DE10136672A1 - Verfahren zur Positionsmessung eines elektromagnetischen Stellglieds - Google Patents
Verfahren zur Positionsmessung eines elektromagnetischen StellgliedsInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Antrieb und Positionsmessung des elektromagnetischen Stellglieds, der gemäß dem Sprechspulenprinzip arbeitet. Das Stellglied umfasst einen ortsfest angeordneten Kern (1), einen Permanentmagnet (2), der einen Luftspalt (6) bildet, wo ein konstantes Magnetfeld gebildet wird, durch das eine in axialer Richtung bewegliche Sprechspule so angeordnet ist, dass sie in ihrer äußersten Lage teilweise den Kern (1) verlassen kann, was zu einer großen Veränderung der Induktivität der Sprechspule führt, wenn sie sich zwischen ihren Endlagen bewegt. Die Sprechspule ist mit einer kontrollierbaren Stromquelle verbunden, die sowohl den Mittelstrom als auch eine Wechselstromkomponente durch die Sprechspule kontrollieren kann, was eine Möglichkeit dazu gibt, die Phasendrehung gleichzeitig mit der Steuerung der Kraft zu analysieren, was eine Abmessung der Induktivität in der Sprechspule und folglich auch eine Abmessung der Sprechspulenlage ergibt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ablesung der Position in einem linearen,
elektromagnetischen Stellglied, das gemäss dem Sprechspulenprinzip arbeitet.
Es ist früher bekannt, dass die Positionsmessung eines elektromagnetischen Stellglieds,
wo der stellbare Teil aus einem Eisenkern besteht, der dazu bestimmt ist, von dem von
einer ortsfesten Spule erzeugten Magnetfeld beeinflusst zu werden, durch eine Analyse
der Induktivität der Spule vorgenommen werden kann. Ein Beispiel dieses Verfahrens
wird in der Patentschrift US 5172298 beschrieben. Ein unvermeidlicher Nachteil dieses
Verfahrens ist, dass die relative Induktivitätsvariation niedrig ist, weshalb die absolute
Genauigkeit niedrig wird, was ein Nachteil ist, wenn eine gute Präzision gewünscht ist. In
der Patentschrift US 5172298 wird auch vorgeschlagen, dass die Spule in eine treibende
Spule und eine messende Spule aufgeteilt wird, was noch ein Nachteil ist, da dies zu
einer erhöhten Komplexität führt.
Zum Erreichen einer schnellen Lagebestimmung eines Harddisk-Pick-ups wird in der
Patentschrift US 4937510 gezeigt, wie man mit analoger Elektronik die
elektromotorische Kraft (EMK), die von der Geschwindigkeit der Spule induziert wird,
analysieren, und folglich die Geschwindigkeit der Spule messen kann. Die absolute
Positionierung wird hier von komplizierten Prinzipien gesteuert, und die Messung der
Geschwindigkeit ist nur zur Verwendung für einen Geschwindigkeitsregulator mit
hoher Bandbreite bestimmt. Dasselbe Modell von Geschwindigkeitsrückführung ist
bisher auch zur Geschwindigkeitssteuerung der Spule in Lautsprechern, aber oft durch
die Anordnung einer anderen, geeigneten Messspule im Anschluss an die treibende
Spule verwendet worden. Keiner dieser beiden Verfahren hat die Qualität, einen
absoluten Wert der Position des Stellglieds zu geben.
In der Patentschrift PCT/SE 98/01564 wird gezeigt, wie ein weiteres Stellprinzip mit
Positionsmessung versehen werden kann, durch Messen der Induktivitätsvariationen,
die aus der gegenseitigen Induktivität stammen, welche von dem in dem Stellmodell
inbegriffenen Transformator erzeugt wird. Das Prinzip beruht aber auf einer komplexen
Struktur, betreffend sowohl den Antrieb des Stellglieds als auch die Analyse der
Stellgliedlage, was in gewissen Anwendungen nicht wünschenswert ist.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, das obengenannte Problem zu lösen, um eine
schnelle und genaue Positionsmessung der Lage der beweglichen Spule in einem
linearen Stellglied zu ermöglichen, welche Messung auf dem Sprechspulenprinzip
basiert. Die Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Antrieb und zur Positionsmessung
eines Stellglieds gelöst, welches Verfahren einen von einem Permanentmagnet
magnetisierten Spalt umfasst, in dem eine Sprechspule zur Bewegung zwischen zwei
Endlagen angeordnet ist, wobei die von der Sprechspule umfaßte Kernmaterialmenge
mit der Position variiert, wobei die Sprechspule mit einer kontrollierbaren Stromquelle
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelstrom gesteuert werden kann,
was die Kraft des Stellglieds kontrolliert und dass eine Wechselstromkomponente
generiert werden kann, wodurch die Phasendrehung des Stromkreises gemessen werden
kann, was eine Abmessung der Sprechspulenlage im Verhältnis zu dem Kernmaterial
gibt.
Durch das erfindungsgemässe Verfahren wird ein Werkzeug erhalten, das die
Verwendung eines Sprechspulenprinzips in neuen Verwendungsgebieten möglich
macht. Das Sprechspulenprinzip ist dadurch gekennzeichnet, eine schnelle, doppel
wirkende Kraftquelle mit grosser Dynamik zu schaffen. Wenn dieses Prinzip mit einem
einfachen und genauen Verfahren zur Positionsmessung ergänzt wird, bieten sich neue
Verwendungsgebiete.
Die Positionsinformation ist zur Verwendung in mehreren, verschiedenen Fällen
bestimmt.
Ein Beispiel ist die Lagerückführung in einem positionsgesteuerten System. Noch ein
Beispiel ist, den Bedarf von Endlage-Stellgliedern zu eliminieren. Ein weiteres Beispiel
sind diagnostische Funktionen zur Analyse und Kontrolle der Stellgliedfunktion.
Die Sprechspule wird von einer Stromquelle getrieben, die teils den Mittelstrom durch
die Sprechspule kontrolliert, teils eine Wechselstromkomponente erzeugen kann. Der
Mittelstrom gibt Kontrolle über die Kraft, den die Sprechspule entwickeln soll, und die
Wechselstromkomponente ermöglicht die Analyse der Induktivität der Sprechspule.
Die Induktivität der Sprechspule kann dazu gebracht werden, kräftig mit der Lage zu variieren,
dadurch dass ein Teil der Sprechspule den Innerkern verlassen darf, wenn die
Sprechspule sich in ihrer äussersten Lage befindet.
Weitere Aspekte der Erfindung beinhalten:
- - dass die Stromquelle aus einem oder mehreren Umschaltungselementen (17) besteht, die Spannung zu der Sprachspule (3) in solcher Weise bringen, dass der momentane Stromwert dazu benutzt wird, zwischen zwei kontrollierbaren Grenzwerten zu schwenken, was dazu führt, dass die Frequenz der genannten Schwenkung eine Messung der Sprechspulenlage ist;
- - dass der Positionswert der Lage der Sprechspule (3) zu einem Positionsregulator (11) geleitet bzw. weitergeschaltet wird, der seinerseits den Mittelstrom durch die Sprechspule steuert und dadurch einen rückgeschalteten Positionsregulator bildet;
- - dass durch Messung der Sprechspulentemperatur ein Kompensationskoeffizient zur Kompensierung von Messfehlern gebildet wird, die durch die Temperaturveränderungen in der Sprechspule entstehen.
Weitere Vorteile der Erfindung können der untenstehenden Beschreibung einiger
Ausführungsbeispiele entnommen werden.
Die Beschreibung des Ausführungsbeispiels bezieht sich auf die Figuren. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Abschnitt eines zirkularen Stellglieds,
Fig. 2 ein prinzipielles, elektrisches Schema über ein Beispiel der Ausführungsform
der Treiberelektronik,
Fig. 3 ein Kurvenbild, betreffend Strom/Zeit und Position/Zeit für ein Stellglied
während der Bewegung von seiner innersten Lage zu seiner äussersten Lage.
Fig. 1 zeigt einen Abschnitt eines zylindrischen, linearen Stellglieds mit einem
Permanentmagneten 2, einem Eisenkern 1, einem äusseren Ring 5 und einer
Sprechspule 3, wobei die Sprechspule von der Stromquelle 7 getrieben wird. Wenn die
Sprechspule 3 sich nach aussen in der Richtung von dem Eisenkern 1 bewegt, wird ihre
Induktivität dementsprechend verkleinert, da der Teil des Eisenkerns 1, der die Spule
umgibt, abfällt. Wenn die Längenverhältnisse zwischen Luftspaltlänge 6 und Stoss
länge und Spullänge 1 : 1 : 2 ist, werden sich die Induktivitätsvariationen 50% nähern, was
gute Voraussetzungen zur Messung der Induktivitätsvariationen und folglich der
Spulenlage mit guter Genauigkeit abgeben. Eine Kompromisssituation besteht zwischen
Stosslänge und Effektivität, da eine grössere Stosslänge dazu führt, dass ein grösserer Anteil
der Spule sich nicht im Luftspalt 6 befindet und folglich keine Kraft in demselben
Ausmass entwickelt. Eine gewisse Kraft wird generiert, da die magnetische Flussdichte
sich mit erhöhtem Abstand vom Luftspalt 6 abnimmt.
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Lösung des erfindungsmässigen Verfahrens, wo die
Spechspule 3 von entweder einer positiven oder negativen Spannung über zwei
Umschaltungstransistoren 17, die mit Freilaufdioden versehen sind, getrieben wird. Die
Kraftverstellung wird dadurch durchgeführt, dass die Konstruktion zwischen zwei
Stromniveaus durch sich selbst schwenkt, was in Fig. 3 gezeigt wird, welche
Schwenkung vom Vergleicher und seiner Hysteresis bestimmt wird, welche Hysteresis
hier mittels zwei Dioden erhalten wird. Die Treibung der Umschaltungstransistoren
erfolgt durch den Umkehrer 18, der dafür sorgt, dass entweder der eine oder der andere
Umschaltungstransistor 17 leitet, und durch die Transistortreibstufen 16. Wenn der
momentane Strom, der von der Spannung der Verstärker 15 vertreten ist, überschreitet
das vom Positionsregulator 11 und der Hysteresis des Vergleichers bestimmte Niveau,
wird der positive Treibtransistor abgestellt und der negative Treibtransistor
eingeschaltet. Wenn der momentane Strom das Niveau des Positionsregulators
abzüglich der Hysteresis des Vergleichers untersteigt, wird der negative Transistor
abgestellt und der positive Treibtransistor eingeschaltet. Die Frequenz, mit der dies
durchgeführt wird, beruht teils auf der Hysteresis des Vergleichers 14, die konstant ist,
teils auf der Stromableitung durch die Sprechspule 3, die eine Funktion der aktuellen
Induktivität ist, die ihrerseits auf die Lage abhängig ist. Dies bedeutet, dass die
Frequenz zum Spannungskonverter 12, der den Ausgang des Vergleichers 14 mit dem
Minusausgang des positiven Regulators 11 verbindet, einen Istwert der Lage 10 gibt.
Der gebildete Mittelstrom ist daher gleich dem Niveau, das vom Positionsregulator 11
zu dem Vergleicher 14 geliefert wird.
Die Frequenz, die hier gemessen wird und die die Lage darstellt, wird aber auch von
anderen, ungewünschten Faktoren beeinflusst. Wenn das Tastverhältnis zum Antrieb
der Sprechspule sich 1 nähert, wird die Widerstands-Eigenschaft überwiegen, was die
Messung erschwert. Gewisse Kompensation für dies kann natürlich eingeführt werden,
aber in den meisten Fällen kann das Problem durch Dimensionierung der
Treiberspannung und der DC-Resistenz der Sprechspule gelöst werden, so dass das
Tastverhältnis keine kritischen Niveaus erreichen muss.
Die Geschwindigkeit der Sprechspule wird gegen EMK induziert, was seinerseits
momentan die Frequenz des Stromkreises stören kann. Auch dieses Problem kann in
den meisten Verwendungsgebieten innerhalb des Rahmens des erfindungsmässigen
Verfahrens gelöst werden durch Anpassung zwischen z. B. Treiberspannung, Drahtdurch
messer und Windungsanzahl in der Sprechspule.
Das obige Ausführungsbeispiel ist auf eine induktivitätsabhängige Selbstschwenkung
gegründet, wo die Induktivität von der Sprechspulenlage geändert wird. Innerhalb des
Rahmens des erfindungsgemässen Verfahrens sind andere Lösungen denkbar, wie z. B.
dass die Kraft des Stellglieds von einer H-Brücke gesteuert wird, wo das Tastverhältnis
die abgegebene Kraft steuert, aber mit konstanter Frequenz, und dass in jedem Fall die
H-Brücke abgestellt, die gelagerte Kraft der Sprechspule entladen und die
Stromableitung abgetastet wird, was ein Mass der Sprechspuleninduktivität ist.
Noch ein Ausführungsbeispiel ist, dass man den Sprechspulenstrom von einer Gleich
spannung steuert, die den Abtrieb des Stellglieds mit einer überlagerten, sinusgeformten
Wechselspannung von konstanter Amplitude kontrolliert, wo die dadurch gebildete
Phasendrehung zwischen der genannten Wechselspannung und dem Wechselstrom
gemessen und die Lage abgelesen werden kann.
Wenn gewisse Verwendungsgebiete grosse Ansprüche auf absolute Positionsmessung
stellen, können Variationen in dem von Temperaturveränderungen in der Sprechspule
verursachten Widerstand der Sprechspule das Messresultat negativ beeinflussen. Es wird
dann möglich, den Widerstand durch Berechnung des Verhältnisses des Mittelwertes
des Stroms und der Spannung durch die Sprechspule zu messen, was seinerseits für die
Kompensation des Istwertes der Position verwendet werden kann. Noch ein Verfahren
ist, dass man die Sprechspule mit einem Temperaturgeber für denselben Zweck
verseht.
Die Erfindung ist nicht zu der obigen Beschreibung begrenzt, sondern kann innerhalb
der Rahmen der nachstehenden Ansprüche variiert werden. Folglich kann
beispielsweise der magnetische Kreis in vielen verschiedenen Weisen erhalten werden,
wo die inbegriffenen Permanentmagnete und die Kerneinzelheiten betreffend Anzahl,
Form und Lage variiert werden können. Auch Ausführungen, wo ein und derselbe
Permanentmagnet zum Antrieb mehrerer, verschiedener Luftspalte mit inbegriffener
Sprechspule verwendet ist, sind auch innerhalb des Rahmens des erfindungsgemässen
Verfahrens möglich. Ferner kann die für das Ablesen verwendete Phasendrehung in
einer wahlfreien Weise inbegriffen sein, ohne dass man von dem erfindungsgemäßen
Verfahren abweicht. Es ist auch nicht notwendig, dass der Querschnitt des Stellglieds
zirkulär ist, wie es in den obengenannten Beispielen beschrieben ist.
Claims (4)
1. Verfahren zum Antrieb und zur Positionsmessung eines Stellglieds, welches
Verfahren einen von einem oder mehreren Permanentmagneten (2) magnetisierten
Spalt (6) umfasst, in dem eine Sprechspule (3) zur Bewegung zwischen zwei Endlagen
angeordnet ist, wobei die von der Sprechspule umgebene Kernmaterialmenge (1) mit
der Position variiert, wobei die Sprechspule (3) mit einer kontrollierbaren Stromquelle
(1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelstrom gesteuert
werden kann, was die Kraft des Stellglieds kontrolliert, und dass eine
Wechselstromkomponente generiert werden kann, wodurch die Phasendrehung des
Kreises gemessen werden kann, was eine Abmessung der Sprechspulenlage im
Verhältnis zum Kernmaterial ermöglicht.
2. Verfahren zum Antrieb und zur Positionsmessung eines Stellglieds gemäss Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromquelle aus einem oder mehreren
Umschaltungselementen besteht, die Spannung zu der Sprechspule (3) in solcher Weise
abgeben, dass der momentane Stromwert durch die Sprechspule (3) dazu gebracht
wird, zwischen zwei kontrollierbaren Grenzwerten zu schwenken, was dazu führt, dass
die Frequenz der genannten Schwenkung eine Abmessung der Sprechspulenlage ist.
3. Verfahren zum Antrieb und Positionsmessung eines Stellglieds gemäss Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionswert von der Position
der Sprechspule (3) zu einem Lageregulator (11) umschaltet wird, der seinerseits den
Mittelstrom durch die Sprechspule (3) steuert, und folglich einen rückgeschalteten
Positionsregulator bildet.
4. Verfahren zum Antrieb und zur Positionsmessung eines Stellglieds gemäss Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, dass durch Abmessung der
Sprechspulentemperatur ein Kompensationsfaktor zum Kompensieren von Messfehlern
gebildet wird, die durch Temperaturveränderungen in der Sprechspule (3) entstehen.
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