DE10137976A1 - Litze, insbesondere für eine Sitzheizung für ein Kraftfahrzeug, und Verfahren zum Einstellen gewünschter elektrischer Eigenschaften einer Litze - Google Patents
Litze, insbesondere für eine Sitzheizung für ein Kraftfahrzeug, und Verfahren zum Einstellen gewünschter elektrischer Eigenschaften einer LitzeInfo
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Abstract
Um insbesondere für einen Heizdraht einer Sitzheizung (2) eines Kraftfahrzeugs die elektrischen, thermischen und/oder mechanischen Eigenschaften an die Anforderungen eines 42-Volt-Bordnetzes anzupassen, umfasst eine den Heizdraht bildende Litze (6, 6A-6D) eine Kombination mehrerer Arten von Einzeldrähten (8A-8G), wobei zum Einstellen der gewünschten Eigenschaften der Litze (6A-6G) die einzelnen Arten der Einzeldrähte (8A-8G) unterschiedliche Eigenschaften aufweisen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Litze, insbesondere eine Litze für eine Sitzheizung für
ein Kraftfahrzeug. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Einstellen
gewünschter elektrischer Eigenschaften der Litze.
Im Automobilbereich wird eine Erhöhung der heute üblichen Bordnetzspannung
von 12 Volt auf 42 Volt angestrebt, um aufgrund der mittlerweile großen Anzahl
von elektrischen Verbrauchern bei vergleichsweise geringen Strömen eine
ausreichende Leistung über das Bordnetz bereitstellen zu können. Davon
betroffen ist auch eine Sitzheizung, bei der im Sitz einzelne Heizdrähte verlegt
sind, die sich bei einem Stromdurchfluss erwärmen und somit den Sitz heizen.
Maßgebend für die Heizleistung ist dabei neben der Bordnetzspannung der
Widerstand des Heizdrahtes. Geht man davon aus, dass die Heizleistung im
Vergleich zu einer für die bisherige Bordnetzspannung von 12 Volt ausgelegten
Sitzheizung gleich bleiben soll, so muss der Widerstand des Heizdrahts erhöht
werden.
Eine einfache Verringerung des Leistungsquerschnitts zur Erhöhung des
Widerstandwerts ist bei einem Heizdraht für eine Sitzheizung jedoch nur bedingt
möglich. Denn zum Einen wird ein gewisses Volumen an Material für den
Wärmeabtransport benötigt, um den Sitz beheizen zu können. Der Heizdraht
muss also eine gute thermische Leitfähigkeit aufweisen. Zum Anderen ist der
Heizdraht einer Sitzheizung aufgrund der Verarbeitung in einem
oberflächennahen Bereich des Sitzes auch starken mechanischen Belastungen
aufgrund der normalen Nutzung des Sitzes, wenn also eine Person sich in den
Sitz setzt, ausgesetzt. Daher ist ebenfalls eine ausreichende mechanische
Belastbarkeit, insbesondere eine ausreichende Zugfestigkeit des Heizdrahts
erforderlich, um zu verhindern, dass er aufgrund der mechanischen Belastungen
geschädigt wird oder reißt.
Aufgrund der beabsichtigten Erhöhung der Bordnetzspannung auf 42 Volt ergibt
sich daher ein vollständig neues Anforderungsprofil an einen Heizdraht für eine
Sitzheizung. Im Vordergrund stehen dabei die elektrischen Eigenschaften.
Daneben sind aber auch die thermischen und mechanischen Eigenschaften zu
beachten. Die veränderten Anforderungen im Hinblick auf die elektrischen
Eigenschaften wären nämlich beispielsweise durch einen Wolfram-Heizdraht zu
erfüllen. Jedoch ist ein Wolfram-Heizdraht sehr brüchig und genügt damit den
mechanischen Anforderungen nicht. Zu berücksichtigen ist auch, dass für den
Heizdraht nur solche Materialien in Betracht kommen, die einen positiven
Temperaturkoeffizienten aufweisen, so dass bei zunehmender Temperatur des
Heizdrahts dessen elektrischer Widerstand zunimmt. Andernfalls, also bei einem
negativen Temperaturkoeffizienten, würde eine Temperaturerhöhung aufgrund
des abnehmenden Widerstands zu einer Erhöhung des Stromflusses und damit
zu einer sich selbst verstärkenden und die Sicherheit beeinträchtigenden
Temperaturerhöhung führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Litze, die insbesondere für eine
Sitzheizung für ein Kraftfahrzeug geeignet ist, sowie ein Verfahren zum Einstellen
gewünschter elektrischer Eigenschaften einer Litze anzugeben.
Die im Hinblick auf die Litze angeführte Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch
die Merkmalskombination des Patentanspruchs 1 gelöst. Danach ist vorgesehen,
dass die Litze eine Kombination mehrerer Arten von Einzeldrähten umfasst, wobei
zum Einstellen von gewünschten elektrischen Eigenschaften der Litze die
einzelnen Arten der Einzeldrähte unterschiedliche elektrische Eigenschaften
aufweisen.
Diese Ausgestaltung geht von der prinzipiellen Idee aus, anstatt der bisher
üblicherweise verwendeten Einmetall-Kupferdrähte als Heizdraht für eine
Sitzheizung eine Litze bestehend aus mehreren Einzeldrähten vorzusehen und
die gewünschten Eigenschaften durch eine geeignete Kombination der
unterschiedlichen Arten der Einzeldrähte einzustellen. Dadurch wird in besonders
vorteilhafter Weise die Variierbarkeit der Eigenschaften der Litze im Vergleich zu
einem herkömmlichen Einmetall-Einzeldraht deutlich erhöht. Aufgrund der
unterschiedlichen Kombination von unterschiedlichen Einzeldrähten besteht
nämlich prinzipiell eine nahezu unbegrenzte Anzahl von Variationsmöglichkeiten,
so dass die elektrischen Eigenschaften der Litze genau an den gewünschten
Einsatzzweck angepasst werden können.
Im Hinblick auf die Verwendung der Litze als Heizdraht für eine Sitzheizung
besteht daher in relativ einfacher Weise die Möglichkeit, die unterschiedlichen und
sich zum Teil widersprechenden Anforderungen im Hinblick auf die elektrischen,
thermischen und mechanischen Anforderungen an einen Heizdraht zu erfüllen.
Eine derartige Litze ist jedoch nicht auf die Verwendung als Heizdraht in einer
Sitzheizung beschränkt.
In einer zweckdienlichen Ausgestaltung unterscheiden sich dabei die
unterschiedlichen Arten der Einzeldrähte im Hinblick auf ihre Widerstandswerte,
also im Hinblick auf ihre spezifischen elektrischen Widerstände. Die Summe der
Einzeldrähte, also die Litze, weist dann einen spezifischen Gesamtwiderstand auf,
der gebildet ist durch die spezifischen Einzelwiderstände der Einzeldrähte. Auf
diese Weise lässt sich insbesondere der für einen Heizdraht einer Sitzheizung
gewünschte spezifische Widerstand problemlos einstellen.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung unterscheiden sich die
unterschiedlichen Arten der Einzeldrähte weiterhin im Hinblick auf ihre
mechanischen und/oder thermischen Eigenschaften. Bei der Kombination der
unterschiedlichen Arten der Einzeldrähte werden daher beispielsweise einige
Einzeldrähte mit einer besonders hohen thermischen Leitfähigkeit ausgewählt, um
einen ausreichenden Wärmetransport zu gewährleisten. Daneben wird eine
andere Einzeldraht-Art mit einer besonders hohen mechanischen
Widerstandsfähigkeit ausgewählt, so dass die Litze die mechanischen
Belastungen aufnehmen kann. Zur Ausbildung der Litze werden zumindest zwei
unterschiedliche Arten von Einzeldrähten miteinander kombiniert. Dabei weist
bevorzugt die eine Art eine gute Wärmeleitfähigkeit und die andere Art geeignete
Widerstandswerte auf.
Die Einstellung der gewünschten elektrischen, thermischen und mechanischen
Eigenschaften kann dabei zusätzlich auch dadurch erfolgen, dass die
unterschiedlichen Arten der Einzeldrähte sich in ihren geometrischen Faktoren,
also insbesondere dem Leitungsquerschnitt, unterscheiden oder auch einfach
durch eine geeignete Auswahl der verwendeten Anzahl einer bestimmten Art im
Verhältnis zu einer weiteren Art.
Um die unterschiedlichen Eigenschaften einzustellen, werden für die
unterschiedlichen Arten der Einzeldrähte bevorzugt unterschiedliche Legierungen
verwendet. Insbesondere sind dabei für die Einzeldrähte Kupfer- oder
Aluminiumlegierungen vorgesehen. Durch die Verwendung von unterschiedlichen
Legierungen wird bereits bei der Materialauswahl für den Einzeldraht eine
möglichst gute Anpassung an die Anforderungen erreicht, die an die Litze gestellt
sind. Die Verwendung von Kupferlegierungen erfolgt dabei insbesondere im
Hinblick auf die guten elektrischen Eigenschaften von Kupfer. Die Verwendung
von Aluminiumlegierungen ist insbesondere im Hinblick auf den höheren
spezifischen elektrischen Widerstand des Aluminiums im Vergleich zu Kupfer
interessant. Neben den Kupfer- oder Aluminiumlegierungen können natürlich die
Einzeldrähte auch aus den Metallen Kupfer oder Aluminium an sich bestehen. Als
Legierungen bieten sich insbesondere AlSi, CuSn, CuMg. CuCd, CuFeP, CuCoP,
CuCrCd und CuCrAgFeTiSi an.
Vorzugsweise ist zumindest eine Art der Einzeldrähte gebildet durch einen
Verbundwerkstoff. Unterschiedliche Arten der Einzeldrähte können dabei durch
unterschiedliche Verbundwerkstoffe verwirklicht sein. Der Verbundwerkstoff hat
den Vorteil, dass hier der Einzeldraht gebildet ist aus zumindest zwei Werkstoffen
unterschiedlicher Eigenschaften. Hierdurch besteht auf der Ebene des
Einzeldrahts bereits die Möglichkeit, durch geeignete Werkstoffwahl die
Eigenschaften geeignet einzustellen. So kann beispielsweise der eine Werkstoff
im Hinblick auf die gewünschten elektrischen oder thermischen Eigenschaften und
der zweite Werkstoff im Hinblick auf die mechanischen Eigenschaften ausgewählt
sein.
Bevorzugt ist der Einzeldraht dabei gebildet durch eine zentrale Ader aus dem
ersten Werkstoff, die von dem zweiten Werkstoff ummantelt ist. Es können auch
um diesen Mantel herum weitere Ummantelungen weiterer Werkstoffe
vorgesehen sein. Vorzugsweise wird für einen aus einem Verbundwerkstoff
gebildeten Einzeldraht ein stahlummanteltes Kupfer verwendet.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung weist zumindest eine Art der
Einzeldrähte eine Beschichtung auf. Auch hier können unterschiedliche Arten der
Einzeldrähte unterschiedliche Beschichtungen aufweisen. Die Beschichtung wird
beispielsweise durch Eintauchen des Einzeldrahtes in das Beschichtungsmaterial
aufgebracht. Insbesondere wird hierbei als Einzeldraht verkupfertes Aluminium
oder verzinntes, versilbertes, oder vernickeltes Kupfer verwendet.
Im Hinblick auf die unterschiedlichen Anforderungen an die Heizdrähte für
unterschiedliche Einsatzzwecke, beispielsweise für unterschiedliche
Ausführungsformen von Sitzheizungen, ist vorzugsweise ein Litzenset
vorgesehen, welches verschiedene Typen der zuvor beschriebenen Litzen
aufweist, wobei sich die einzelnen Litzentypen im Hinblick auf ihre elektrischen
Eigenschaften unterscheiden. Um die Anforderungen eines bestimmten
Einsatzzwecks erfüllen zu können, bedarf es daher lediglich der Auswahl von
geeigneten Litzentypen, die entweder einzeln oder in geeigneten Kombinationen
verwendet werden.
Zweckdienlicherweise ist dabei vorgesehen, dass die verschiedenen Litzentypen
bei unterschiedlichen Eigenschaften die gleiche Geometrie, also insbesondere die
gleiche Querschnittsfläche, aufweisen. Dies hat den Vorteil, dass die einzelnen
Litzentypen ohne Einschränkungen miteinander kombinierbar oder untereinander
austauschbar sind, ohne dass konstruktive Änderungen beispielsweise bei einer
Sitzheizung vorzunehmen sind. Insbesondere besteht nicht die Gefahr, dass bei
der Wahl von Litzentypen mit einem vergrößerten Durchmesser, diese durch den
Sitz hindurch von einer sitzenden Person spürbar sind.
Bei einer Sitzheizung wird vorzugsweise lediglich ein einzelner Litzentyp
verwendet, so dass einerseits über die gesamte Heizfläche eine homogene
Heizleistung sichergestellt ist und andererseits die Fehlerwahrscheinlichkeit bei
der Montage gering ist.
Die auf das Verfahren gerichtete Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst, indem
mehrere sich in ihren elektrischen Eigenschaften unterscheidende Arten von
Einzeldrähten zur Herstellung der Litze miteinander verseilt werden. Mit diesem
Verfahren lassen sich daher die unterschiedlichen Typen von Litzen, wie sie zuvor
beschrieben wurden, herstellen. Die im Hinblick auf die Litze angeführten Vorteile,
bevorzugten Ausgestaltungen und Anwendungsgebiete lassen sich sinngemäß
auch auf das Verfahren übertragen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen jeweils in grob vereinfachten und schematischen
Darstellungen:
Fig. 1 eine ausschnittsweise Darstellung einer Sitzheizung mit als
Heizdrähten ausgebildeten Litzen,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Litze, bestehend aus unterschiedlichen
Arten von Einzeldrähten,
Fig. 3A unterschiedliche Arten von Einzeldrähten, jeweils im Querschnitt und
Fig. 3B aus den unterschiedlichen Arten von Einzeldrähten gebildete
unterschiedliche Typen von Litzen eines Litzensets.
Die in Fig. 1 ausschnittsweise dargestellte Sitzheizung 2 weist auf einem textilen
Trägermaterial 4 aufgebrachte Heizdrähte in Form von parallel nebeneinander
verlaufende Litzen 6 eines einheitlichen Litzentyps auf. Die Litzen 6 unterscheiden
sich also in ihren Eigenschaften nicht. Die Litzen 6 sind im Hinblick auf ihre
elektrischen, thermischen und mechanischen Eigenschaften dahingehend
abgestimmt, dass sie die an eine Sitzheizung 2 gestellten Anforderungen bei
einem 42-Volt-Bordnetzes eines Kraftfahrzeugs erfüllen. Die einzelnen Litzen 6
haben dabei keine Isolierung, um einen möglichst guten Wärmeabtransport zu
ermöglichen.
Im Vergleich zu herkömmlichen, bei einem 12-Volt-Bordnetz eingesetzten
Heizdrähten, weisen die Litzen 6 einen deutlich erhöhten Widerstandswert auf,
also einen höheren spezifischen Widerstand. Gleichzeitig sind ihre thermischen
und/oder mechanischen Eigenschaften, also einerseits ihre Wärmeleitfähigkeit
und andererseits insbesondere ihre Zugfestigkeit, mit denen herkömmlicher
Heizdrähte vergleichbar oder gegenüber diesen herkömmlichen Heizdrähten
verbessert. Um einen einfachen Übergang vom bisherigen 12-Volt-Bordnetz zu
einem 42-Volt-Bordnetz ohne konstruktive Änderungen an den Sitzen oder der
Sitzheizung vornehmen zu müssen, weisen dabei die Litzen die gleichen
geometrischen Randbedingungen wie die herkömmlichen Heizdrähte auf. Der
Übergang vom 12-Volt-Bordnetz auf das 42-Volt-Bordnetz ist daher problemlos
möglich.
Zur Einstellung der gewünschten Eigenschaften der Litze 6 weist diese
unterschiedliche Arten von Einzeldrähten 8A-8G auf (vergl. Fig. 3A). Zur
Herstellung der Litze 6 wird dabei eine geeignete Kombination von
Einzeldrähten 8A-8G ausgewählt und diese Einzeldrähte 8A-8G werden
miteinander verdreht oder verseilt.
In Fig. 2 ist beispielhaft eine Litze 6 mit zwei unterschiedlichen Arten von
Einzeldrähten 8A, 8C dargestellt. Und zwar weist die bevorzugte Litze 6 insgesamt
etwa 60 Einzeldrähte 8A, 8C auf (nicht alle dargestellt), wobei die eine Art der
Einzeldrähte 8A gebildet ist durch reine Kupferdrähte und die andere Art 8E durch
eine Kupferlegierung, insbesondere eine CuSn6-Legierung. Die Einzeldrähte
weisen dabei typischerweise einen Durchmesser von etwa 0,05 mm auf.
Zur Einstellung der unterschiedlichen Eigenschaften der Litze 6 werden
insbesondere die in Fig. 3A symbolisch dargestellten unterschiedlichen Arten der
Einzeldrähte 8A-8G verwendet. Dabei ist der Einzeldraht 8A ein Kupferdraht Cu
und der Einzeldraht 8B ein Aluminiumdraht Al. Die gemeinsam mit dem
Bezugszeichen 8C versehenen Einzeldrahtarten weisen unterschiedliche
Kupferlegierungen auf die die allgemein mit Cu-X bezeichnet sind. X steht dabei
für den Legierungsbestandteil oder für die Legierungsbestandteile neben Kupfer.
Insbesondere ist eine Auswahl der Kupferlegierungen CuSn, CuMg, CuCd,
CuFeP, CuCuP, CuCrCd und CuCrAgFeTiSi vorgesehen. Die Einzeldrahtart 8D
ist eine Aluminiumlegierung, die allgemein mit Al-Y bezeichnet ist, wobei Y für den
Legierungsbestandteil oder für die Legierungsbestandteile neben Aluminium steht.
Bevorzugt wird eine AlSi-Legierung.
Die Einzeldrahtarten 8E sind gebildet durch unterschiedlich beschichtete
Kupferdrähte, die allgemein als a-CU bezeichnet sind, wobei a für das
Beschichtungsmaterial steht. Die Einzeldrahtarten 8E sind insbesondere gebildet
durch verzinntes Kupfer, versilbertes Kupfer oder vernickeltes Kupfer. Die
Einzeldrahtart 8F weist ein beschichtetes Aluminium auf, und ist allgemein mit b-
Al bezeichnet, wobei b für das Beschichtungsmaterial steht. Insbesondere wird
verkupfertes Aluminium ausgewählt. Die weitere Einzeldrahtart 8G ist gebildet
durch einen mit V bezeichneten Verbundwerkstoff aus zumindest zwei
unterschiedlichen Werkstoffen. Der Einzeldraht 8G ist dabei gebildet durch eine
zentrale Ader 10, die von einem Mantel 12 umgeben ist. Die Ader 10 ist
insbesondere eine Kupferader und der Mantel 12 insbesondere ein Stahlmantel.
Aus diesen unterschiedlichen Arten der Einzeldrähte 8A-8G, die sich im Hinblick
auf ihre elektrischen und/oder thermischen und/oder mechanischen
Eigenschaften unterscheiden, kann eine nahezu unbegrenzte Anzahl
unterschiedlicher Typen von Litzen 6A-D gebildet werden, die sich im Hinblick auf
ihre Eigenschaften unterscheiden. Neben einer guten Wärmeleitfähigkeit, einer
hohen Zugfestigkeit und eines geeigneten spezifischen Widerstands ist zusätzlich
zu berücksichtigen, dass die Litzentypen 6A-D jeweils einen positiven
Temperaturkoeffizienten aufweisen, so dass ihr spezifischer Widerstand bei einer
Temperaturerhöhung zunimmt.
Zur Erhöhung der Anzahl der Variationsmöglichkeiten sind zusätzlich
unterschiedliche Leiterquerschnitte innerhalb der einzelnen Einzeldrahtarten
8A-8G vorgesehen, wie jeweils durch die kleinen Kreissymbole angedeutet ist.
In Fig. 3B ist beispielhaft ein Litzenset 14, bestehend aus vier unterschiedlichen
Litzentypen 6A-6D dargestellt. Diese Litzentypen 6A-6D weisen dabei
vorzugsweise die gleichen geometrischen Randbedingungen auf, so dass sie
wahlweise für unterschiedliche Sitzheizungen 2 eingesetzt werden können. Je
nach Anforderung an die Litze 6 braucht lediglich ein bestimmter Typ aus den
unterschiedlichen Litzentypen 6A-6D ausgewählt werden.
2
Sitzheizung
4
textiles Trägermaterial
6
,
6
A-
6
D Litze
8
A-
8
G Einzeldraht
10
Ader
12
Mantel
14
Litzenset
Claims (14)
1. Litze (6, 6A-6D), insbesondere für eine Sitzheizung (2) für ein Kraftfahrzeug,
die eine Kombination mehrerer Arten von Einzeldrähten (8A-8G) umfasst,
wobei zum Einstellen von gewünschten elektrischen Eigenschaften der
Litze (6, 6A-6D) die einzelnen Arten der Einzeldrähte (8A-8G)
unterschiedliche elektrische Eigenschaften aufweisen.
2. Litze (6, 6A-6D) nach Anspruch 1, bei der sich zumindest ein Teil der
unterschiedlichen Arten der Einzeldrähte (8A-8G) im Hinblick auf den
spezifischen elektrischen Widerstand unterscheidet.
3. Litze (6, 6A-6D) nach Anspruch 1 oder 2, bei der sich zumindest ein Teil der
unterschiedlichen Arten der Einzeldrähte (8A-8G) im Hinblick auf die
mechanischen und/oder thermischen Eigenschaften unterscheidet.
4. Litze (6, 6A-6D) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der sich
zumindest ein Teil der unterschiedlichen Arten der Einzeldrähte (8C, 8D) im
Hinblick auf die verwendeten Legierungen unterscheidet.
5. Litze (6, 6A-6D) nach Anspruch 4, bei der für unterschiedlichen Arten der
Einzeldrähte (8C, 8D) Kupfer- oder Aluminiumlegierungen vorgesehen sind.
6. Litze (6, 6A-6D) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der
zumindest eine Art der Einzeldrähte (8G) gebildet ist durch einen
Verbundwerkstoff.
7. Litze (6, 6A-6D) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der
zumindest eine Art der Einzeldrähte(8E, 8F) eine Beschichtung aufweist
8. Litzenset (14) umfassend verschiedene Typen von Litzen (6, 6A-6D) mit
unterschiedlichen elektrischen Eigenschaften, die jeweils nach einem der
vorhergehenden Ansprüche ausgebildet sind, wobei zum Einstellen der
elektrischen Eigenschaften die Litzentypen (6, 6A-6D) unterschiedliche
Kombinationen von sich in ihren elektrischen Eigenschaften
unterscheidende Arten von Einzeldrähten (8A-8G) aufweisen.
9. Litzenset (14) nach Anspruch 7, bei dem die verschiedenen Litzentypen
(6, 6A-6D) bei unterschiedlichen Eigenschaften die gleiche Geometrie
aufweisen.
10. Litzenset (14) nach einem der Ansprüche 8 oder 9, bei dem die
verschiedenen Litzentypen (6, 6A-6D) unterschiedliche spezifische
elektrische Widerstände aufweisen, und hierzu unterschiedliche
Kombinationen von sich in ihren spezifischen Widerständen
unterscheidende Arten von Einzeldrähten (8A-8G) vorgesehen sind.
11. Litzenset (14) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, bei dem die
verschiedenen Litzentypen (6, 6A-6D) unterschiedliche mechanische
und/oder thermische Eigenschaften aufweisen, und hierzu unterschiedliche
Kombinationen von sich in ihren mechanischen bzw. thermischen
Eigenschaften unterscheidende Arten von Einzeldrähten (8A-8G)
vorgesehen sind.
12. Sitzheizung (2), insbesondere Sitzheizung für ein Kraftfahrzeug, mit einer
als Heizdraht ausgebildeten Litze (6, 6A-6D) nach einem der Ansprüche 1
bis 6.
13. Sitzheizung (2) nach Anspruch 12, bei der nur ein Litzentyp (6, 6A-6D) aus
einem Litzenset (14) nach einem der Ansprüche 7 bis 10 verwendet ist.
14. Verfahren zum Einstellen gewünschter elektrischer Eigenschaften einer
Litze (6, 6A-6D), bei dem mehrere sich in ihren elektrischen Eigenschaften
unterscheidende Arten von Einzeldrähten (8A-8G) zur Herstellung der
Litze (6, 6A-6D) miteinander verseilt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2001137976 DE10137976A1 (de) | 2001-08-08 | 2001-08-08 | Litze, insbesondere für eine Sitzheizung für ein Kraftfahrzeug, und Verfahren zum Einstellen gewünschter elektrischer Eigenschaften einer Litze |
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DE2001137976 DE10137976A1 (de) | 2001-08-08 | 2001-08-08 | Litze, insbesondere für eine Sitzheizung für ein Kraftfahrzeug, und Verfahren zum Einstellen gewünschter elektrischer Eigenschaften einer Litze |
Publications (1)
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ID=7694178
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2001137976 Ceased DE10137976A1 (de) | 2001-08-08 | 2001-08-08 | Litze, insbesondere für eine Sitzheizung für ein Kraftfahrzeug, und Verfahren zum Einstellen gewünschter elektrischer Eigenschaften einer Litze |
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