DE10136180A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Ankopplung eines Datensichtgerätes an ein Rechnernetz - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Ankopplung eines Datensichtgerätes an ein Rechnernetz

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DE10136180A1 DE2001136180 DE10136180A DE10136180A1 DE 10136180 A1 DE10136180 A1 DE 10136180A1 DE 2001136180 DE2001136180 DE 2001136180 DE 10136180 A DE10136180 A DE 10136180A DE 10136180 A1 DE10136180 A1 DE 10136180A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Ankopplung eines Datensichtgeräts (13), vorzugsweise eines Fernsehers an ein Rechnernetz, vorzugsweise an das Internet (20). DOLLAR A Ausgehend von dem durch die bekannte SET-TOP-Boxen-Technik definierten Stand der Technik der für die Ausbildung des Rückkanals eine zusätzliche und kostenträchtige Telefonverbindung verlangt, wird gemäß der Erfindung eine neuartige SET-TOP-Boc (1) mit einem Mobilfunkmodul (2), vorzugsweise nach dem GPRS- oder UMTS-Protokoll zum Betrieb und zur Ausbildung dieses Rückkanals angeboten. Hierdurch entfällt eine ansonsten notwendige zusätzliche Telefonverbindung. Darüber hinaus ist aufgrund der datenmengenbezogenen Abrechznung aufgrund der geringen im Rückkanal übertragenen Datenmenge eine ausgesprochen kostengünstige und ständig geöffnete Verbindung möglich.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Anbindung eines Datensichtgerätes, vorzugsweise eines Fernsehers, an ein Rechnernetz, vorzugsweise an das Internet, bei dem eine mit dem Datensichtgerät verbundene SET-TOP-Box mit dem Rechnernetz unter Ausbildung einer Hin- und Rückverbindung in bidirektionalen Datenaustausch tritt und die Daten jeweils in ein zur Darstellung auf dem Datensichtgerät geeignetes Format umgesetzt werden.
  • Eine derartige Internet-Anbindung ist in Verbindung mit einem Kabel- oder Satellitenanschluß, bei dem über eine derartige SET-TOP-Box mit dem Internet kommuniziert werden kann, vorbekannt. Zunächst verstand man unter SET-TOP-Boxen ausschließlich Zusatzgeräte für den Fernseher, mit dem man über das Kabel- oder Satellitennetz multimediale Dienste beziehen konnte, also das sogenannte "digitale Fernsehen" oder "Pay-TV". Heute werden vereinzelt bereits SET-TOP-Boxen angeboten, die einen Prozessor mit einem Arbeitsspeicher aufweisen und mit einem herkömmlichen Webbrowser versehen sind, um aus dem Internet Datenströme - üblicherweise über TCP/IP - beziehen zu können.
  • Die Datenpakete werden von der SET-TOP-Box in ein zur Darstellung auf dem Fernseher geeignetes Zeilenmatrix-Format in der üblichen RGB (Rot-Grün-Blau)-Darstellung umgesetzt. Der Einsatz der SET-TOP-Boxen soll es ermöglichen, bislang nicht internetfähige Geräte mit diesem weltweiten Datennetz zu verbinden. Hierdurch soll der Anwenderkreis des Internets derart erhöht werden, daß auch Interessenten angesprochen werden, die zumindest zu Hause keinen Personal- Computer besitzen bzw. nicht besitzen wollen.
  • Darüber hinaus kann über den Einsatz an sich vertrauter Geräte die Akzeptanz des Mediums Internet dadurch gesteigert werden, daß vertraute Geräte mit extrem erleichterter Bedienbarkeit eingesetzt werden. Schließlich folgt der Einsatz der SET-TOP-Boxen einem Trend, möglichst viele Geräte in einem einzigen Endgerät, beispielsweise dem Fernseher, zusammenzufassen.
  • Problematisch ist dabei, daß zumindest in Deutschland die Kabelverbindungen nur eine Hinverbindung zum Benutzer bieten und die begrenzte Bandbreite von Satellitenverbindungen auch hier die Ausbildung eines Rückkanals, insbesondere eines individuellen Rückkanals, zumindest im Augenblick als schwierig erscheinen läßt.
  • So müssen die erwähnten SET-TOP-Boxen derzeit in Verbindung mit einem zusätzlichen Rückkanal betrieben werden. Hierzu muß üblicherweise die SET-TOP-Box zusätzlich mit einer Telefonleitung, also einem PSTN-, ISDN- und/oder DSL-Kanal verbunden werden. Deshalb wird es in den meisten Fällen erforderlich sein, nach dem Kauf einer SET-TOP-Box ein zusätzliches Telefonkabel zur Hifi-Anlage bzw. zum Fernseher zu verlegen.
  • Nachdem mit den SET-TOP-Boxen aber gerade solche Kundenkreise angesprochen werden sollen, die an einer besonders einfachen Internet-Anbindung interessiert sind, dürfte unter anderem dieser Mehraufwand dafür verantwortlich sein, daß die Verbreitung derartiger SET-TOP-Boxen bisher verschwindend gering ist. Für den internetunerfahrenen Benutzer sind darüber hinaus die Zeitverzögerungen, die zum Verbindungsaufbau mit herkömmlichen Telefonleitungen benötigt werden, ein weiteres Argument gegen die Nutzung der erwähnten SET-TOP-Boxen. Nachdem die Beanspruchung der Telefonleitung mit entsprechenden zusätzlichen Telefonkosten verbunden ist, kann dieses Verfahren auch nicht gerade als günstig gelten.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, das eine erleichterte und kostengünstigere Anbindung von Datensichtgeräten an ein Rechnernetz, insbesondere an das Internet, erlaubt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit einem Verfahren gemäß dem Anspruch 1 sowie einer Vorrichtung nach Anspruch 8.
  • Dadurch, daß die Rückverbindung über eine Funkstrecke, vorzugsweise zu einem Mobilfunk-Betreiber, oder eine Powerline-Verbindung aufgebaut wird und der in der Rückverbindung übermittelte Datenstrom in einem Mobilfunkprotokoll übermittelt wird, kann der beschriebene Verkabelungsaufwand über eine zusätzliche Telefonleitung vollständig entfallen. Eine mit einer entsprechenden Sendeeinheit ausgestattete SET-TOP-Box kann nach der Verbindung mit dem Fernseher und dem Kabel- bzw. Satellitenanschluß ohne weiteren Zusatzaufwand sofort betrieben werden.
  • Dabei werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren statt der bisherigen Mobilfunkprotokolle, wie etwa GSM, die neuen Mobilfunkprotokolle GPRS bzw. UMTS eingesetzt. Der Trick des auf GSM aufbauenden GPRS-Protokolles liegt u. a. darin, daß durch eine entsprechende Bündelung der Kanäle und entsprechend geschickte Schachtelung der übermittelten Datenpakete die jeweils zur Verfügung stehende Funkbandbreite wesentlich besser ausgenützt wird.
  • Die erwähnten Protokolle erlauben somit die Übermittlung erheblich größerer Datenmengen. Ein weiterer bemerkenswerter Vorteil gegenüber herkömmlichen Mobilfunkprotokollen liegt jedoch darin, daß die neuartigen Protokolle nach dem jeweils übertragenen Datenvolumen abgerechnet werden sollen. Dies macht die erwähnten Mobilfunkprotokolle für die Nutzung als Rückkanal in Verbindung mit der erwähnten SET-TOP-Box besonders geeignet, da die in der Rückverbindung übertragenen Datenmengen, also üblicherweise eine Internet- Adresse, gering gehalten werden können. Die entstehenden Kosten können dann als vernachlässigbar bezeichnet werden. Da dieser Rückkanal in Abhängigkeit von der übermittelten Datenmenge abgerechnet wird, kann er auch ständig offen gehalten werden. Dies bringt einen weiteren Vorteil, da die beschriebenen Zeitverzögerungen für den Einloggvorgang vollständig entfallenen können. Die ansonsten übliche zusätzliche Hardware zum Anschluß der SET-TOP-Boxen an das Telefonnetz, wie etwa eine ISDN-Karte oder ein DSL-Modem, kann ebenfalls entfallen.
  • Der über die Rückverbindung vom Benutzer abgesetzte Datenstrom wird also von der SET-TOP-Box zunächst im GPRS- oder UMTS-Protokollstandard über eine TCP/IP-Verbindung an einen GPRS-Server per Funkstrecke oder per Powerline-Verbindung übermittelt. Dieser Server, insbesondere ein GPRS-Server, speist dann den Datenstrom in ein Rechnernetzwerk ein. Eine derartige Umsetzung eines Mobilfunkprotokolls in ein in Rechnernetzen übliches Protokoll ist bereits aus der WAP-Protokoll-Technik bekannt. Dabei handelt es sich um den Wechsel zu einem anderen Signalträger, um die weitere Abwicklung der Kundenabfrage im Festnetz abwickeln zu können.
  • Der Datenstrom wird dann vom Server ins Internet übermittelt und gelangt so schließlich zu einem Webserver. Dieser verarbeitet das Signal und schickt einen Response ins Internet und weiter zum Einspeiseknoten (Headend, Kopfstation) des Kabel- bzw. Satellitennetzes. Die Übermittlung im Kabel oder per Satellit erfolgt ebenfalls über das bekannte TCP/IP-Protokoll, so daß eine Umsetzung des Übertragungsprotokolls nie erforderlich ist.
  • Mit anderen Worten: In der Rückverbindung wird ein sogenannter Demand - also eine Kundenanfrage - übermittelt. Der Server, vorzugsweise der GPRS-Server, ist seinerseits mit dem Rechnernetz, also vorzugsweise dem Internet, verbunden. Die Anfrage erreicht dann über die mit dem Demand mitgegebene, gewünschte Internetadresse den Web-Dienstserver. Dieser verarbeitet den Demand und schickt einen Response über Kabel bzw. per Satellit in der Hinverbindung an die gleiche SET-TOP-Box zurück.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung kann der erwähnte Web- und Einspeiseserver an einer Stelle zu einem einzigen Server zusammengefaßt sein. Hierzu muß der Server mit einer Funkschnittstelle, einer Rechnernetzschnittstelle und einer Einspeiseschnittstelle versehen sein.
  • Zur Abwicklung der Kundenabfrage muß mit diesem Datenstrom eine Uplink-Adresse übermittelt werden. Mittels dieser Adresse kann der angesprochene Webserver die IP-Adresse des Hinkanals - und damit der jeweiligen SET-TOP-Box aus einer Tabelle ermitteln und somit die bezogene Datenmenge über den Hinkanal übermittelt werden.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird ebenfalls durch eine Vorrichtung nach Anspruch 7 gelöst. Bei diese Vorrichtung ist eine mit einem Datensichtgerät verbundene SET-TOP-Box mit einem Funkmodul sowie mit einer Sendevorrichtung zum Aufbau des Rückkanals, vorzugsweise zu einem Mobilfunkbetreiber-Server, versehen. Eine entsprechend ausgestaltete SET-TOP-Box benötigt, wie bereits erwähnt wurde, keinerlei Zusatzgeräte, um mit dem Telefonnetz verbunden zu werden. Zusätzliche Verkabelungsarbeiten oder eine sonstige individuelle Konfiguration sind nicht erforderlich. Das Gerät ist vielmehr sofort betriebsbereit.
  • Die SET-TOP-Box überträgt mit den genannten Vorteilen insbesondere bei den Abrechnungsmodalitäten die Daten in dem neuartigen GPRS- bzw. UMTS-Protokoll.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist dabei der von der SET-TOP-Box gespeiste Rückkanal ständig geöffnet. Hierdurch entfällt, wie ebenfalls bereits erwähnt, der umständliche Einloggvorgang.
  • In alternativer Ausgestaltung kann das in Verbindung mit der erfindungsgemäßen SET-TOP-Box betriebene Funkmodul über eine V24-Schnittstelle an bereits bestehenden herkömmlichen SET-TOP-Boxen nachgerüstet werden.
  • Dies kann insbesondere deshalb von Interesse sein, weil, wie gesagt, durch den Einsatz des neuartigen Funkmoduls die Verbindungskosten erheblich reduziert werden können. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann demnach auch als Nachrüstsatz für bestehende SET-TOP-Lösungen ausgestaltet sein.
  • Die SET-TOP-Box als solche ist wiederum mit Vorteil mit einem Common-Interface-Einschubschacht, sowie weiteren herkömmlichen Schnittstellen, wie etwa V24, USB, LAN oder einem parallelen Druckerport versehen. Zusätzlich kann die erfindungsgemäße SET-TOP-Box mittels eines Common-Interfaces beispielsweise mit portablen Speichereinrichtungen wie einem Memory-Chip oder -Modul verbunden werden. Über die USB- oder sonstige Schnittstellen können Zusatzeinrichtungen, wie etwa ein Drucker unproblematisch angeschlossen werden. Insbesondere kann die SET-TOP-Box mit weiteren Multimedia-Geräten, wie etwa DVD-Rekordern, Video- Rekordern oder der HiFi-Anlage, beispielsweise für Soundeffekte, verbunden werden.
  • Die SET-TOP-Box ist seinerseits wiederum mit wenigstens einem Server über den Rückkanal verbunden, wobei dieser Server zumindest mittelbar mit dem Hinkanal in Datenverbindung steht, sowie die bezogenen Daten über das Rechnernetz, also vorzugsweise das Internet, beschafft.
  • Hierzu muß der Server mit einer Funkschnittstelle zum Empfang des in einem Funkprotokoll, vorzugsweise GPRS oder UMTS, bezogenen Datenstroms. Dabei wird der über Funk empfangene Datenstrom im Server derart demoduliert, daß im weiteren eine Übertragung im Festnetz ermöglicht ist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung kann die erfindungsgemäße SET-TOP-Box alternativ nach dem WAP-Protokoll kommunizieren und/oder einen Short-Message-Service (SMS) bieten.
  • In die internetfähigen SET-TOP-Boxen können mit Vorteil weitere Multimedia-Einrichtungen integriert sein. Beispielsweise ist hier an einen Videorekorder oder an einen DVD-Player zu denken, also Multimedia-Geräte, die bevorzugt mit einem Datensichtgerät, wie einem Fernseher, betrieben werden.
  • Die Multimedia-Einrichtungen können dann über das Internet ferngesteuert und/oder interaktiv bedient werden.
  • In abermals vorteilhafter Weiterbildung ist in der SET-TOP-Box zusätzlich ein analoger TV-Tuner integriert. Hierdurch können auch Kunden ohne Kabelempfang digital und/oder interaktiv empfangen.
  • Die SET-TOP-Box weist zur erleichterten Bedienung einen Infrarot-Port auf. Hierdurch kann die SET-TOP-Box mit an sich herkömmlichen Fernbedienungen angesteuert bzw. bedient werden. In besonders vorteilhafter Ausgestaltung ist auch eine Bedienung über Personal-Digital-Assistents (PDA's) denkbar. Hierzu muß der bei diesen Geräten zumeist schon vorhandene Infrarot-Port allerdings mit einer verstärkten Sendeleistung versehen werden.
  • In abermals vorteilhafter Ausgestaltung ist die SET-TOP-Box mit einem Telefonanschluß versehen. Hierzu können beispielsweise künftig Tools wie Videotelefonie bzw. Bildtelefonie über die SET-TOP-Box und das erwähnte Datensichtgerät abgewickelt werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine SET-TOP-Box in einer Prinzipdarstellung und
  • Fig. 2 einen mit dem Internet verbundenen Fernseher im Blockschaltbild.
  • Fig. 1 zeigt eine SET-TOP-Box 1 mit einem GPRS-Modul 2, das mit einer Antenne 3 als Sendeeinheit verbunden ist. Die SET-TOP-Box 1 ist ferner mit einem TV-Ausgang 4, beispielsweise über eine Scart-Buchse mit einem Fernseher 13 verbunden. Der Fernseher 13 dient in Bezug auf die SET-TOP-Box als reines Datensichtgerät. Zusätzlich ist die SET-TOP-Box 1 mit einem Kabel- und/oder Satellitenanschluß 5 versehen.
  • Die SET-TOP-Box 1 weist einen eigenen Prozessor 6 mit einem eigenen Arbeitsspeicher 7 auf und wird mit einem eigenen Betriebssystem betrieben.
  • Die SET-TOP-Box 1 weist ein Softwaremodul 10 auf, um die vom Benutzer, beispielsweise über eine Fernbedienung mit Menüführung, eingegebenen Daten, in ein zur Übertragung geeignetes Format, etwa TCP/IP umsetzen zu können. Das Softwaremodul können ein herkömmlicher Browser, oder aber auch HTML-unabhängige Transskriptionen, wie etwa Java-Anwendungen, sein. Darüber hinaus werden die von der SET-TOP-Box empfangenen Daten in ein zur Darstellung auf dem Fernseher 13 geeignetes Datenformat, also ein Videosignal, umgesetzt. Es versteht sich, daß das Softwaremodul 10 ebenso wie der Prozessor 6, der Speicher 7 und das GPRS-Modul 2 auf einem einzigen Chip integriert sein können.
  • Die SET-TOP-Box 1 weist ferner einen seriellen V24-Port 11 sowie eine USB-Schnittstelle zum Anschluß weiterer Multimedia-Einheiten auf.
  • Die Darstellung der Schnittstellen muß als exemplarisch bezeichnet werden. Es können zusätzlich ein LAN-Port, ein paralleler Druckerport oder sonstige weitere geeignete Schnittstellen, wie beispielsweise eine Telefonbuchse, zum Anschluß eines Telefons vorhanden sein.
  • Insgesamt dient die SET-TOP-Box 1 zur Verbindung eines Fernsehers 13 mit dem Internet. Das hierzu erforderliche Verfahren bzw. die Gesamteinrichtung ist in einem Blockschaltbild in Fig. 2 dargestellt.
  • Gemäß Fig. 2 ist die SET-TOP-Box 1 mit einem Fernseher 13 verbunden. Der Fernseher 13 ist über die SET-TOP-Box 1, bzw. deren Satelliten- oder Kabelanschluß (14 oder 15) mit dem Kabelnetz oder einem Satelliten verbunden. Dafür, daß die SET-TOP-Box 1 mit einem Rechnernetz, also hier dem Internet 20, kommunizieren kann, ist die Ausbildung eines Hin- und eines Rückkanals erforderlich. Im hier vorliegenden Beispiel wird der Hinkanal durch den Satelliten- oder Kabelanschluß 14 oder 15 angeschlossen. Der Rückkanal wird unter Zwischenschaltung der SET-TOP-Box 1 in Form einer Funkstrecke ausgebildet, in der der über den Rückkanal übermittelte Datenstrom nach dem GPRS- oder künftig nach dem UTMS-Protokoll an einen GPRS-Server 16, vorzugsweise eines Mobilfunkbetreibers, übermittelt wird.
  • Eine Kundenabfrage etwa wird, sichtbar über den Fernseher 13, beispielsweise in Form einer angefragten Internetadresse in die SET-TOP-Box 1 eingegeben, durch das Softwaremodul 10 in das TCP/IP-Protokoll umgesetzt und weiter über das GPRS-Modul 2 zur Funkübertragung nach dem GPRS-Protokoll moduliert und an eine Funkschnittstelle 17 des GPRS-Servers 16 eines Mobilfunkbetreibers übermittelt.
  • Hierbei ist zu beachten, daß der mit dem Internet verbundenen SET-TOP-Box 1 eine Down- und eine Uplink-IP-Adresse im Rechnernetz zugewiesen ist und die über den Rückkanal übermittelten Anfragen in Verbindung mit der Uplink-IP-Adresse des Absenders übermittelt werden. Der Dienst-Webserver 21 ermittelt mittels einer entsprechenden tabellarischen Datenbank dann die zur Uplink-IP-Adresse gehörende Downlink-IP-Adresse der betreffenden SET-TOP-BOX 1.
  • Über den Dienstserver 21 können spezielle in Verbindung mit der SET-TOP-Box 1 relevante Dienste angeboten und angesprochen werden. Hierbei kann es sich beispielsweise um besondere eMail-Funktionalitäten, Benutzerhinweise, Chatrooms oder Spiele handeln. Hierzu ist der Dienstserver 21 mit einer Datenbank 22 verbunden. Die Zwischenschaltung des Dienstservers 21 kann beispielsweise auch deshalb erforderlich sein, um eine Abrechnung der vom Benutzer bezogenen Dienste und Einschaltzeiten zu ermöglichen. Alternativ kann es sich hierbei auch um spezielle, in Verbindung mit einem Fernseher 13 relevante Dienste, wie beispielsweise das Ansprechen eines Videoservers 23 und eine diesem zugeordnete Client-Datenbank 24, handeln.
  • Die solchermaßen vom Benutzer entweder direkt oder indirekt aus dem Internet 20 bezogenen Daten bzw. Informationen werden dann aus dem Internet 20 unter Verwendung der vom Dienst-Server 21 ermittelten Downlink-IP-Adresse an einen entsprechenden Satelliteneinspeiseknoten 25 bzw. Kabeleinspeiseknoten 26 entweder direkt, oder unter Zwischenschaltung von Fernsehanstalten 27, 28, in den Hinkanal 14 oder 15 eingespeist.
  • Auf dem Hinkanal 14 oder 15 erfolgt dann eine sogenannte HTML-Response an die erwähnte Downlink-IP-Adresse der SET-TOP-Box 1 und schließlich deren Darstellung auf dem angeschlossenen Fernseher 13.
  • Vorstehend ist somit die vollständige Bearbeitung einer Kundenabfrage (Demand) über die SET-TOP-Box 1 und deren Beantwortung aus dem Internet 20 zurück an das Datensichtgerät 13 beschrieben.
  • Der besondere Vorteil des vorstehend beschriebenen Systems der Ankopplung des Datensichtgeräts 13 an das Internet 20 besteht darin, daß zur Ausbildung des Rückkanals lediglich eine Funkstrecke über die Sendeeinheit 2, 3 zu einem Webserver 16 aufgebaut werden muß.
  • Die in diesem Rückkanal übertragenen Datenmengen sind ausgesprochen gering, so daß im Falle der Verwendung des GPRS- oder künftig UMTS-Protokolls eine äußerst günstige Rückkanalanbindung gegeben ist. Der Kanal kann daher ständig geöffnet gehalten werden, so daß umständliche Einloggvorgänge entfallen. Durch die Zwischenschaltung eines Dienstserves 21 bzw. eines digitalen Videoservers 23 kann insbesondere in Verbindung mit weiteren Multimedia-Geräten, die auch in den SET-TOP-Box 1 integriert sein können, weitere Zusatzdienste wie etwa digitaler Video-Bezug oder interaktive Fernseh- bzw. Videoprogrammierung ermöglicht werden. Darüber hinaus ist das beschriebene System zur Video- und Bildtelefonie geeignet. BEZUGSZEICHENLISTE 1 SET-TOP-Box 20
    2 GPRS-Modul
    3 Antenne
    4 TV-Ausgang
    5 Kabel- und/oder Satellitenanschluß
    6 Prozessor
    7 Arbeitsspeicher
    10 Softwaremodul
    11 paralleler Druckerport
    12 USB-Schnittstelle
    13 Fernseher
    14 Satellitenanschluß
    15 Kabelanschluß
    16 GPRS-Server
    17 Funkschnittstelle
    20 Internet
    21 Dienst-Webserver
    22 Datenbank
    23 Videoserver
    24 Content-Datenbank
    25 Satelliteneinspeiseknoten
    26 Kabeleinspeiseknoten
    27, 28 Fernsehanstalten

Claims (21)

1. Verfahren zur Anbindung eines Datensichtgerätes, vorzugsweise eines Fernsehers (13), an ein Rechnernetz, vorzugsweise an das Internet (20), bei dem eine mit dem Datensichtgerät verbundene SET-TOP-Box (1) mit dem Rechnernetz unter Ausbildung einer Hin- und Rückverbindung in bidirektionalen Datenaustausch tritt und die Daten jeweils in ein zur Darstellung auf dem Datensichtgerät (13) geeignetes Format umgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rückverbindung über eine Funkstrecken oder eine Powerline-Verbindung vorzugsweise zu einem Webserver (16) aufgebaut wird und
dieser Datenstrom über ein Mobilfunkprotokoll übermittelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenstrom in der Rückverbindung nach dem GPRS- oder UMTS-Protokoll übertragen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Rückverbindung übermittelte Datenstrom von einem Server, vorzugsweise einem GPRS-Server (16), empfangen wird, der diesen Datenstrom in ein für die Übertragung in einem Rechnernetz geeignetes Format, vorzugsweise nach dem TCP/IP-Protokoll, umsetzt und an einen Einspeiseknoten (25, 26) übermittelt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Rechnernetz (20) datenverbundene Einspeiseknoten (25, 26) mit der Hinverbindung des SET-TOP-Box (1), vorzugsweise einer Kabel- und/oder Satelliteneinspeisung, in Datenverbindung steht, und über diese Hinverbindung die vom Rechnernetz (20) bezogene Datenmenge übermittelt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Server (16) und die oder der Einspeiseknoten (25, 26) zu einem einzigen Server mit einer Funkschnittstelle (17), einer Rechnerschnittstelle und einer Einspeiseschnittstelle zusammengefaßt sind.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem in der Rückverbindung übermittelten Datenstrom jeweils eine Uplink-Adresse im Rechnernetz (20) übermittelt wird, wobei diese Uplink-Adresse vom Server (16) durch eine zugehörige Downlink-Adresse ersetzt wird und an den Einspeiseknoten (25, 26) übermittelt wird.
7. Vorrichtung zur Ankopplung eines Datensichtgerätes, vorzugsweise eines Fernsehers (13), an ein Rechnernetz, vorzugsweise an das Internet (20), über einen mit dem Datensichtgerät verbundene SET-TOP-Box (1), die mit dem Rechnernetz unter Ausbildung eines Hin- und Rückkanals in bidirektionaler Datenverbindung steht und der die mit dem Rechnernetz (20) ausgetauschten Daten in ein zur Darstellung auf dem Datensichtgerät (13) geeignetes Format umsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß
die SET-TOP-Box (1) ein Funkmodul (2)
mit einer Sendevorrichtung (3)
zum Aufbau und Betrieb des Rückkanals, vorzugsweise zu einem Server (16), aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Funkmodul (2) nach dem GPRS- oder UMTS- Protokoll überträgt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückkanal ständig geöffnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Funkmodul (2) eine V24- Schnittstelle aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die SET-TOP-Box (1) mit weiteren Schnittstellen, vorzugsweise einem Common-Interface-Einschubschacht, einer V24-, einer USB-, einer LAN- und/oder einer Druckerport-Schnittstelle versehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die SET-TOP-Box (1) mit wenigstens einem Server (16, 21, 23, 24, 25) über den Rückkanal datenverbunden ist, weil dieser Server mit dem Rechnernetz und dem Hinkanal zumindest mittelbar datenverbunden ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Server, vorzugsweise ein GPRS-Server (16), eine Funkschnittstelle (17) zum Empfang des in einem Funkprotokoll, vorzugsweise dem GPRS- oder UMTS-Protokoll, bezogenen Datenstroms aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7-13, dadurch gekennzeichnet, daß die SET-TOP-Box (1) WAP- und/oder Short-Message-Service (SMS)-fähig ausgestaltet ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Multimedia-Komponenten, vorzugsweise ein DVD-Player, in die SET-TOP-Box (1) integriert sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die SET-TOP-Box (1) und/oder etwa integrierte Multimedia-Einrichtungen ferngesteuert und/oder interaktiv über das Rechnernetz, vorzugsweise über das GPRS und/oder UMTS-Protokoll, bedien- und/oder programmierbar sind.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein analoger TV- Tuner in der SET-TOP-Box (1) integriert ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die SET-TOP-Box mit einem eigenen Betriebssystem, vorzugsweise auf Linux- Basis, versehen ist.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die SET-TOP-Box (1) mit einem Infrarot- und/oder Funkport, vorzugsweise zur Bedienung mittels einer Fernsteuerung und/oder eines Personal Digital Assistants, versehen ist.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die SET-TOP-Box (1) eine Telefonbuchse zum Anschluß eines Telefons aufweist.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die SET-TOP-Box (1) mit einer Anzeigevorrichtung zur Anzeige von Bedieninformationen, empfangenen oder eingegebene Daten, vorzugsweise auch WAP-Daten, versehen ist.
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DE2001136180 Withdrawn DE10136180A1 (de) 2001-07-25 2001-07-25 Verfahren und Vorrichtung zur Ankopplung eines Datensichtgerätes an ein Rechnernetz

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006068630A1 (en) * 2004-12-23 2006-06-29 Tele Iletisim Teknolojileri Sanayi Ve Ticaret A.S. Electronic system to make televisions interactive

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WO2006068630A1 (en) * 2004-12-23 2006-06-29 Tele Iletisim Teknolojileri Sanayi Ve Ticaret A.S. Electronic system to make televisions interactive

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