DE10133966A1 - Elektromotor mit einem Gehäuse - Google Patents

Elektromotor mit einem Gehäuse

Info

Publication number
DE10133966A1
DE10133966A1 DE10133966A DE10133966A DE10133966A1 DE 10133966 A1 DE10133966 A1 DE 10133966A1 DE 10133966 A DE10133966 A DE 10133966A DE 10133966 A DE10133966 A DE 10133966A DE 10133966 A1 DE10133966 A1 DE 10133966A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electric motor
filling
opening
housing
outlet opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10133966A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Buehler Motor GmbH
Original Assignee
Buehler Motor GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Buehler Motor GmbH filed Critical Buehler Motor GmbH
Priority to DE10133966A priority Critical patent/DE10133966A1/de
Publication of DE10133966A1 publication Critical patent/DE10133966A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/12Impregnating, heating or drying of windings, stators, rotors or machines
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/30Structural association with control circuits or drive circuits
    • H02K11/33Drive circuits, e.g. power electronics
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/30Windings characterised by the insulating material

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Elektromotor, mit einem Gehäuse, das einen Deckel, eine Einfüllöffnung und eine Austrittsöffnung für ein aushärtbares Füllmaterial umfasst, einem im Gehäuse angeordneten, von einer Elektronik abgegrenzten Statorraum, in dem ein Stator angeordnet und elektrisch mit der Elektronik verbunden ist, einem die Elektronik aufnehmenden Elektronikraum und einem Rotorraum, wobei das Gehäuse durch das aushärtbare Füllmaterial gefüllt ist. Aufgabe der Erfindung ist es, einen Elektromotor zu schaffen, bei dem eine rasche und vollständige Füllung mit aushärtbarem Füllmaterial möglich ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Einfüllöffnung axial versetzt zur Austrittsöffnung angeordnet ist, wobei sich die Elektronik in einem zwischen der Einfüllöffnung und der Austrittsöffnung liegenden Gehäusebereich befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Elektromotor, mit einem Gehäuse, das einen Deckel, eine Einfüllöffnung und eine Austrittsöffnung für ein aushärtbares Füllmaterial umfasst, einem im Gehäuse angeordneten, von einer Elektronik abgegrenzten Statorraum, in dem ein Stator angeordnet und elektrisch mit der Elektronik verbunden ist, einem die Elektronik aufnehmenden Elektronikraum und einem Rotorraum, wobei das Gehäuse durch das aushärtbare Füllmaterial gefüllt ist.
  • Ein derartger Elektromotor ist aus der nachveröffentlichten DE-OS 100 33 862 A1 bekannt. Bei dem bekannten Elektromotor liegen die Einfüllöffnung und die Austrittsöffnung in einer Ebene des Deckels. Beim Befüllprozess ist die Drehachse vertikal angeordnet. Das Füllmaterial muss hierbei durch den Elektronikraum und Statorraum und wieder zurückfließen, wodurch der Füllvorgang lange dauert und aufgrund des langen Weges und komplizierter Konturen kleine Raumbereiche unausgefüllt bleiben können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher einen Elektromotor zu schaffen, bei dem eine rasche und vollständige Füllung mit aushärtbarem Füllmaterial möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Einfüllöffnung axial versetzt zur Austrittsöffnung angeordnet ist, wobei sich die Elektronik in einem zwischen der Einfüllöffnung und der Austrittsöffnung liegenden Gehäusebereich befindet. Durch die genannte Anordnung muss das Füllmaterial nur einmal durch das Gehäuse geleitet werden, wodurch die Zeit zur Befüllung verkürzt wird. Auch der Strömungswiderstand wird verkleinert und in Folge dessen der Füllgrad deutlich verbessert, da kein vorzeitiges Aushärten und damit Lunkerbildung auftreten kann.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Elektromotor nach dem Stand der Technik,
  • Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Elektromotor und
  • Fig. 3 eine bevorzugte Anordnung des Elektromotors beim Befüllprozess.
  • Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen jeweils einen Elektromotor 1, mit einem Gehäuse 2, einem Gehäusedeckel 3, eine Einfüllöffnung 4 und eine Austrittsöffnung 5 für das Befüllen mit einem aushärtbaren Füllmaterial 6, einen von einer Elektronik 7 abgegrenzten Statorraum 8, in dem ein Stator 9 angeordnet und elektrisch mit der Elektronik 7 verbunden ist, einem die Elektronik 7 aufnehmenden Elektronikraum 14 und einem Rotorraum 10, wobei das Gehäuse 2 durch das aushärtbare Füllmaterial 6 gefüllt ist. Die Elektronik 7 ist auf einer Leiterplatte 15 angeordnet, die im Gehäuse 2 und/oder Deckel 3 abgestützt ist (hier nicht dargestellt), wobei zwischen dem Gehäuse 2 und der Leiterplatte 15 Freisparungen 16 verbleiben, die einen Durchtritt des Füllmaterials erlauben. Statorraum 8 und Rotorraum 10 sind durch ein Spaltrohr 19 hermetisch dicht voneinander getrennt, wobei das Gehäuse 2 und der Deckel 3 aus spritzgusstechnisch verarbeitbarem Kunststoffmaterial bestehen. Der gezeigte Elektromotor 1 ist ein bürstenloser Gleichstrommotor, dessen Elektronik 7 eine Ansteuerelektronik zum abwechselnden zu und abschalten einzelner Statorwicklungen aufweist.
  • Der Elektromotor aus Fig. 1 stellt den Stand der Technik dar, wobei die Einfüllöffnung 4 und die Austrittsöffnung 5 am Deckel 3 in einer Ebene angeordnet sind. Hier tritt das Füllmaterial 6 über die Einfüllöffnung 4, den Elektronikraum 14, die Freisparungen 16 in den Statorraum 8 mit dem Stator 9 und strömt von dort aus weiter über die Freisparungen 16, den Elektronikraum 14 und die Austrittsöffnung 5. Bei diesem Vorgang steht eine Drehachse 11 vertikal. Die Freisparungen 16 können sich am Rand und/oder an beliebiger Stelle der Leiterplatte befinden.
  • In Fig. 2 ist der Elektromotor 1 nach der Erfindung dargestellt, wobei die Einfüllöffnung 4 und die Austrittsöffnung 5 axial versetzt angeordnet sind und sich die Elektronik 7 in einem zwischen der Einfüllöffnung 4 und der Austrittsöffnung 5 liegenden Gehäusebereich befindet. Durch diese Anordnung muss das Füllmaterial nur einmal durch das Gehäuse 2 geleitet werden, wodurch die Zeit zur Befüllung verkürzt wird. Auch der Strömungswiderstand wird verkleinert und in Folge dessen der Füllgrad deutlich verbessert, weil kein vorzeitiges Aushärten und damit Lunkerbildung auftreten kann. Das Füllmaterial dient zur Fixierung aller im Gehäuse untergebrachten Bauteile und zu deren Abdichtung. Weiterhin kann mit Hilfe des Füllmaterials, z. B. Polyurethane, eine bessere Wärmeabfuhr erreicht werden als in Luft.
  • Die Einfüllung kann optimiert werden, indem sich die Einfüllöffnung 4 zumindest in der Nähe einer den Statorraum 8 axial begrenzenden Gehäusewand 12 im Gehäuse 2 befindet und die Austrittsöffnung 5 im Deckel 3. Dadurch ist gewährleistet, dass sich das Füllmaterial 6 zunächst im Bereich des Stators 9 ausbreiten kann, wo sich im allgemeinen die größten Hohlräume innerhalb des Gehäuses 2 befinden. Es ist günstig, wenn Engstellen relativ nahe am Ende des Weges liegen, den das Füllmaterial zurückzulegen hat. Vorzugsweise ist die Austrittsöffnung 5 in einem Randbereich 13 des Deckels 3 angeordnet. Je nach Geometrie von Gehäuse 2 und Deckel 3 kann die Austrittsöffnung auch im Gehäuse eingebracht sein. Zweckmäßigerweise werden die Einfüllöffnung 4 und die Austrittsöffnung 5 so angeordnet, dass sie mit einer Drehachse 11 des Elektromotors 1 eine Ebene aufspannen. Auf diese Weise befinden sich die beiden Öffnungen stets auf der gleichen Seite des Elektromotors, was sich beim Füllvorgang günstig auswirkt.
  • Fig. 3 zeigt eine bevorzugte Lage des Elektromotors 1 während des Füllprozesses, mit einer Neigung der Drehachse 11 um einen Winkel α.
  • Füllvorgang
  • Beim Füllvorgang wird darauf geachtet, dass die Austrittsöffnung 5 während des Einfüllvorgangs ein höheres Niveau einnimmt als die Einfüllöffnung 4. Der Grund hierfür liegt darin, dass zunächst der größere Statorraum vor dem kleineren Elektronikraum gefüllt werden soll. Um das zu erreichen ist die Drehachse des Elektromotors 1 während des Einfüllvorgangs unter einem Winkel cα zur Horizontalen angeordnet.
  • Während der Befüllung einer vorbestimmten Menge Füllmaterial, wobei das Volumen des eingefüllten Materials zunächst geringer ist als der auszufüllende Raum, ist dieses flüssig und härtet anschließend langsam aus. Dabei vergrößert sich dessen Volumen soweit, dass der Statorraum 10 und der Elektronikraum 14 vollständig ausgefüllt sind. Das Füllmaterial ist dann in einem schaumartigen Zustand. Die unvermeidbaren Tolerenzen werden durch unterschiedliche Füllhöhen in einem Austrittstrichter 18 ausgeglichen. Ein Einfülltrichter 17 und der Austrittstrichter 18 werden nach dem Aushärten entfernt. Einfülltrichter 17 und Austrittstrichter 18 sind an die Eintritts- und Austrittsöffnung 4, 5 so angepasst, dass kein Füllmaterial 6 entweichen kann. Bezugszeichenliste 1 Elektromotor
    2 Gehäuse
    3 Deckel
    4 Einfüllöffnung
    5 Austrittsöffnung
    6 Füllmaterial
    7 Elektronik
    8 Statorraum
    9 Stator
    10 Rotorraum
    11 Drehachse
    12 Gehäusewand
    13 Randbereich
    14 Elektronikraum
    15 Leiterplatte
    16 Freisparungen
    17 Einfülltrichter
    18 Austrittstrichter
    19 Spaltrohr

Claims (12)

1. Elektromotor (1), mit einem Gehäuse (2), das einen Deckel (3), eine Einfüllöffnung (4) und eine Austrittsöffnung (5) für ein aushärtbares Füllmaterial (6) umfasst, einem im Gehäuse (2) angeordneten, von einer Elektronik (7) abgegrenzten Statorraum (8), in dem ein Stator (9) angeordnet und elektrisch mit der Elektronik (7) verbunden ist, einem die Elektronik (7) aufnehmenden Elektronikraum (14) und einem Rotorraum (10), wobei das Gehäuse (2) durch das aushärtbare Füllmaterial (6) gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfüllöffnung (4) axial versetzt zur Austrittsöffnung (5) angeordnet ist, wobei sich die Elektronik (7) in einem zwischen der Einfüllöffnung (4) und der Austrittsöffnung (5) liegenden Gehäusebereich befindet.
2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Einfüllöffnung (4) zumindest in der Nähe einer den Statorraum (8) axial begrenzenden Gehäusewand (12) im Gehäuse (2) befindet.
3. Elektromotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Austrittsöffnung (5) im Deckel (3) befindet.
4. Elektromotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Austrittsöffnung in einem Randbereich (13) des Deckels (3) angeordnet ist.
5. Elektromotor nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Leiterplatte (15) zumindest den wesentlichen Teil der Elektronik (7) trägt.
6. Elektromotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Freisparungen (16) in oder an der Leiterplatte (15) für den Durchtritt des aushärtbaren Füllmaterials vorgesehen sind.
7. Elektromotor nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehachse (11) des Elektromotors (1), die Einfüllöffnung (4) und die Austrittsöffnung (5) eine Ebene aufspannen.
8. Elektromotor nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) aus Kunststoffmaterial besteht.
9. Elektromotor nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (1) zum Antrieb einer Kreiselpumpe dient und der Statorraum (8) vom Rotorraum (10) durch ein Spaltrohr (19) getrennt ist.
10. Verfahren zur Herstellung eines Elektromotor nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung (5) während des Einfüllvorgangs ein höheres Niveau einnimmt als die Einfüllöffnung (4).
11. Verfahren zur Herstellung eines Elektromotors nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (11) des Elektromotors (1) während des Einfüllvorgangs unter einem Winkel (α) zur Horizontalen angeordnet ist.
12. Verfahren zur Herstellung eines Elektromotors nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für den Befüllungsvorgang ein Einfülltrichter (17) und ein Austrittstrichter (18) an die Einfüllöffnung (4) bzw. die Austrittsöffnung (5) angeordnet werden, wobei die Höhe des Einfülltrichters (17) so gewählt ist, dass er den Niveauunterschied zwischen der Einfüllöffnung (4) und der Austrittsöffnung (5) ausgleichen kann.
DE10133966A 2001-07-17 2001-07-17 Elektromotor mit einem Gehäuse Withdrawn DE10133966A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10133966A DE10133966A1 (de) 2001-07-17 2001-07-17 Elektromotor mit einem Gehäuse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10133966A DE10133966A1 (de) 2001-07-17 2001-07-17 Elektromotor mit einem Gehäuse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10133966A1 true DE10133966A1 (de) 2003-02-20

Family

ID=7691582

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10133966A Withdrawn DE10133966A1 (de) 2001-07-17 2001-07-17 Elektromotor mit einem Gehäuse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10133966A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1783882A3 (de) * 2005-10-12 2016-12-28 Black & Decker, Inc. Universales Steuermodul
DE102014106361B4 (de) 2013-05-10 2019-03-28 Fanuc Corp. Stator eines Elektromotors mit durch Spritzgießen eingespritztem Kunstharz
DE102020111333A1 (de) 2020-04-27 2021-10-28 Audi Aktiengesellschaft Verfahren zum Vergießen eines FSM-Rotors und FSM-Rotor mit Hybridrotorverguss

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1783882A3 (de) * 2005-10-12 2016-12-28 Black & Decker, Inc. Universales Steuermodul
DE102014106361B4 (de) 2013-05-10 2019-03-28 Fanuc Corp. Stator eines Elektromotors mit durch Spritzgießen eingespritztem Kunstharz
DE102020111333A1 (de) 2020-04-27 2021-10-28 Audi Aktiengesellschaft Verfahren zum Vergießen eines FSM-Rotors und FSM-Rotor mit Hybridrotorverguss
US11722042B2 (en) 2020-04-27 2023-08-08 Audi Ag Method for potting an SSM rotor and SSM rotor having hybrid rotor potting

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112008000495B4 (de) Elektrischer Kompressor mit Integralinverter
EP2908409B1 (de) Kraftfahrzeug-Nebenaggregat-Elektromotor
DE3026371C2 (de) Gehäuse für ein elektrisches Bauelement und Verfahren zu dessen Abdichtung
DE4417607C1 (de) Pumpenaggregat
DE3927391A1 (de) Vorrichtung zum beheizen des fahrgastraumes eines kraftfahrzeuges
DE102018113130A1 (de) Elektrikverbindungsstruktur und Herstellverfahren hierfür
DE10133966A1 (de) Elektromotor mit einem Gehäuse
DE3545907A1 (de) Drehventil
DE3803774C2 (de)
DE2259740A1 (de) Vorrichtung zum entgasen von fluessigkeiten
WO2014090537A1 (de) Ionentauscher für einen kühlkreislauf
DE2750499C3 (de) Sortierer für Fasersuspension
EP0585528B1 (de) Entgasungseinrichtung für eine zweiwellige Schneckenmaschine zur Aufbereitung von Kunststoffen
DE102008032921A1 (de) Lagersystem
WO2014037577A1 (de) Fluidbehälter, insbesondere hydrauliktank für ein motor-pumpen-aggregat
WO1990005012A1 (de) Filter zur entfernung von hydrophoben substanzen aus elektrotauchlacken
DE2056127B2 (de) Geraet fuer die elektrophorese
DE102010051343B4 (de) Kühlmittelkreis für ein Brennstoffzellensystem und Verfahren zum fluidischen Koppeln eines Ionenaustauschermoduls mit einer Komponente eines Kühlmittelkreises
EP1211422A2 (de) Rotor eines Spaltmotors für eine Spaltrohrmotorpumpe
WO2018095735A1 (de) Trägerbauteil, insbesondere eines automotive-steuergeräts
WO2018108555A1 (de) Gehäusevorrichtung für einen elektronisch ansteuerbaren motor sowie verfahren dazu
DD290593A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum mechanisierten eingiessen von kapillarmembranbuendeln in zur trennung von komponenten fluessiger loesungen und gasgemischen dienende apparate waehrend deren herstellung
DE8124847U1 (de) Elektrisches Bauelement mit einem mehrteiligen, mit Gießharz abgedichteten Gehäuse
DE4133880A1 (de) Aggregat zum foerdern von kraftstoff aus einem vorratstank zur brennkraftmaschine eines fahrzeuges
DE1528488C3 (de) Verdränger-Pumpe

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal