DE10134075C2 - Verfahren zum Herstellen von Metallband, insbesondere von Stahlband, durch Gießwalzen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Metallband, insbesondere von Stahlband, durch GießwalzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von
Metallband, insbesondere von Stahlband, bei dem eine
Metallschmelze in einer Gießvorrichtung, beispielsweise
einer als "Double Roller-" oder "Zwei-Rollen-
Gießmaschine" bezeichneten Gießvorrichtung, zu einem
gegossenen Band vergossen wird, bei dem das gegossene
Metallband anschließend abkühlt und bei dem das
abgekühlte Band schließlich warmgewalzt wird, wobei diese
Arbeitsschritte kontinuierlich aufeinanderfolgend
durchlaufen werden.
Durch das "in line" auf das Vergießen des Bandes
erfolgende Warmwalzen werden die Werkstoffeigenschaften
des Bandes verbessert. Oftmals läßt allerdings die
Kantenausbildung des gegossenen Produktes das Warmwalzen
in Linie nicht zu oder führt aufgrund von
Kantenüberhöhungen zu einem starken Verschleiß der Walzen
des Warmwalzgerüstes.
Es ist versucht worden, die durch die ungleichförmige
Ausbildung der Bandkanten verursachten Probleme beim
Warmwalzen von gegossenem Metallband durch eine Besäumung
der Kanten vor dem Einlaufen in das Warmwalzgerüst zu
mindern. Insbesondere bei der Herstellung von gegossenem
Stahlband können konventionelle rein mechanisch
arbeitende Besäumungseinrichtungen, wie Scheren, Fräser
oder ähnliches, aufgrund der hohen Temperatur des
Besäumungsgutes nicht oder nur über einen sehr begrenzten
Zeitraum eingesetzt werden. Sie sind daher für den
praktischen Betrieb ungeeignet. Auch berührungslos
arbeitende Schneideinrichtungen, bei denen der Schnitt
beispielsweise mittels eines Laserstrahls oder ähnliches
durchgeführt wird, lassen sich aufgrund ihrer nicht
ausreichenden Leistungsfähigkeit in der Regel nicht mit
der erforderlichen Sicherheit einsetzen.
Ausgehend von der voranstehend erläuterten
Problemstellung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren anzugeben, mit dem sich gegossene Bänder
auch dann sicher in Linie warmwalzen lassen, wenn sie
Überhöhungen oder andere Ungleichförmigkeiten im Bereich
ihrer Längskanten aufweisen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Herstellen von
Metallband, insbesondere von Stahlband, gelöst, bei dem
folgende Schritte kontinuierlich aufeinanderfolgend
durchlaufen werden:
- - Vergießen einer Metallschmelze in einer Gießvorrichtung zu einem gegossenen Metallband,
- - Abkühlen des gegossenen Metallbands,
- - Erwärmen des gegossenen Metallbandes im Bereich seiner Längskanten auf eine Temperatur, bei der das Metallband mindestens erweicht ist,
- - Warmwalzen des Metallbandes.
Erfindungsgemäß werden die für das Warmwalzen kritischen
Bandkantenbereiche vor dem Eintritt in das Warmwalzgerüst
jeweils mindestens soweit erwärmt, daß der
Metallwerkstoff in den kritischen Bereichen erweicht ist.
Auf diese Weise wird der sich im Zuge der Abkühlung im
Bereich der Bandkanten besonders stark einstellende
Temperaturverlust mindestens ausgeglichen, so daß die
Walzkräfte während des Warmwalzens im Bereich der
Längskanten des Metallbands nicht übermäßig hoch werden,
sondern der normalen Walzkraftverteilung folgen können.
Auf diese Weise ist der Verschleiß der Walzen des
Warmwalzgerüsts reduziert und es wird ein gleichmäßig
warmgewalztes, gegossenes Band von guter Qualität
erhalten.
Grundsätzlich läßt sich die erfindungsgemäß vorgesehene
Erwärmung der Bandkanten vor dem Warmwalzen mit jeder
Einrichtung durchführen, die in der Lage ist, die
erforderliche Wärme in einer für einen störungsfreien
Prozeßablauf ausreichenden Weise in den Kantenbereich des
Bandes einzubringen. So ist beispielsweise der Einsatz
eines Lasers für diesen Zweck denkbar. Besonders gut
lassen sich jedoch an sich bekannte, induktiv arbeitende
Vorrichtungen für die Erwärmung der Bandkanten einsetzen.
Mittels induktiver Erwärmung kann die für die
Bandkantenerwärmung erforderliche Energie schnell und
konzentriert in die kritischen Kantenbereiche eingebracht
werden. Eine induktiv erfolgende Bandkantenerwärmung fügt
sich daher sicher in den kontinuierlichen Gieß-Walz-
Prozeß ein.
Insbesondere bei Verwendung einer induktiv arbeitenden
Erwärmungseinrichutng läßt sich die jeweils abgegebene
Erwärmungsleistung gezielt so steuern, daß der Grad der
infolge der Erwärmung erreichten Erweichung des
Werkstoffs ebenso gezielt eingestellt werden kann. Durch
eine geeignet hohe Erwärmung des Bandes im Bereich seiner
Kanten wird es möglich, die Längskanten zwischen der
induktiven Erwärmung und dem Warmwalzen problemlos zu
besäumen. Diese Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist insbesondere für die Verarbeitung von
Metallbändern geeignet, die nach dem Gießen eine über
einen Toleranzbereich hinausgehende Schwankung ihrer
Breite aufweisen oder im Bereich der Bandkanten
Überhöhungen ihrer Dicke zeigen, die auch bei der durch
die erfindungsgemäß vorgesehene Erwärmung erreichten
Aufweichung des Metallwerkstoffs zu einer Störung des
Walzprozesses führen könnten.
Soll eine Besäumung des gegossenen Bandes durchgeführt
werden, so läßt sich diese besonders einfach und
verschleißminimiert dann durchführen, wenn das Metallband
im Zuge der erfindungsgemäßen Erwärmung im Bereich seiner
Längskanten schmelzflüssig wird. Die bis zur
Schmelzflüssigkeit erwärmten Bandkanten können dann
beispielsweise mittels eines Luftstrahls, eines
Laserstrahls, eines Sandstrahls oder eines Wasserstrahls
besäumt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen schematisch:
Fig. 1 eine Fertigungslinie für die Herstellung von
gegossenem, warmgewalztem Stahlband in seitlicher
Ansicht,
Fig. 2 die Fertigungslinie in einem Schnitt entlang der
in Fig. 1 eingezeichneten Linie X-X.
In den Figuren sind jeweils nur die Einrichtungen der
Fertigungslinie dargestellt, die zur Erläuterung der
vorliegenden Erfindung benötigt werden. Dementsprechend
weist die Fertigungslinie eine Zwei-Rollen-Gießmaschine
1, eine Bandkantenerwärmungseinrichtung 2, eine
Besäumungseinrichtung 3 und ein Walzgerüst 4 auf. Weitere
für die Vorbereitung des verarbeiteten Stahlbandes B vor
dem Warmwalzen erforderliche, hier jedoch nicht
dargestellte Einrichtung, wie eine
Banderwärmungseinrichtung, können vorgesehen sein.
In der Zwei-Rollen-Gießmaschine 1 wird eine Stahlschmelze
S zu dem gegossenen Stahlband B vergossen, welches
kontinuierlich in vertikaler Richtung vom Gießspalt 5 der
Zwei-Rollen-Gießmaschine 1 abgezogen und in einem Bogen
in die Horizontale überführt wird. Auf diesem Weg wird es
an Luft oder mittels nicht dargestellter
Kühleinrichtungen abgekühlt. Anschließend durchläuft das
gegossene Stahlband B die Bandkantenerwärmungseinrichtung
2.
In der Bandkantenerwärmungseinrichtung 2 ist jeder sich
in Längsrichtung L des Stahlbandes B erstreckenden
Längskante Bl und Br jeweils ein Induktor 6 bzw. 7
zugeordnet, der die jeweilige Bandkante Bl bzw. Br
umgreift. Die Induktoren 6, 7 induzieren ein
elektromagnetisches Feld im Bereich der ihnen jeweils
zugeordneten Bandkante Bl, Br in das gegossene Stahlband
B. Die Breite, über welche die jeweils induzierten Felder
wirksam sind, entspricht dabei der Breite E des
jeweiligen Kantenbereichs, in der kritische, über einen
Toleranzbereich hinausgehende Dickenüberhöhungen und
Breitenabweichungen auftreten.
Die auf diese Weise durchgeführte induktive Erwärmung des
jeweiligen Kantenbereichs führt zu einer so starken
Temperaturerhöhung im vom jeweiligen Feld erfaßten
Bereich, daß das Stahlband B mit schmelzflüssigen
Kantenbereichen zur Besäumungseinrichtung 3 gelangt. Dort
werden die betreffenden Kantenbereiche mittels eines
geeigneten, hier nicht gezeigten Schneidwerkzeugs, wie
beispielsweise einem Laser, einem Luftstrahl oder einem
Wasserstrahl, beschnitten.
Das derart besäumte gegossene Stahlband B gelangt mit für
das Warmwalzen einwandfreien Kanten Bl, Br in das
Walzgerüst 4. Nach dem Warmwalzen wird das fertige
Stahlband B der hier nicht dargestellten
Weiterverarbeitung zugeführt.
1
Zwei-Rollen-Gießmaschine
2
Bandkantenerwärmungseinrichtung
3
Besäumungseinrichtung
4
Walzgerüst
5
Gießspalt
6
,
7
Induktoren
B Stahlband
Bl, Br Längskante
E Breite des jeweiligen Kantenbereichs, über die kritische, über einen Tolerantbereich hinausgehende Dickenüberhöhungen und Breitenabweichungen auftreten.
L Längsrichtung
S Stahlschmelze
B Stahlband
Bl, Br Längskante
E Breite des jeweiligen Kantenbereichs, über die kritische, über einen Tolerantbereich hinausgehende Dickenüberhöhungen und Breitenabweichungen auftreten.
L Längsrichtung
S Stahlschmelze
Claims (8)
1. Verfahren zum Herstellen von Metallband (B),
insbesondere von Stahlband, bei dem folgende Schritte
kontinuierlich aufeinanderfolgend durchlaufen werden:
- - Vergießen einer Metallschmelze (S) in einer Gießvorrichtung (1) zu einem gegossenen Metallband (8),
- - Abkühlen des gegossenen Metallbands (B),
- - Erwärmen des gegossenen Metallbandes (B) im Bereich seiner Längskanten (Bl, Br) auf eine Temperatur, bei der das Metallband (B) mindestens erweicht ist,
- - Warmwalzen des Metallbandes (B).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Erwärmung
der Längskanten (Bl, Br) des Metallbands (B) induktiv
erfolgt.
3. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Längskanten (Bl, Br) zwischen der Erwärmung und
dem Warmwalzen besäumt werden.
4. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Metallband (B) nach der Erwärmung im Bereich
seiner Längskanten (Bl, Br) schmelzflüssig ist.
5. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Besäumen durch Luftstrahl-Schneiden erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Besäumen durch Laserstrahl-Schneiden erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Besäumen durch Sandstrahl-Schneiden erfolgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Besäumen durch Wasserstrahl-Schneiden erfolgt.
Priority Applications (1)
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DE2001134075 DE10134075C2 (de) | 2001-07-13 | 2001-07-13 | Verfahren zum Herstellen von Metallband, insbesondere von Stahlband, durch Gießwalzen |
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DE2001134075 DE10134075C2 (de) | 2001-07-13 | 2001-07-13 | Verfahren zum Herstellen von Metallband, insbesondere von Stahlband, durch Gießwalzen |
Publications (2)
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DE10134075A1 DE10134075A1 (de) | 2003-01-30 |
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DE (1) | DE10134075C2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN109877283A (zh) * | 2018-06-08 | 2019-06-14 | 江苏沙钢集团有限公司 | 一种低成本铁芯材料及其生产方法 |
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