarkeit des Erzeugnisses beeinträchtigen oder gar seinen sinnvollen Einsatz verhindern.
  • In DE 200 21 298 U1 ist eine Erodiervorrichtung beschrieben, mit der ein sich verjüngender Tunnelkanal als Sichelanguß herstellbar ist. Die Vorrichtung ist aus ver hältnismäßig vielen Einzelbauteilen wie Feder, Stößel, Zahnrad, Zahnriemen usw. aufgebaut, so daß Fertigung und Montage beachtlichen Aufwand erfordern. Die Angußelektrode ist mit bogenförmig verschwenkbar, jedoch mit unvermeidlichen Unsicherheiten aufgrund des antriebsbedingten Bewegungsspiels der Bauteile. Ferner ist eine direkte Kabelverbindung zwischen Erodiermaschine und Sichelelektrode in Bezug auf die elektrische Sicherheit und Bedienung problematisch.
  • Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, diese und weitere Nachteile des Standes der Technik mit möglichst einfachen Mitteln zu überwinden und präzisen Hakenanguß wirtschaftlich zu verwirklichen. Angestrebt wird ferner hohe Formgenauigkeit ohne die Notwendigkeit von Nachbearbeitungen am Hakenanguß.
  • Anspruch 1 gibt das Verfahren nach der Erfindung an. Eine hierfür geeignete Vorrichtung ist in Anspruch 2 definiert. Die Ansprüche 3 bis 6 betreffen Weiterbildungen.
  • Ein Verfahren zum Herstellen von Hakenangüssen in einem Spritzgieß-Formwerkzeug (Formstück), wobei mittels Funkenerosion ein oder jeder Hakenanguß als ein zu einem Formnest führender, sich verjüngender Kanal als hornartig gekrümmte Höhlung mit endständigem Durchlaß erzeugt wird, umfaßt laut Anspruch 1 erfindungsgemäß folgende Schritte:
    • • Fixieren des hinteren Endes einer Elektrode mittels einer Verstiftung an einer Aufnahmestange eines Haltesystems,
    • • Ausrichten des auf einem Tisch einer Werkzeugmaschine montierten Formstücks,
    • • Berechnen und Festlegen von Anfahrmaßen und
    • • programmgesteuertes Anfahren und Bearbeiten des Formstücks mit einem Bearbeitungswerkzeug der Werkzeugmaschine, wobei durch Drehen der C-Achse der Werkzeugmaschine die Elektrode in das Formstück eingebracht wird.
  • Man erzielt hiermit eine „Bananen-Anbindung ins Volle", die sich mittels beispielsweise CNC-gesteuerter Funkenerosionstechnik präzise verwirklichen läßt. Dabei werden die Möglichkeiten der computerunterstützten Konstruktion (computer-aided design) zur exakten Vorgabe der Anfahrmaße genutzt. Die Höhlung kann nach Bedarf mit rundem oder eckigem Querschnitt gebildet werden, und zwar in exakter Geometrie lediglich durch Drehen der Elektrode um die C-Achse. Für den Erodiervorgang wird – fallweise spezifisch oder allgemein – ein auf die jeweilige Hakenanguß-Gestalt abgestimmtes Steuerprogramm erstellt, das den Materialabtrag am einzelnen Werkstück nach Ort und Zeit genau bestimmt.
  • Eine Vorrichtung zum Herstellen von Hakenangüssen in einem Spritzgieß-Formwerkzeug (Formstück), wobei ein oder jeder Hakenanguß als ein zu einem Formnest führender, sich verjüngender Kanal als hornartig gekrümmte Höhlung mit endständigem Durchlaß unter Verwendung einer Erodiermaschine eingebracht ist, insbesondere zum Durchführen des genannten Verfahrens, zeichnet sich nach Anspruch 2 erfindungsgemäß dadurch aus, daß an der Erodiermaschine ein Adapter für ein Haltesystem vorhanden ist, das an einem U-Halter eine Anschlagplatte sowie einen Schieber trägt, in welchem mittig zum Maschinenmittelpunkt eine Paßbohrung sitzt, in die eine Aufnahmestange für eine Elektrode einpaßbar ist, und daß der U-Halter eine Nut und eine quer dazu verlaufende Außenfläche hat, an der die Anschlagplatte in solcher Position angeschraubt ist, daß sie ein Fixmaß zum Einstellen des Schiebers festlegt.
  • Der Aufwand für eine solche Vorrichtung ist angemessen niedrig; sie läßt sich einfach montieren und bedienen. Das Haltesystem hat einen verstellbaren Schieber, der die Einstellung der Elektrode außerordentlich erleichtert. Bevorzugt wird das hintere Ende der Elektrode in der Aufnahmestange mittels einer Verstiftung fixiert, wodurch eine ebenso einfache wie zuverlässige Positionierung der Elektrode möglich ist. Laut Anspruch 3 legt man dazu dieses Ende der Elektrode mit einem darin längs eingepreßten, engtolerierten Befestigungsstift fest, der die Stange an einem Fortsatz oder Abschluß diametral durchsetzt und mit engster Passung in dieser Halterung sitzt, was weniger Aufwand erfordert als eine – alternativ mögliche – Feingewinde-Justage.
  • Die Elektrode besteht gemäß Anspruch 4 aus hochreinem Kupfer (E-Cu, Elektrolytkupfer) oder Graphit und ist von konischer oder zylindrischer Grundgestalt, deren im Material längs verlaufende Mittellinie z.B. bogen- oder spiralförmig gekrümmt ist und vorn in eine Spitze ausläuft. Krümmung und Verjüngung sind leicht auf die gewollte Angußform abstimmbar.
  • Ferner sind laut Anspruch 5 Endmaße vorhanden, um einen zum Erodieren des Hakenangusses benötigten, zuvor CAD-berechneten Abstand für die Justierung des Mittelpunkts der neutralen Elektroden-Mittellinie auf den Maschinenmittelpunkt herzustellen, so daß gerätebedingte Abweichungen beim Erodieren vermieden werden.
  • Laut Anspruch 6 ist die bevorzugt schwenkbar angeordnete Aufnahmestange an einer programmierbaren Erodiermaschine angebracht, und sie nimmt eine exakt gemäß der Höhlungsgestalt vorgeformte Elektrode auf, die koordinatengesteuert eindringt und den endständigen Durchlaß in derselben Seitenfläche erzeugt. So ist im massiven Werkstück der Angußpunkt mit einer zuvor unerreichten Genauigkeit von 30 μm oder besser herstellbar.
  • Zur Optimierung der Arbeitsgeschwindigkeit unter laufender Abfuhr des abgetragenen Materials kann an und/oder in der Elektrode wenigstens eine Spülbohrung angebracht sein, die bis in die Elektrodenspitze oder in deren Nähe reicht und an die eine Druck- oder Saugspüleinrichtung angeschlossen wird, beispielsweise über einen Röhrchenstutzen, ein Kupplungsstück o.dgl. Während des Erodierens kann sich der Bohrkanal daher nicht verstopfen, und der Materialabtrag geht ungestört vonstatten.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Darin zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine aufgeklappte Matrize,
  • 2 eine Seitenansicht eines Haltesystems für eine Elektrode,
  • 2a eine Teil-Draufsicht auf die Elektode in 2 und
  • 3 eine schematisierte Teilansicht eines Werkstücks mit einer Elektrode in Anfangs- und Endstellung.
  • Die zur Herstellung von Hakenangüssen notwendigen Schritte und Mittel lassen sich wie folgt aufgliedern:
    • Anfertigung einer Matrize • Anfertigung einer Patrize
    • Erstellung/Vorbereitung eines Halte • Durchführen der Erodierung.
    systems
  • Man benötigt also Einrichtungen zur spanenden und/oder erodierenden Bearbeitung der Matrize sowie zum Fräsen/Drehen/Schleifen der Patrize, ein verstellbares Haltesystem mit Adapter als Elektrodenhalterung und eine Funkenerodiermaschine sowie Bearbeitungsprogramme.
  • Anfertigung einer Matrize
  • In aufgeklappter Anordnung zeigt 1 zwei Stahlplatten 12 z.B. der Größe 80 × 50 × 20 mm, die flächig anliegend miteinander deckungsgleich verschraubt und verstiftet werden. Nach Härtung des verbundenen Plattenpaares auf ca. 60 HRC wird es plan und winkelig geschliffen. Eine (hier nicht dargestellte) Ausgangs-Elektrode wird einzeln gefertigt, indem man einen konisch rundgedrehten und ausgeglühten Kupferdorn entsprechend der gewünschten Hakengeometrie vorbiegt und formgenau oberflächenbearbeitet, z.B. von Hand, indem man den Kupferdorn mit einem Plastikhammer um einen passend bemessenen Stahlbolzen herum treibt und ihn anschließend schmirgelt bzw. poliert. Winkelflächen 15 an den Platten 12 dienen als Führung, um in das hintere Ende der Dornelektrode längs eine engtolerierte (H7) Paßbohrung einzubringen. In diese wird ein Befestigungsstift eingepreßt, mit dem sie in einem Haltesystem fixiert werden kann (vergleiche 2 unten). Beispielsweise mittels einer Meßuhr wird die eingespannte Masterelektrode exakt positioniert. Ihre Kontur wird nun durch dreidimensionales Fräsen oder auch im abbildenden Senkerodierverfahren gleichmäßig in beide Platten, d.h. halbseitig, eingearbeitet. Die fertige Matrize 10 erlaubt es, immer gleiche Hakenelektroden (Slaves) herzustellen, die nach Auseinanderschrauben der Platten 12 daraus entnehmbar sind.
  • Herstellung einer Patrize
  • Die aus 2a ersichtliche Hakenelektrode 20 kann verschiedenartig gestaltet sein, beispielsweise konisch rund, zylindrisch eckig oder in sonstigen Geometrien und Ab messungen. Die vom Konstrukteur entworfene Kontur des Hakenangusses H kann in einer Schablone verkörpert werden und dient als Vorlage für ein Flächenmodell, anhand dessen ein Programm für 3D- bzw. CNC-gesteuertes Fräsen erstellt wird. Ausrichtungsflächen (nicht gezeichnet) und eine längs in das hintere Ende der Elektrode 20 eingebrachte Paßbohrung – z.B. Toleranz H7 – für einen Befestigungsstift 32 können bei der maschinellen Bearbeitung gleich miterzeugt werden. Der Stift 32 wird in die Paßbohrung eingepreßt und z.B. durch Schleifen mit einer Fixier- und Ausrichtefläche versehen, die ein lagerichtiges Einsetzen im Haltesystem S gewährleistet.
  • Erstellung/Vorbereitung eines Haltesystems
  • Außer einer (nicht dargestellten) Erodiermaschine benötigt man einen Adapter für das Haltesystem S, das handelsüblich sein kann und an einem U-Halter 22 eine Anschlagplatte 24 sowie einen Schieber 26 trägt. Damit wird eine Elektroden-Aufnahmestange 30 gehaltert, die bevorzugt aus nitriertem Präzisionsstahl besteht, in einer engtolerierten (H7) Paßbohrung 28 des Schiebers 26 daran mit einer (nicht gezeichneten) Stellschraube befestigbar ist und ihrerseits eine Paßbohrung hat, welche den Befestigungsstift 32 der Hakenelektrode 20 aufnimmt. Der U-Halter 22 hat eine gestrichelt angedeutete Quernut und eine dazu im Winkel verlaufende Außenfläche, an der die Anschlagplatte 24 angeschraubt wird, so daß man ein Fixmaß zum Einstellen des Schiebers 26 gewinnt. In diesem sitzt mittig zum Maschinenmittelpunkt 18 die Paßbohrung 28, in welche die Aufnahmestange 30 eingepaßt wird. Mit (nicht dargestellten) Endmaßen wird der zum Erodieren des Hakenangusses H benötigte, zuvor CAD-berechnete Abstand a zu der Seitenfläche F des Werkstücks W hergestellt, um den Mittelpunkt der neutralen Mittellinie 16 der Elektrode 20 auf den Maschinenmittelpunkt 18 einzujustieren (3). Alternativ könnte das mit einem Feingewinde-Spindelsystem gemacht werden, jedoch mit größerem Aufwand.
  • Durchführung eines Erodiervorgangs
  • Der Abstand A zwischen der Anschlagplatte 24 und einer Seitenkante des Schiebers 26 ist in gewissem Bereich einstellbar. Sowohl der Abstand A als auch sämtliche Anfahrmaße der Maschinenachsen X, Y, Z, C (nicht gezeichnet) werden konstruktionsseitig vorgegeben. Nach Ausrichtung des Werkstücks W (3) auf dem Tisch einer (nicht dargestellten) Bearbeitungsmaschine wird es eingespannt, etwa in einem Präzisions-Schraubstock oder mittels Magnetblöcken. Dabei muß der Kanalansatz 38, von dem der Hakenanguß H ausgehen soll, genau waagrecht verlaufen. Das Haltesystem S, in dem die Hakenelektrode 20 zu befestigen ist, wird in dem (nicht gezeichneten) Pinolen-Schnellspannfutter der Erodiermaschine eingespannt, wobei die C-Achse ihre Nullstellung einnimmt. Die Elektrode 20 wird mit dem Befestigungsstift 32 in die Aufnahmestange 30 eingesetzt, mittels eines Fixierstifts 34 sowie einer Klemmschraube 36 drehgesichert und so ausgerichtet, daß der Stift 32 parallel zur X-Achse der Maschine steht.
  • Nun kann das Werkstück W in allen vier Achsen mit der Elektrode 20 angefahren werden, deren zylindrischer Schaftteil zunächst parallel zu der Seitenfläche F des Werkstücks W steht (3). Gemäß einem im Vorfeld erstellten Programm erfolgt das Erodieren bevorzugt durch Drehen der Pinole, d.h. mittels der C-Achsbewegung um den Zentralpunkt 18. Weniger kostengünstig kann man auch über die X- und Y-Achsen eine Kreisbahn erodieren, die z.B. in Schritten von 0,01 mm per CAD definiert wird. Für einen Einschwenkwinkel E von z.B. 120° arbeitet man bis zum Winkelbereich von ca. 100° bis 110° mit einer Schruppstufe, bei deren schnellerem Fortschritt sich allerdings die Elektrode 20 abnutzt. Der restliche Weg wird in einer langsameren Schlichtstufe und gewöhnlich mit einer neuen Elektrode 20 feinbearbeitet. Kurz vor dem Durchstoß ist besonders sorgfältig vorzugehen, zweckmäßig ganz langsam, um den Anschnitt nicht zu groß werden zu lassen. Die Prüfung der Durchlaßweite erfolgt mittels Lehrdornen, während die C-Achse zum Nullpunkt und die Maschine auf Sicherheitsabstand zurückgefahren ist. Sobald der Soll-Durchlaß 40 von z.B. 0,3 mm ∅ erreicht ist, kann das fertige Werkstück entnommen werden, das nun den maßgenauen Hakenanguß H enthält.
  • Die Erfindung ist nicht auf eine der vorbeschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern in vielfältiger Weise variierbar. Das beschriebene funkenerosive Senken läßt sich nicht nur in Vollwerkzeugen, sondern mit den gleichen Mitteln und Vorteilen auch in geteilten Formeinsätzen zum Erzeugen von Hakenangüssen anwenden. Während es oft vorzuziehen ist, ein fixiertes Werkstück W mit einer beweglichen Elektrode 20 zu bearbeiten, ist anzumerken, daß nach der Erfindung auch umgekehrt die Elektrode fixiert bleiben und das Werkstück gesteuert bewegt (d.h. koordinatengemäß verfahren) werden kann.
  • Wesentliche Vorteile der Erfindung beruhen darauf, daß im Vergleich zu herkömmlichen Formeinsätzen gerade im Angußbereich des Formwerkzeugs W nur ein geringer Platzbedarf besteht. An der zu erarbeitenden Kontur H entstehen – im Gegensatz zum Stand der Technik – keine zusätzlichen Dichtkanten. Für die Produktion der Kunststoffartikel hat dies den großen Vorteil, daß die Formteile außerhalb der Trennebene angespritzt werden können, d.h. mit exakter Innen- oder Außenkontur je nach Vorgabe. Insgesamt wird eine beachtliche Werkzeugkosten-Ersparnis erzielt. Sehr günstig ist ferner, daß das Erodieren – ein relativ langsamer Prozeß – automatisiert und weitgehend unbeaufsichtigt ablaufen kann, beispielsweise auch nachts oder über ein Wochenende.
  • Für die konventionelle Fertigung benutzt man – ähnlich wie anhand von 1 vorbeschrieben – Matrizenplatten, in die auf der Basis eines exakt gemachten Elektroden-Handmusters gegengleiche Halb-Ausnehmungen eingearbeitet werden, z.B. durch dreidimensional gesteuertes Fräsen, Laserstrahl-Abtrag oder Funkenerosion. Beim Zusammenfügen der Matrizenplatten bilden die einander zugewandten Halb-Ausnehmungen eine gemeinsame Höhlung, deren Form der Elektrodengestalt entsprechen soll. Man erkennt, daß dieses Vorgehen die genannten Nachteile der Nahtbildung und eventuell einer Gestalt-Veränderung mit sich bringt.
  • Erfindungsgemäß wird die Höhlung, d.h. der Hakenanguß H, hingegen in einem Vollwerkstück W durch programmgesteuertes Erodieren erzeugt, wozu man die exakt vorgefertigte Elektrode in das Haltesystem S einspannt und justiert. Nach Festlegung von Anfahrmaßen, die speziell CAD-berechnet werden, wird das auf dem Tisch einer Werkzeugmaschine in genauer Ausrichtung montierte Werkstück W von dem Bearbeitungswerkzeug angefahren. Dieses wird auf übliche Weise nach X-, Y-, Z- und C-Koordinaten gesteuert. Die von einer drehbaren Pinole gebildete C-Achse wird kontrolliert um den Maschinenmittelpunkt 18 bzw. die damit zusammenfallende Zentralachse bewegt. Für den Einsatz der C-Achsen-Drehung zum programmgesteuerten Erodieren von Hakenangüssen gibt es im Stand der Technik kein Vorbild. In jedem Falle sind im Werkstück (d.h. im Formwerkzeug) W sehr kleine Hakenanguß-Öffnungen präzise erzielbar. Ein Durchlaß 40 von z.B. 0,3 mm Durchmesser kann ohne weiteres mit einer Genauigkeit von 30 μm oder besser erzeugt werden, so daß sich Spritzgießmasse auch in extrem kleine Formnester gut einspeisen läßt.
  • Zusammenfassend ist festzuhalten, daß zum Herstellen von Hakenangüssen in ein Spritzgieß-Formwerkzeug ein zu einem Formnest führender, sich verjüngender Kanal als Hakenanguß nach der Erfindung eingebracht wird, indem man im vollen Formstück W mittels programmgesteuerter Funkenerosion eine hornartig gekrümmte Höhlung H mit endständigem Durchlaß 40 erzeugt (3). An einer schwenkbaren Aufnahme 30 einer programmierbaren Erodiermaschine wird eine zuvor exakt höhlungsgemäß geformte Elektrode 20 angebracht, die nach Programm koordinatengenau in eine Seitenfläche F des Formstücks W eindringt und den Durchlaß 40 in derselben Seitenfläche F erzeugt. Dazu spannt man die vorgefertigte Elektrode 20 in ein Haltesystem S ein. Die Materialachse (Mittellinie) der aus E-Cu (Elektrolytkupfer) oder Graphit bestehenden, konischen oder zylindrischen Elektrode 20 ist bogen- oder spiralförmig gekrümmt; letztere läuft vorn in eine Spitze aus. Das andere Ende der Elektrode 20 wird an einer Stange 30 eines Haltesystems S fixiert, bevorzugt mit einer Verstiftung 32, 34. Dazu durchsetzt ein engtolerierter Befestigungsstift 32 das Abschluß-Ende der Aufnahmestange 30 diametral. In einem verstellbaren Schieber 26 ist die Stange 30 in eine Paßbohrung 28 mittig zum Maschinenmittelpunkt 18 eingepaßt. Dessen CAD-berechneter Abstand a zu der Seitenfläche F wird mit Endmaßen hergestellt, um die neutrale Mittellinie 16 der Elektrode 20 auf den Maschinenmittelpunkt 18 zu zentrieren. Nach Festlegung von CAD-berechneten Anfahrmaßen wird das genau ausgerichtet auf einem Tisch einer Werkzeugmaschine montierte Formstück W vom Bearbeitungswerkzeug angefahren. Für den Erodiervorgang legt ein auf die jeweilige Hakenanguß-Gestalt abgestimmtes Steuerprogramm den Materialabtrag am einzelnen Werkstück W nach Ort und Zeit genau fest. An und/oder in der Elektrode 20 führt wenigstens eine Spülbohrung laufend abgetragenes Material ab.
  • A
    Abstand
    a
    Abstand
    E
    Einschwenkwinkel
    F
    Seitenfläche
    H
    Hakenanguß
    S
    Haltesystem
    W
    Werkstück/Formstück
    10
    Matrize
    12
    Plattenpaar
    14
    Ausnehmung
    15
    Winkelflächen
    16
    neutrale Mittellinie
    18
    Maschinenmittelpunkt
    20
    Hakenelektrode
    22
    U-Halter
    24
    Anschlagplatte
    26
    Schieber
    28
    Quer-Paßbohrung
    30
    Aufnahmestange
    32
    Befestigungsstift
    34
    Fixierstift
    36
    Klemmschraube
    38
    Kanalansatz
    40
    Durchlaß

Claims (6)

  1. Verfahren zum Herstellen von Hakenangüssen in einem Spritzgieß-Formwerkzeug (Formstück W), wobei mittels Funkenerosion ein oder jeder Hakenanguß (H) als ein zu einem Formnest führender, sich verjüngender Kanal als hornartig gekrümmte Höhlung mit endständigem Durchlaß (40) erzeugt wird, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt: • Fixieren des hinteren Ende einer Elektrode (20) mittels einer Verstiftung (32, 34) an einer Aufnahmestange (30) eines Haltesystems (S), • Ausrichten des auf einem Tisch einer Werkzeugmaschine montierten Formstücks (W), • Berechnen und Festlegen von Anfahrmaßen und • programmgesteuertes Anfahren und Bearbeiten des Formstücks (W) mit einem Bearbeitungswerkzeug der Werkzeugmaschine, wobei durch Drehen der C-Achse der Werkzeugmaschine die Elektrode (20) in das Formstück (W) eingebracht wird.
  2. Vorrichtung zum Herstellen von Hakenangüssen in einem Spritzgieß-Formwerkzeug (Formstück W), wobei ein oder jeder Hakenanguß (H) als ein zu einem Formnest führender, sich verjüngender Kanal als hornartig gekrümmte Höhlung mit endständigem Durchlaß (40) unter Verwendung einer Erodiermaschine eingebracht ist, insbesondere zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Erodiermaschine ein Adapter für ein Haltesystem (S) vorhanden ist, das an einem U-Halter (22) eine Anschlagplatte (24) sowie einen Schieber (26) trägt, in welchem mittig zum Maschinenmittelpunkt eine Paßbohrung sitzt, in die eine Aufnahmestange (30) für eine Elektrode einpaßbar ist, und daß der U-Halter (22) eine Nut und eine quer dazu verlaufende Außenfläche hat, an der die Anschlagplatte (24) in solcher Position angeschraubt ist, daß sie ein Fixmaß zum Einstellen des Schiebers (26) festlegt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmestange (30) aus vorzugsweise nitriertem Präzisionsstahl besteht, mit einer Stellschraube am Schieber (26) befestigbar ist und am unteren Ende eine Quer-Paßbohrung hat, welche einen Befestigungsstift (32) einer Hakenelektrode (20) in Preßpassung aufnimmt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (20) aus hochreinem Kupfer oder Graphit besteht und von konischer oder zylindrischer Grundgestalt ist, wobei die Materialachse (Mittellinie) z.B. bogen- oder spiralförmig gekrümmt ist und vorn in eine Spitze ausläuft.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Endmaße vorhanden sind, um einen zum Erodieren des Hakenangusses (H) benötigten, zuvor berechneten Abstand zum Justieren des Mittelpunkts der neutralen Elektroden-Mittellinie (16) auf den Maschinenmittelpunkt (18) herzustellen.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbar angeordnete Aufnahmestange (30) an einer programmierbaren Erodiermaschine angebracht ist.
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