DE20021298U1 - Sichelanguß-Erodier-Vorrichtung - Google Patents
Sichelanguß-Erodier-VorrichtungInfo
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Description
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Sichelanguß-Erodier-Vorrichtung zur Herstellung eines sichelförmigen Tunnelanguß für Kunststoff- Spritzgießwerkzeuge.
In der Kunststoffspritzgießtechnik werden Spritzgießwerkzeuge verwendet, in die die Form des Spritzgussteils eingearbeitet ist. Hierzu werden meist zwei Zusammenfügbahre Formplatten verwendet, in welche dann die Kavitäten eingebracht werden, um somit nach dem Spritzvorgang einen Artikel zu bilden. Nach einer gewissen Abkühlzeit, in der das zuvor in die Form eingespritzte Kunststoffinaterial erkaltet, werden die zusammengefügten Formplatten getrennt.
Nun kann der Artikel aus der Form entfernt werden. Dies geschieht meist über Auswerferstangen o.a.. Zum befüUen der Formhöhlung wird eine zuvor erhitzte, und somit teigförmige Spritzgussmasse über die in der Formplatte eingebrachten Angußkanäle geleitet. An deren Ende befindet sich ein sogenannter Anschnitt, an den die Kanäle in den Formhohlraum münden.
Für die verschiedensten Anforderungen der Spritzgusstechnik und Gießteile sind verschiedenste Ausführungen von Längen und Querschnitten der Angußkanäle sowie verschiedene Arten und Lagen des Anschnitts gebräuchlich.
Wie schon in dem Fachbuch von Gastrow,"Der Spritzgieß-Werkzeugbau in 100 Beispielen", 3. Auflage, München Wien 1982, Seite 53 und 54 beschrieben, sind einige derartiger gebräuchlicher Angußarten bekannt. Insbesondere ist dort ein Tunnelanguß beschrieben, nach dem ein selbsttätiges Trennen beim Öffnen der Form vom Spritzgießteil ermöglicht wird.
Stand der Technik:
Um einen Tunnelanguß herzustellen, der meist konisch ausgebildet ist, und in Formrichtung sich verjüngend-gekrümmt verläuft, benötigt man ein verfahren, welches von seiner Herstellung her sehr aufwendig ist und sehr hohe Kosten verursacht. Denn im bisherigen Verfahren muss der Sichelanguß in langwierigen Arbeitsschritten durch das einsetzen von 2 Platten in die Formplatte hergestellt werden. Welche zuvor bearbeitet werden bzw. den Sichelanguß aufnehmen müssen. Auf dieses Verfahren soll hier im einzelnen aber nicht eingegangen werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Herstellung eines solchen Sichelförmig gebogenen Tunnelanguß ( Unterflurtunnel ) auf die einfachste Art herzustellen, um Bearbeitungszeiten und somit Kosten zu senken. Diese Aufgabe wird durch die im Schutzanspruch 1 ff. aufgezeigt. Aber auch ein anderer Gesichtspunkt ist sehr wichtig. Mit der Verwendung der Sichelanguß - Erodier Vorrichtung ist es möglich eine Verringerung des Abstandes zwischen den einzelnen Kavitäten zu erreichen. Es wird die Möglichkeit geschaffen, noch mehr Kavitäten in eine Formplatte aufzunehmen, was eine Kürzere Produktionszeit bedeutet. Zusätzlich besteht die Möglichkeit Kühlmedien durchflossene Kühlbohrungen sehr dicht an den Anguß zu legen. Einzelne Kühlzeiten können so noch kürzer sein.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schnittbild der Vorderansicht einer Sichelanguß - Erodier - Vorrichtung
Fig. 2 ein Schnittbüd der Seitenansicht einer Sichelanguß - Erodier - Vorrichtung
Fig. 3 ein Schnittbild der Draufsicht einer Sichelanguß - Erodier - Vorrichtung
Fig. 4 eine Vorderansicht einer Sichelanguß - Erodier - Vorrichtung im Zusammenbau mit
Sichelelektrode.
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Sichelanguß - Erodier - Vorrichtung im Zusammenbau mit
Sichelelektrode.
Fig. 6 eine Draufsicht einer Sichelanguß - Erodier - Vorrichtung im Zusammenbau mit Sichelelektrode.
Fig. 7 eine Einzelheit einer Sichelanguß - Erodier - Vorrichtung - Elektrode in der Vergrößerung
einesAnschnitts.
Funktion :
Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine Erodiervorrichtung mit ihrer Mechanitk. So ist zu erkennen, dass der Einspannzapfen 1 durch Druck von oben in eine lineare/ vertikale Bewegung versetzt wird. Als Gegenkraftelement dient eine Feder 11. Der nach unten laufende Stößel 2 bewegt mit dem daran angebrachten Zahnriemen 3 das Zahnrad 4 ,welches mit einer Feder 12 ausgestattet ist, um eine Spielfreie Bewegung beim Erodiervorgang zu gewährleisten , und bringt es somit in eine Drehbewegung, welche auf die Welle 5 in Fig. 2 einwirkt. Diese Drehbewegung der Welle wird an die Halterung der Sichelelektrode Fig. 4/5/6 6 weitergegeben. Es entsteht eine kreisförmige Bewegung der Sichelelektrode. Durch das Einspannen der Vorrichtung in ein Spannfutter, ist wie beim Erodieren üblich der Kontakt hergestellt. In diesem Falle aber, wird der Strom über ein Kabel mit Stecker 7 an den Anfahrpunkt 8 geleitet. So kann über den eigentlich Elektrisch nichtleitenden Vorrichtungskörper die Energie zum Anfahren / Positionieren ( Anfahrpunkt 8 ) geleitet werden. Gleiches gilt für die Stromversorgung der Sichelelektrode. Hier ist wie schon zuvor beschrieben auch ein Kontakt 9 angebracht. Bei Anwendung des Verfahrens, kann sich die Sichelelektrode wie beim Senkerodieren üblich, in das volle Material einsenken. Spezielle Elektrodenarten 10 zum Schruppen des Kanals, können mit wendeiförmigen Spülkanälen ausgestattet werden. So ist die Gefahr des Einbrennens verringert. Die erforderliche Tiefe des Bearbeitungsvorgangs kann zuvor in einer Tabelle ermittelt bzw. an der Maschine eingestellt werden. Die Verschiedensten Arten, Durchmesser oder Anspritzpunkt-Formen und Auslegungen, können durch sintertechnische Herstellung der „Sichel- oder Bananenelektroden hergestellt werden. Hierbei sind die spezifischen Eigenschaften der verschiedenen Thermoplastischen Formmassen zu berücksichtigen, um einen störungsfreien Verlauf der Fertigung sowie die Entformbarkeit des Tunnels zu gewährleisten.
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Claims (7)
1. Sichel-Anguß-Erodiervorrichtungen dadurch gekennzeichnet, dass bei Gebrauch der Vorrichtung ein sichel- oder bogenförmiger sich verjüngender Tunnelkanal entsteht und am Austritt dieses Tunnels ein Anschnitt aufweist.
2. Sichel-Anguß-Erodiervorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Angußkanal auf Grund der Sichelanguß-Elektrode (10) einen runden oder elliptischen Querschnitt aufweisen und diese durch ein sintertechnisches Verfahren Hergestellt werden.
3. Sichel-Anguß-Erodiervorrichtungen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Angußkanal auf Grund der Sichelelektrode mit unterschiedlichen Tunnelquerschnitten und/oder beliebig vielen Anschnittdurchmessern aufweisen kann.
4. Sichel-Anguß-Erodiervorrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung in ihrem technischen Aufbau mit der Stößelstange (2) auf den Zahnriemen (3) wirkt, und mit dem Zahnrad (4) und Welle (5) eine Kreisförmige Bewegung der Sichelelektrode entsteht.
5. Sichel-Anguß-Erodiervorrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kreisförmige Bewegung auch über eine andere Mechanik wie z. B. einem reinen Riementrieb, Zahnradtrieb sowie eine direkte Ansteuerung über einen Motor aufweisen kann.
6. Sichel-Anguß-Erodiervorrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Übermittlung der Elektrischen Spannung von der Erodiermaschine mittels Kabel zur Sichelelektrode bzw. zu Anfahrpunkt geleitet wird.
7. Sichel-Anguß-Erodiervorrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über eine Leiste, an der eine Vielzahl von Sichel-Anguß- Erodiervorrichtungen oder ein komplexes Getriebewerk angebracht sind, eine Massenfertigung von Sichel-Angußkanälen möglich ist. Diese kann über eine Aufnahme mit Gewindewelle auf unterschiedliche Abstände zu einander eingestellt werden.
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