DE10133828A1

DE10133828A1 - Making telecommunications connection involves exchange calling first terminal after establishment of QSIG connection between nodes associated with exchange and trunk line

Info

Publication number: DE10133828A1
Application number: DE10133828A
Authority: DE
Inventors: Udo Kayser; Walter Pohler; Norbert Schneider
Original assignee: Tenovis GmbH and Co KG
Current assignee: Tenovis GmbH and Co KG
Priority date: 2001-04-24
Filing date: 2001-07-12
Publication date: 2003-01-02
Anticipated expiration: 2021-07-13
Also published as: DE10133828B4

Abstract

The method involves the first terminal being called by the exchange after establishment of a QSIG-based connection between second and third nodes associated with the exchange and trunk line to establish a connection between the first and second nodes for transmitting selected dialing information from the terminal to the exchange using the FACILITY message. AN Independent claim is also included for the following: a telecommunications system for implementing the method.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Telekommunikationsverbindung zwischen einem ersten rufenden, innerhalb eines privaten Kommunikationsnetzes angeordneten Telekommunikationsendgerät und einem zweiten angerufenen außerhalb des privaten Kommunikationsnetzes angeordneten Telekommunikationsendgerät mittels einer Vermittlungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Telekommunikationssystem zur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 13. The invention relates to a method for producing a Telecommunication connection between a first calling, arranged within a private communication network Telecommunication terminal and a second called outside arranged of the private communication network Telecommunication terminal by means of a switching device according to the Preamble of claim 1 and a telecommunications system to carry out the method according to the preamble of Claim 13.

Die bekannten Verfahren zur Herstellung einer Telekommunikationsverbindung zwischen mindestens zwei Telekommunikationsendgeräten über die Grenzen eines privaten Kommunikationsnetzes hinweg mittels einer Amtsleitung als Verbindung zwischen privaten und öffentlichen Kommunikationsnetzen nutzen üblicherweise die Dienste einer Vermittlungseinrichtung. Die Dienste der dem privaten Kommunikationsnetz zugeordneten Vermittlungseinrichtung bieten Teilnehmern, deren Kommunikationsendgerät zusammen mit der Vermittlungseinrichtung an einer gemeinsamen Telekommunikationsanlage, die als Nebenstellenanlage ausgebildet sein kann, u. a. folgende Vermittlungsfunktion an:
Ein Teilnehmer verfügt über eine volle, halbe oder keine Amtsberechtigung. Eine volle Amtsberechtigung bedeutet, daß der Teilnehmer über sein Telekommunikationsendgerät externe Telefonate, also Telefonate, die mit dem Teilnehmer außerhalb des privaten Kommunikationsnetzes geführt werden, führen und entgegennehmen kann. Eine halbe Amtsberechtigung berechtigt den Teilnehmer lediglich zum Empfang ankommender externer Anrufe. Ohne Amtsberechtigung darf der Teilnehmer nur interne Telefonate führen. Wenn der Teilnehmer eine halbe oder keine Amtsberechtigung aufweist, so besteht für ihn die Möglichkeit, daß er die Vermittlungseinrichtung intern anruft und bei dieser um eine Zuteilung einer Amtsleitung anfragt, die ihm das Führen eines externen Telefonats ermöglicht. Für den Fall einer positiven Antwort durch die Vermittlungseinrichtung beendet die Vermittlungseinrichtung die Verbindung mit dem Teilnehmer und versucht nun eine Amtsleitung entweder im unbewählten oder teilbewählten Zustand zu belegen. Im teilbewählten Zustand wird beispielsweise ein bestimmter Ländercode vorgewählt und dieser Amtsleitung zugeordnet. Anschließend baut die Vermittlungseinrichtung neben dieser ersten amtsseitigen Verbindung eine zweite teilnehmerseitige Verbindung mit dem Telekommunikationsendgerät des Teilnehmers auf, um ihm mitzuteilen, daß für das gewünschte externe Gespräch eine freie Amtsleitung zur Verfügung steht. Anschließend teilt die Vermittlungseinrichtung dem ersten Telekommunikationsendgerät des Teilnehmers die Amtsleitung zu, so daß der Teilnehmer eine Wahlinformation in sein erstes Telekommunikationsendgerät eingeben kann, um ein zweites außerhalb des privaten Kommunikationsnetzes angeordnetes Telekommunikationsendgerät eines zweiten Teilnehmers anzurufen. Die Wahlinformation kann entweder die vollständige Rufnummer des zweiten Telekommunikationsendgerätes oder einen Teil der Rufnummer in Ergänzung zu dem bereits vorgewählten Ländercode - und ggf. einem vorgewählten Städtecode - beinhalten. The known methods for establishing a telecommunication connection between at least two telecommunication terminals across the borders of a private communication network by means of an outside line as a connection between private and public communication networks usually use the services of a switching device. The services of the switching device assigned to the private communication network offer participants, the communication terminal of which, together with the switching device, on a common telecommunications system, which can be configured as a private branch exchange, among others the following switching function:
A subscriber has full, half or no authority. A full exchange authorization means that the subscriber can make and receive external calls, that is, calls that are made with the subscriber outside of the private communication network, via his telecommunications terminal. Half a trunk authorization only entitles the subscriber to receive incoming external calls. Without authorization, the subscriber may only make internal calls. If the subscriber has half or no office authorization, there is the possibility for him to call the switching facility internally and to request an allocation of an outside line which enables him to make an external call. In the event of a positive answer by the switching device, the switching device terminates the connection with the subscriber and now tries to seize an outside line either in the un-dialed or partially dialed state. In the partially selected state, for example, a specific country code is preselected and assigned to this outside line. The switching device then sets up a second subscriber-side connection to the subscriber's telecommunication terminal in addition to this first office-side connection in order to inform him that a free external line is available for the desired external call. The switching device then assigns the exchange line to the subscriber's first telecommunications terminal, so that the subscriber can enter dialing information into his first telecommunications terminal in order to call a second telecommunications terminal of a second subscriber which is arranged outside the private communications network. The dialing information can either contain the complete call number of the second telecommunication terminal or part of the call number in addition to the country code that has already been preselected - and possibly a preselected city code.

Derartige Vermittlungsfunktionen werden in herkömmlicher Weise in auf ISDN (Integrated Services Digital Network) basierenden Kommunikationsnetzen angeboten und durchgeführt. ISDN ist eine digitale Vermittlungstechnik, die alle vermittlungstechnischen Dienste (zum Beispiel Sprache, Daten, Video und Fax) in ein digitales Leitungsnetz integriert. ISDN stellt eine Schnittstelle dar, um digitale Dienste unabhängig von Leitungsarten oder der Nutzung der Leitung zu verwenden. Such switching functions are carried out in a conventional manner in based on ISDN (Integrated Services Digital Network) Communication networks offered and implemented. ISDN is one digital switching technology, all switching technology Services (for example voice, data, video and fax) in one integrated digital network. ISDN provides an interface to digital services regardless of line types or the Use the line to use.

Basiert hingegen das Kommunikationsnetz auf dem QSIG-Standard (Q-Interface-Signalling-Standard) oder auf dem PSS1(Private Integrated Signalling System No. 1)-Standard, so können derartige Verbindungsfunktionen immer dann zur Verfügung gestellt werden, wenn das erste Telekommunikationsendgerät des Teilnehmers und die Vermittlungseinrichtung an einer gemeinsamen Telekommunikationsanlage, die einen Netzknoten des privaten auf QSIG-Standard basierenden Kommunikationsnetzes darstellt, angeschlossen sind. QSIG bzw. PSS1 stellen hierbei ein Signalisierungsverfahren dar, das international und für den europäischen Raum standardisiert ist. Die Standardisierung erfolgt auf internationaler Ebene durch ISO/IEC und im europäischen Raum durch ETSI und ECMA, wobei eine gegenseitige Harmonisierung des Standards angestrebt wird. QSIG ist offen für Hersteller von Telekommunikationsanlagen. Es ermöglicht daher insbesondere die Signalisierung und damit die Kommunikation zwischen Telekommunikationsanlagen von verschiedenen Herstellern, sofern diese Telekommunikationsanlagen nach QSIG-Standard signalisieren. QSIG bzw. PSS1 definieren ein ISDN für die Teilnehmer eines privaten Kommunikationsnetzes. Folgende Standards beschreiben die grundlegende Kommunikation bei QSIG, die sog. Basic Calls: ETS 300 172 Edition 3, ISO IEC 11572 Edition 2 und ECMA 143 3^rd Edition. Im Standard sind die Basisfunktionen der Signalisierung definiert. Zusätzliche Funktionen (im internationalen Sprachgebrauch: Supplementary Services) nutzen zu ihrer Steuerung das standardisierte ROSE (Remote Operation Service Elements)-Konzept. Das ROSE-Konzept definiert also die Umgebung, um zusätzliche Funktionen zu realisieren. Das ROSE-Konzept findet Anwendung bei standardisierten Supplementary Services, es wird aber auch zur Steuerung herstellerspezifischer Supplementary Services eingesetzt. Im allgemeinen definiert ROSE fünf Aktionen:
RO-Invoke:
Eine Operation wird durch diese Aktion aufgerufen, d. h. die Operation wird bei der Partnerinstanz, also der gerufenen Telekommunikationsanlage bzw. dem Netzknoten ausgelöst.
RO-Result:
Hier wird das positive Ergebnis einer Operation gemeldet, d. h. der Aufruf der Operation ist erfolgreich.
RO-Error:
Diese Aktion meldet ein negatives Ergebnis einer Operation, d. h. die Operation wurde nicht ausgeführt.
RO-Reject-U:
Diese Aktion wird durchgeführt, wenn eine Anforderung im Fehlerfall durch den die Dienste nutzenden Teilnehmer abgewiesen wird.
RO-Reject-P:
Hier wird eine Anforderung im Fehlerfall durch den Erbringer des Dienstes, beispielsweise einer Vermittlungseinrichtung, abgewiesen. On the other hand, if the communication network is based on the QSIG standard (Q-Interface Signaling Standard) or on the PSS1 (Private Integrated Signaling System No. 1) standard, such connection functions can always be made available when the first telecommunication terminal of the Participant and the switching device are connected to a common telecommunications system, which represents a network node of the private communication network based on the QSIG standard. QSIG and PSS1 represent a signaling procedure that is standardized internationally and for the European area. The standardization is carried out at international level by ISO / IEC and in Europe by ETSI and ECMA, with the aim of mutual harmonization of the standard. QSIG is open to manufacturers of telecommunications systems. It therefore enables in particular the signaling and thus the communication between telecommunications systems from different manufacturers, provided that these signal telecommunications systems according to the QSIG standard. QSIG and PSS1 define an ISDN for the subscribers of a private communication network. The following standards describe the basic communication at QSIG, the so-called Basic Calls: ETS 300 172 Edition 3, ISO IEC 11572 Edition 2 and ECMA 143 3 ^rd Edition. The basic functions of signaling are defined in the standard. Additional functions (in international usage: supplementary services) use the standardized ROSE (Remote Operation Service Elements) concept to control them. The ROSE concept thus defines the environment in order to implement additional functions. The ROSE concept is used for standardized supplementary services, but it is also used to control manufacturer-specific supplementary services. ROSE generally defines five actions:
RO Invoke:
An operation is called by this action, ie the operation is triggered by the partner instance, that is to say the telecommunications system or the network node called.
RO-Result:
The positive result of an operation is reported here, ie the call to the operation is successful.
RO Error:
This action reports a negative result of an operation, ie the operation was not carried out.
RO-Reject U:
This action is carried out if a request in the event of an error is rejected by the subscriber using the services.
RO-Reject P:
In this case, a request in the event of an error is rejected by the service provider, for example a switching device.

Die ROSE-Protokollelemente werden mittels des Facility-Information-Elements übertragen. Das Facility-Information-Element wird entweder mit Basismeldungen (Meldungen, die einen Verbindungsaufbau und Verbindungsabbau steuern), wie SETUP, ALERT, CONNECT, PROGRESS oder DISCONNECT übertragen, oder falls keine Basismeldungen zur Verfügung stehen, mit der dann zu verwendenden Meldung FACILITY. Mehrere ROSE-Protokoll-Elemente können in einem Facility-Information-Element enthalten sein. The ROSE protocol elements are created using the Facility information element transferred. The facility information element will either with basic messages (messages that a Control connection establishment and disconnection), such as SETUP, ALERT, CONNECT, PROGRESS or DISCONNECT, or if none Basic messages are available, with which then using the FACILITY message. Multiple ROSE protocol elements can be in a facility information element.

Sobald die Vermittlungseinrichtung eine der Amtsleitungen belegt hat, baut sie eine Verbindung zu dem ersten innerhalb des privaten Telekommunikationsnetzes angeordneten Telekommunikationsendgerät des ersten Teilnehmers auf, um die freie Amtsleitung dem ersten Telekommunikationsendgerät zuzuordnen. Die Verbindung zwischen der Vermittlungseinrichtung und dem ersten Endgerät befindet sich nun in einem Gesprächszustand. Der Gesprächszustand bei dieser zweiten Verbindung bezieht sich ebenso auf eine auf QSIG-Standard basierende Verbindung, die zwischen zwei Netzknoten vorhanden ist, sofern in einem auf QSIG-Standard basierenden privaten Kommunikationsnetz sowohl das erste intern angeordnete Endgerät als auch die Vermittlungseinrichtung an zwei getrennten Netzknoten in der Form einer Telekommunikationsanlage angeschlossen sind. Ein derartiger Gesprächszustand hat zur Folge, daß das Übermitteln einer Wahlinformation von dem Endgerät nicht möglich ist. Somit kann der Teilnehmer nicht die Rufnummer des zweiten anzurufenden Teilnehmers eingeben. Once the switch is one of the outside lines has established a connection to the first within the arranged private telecommunications network Telecommunications terminal of the first subscriber to the free Assign trunk to the first telecommunications terminal. The Connection between the switching device and the first The terminal is now in a call state. The Call status with this second connection relates also rely on a connection based on the QSIG standard, that exists between two network nodes, if in one private communication network based on the QSIG standard both the first internally arranged terminal and the Switching device on two separate network nodes in the form are connected to a telecommunications system. On such a state of conversation has the consequence that the transmission of a Dialing information from the terminal is not possible. So can the subscriber does not have the second number to be called Enter the participant.

Zudem befindet sich die Amtsleitung, sofern sie an denselben Netzknoten angeschlossen ist, nach ihrer Belegung durch die Vermittlungseinrichtung in einem Zustand des "Overlap-Sendings". In einem solchen Fall wird der Zustand einer derartigen Zweitverbindung nicht durch den standardisierten Supplementary Service QSIG-Call Transfer als Steuerungsvorgang innerhalb der Vermittlungseinrichtung unterstützt. In addition, the trunk is located, provided that it is on the same Network node is connected, according to its occupancy by the Switching device in a state of "Overlap sendings". In such a case, the state of such Second connection not through the standardized supplementary Service QSIG-Call Transfer as a control process within the Switching facility supported.

Ein weiterer Grund dafür, daß der Teilnehmer die Wahlinformation nicht eingeben kann, sofern zwischen seinem Endgerät und der Vermittlungseinrichtung eine QSIG-Verbindung besteht, ist die Tatsache, daß die dem Endgerät zugeordnete Telekommunikationsanlage als Endanlage in der zweiten Verbindung dient, da in der zweiten Verbindung ein Anruf von der Vermittlungseinrichtung an diese Endanlage ergeht. Von einer derartigen Endanlage kann jedoch keine Wahlinformation gesendet werden. Another reason that the participant Cannot enter dialing information, if between his terminal and the switching device has a QSIG connection the fact that the assigned to the terminal Telecommunications system serves as a terminal in the second connection, because in the second connection a call from the Switching device goes to this terminal. From such a terminal however, no election information can be sent.

Auch wenn die Amtsleitung einem separaten Netzknoten zugeordnet ist, also einer Telekommunikationsanlage als Gateway, in welcher der Übergang zwischen dem öffentlichen Telekommunikationsnetz (DSS1) und dem privaten Telekommunikationsnetz (QSIG/PSS1) stattfindet, kann das QSIG-Leistungsmerkmal Call Transfer nicht zur Steuerung der Vermittlungsfunktion innerhalb der Vermittlungseinrichtung verwendet werden. Der Grund hierfür liegt ebenso in dem Zustand "Overlap-Sending", in welchem sich eine QSIG-Verbindung zwischen dem der Vermittlungseinrichtung zugeordneten Netzknoten und dem der Amtsleitung zugeordneten Netzknoten sowie die Amtsleitung selber befinden. Even if the trunk is assigned to a separate network node is, so a telecommunications system as a gateway, in which is the transition between the public Telecommunications network (DSS1) and the private telecommunications network (QSIG / PSS1) takes place, the QSIG feature Call Transfer not to control the mediation function within the switching device can be used. The reason for that is also in the "overlap-sending" state, in which a QSIG connection between that of the switching device assigned network node and that assigned to the outside line Network nodes and the trunk line itself.

Demzufolge liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer Telekommunikationsverbindung zwischen einem ersten rufenden innerhalb eines privaten Kommunikationsnetzes angeordneten Telekommunikationsendgerät und einem zweiten angerufenen außerhalb des privaten Kommunikationsnetzes angeordneten Telekommunikationsendgeräts zur Verfügung zu stellen, welches die Übertragung von Wahlinformationen auch dann zuläßt, wenn das erste Endgerät, eine Vermittlungseinrichtung und eine Amtsleitung getrennten Netzknoten zugeordnet sind. Ebenso ist es Aufgabe der Erfindung, ein Telekommunikationssystem zur Durchführung des Verfahrens zur Verfügung zu stellen. Accordingly, the object of the present invention is to achieve based on a method for producing a Telecommunication connection between a first calling party within a arranged private communication network Telecommunications terminal and a second called outside of the private Communication network arranged telecommunications terminal for To provide the transfer of Allows election information even if the first terminal, a Switching device and an outside line separate network nodes assigned. It is also an object of the invention Telecommunications system for performing the method for To make available.

Die Aufgabe wird verfahrensseitig durch die Merkmale des Anspruches 1 und vorrichtungsseitig durch die Merkmale des Anspruches 13 gelöst. On the procedural side, the task is characterized by the characteristics of the Claim 1 and device side by the features of Claim 13 solved.

Der Kern der Erfindung liegt darin, daß das erste rufende Endgerät nach dem Aufbau einer zwischen dem zweiten und dritten Netzknoten auf QSIG-Standard basierenden Verbindung von der Vermittlungseinrichtung angerufen wird, um eine zwischen dem zweiten und ersten Netzknoten bestehende auf QSIG-Standard basierende zweite Verbindung zur Übertragung von nachgewählten Wahlinformationen vom ersten Telekommunikationsendgerät an die Vermittlungseinrichtung mittels der Meldung FACILITY aufzubauen. Auf diese Weise wird gleichzeitig eine durchgehende Verbindung zwischen den beiden Endgeräten unter Beibehaltung der Belegung der Amtsleitung durch die Vermittlungseinrichtung innerhalb eines QSIG-Netzes sowie eine Übertragung der Wahlinformation von dem ersten Endgerät zu der Vermittlungseinrichtung auf einfache Weise erreicht. Die Wahlinformation, welche mittels der Verbindungsmeldung INFORMATION aufgrund des aktiven Gesprächszustandes dieser zweiten Verbindung zwischen dem der Vermittlungseinrichtung zugeordneten zweiten Netzknoten und dem dem internen Endgerät zugeordneten ersten Netzknoten nicht mehr übertragen werden kann, kann somit auf einfache Weise gesendet werden. Durch die Verwendung eines Nachwahlverfahrens kann allein der Signalisierungskanal, nämlich der D-Kanal, verwendet werden. Dadurch erübrigen sich Multifrequenzverfahrenseinrichtungen in den sendenden und empfangenden Telekommunikationsanlagen bzw. Netzknoten, die herkömmlicherweise bei InBand-Signalisierungsverfahren verwendet werden. Eine Übertragung der Wahlinformation aufgrund der digitalen Signalisierung innerhalb des D-Kanals ist somit auf schnelle Weise möglich. The essence of the invention is that the first calling Terminal after building one between the second and third Network node based on the QSIG standard connection from the Switching device is called to one between the second and first network nodes based on QSIG standard based second connection for the transmission of preselected Dialing information from the first telecommunications terminal to the Switching device by means of the FACILITY message build. In this way it becomes a continuous Connection between the two terminals while maintaining the The exchange line seizes the exchange line within a QSIG network as well as a transfer of the Dialing information from the first terminal to the switching device easily achieved. The election information which by means of the connection message INFORMATION based on the active Talking state of this second connection between that of the Switch assigned second network node and no longer assigned to the internal terminal first network node can be transmitted, can thus be sent in a simple manner become. By using a by-election procedure only the signaling channel, namely the D channel can be used. This eliminates the need Multi-frequency processing equipment in the sending and receiving Telecommunications systems or network nodes, which are traditionally used in in-band signaling methods be used. A transmission of the election information due to of digital signaling within the D channel possible in a quick way.

Es kann die Herstellung der Telekommunikationsverbindung zwischen den Kommunikationsendgeräten auch dann stattfinden, wenn das erste innerhalb des privaten Kommunikationsnetzes angeordnete Endgerät und die Vermittlungseinrichtung an zwei verschiedenen Netzknoten bzw. Telekommunikationsanlagen angeschlossen sind. Zudem kann die Amtsleitung, deren Belegung durch die Vermittlungseinrichtung für die Herstellung der Verbindung zwischen den zwei Endgeräten notwendig ist, an einem dritten separaten Netzknoten in Form eines Gateways angeschlossen sein, wobei eine QSIG-Verbindung den zweiten und dritten Netzknoten miteinander verbindet. It can make the telecommunication connection between the communication terminals even if the first within the private communication network arranged terminal and the switching device to two various network nodes or telecommunications systems connected are. In addition, the outside line, the assignment of which by Switching device for establishing the connection between the two terminals is necessary on a third separate network nodes connected in the form of a gateway, wherein a QSIG connection connects the second and third nodes connects with each other.

In einer bevorzugten Ausführungsform wird zunächst eine QSIG- Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Netzknoten aufgebaut, um anschließend eine Anfragenachricht an die Vermittlungseinrichtung zu senden, mittels welcher ein erster dem ersten Telekommunikationsendgerät zugeordneter Teilnehmer um die Zuteilung einer Amtsleitung anfragt. Danach wird die Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Netzknoten wieder beendet. Die Vermittlungseinrichtung baut nun eine erste Verbindung zu dem dritten Netzknoten, an welchen die Amtsleitung angeschlossen ist, auf und hält diese aufrecht. Nachdem sie eine freie Amtsleitung belegt hat, baut die Vermittlungseinrichtung eine zweite Verbindung durch Anruf bei dem ersten Telekommunikationsendgerät zu diesem auf. Die Vermittlungseinrichtung teilt nun die Amtsleitung dem ersten Endgerät zu. Nun wird die Rufnummer des zweiten Endgerätes als Wahlinformation in das erste Endgerät eingegeben und über die zweite Verbindung im Nachwahlverfahren mittels der Meldung FACILITY an die Vermittlungseinrichtung übertragen. Die Vermittlungseinrichtung baut dann eine Gesprächsverbindung zwischen den beiden Endgeräten auf. Somit ist das Herstellen einer Telekommunikationsverbindung zwischen einem innerhalb und außerhalb des QSIG-Netzes angeordneten Endgerätes auch dann möglich, wenn die Vermittlungseinrichtung das Anfangsgespräch, mit dem das erste Endgerät der Vermittlungseinrichtung den Wunsch auf Zuteilung einer Amtsleitung mitteilt, zunächst beendet. Durch den erneuten Aufbau einer Verbindung zwischen der Vermittlungseinrichtung und dem ersten Endgerät nach dem Belegen einer freien Amtsleitung wird eine durchgehende Verbindung zwischen den beiden Endgeräten ermöglicht, die nicht nur als Gesprächsverbindung sondern auch zur Übertragung von Signalisierungsdaten, nämlich beispielsweise der Wahlinformation, dienen. In a preferred embodiment, a QSIG Connection between the first and second network node built up to then send a request message to the Switch to send, by means of which a first to first telecommunications terminal assigned subscriber to the Allocation of an outside line requests. After that, the connection terminated between the first and second network node. The Switching device now establishes a first connection to the third network node to which the trunk is connected is up and upright. After being a free Exchange line has occupied, the switching device builds one second connection by calling the first Telecommunication terminal to this on. The switching device now shares the trunk to the first terminal. Now the phone number of the second terminal as dialing information in the first Terminal entered and over the second connection in Post-election procedure using the message FACILITY to the Switching device transferred. The switching device then builds one Call connection between the two terminals. So is establishing a telecommunications connection between one located inside and outside the QSIG network Terminal also possible if the switching device Initial conversation with which the first terminal of the Switching device the desire to be assigned an outside line announces, initially ended. By rebuilding one Connection between the switching device and the first Terminal after seizing a free trunk line becomes one continuous connection between the two devices enables not only as a conversation connection but also for Transmission of signaling data, namely for example the election information.

Nach dem Zuteilen einer teil- oder unbewählten Amtsleitung ist das Eingeben und Übertragen der dem zweiten Telekommunikationsendgerät zugeordneten zweiten Rufnummer auch dann möglich, wenn das erste Endgerät und die Vermittlungseinrichtung an zwei verschiedenen Netzknoten, die über eine QSIG-Verbindung miteinander verbunden sind, innerhalb des privaten Kommunikationsnetzes angeschlossen sind. After assigning a partially or unelected trunk is the input and transfer of the second Second call number assigned to the telecommunications terminal is also possible if the first terminal and the switching device to two different network nodes that have a QSIG connection are connected within the private Communication network are connected.

Die in der zweiten Verbindung mittels der Meldung FACILITY übermittelten Information wird in der ersten Verbindung über die Verbindungsmeldung INFORMATION an den dritten Netzknoten und somit an die Amtsleitung übersandt. Eine Verwendung der Verbindungsmeldung INFORMATION innerhalb der ersten Verbindung ist möglich, da sich die QSIG-Verbindung zwischen der Vermittlungseinrichtung und der Gateway-Telekommunikationsanlage noch in der Wahlphase und noch nicht in der Gesprächsphase befindet. Die erste Verbindung befindet sich während dieser Wahlphase im QSIG-Standard Basic Call. Somit ist die übertragende Wahlinformation von der Einrichtung eines proprietären Merkmals gemäß dem Nachwahlverfahren im Signalisierungskanal innerhalb der beiden Telekommunikationsanlagen gemäß dem ersten und zweiten Netzknoten, denen das erste Endgerät und die Vermittlungseinrichtung zugeordnet sind, abhängig. Eine Abstimmung der Gateway-Anlage auf das erfindungsgemäße Verfahren ist demzufolge nicht notwendig. The one in the second connection using the FACILITY message transmitted information is in the first connection the connection message INFORMATION to the third network node and thus sent to the outside line. A use of the Connection message INFORMATION within the first connection is possible because the QSIG connection between the Switching device and the gateway telecommunications system still is in the election phase and not yet in the conversation phase. The first connection is during this election phase QSIG standard basic call. So is the transmitting Choice information according to the establishment of a proprietary feature the post-election procedure in the signaling channel within the two telecommunications systems according to the first and second Network nodes to which the first terminal and the Switching device are assigned, depending. A vote of The gateway system to the method according to the invention is accordingly unnecessary.

In einer bevorzugten Ausführungsform wird nach dem Aufbau der zweiten Verbindung eine Mitteilung von der Vermittlungseinrichtung an das erste Endgerät mit dem Inhalt gesendet, daß eine freie Amtsleitung vorhanden und belegt ist. Nahezu gleichzeitig werden dem ersten Endgerät Informationen über die zugeteilte Amtsleitung von der Vermittlungseinrichtung zugesendet. Auf diese Weise kann dem Teilnehmer auf seinem Endgerät angezeigt werden, welches öffentliche Kommunikationsnetz verwendet wird, wie hoch die anfallende Gebühren für das Aufrechterhalten der Verbindung sind etc. In a preferred embodiment, the second connection a message from the Switching device sent to the first terminal with the content, that a free trunk is available and busy. Nearly at the same time, information about the first terminal the assigned trunk from the switching center sent. In this way, the participant on his Terminal device are displayed, which public communication network is used how much the accruing fees for the Maintaining the connection etc.

Nach einer Weiterbildung der Erfindung wird dem Teilnehmer an dem ersten Telekommunikationsendgerät angezeigt bzw. angesagt, wann die erste und zweite Verbindung besteht. Der Teilnehmer sendet im Anschluß daran ein Bestätigungssignal über den Eingang dieser Anzeige bzw. Ansage an die Vermittlungseinrichtung, dessen Eingang in der Vermittlungseinrichtung mit einer Zeitnehmereinrichtung (Timer) überwacht werden kann. Sofern diese Zeitnehmereinrichtung nach einem vorbestimmten Zeitabschnitt keinen Eingang eines Bestätigungssignals registriert, wird die belegte Amtsleitung von der Vermittlungseinrichtung ausgelöst und somit die erste Verbindung unterbrochen, um weitere Kosten zu vermeiden. After a further development of the invention, the participant displayed or announced to the first telecommunications terminal, when the first and second connection exists. Of the participants then sends a confirmation signal via the Receipt of this notification or announcement to the switching facility, whose input in the exchange with Timekeeping device (timer) can be monitored. Provided this timer device according to a predetermined Period no receipt of a confirmation signal registered, is the seized trunk from the switching center triggered and thus the first connection interrupted to to avoid further costs.

Um dem Teilnehmer des zweiten Telekommunikationsendgerätes Informationen über den Anrufer zukommen zu lassen, werden von der Vermittlungseinrichtung über den zweiten Netzknoten an den dritten Netzknoten Informationen zur Person des Teilnehmers an dem ersten Telekommunikationsendgerät gesendet. To the subscriber of the second telecommunication terminal To send information about the caller, the Switching device via the second network node to the third network node provides information about the subscriber's person sent to the first telecommunications terminal.

Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Further advantageous embodiments result from the Dependent claims.

Bevorzugte Ausführungsformen werden anhand der nachfolgenden Beschreibung und der Abbildungen näher erläutert. Hierbei zeigen: Preferred embodiments are based on the following Description and the illustrations explained in more detail. in this connection demonstrate:

Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Verfahrensablaufs eines erfolgreich durchgeführten Verbindungsaufbaus gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung; Figure 1 is a schematic representation of a process flow of a successfully established connection establishment according to a first embodiment of the invention.

Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Verfahrensablaufs eines nicht erfolgreich durchgeführten Verbindungsaufbaus gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung; FIG. 2 shows a schematic illustration of a method sequence of an unsuccessful connection establishment according to the first embodiment of the invention; FIG.

Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Verfahrensablaufs eines nicht erfolgreichen Verbindungsaufbaus unter Auslösen aller Verbindungen gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung; FIG. 3 shows a schematic representation of a process sequence of an unsuccessful connection establishment while triggering all connections according to the first embodiment of the invention; FIG.

Fig. 4 eine Darstellung der Zuordnung von Netzknoten gemäß der ersten, einer zweiten und einer dritten Ausführungsform der Erfindung; und Fig. 4 is an illustration of the allocation of network nodes according to the first, a second and a third embodiment of the invention; and

Fig. 5a und 5b Darstellungen der einzelnen Operationen gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren. FIGS. 5a and 5b are diagrams of the individual operations in accordance with the inventive method.

Fig. 1 zeigt in einer schematischen Darstellung den Verfahrensablauf eines erfolgreichen Verbindungsaufbaus gemäß einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens. Eine einen ersten Netzknoten darstellende Telekommunikationsanlage 1, der ein erstes intern angeordnetes Telekommunikationsendgerät zugeordnet ist, wird nachfolgend als Ursprungsanlage bezeichnet. Die Ursprungsanlage 1 ist mit einem zweiten Netzknoten, der durch eine einer Vermittlungseinrichtung zugeordnete Telekommunikationsanlage 2 angegeben wird, über eine auf QSIG- Standard basierende Verbindung verbunden. Eine weitere QSIG- Verbindung besteht zwischen der Telekommunikationsanlage 2 und einer Gateway-Anlage 3, in welcher der Übergang von dem privaten in das öffentliche Netz stattfindet. Weiterhin besteht eine nicht auf QSIG-Standard basierende Verbindung zu einer Amtsvermittlungsstelle 4, die in dem öffentlichen Kommunikationsnetz angeordnet ist. Fig. 1 shows a schematic representation of the process flow of a successful connection establishment according to a first embodiment of the method according to the invention. A telecommunications system 1 , which represents a first network node and to which a first internally arranged telecommunications terminal is assigned, is referred to below as the original system. The original system 1 is connected to a second network node, which is specified by a telecommunication system 2 assigned to a switching device, via a connection based on the QSIG standard. Another QSIG connection exists between the telecommunications system 2 and a gateway system 3 , in which the transition from the private to the public network takes place. Furthermore, there is a connection, which is not based on the QSIG standard, to an exchange 4 which is arranged in the public communication network.

Nachdem bereits eine Gesprächsverbindung zwischen dem ersten Endgerät und der Vermittlungseinrichtung - also auch zwischen den Anlagen 1 und 2 - aufgebaut wurde, damit der dem ersten Endgerät zugeordnete erste Teilnehmer gegenüber der Vermittlungseinrichtung seinen Wunsch äußern kann, eine Amtsleitung zugeteilt zu bekommen (Schritt 5), wird diese Verbindung gemäß den Schritten 6-9 durch die Vermittlungseinrichtung wieder beendet. Ein Grund für das Beenden dieser Verbindung kann zum Beispiel sein, daß keine Amtsleitung momentan zur Verfügung steht oder das Personal in der Vermittlungseinrichtung andere, eventuell auch höher priorisierte Anrufe entgegennehmen muß. Nach der Benachrichtigung des Teilnehmers, daß die Amtsleitung erst zu einem späteren Zeitpunkt verfügbar sein wird, beendet die Vermittlungseinrichtung also die Verbindung mittels der Verbindungsmeldungen DISCONNECT (Schritt 6), der Rückmeldung RELEASE (Schritt 7) und der Bestätigungsmeldung RELEASE_COMP (Schritt 8). Alternativ kann das Beenden dieser Verbindung auch durch den Teilnehmer durchgeführt werden. Die Verbindung zwischen der Anlage 2 und der Anlage 1 ist nun unterbrochen (Schritt 9). After a call has already been set up between the first terminal and the switching device - that is to say also between systems 1 and 2 - so that the first subscriber assigned to the first terminal can express to the switching device its wish to have an outside line assigned (step 5 ), this connection is ended again by the switching device in accordance with steps 6-9 . A reason for the termination of this connection can be, for example, that no exchange line is currently available or the staff in the switching center has to accept other, possibly also higher-priority calls. After notifying the subscriber that the trunk line will only be available at a later time, the switching device thus ends the connection by means of the connection messages DISCONNECT (step 6 ), the feedback RELEASE (step 7 ) and the confirmation message RELEASE_COMP (step 8 ). Alternatively, the connection can also be terminated by the subscriber. The connection between system 2 and system 1 is now interrupted (step 9 ).

Die Vermittlungseinrichtung baut nun eine Verbindung zu der amtsseitigen Anlage 3, an welcher die Amtsleitung angeschlossen ist, auf. Somit entsteht ein QSIG-Basic-Call zwischen der Anlage 2 und der Amtsanlage 3. Die Meldung SETUP (Schritt 10) enthält als Wahlinformation im INFORMATION-Element Called- Party-Number nur die zur Amtsholung in der Amtsanlage benötigten Ziffern, wobei bei einer teilbewählten Amtsleitung diese Called-Party-Number noch weitere Ziffern enthalten würde, wie beispielsweise die Vorwahl für eine andere Stadt oder einen Ländercode. Daraufhin belegt die Amtsanlage 3 eine Amtsleitung mittels der Meldungsfolge SETUP, SETUP_ACK zwischen der Amtsanlage 3 und der Amtsvermittlungsstelle 4 (Schritte 10-13). Nun hört der Operator in der Vermittlungseinrichtung einen Amtswählton. The switching device now establishes a connection to the office-side system 3 to which the outside line is connected. This results in a QSIG basic call between Appendix 2 and the public facility 3 . The message SETUP (step 10 ) contains, as dialing information in the INFORMATION element Called Party Number, only the digits required to get an outside line in the exchange, with a partially dialed outside line this called party number would contain further digits, such as the area code for another city or country code. The exchange 3 then seizes an exchange line using the SETUP, SETUP_ACK message sequence between the exchange 3 and the exchange 4 (steps 10-13 ). The operator now hears an outside line in the exchange.

Die Anlage 2 baut nach dem Zustandekommen dieser ersten Verbindung eine zweite Verbindung über eine oder mehrere QSIG-Leitungen zum ersten Kommunikationsendgerät über die Telekommunikationsanlage 1 auf. Hierfür werden in Blockwahl für ein QSIG- Basic-Call die Meldungen SETUP (Schritt 15), CALL_PROCEEDING (Schritt 16), ALERT als Freigabesignal (Schritt 17) und CONNECT und CONNECT_ACK (Schritte 18 und 19) als Verbindungsaufbau - und Bestätigungsmeldungen zwischen den Anlagen 1 und 2 gesendet. Im Anschluß informiert die Vermittlungseinrichtung den Teilnehmer über die Verfügbarkeit der unbewählten Amtsleitung. Der Netzknoten des Teilnehmers, der der Telekommunikationsanlage 1 entspricht, ist nach QSIG-Terminologie nun eine Terminating-PINX. Es besteht nun die zweite Verbindung 20 zwischen den beiden Anlagen 1 und 2. After the establishment of this first connection, the system 2 establishes a second connection via one or more QSIG lines to the first communication terminal via the telecommunication system 1 . For this purpose, the messages SETUP (step 15 ), CALL_PROCEEDING (step 16 ), ALERT as a release signal (step 17 ) and CONNECT and CONNECT_ACK (steps 18 and 19 ) as connection establishment and confirmation messages between the systems are in block selection for a QSIG basic call 1 and 2 sent. The switching device then informs the subscriber of the availability of the unelected outside line. The subscriber's network node, which corresponds to the telecommunications system 1 , is now a terminating PINX according to QSIG terminology. There is now the second connection 20 between the two systems 1 and 2 .

Bei der Zuteilung 21 der freien Amtsleitung 24 dem ersten Telekommunikationsendgerät wird eine FACILITY-Meldung mit der ROSE- Operation "CT-Pd-Start-Inv" von der Anlage 2 zu der Anlage 1 über die QSIG-Leitungen gesendet (Schritt 22). Das Argument dieser Operation enthält dabei Informationen über die Amtsleitung. Der Teilnehmer hört nun den Amtswählton und ein ggf. vorhandenes Apparatedisplay wird entsprechend aktualisiert. Die Ursprungsanlage 1 sendet als Positivquittung eine Meldung FACILITY mit einer ReturnResultAPDU (CT-Pd-Start-RR) an die Vermittlungseinrichtung zurück (Schritt 23). Das Eintreffen der Quittung wird durch die Vermittlungsanlage mittels einer Zeitnehmereinrichtung zeitlich überwacht, um so das Belegen einer Amtsleitung ohne stattfindendes Gespräch zu vermeiden. Nach Empfang dieser Positivquittung sendet die Vermittlungseinrichtung eine FACILITY-Meldung mit der ROSE-Operation "CT- Pd-Start-Inform-Inv" zur Amtsanlage 3 (Schritt 24). Diese Operation dient nicht zur Steuerung von Abläufen in der Amtsanlage. Vielmehr enthält das Argument der Operation "CT-Pd-Start- Inform-Inv" lediglich Daten, die den Teilnehmer der Ursprungsanlage 1 beschreiben. When the free trunk line 24 is allocated 21 to the first telecommunications terminal, a FACILITY message with the ROSE operation "CT-Pd-Start-Inv" is sent from the system 2 to the system 1 via the QSIG lines (step 22 ). The argument of this operation contains information about the outside line. The subscriber now hears the outside line dialing tone and any existing device display is updated accordingly. The original system 1 sends a FACILITY message with a ReturnResultAPDU (CT-Pd-Start-RR) back to the switching device as a positive acknowledgment (step 23 ). The arrival of the receipt is time-monitored by the switching system by means of a timekeeping device, so as to avoid seizing an outside line without a call taking place. After receiving this positive acknowledgment, the switching device sends a FACILITY message with the ROSE operation "CT-Pd-Start-Inform-Inv" to the public facility 3 (step 24 ). This operation is not used to control processes in the public facility. Rather, the argument of the operation "CT-Pd-Start Inform-Inv" only contains data that describe the participant of the original system 1 .

Die Amtsleitung ist dem ersten Kommunikationsendgerät nun zugeteilt (Schritt 25), wobei die Verbindung zwischen zweiten und dritten Netzknoten die Erstverbindung 27 und die Verbindung zwischen dem zweiten und ersten Netzknoten die Zweitverbindung 26 darstellen. Der Teilnehmer kann nun die Wahlinformation, beispielsweise die Rufnummer des anzurufenden Teilnehmers, eingeben. Da die QSIG-Leitung zwischen der Anlage 1 und der Anlage 2 bereits im Zustand "Active" sind und von einer Endanlage, wie sie die Anlage 1 darstellt, grundsätzlich keine Wahlinformationen innerhalb des QSIG-Basic-Calls versendet werden können, kann die Wahlinformation nicht mehr mittels der Meldung INFORMATION übertragen werden. Träger der Wahlinformation wird demzufolge die Meldung FACILITY sein. Da die Meldung FACILITY bei verbindungsbezogenen Signalisierungen das Informations-Element "Called-Party-Nr" nicht zuläßt, wird die Operation "Nachwahl-Inv" benutzt. Die QSIG-Leitungen zwischen der Anlage 2 und der Amtsanlage 3 befinden sich jedoch noch in der Wahlphase. Demzufolge ist die Verwendung der Meldung INFORMATION für diese erste Verbindung auch weiterhin möglich. Somit sendet die Anlage 2 die Wahlinformationen, die mit der Nachwahl-Operation empfangen werden, in INFORMATION-Meldungen weiter. Das erfindungsgemäße Verfahren muß daher nur in den Anlagen 2 und 3, jedoch nicht in der Anlage 3 durch entsprechende Einrichtungen unterstützt werden. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn der Amtszugang von Anlagen anderer Hersteller gesteuert wird. Die Amtsanlage 3 sendet die über die QSIG-Leitungen empfangenen Wahlinformationen mittels einer INFORMATION-Meldung zur Amtsvermittlungsstelle 4 (Schritt 28-33). The exchange line is now assigned to the first communication terminal (step 25 ), the connection between the second and third network nodes representing the first connection 27 and the connection between the second and first network nodes representing the second connection 26 . The subscriber can now enter the dialing information, for example the telephone number of the subscriber to be called. Since the QSIG line between system 1 and system 2 is already in the "Active" state and no dialing information can be sent within the QSIG basic call from a terminal system such as system 1 , the dialing information cannot are transmitted using the INFORMATION message. The message FACILITY will therefore be the carrier of the election information. Since the "FACILITY" message does not permit the information element "Called Party No." for connection-related signaling, the operation "Post-election Inv" is used. However, the QSIG lines between Appendix 2 and Public Office 3 are still in the election phase. As a result, it is still possible to use the INFORMATION message for this first connection. Thus, the system 2 sends the dialing information received with the post-dialing operation in INFORMATION messages. The process according to the invention therefore only has to be supported in systems 2 and 3 , but not in system 3 by appropriate devices. This is particularly advantageous if the external access is controlled by systems from other manufacturers. The exchange 3 sends the dialing information received via the QSIG lines to the exchange 4 by means of an INFORMATION message (steps 28-33 ).

Sobald die Amtsvermittlungsstelle 4 die Vollständigkeit der Wahlinformation erkennt, sendet sie die Meldung CALL_PROCEEDING (Schritt 34, 35) über die QSIG-Leitungen zu der Vermittlungseinrichtung. Die der Vermittlungseinrichtung zugeordnete Anlage 2 sendet die Meldung FACILITY (Schritt 36) mit der neuen ROSE- Operation "CT-Pd-Call-Proc-Inv" über die QSIG-Leitungen zu der Anlage 1. Nun hört der Teilnehmer keinen Amtswählton mehr und ggf. wird der Inhalt des Apparatedisplays aktualisiert. As soon as the central office 4 recognizes the completeness of the dialing information, it sends the message CALL_PROCEEDING (steps 34 , 35 ) over the QSIG lines to the switching center. The system 2 assigned to the switching device sends the message FACILITY (step 36 ) with the new ROSE operation "CT-Pd-Call-Proc-Inv" via the QSIG lines to the system 1 . Now the subscriber no longer hears an outside dialing tone and the content of the device display is updated if necessary.

Sofern der zweite Teilnehmer, dem das zweite Telekommunikationsendgerät außerhalb des privaten Kommunikationsnetzes zugeordnet ist, frei ist, und durch die Vermittlungseinrichtung gerufen wird, sendet die Amtsvermittlungsstelle 4 die Meldung ALERT zur Amtsanlage 3 (Schritt 37). Diese sendet ebenfalls eine Meldung ALERT über die QSIG-Leitungen zur Anlage 2 (Schritt 38). Die Anlage 2 sendet nun eine Meldung FACILITY (Schritt 39) mit der neuen ROSE-Operation "CT-Pd-Alert-Inv" über die QSIG-Leitungen zu der Anlage 1. Der Teilnehmer hört nun einen Freiton und ggf. wird der Inhalt des Apparatedisplays aktualisiert. If the second subscriber, to whom the second telecommunication terminal is assigned outside the private communication network, is free and is called by the switching device, the exchange 4 sends the message ALERT to the exchange 3 (step 37 ). This also sends an ALERT message via the QSIG lines to system 2 (step 38 ). System 2 now sends a message FACILITY (step 39 ) with the new ROSE operation "CT-Pd-Alert-Inv" via the QSIG lines to system 1 . The participant now hears a ringing tone and the content of the device display is updated if necessary.

Sofern der zweite Teilnehmer das Gespräch annimmt, sendet das Amt die Meldung CONNECT zu der Amtsanlage 3 (Schritt 40). Eine weitere Meldung CONNECT wird anschließend an die Anlage 2 gesendet (Schritt 41). Die Meldung CONNECT wird auf jeder dieser QSIG-Leitungen mit der Meldung CONNECT_ACK quittiert (Schritt 43). In einem Schritt 42 sendet die Anlage 2 eine Meldung FACILITY mit der ROSE-Operation "CT-Active-Inv" (entsprechend ETS 300 261) über die QSIG-Leitungen zur Anlage 1. Die beiden Teilnehmer befinden sich nun in einer Gesprächsverbindung. Gegebenenfalls wird der Inhalt der Endgerätedisplays (Anzeigeeinrichtung) des rufenden ersten Teilnehmers aktualisiert. If the second subscriber accepts the call, the exchange sends the CONNECT message to the exchange 3 (step 40 ). Another CONNECT message is then sent to system 2 (step 41 ). The CONNECT message is acknowledged on each of these QSIG lines with the CONNECT_ACK message (step 43 ). In a step 42 , system 2 sends a FACILITY message with the ROSE operation "CT-Active-Inv" (corresponding to ETS 300 261) via the QSIG lines to system 1 . The two participants are now in a call. If necessary, the content of the terminal displays (display device) of the calling first subscriber is updated.

Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung eines nicht erfolgreichen Verbindungsaufbaus gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung. Hierbei werden übereinstimmende Schritte mit gleichen Bezugszeichen versehen. Ereignisse, wie zum Beispiel Falschwahl, Gassen-besetzt, Zielteilnehmer besetzt oder Zielteilnehmer ist frei, nimmt aber das Gespräch nicht an, sind allgemeine Problemfälle eines Verbindungsaufbaus und führen zum Beenden der Verbindung durch die amtsseitige Vermittlungsstelle oder durch den rufenden Teilnehmer. Ein verfahrenseigenes Error-Handling ist für diese Fälle nicht erforderlich. Die ROSE- Operationen "Nachwahl-Inv", "CT-Pd-Call-Proc-Inv", "CT-Pd- Alert-Inv" und "CT-Active-Inv" entsprechen funktional Meldungen des QSIG-Basic-Calls. Deshalb können jeweilige Zeitnehmer- und Gebereinrichtungen des Basic-Calls zur Überwachung dieser Abläufe eingesetzt werden. Fig. 2 shows a schematic representation of an unsuccessful connection setup according to the first embodiment of the invention. Corresponding steps are provided with the same reference symbols. Events such as wrong dialing, alley-busy, target subscriber busy or target subscriber is free, but does not accept the call, are general problem cases of a connection establishment and lead to the termination of the connection by the office-side exchange or by the calling subscriber. In-house error handling is not necessary for these cases. The ROSE operations "Post-dial Inv", "CT-Pd-Call-Proc-Inv", "CT-Pd-Alert-Inv" and "CT-Active-Inv" correspond to the functional messages of the QSIG Basic Call. For this reason, the respective timekeeping and sending devices of the basic call can be used to monitor these processes.

Mögliche Verbindungsaufbaufehler können sein:
Die Endanlage 1 unterstützt das erfindungsgemäße Verfahren nicht. In diesem Fall antwortet die Endanlage auf den Empfang von "CT-Pd-Start-Inv" mit einer RejectAPDU. Possible connection establishment errors can be:
The terminal 1 does not support the method according to the invention. In this case, the terminal replies to the reception of "CT-Pd-Start-Inv" with a RejectAPDU.

Die Endanlage unterstützt das erfindungsgemäße Verfahren, kann es aber für dieses spezielle Gespräch aufgrund spezieller Konfigurationsprobleme, Resourcenprobleme etc. nicht ausführen. In diesem Fall antwortet die Ursprungsanlage auf den Empfang von "CT-Pd-Start-Inv" mit einer ReturnErrorAPDU (Schritt 45). The terminal supports the method according to the invention, but cannot carry it out for this special conversation due to special configuration problems, resource problems etc. In this case, the original system replies to the receipt of "CT-Pd-Start-Inv" with a ReturnErrorAPDU (step 45 ).

Empfängt nun die Anlage 2 nach Versenden von "CT-Pd-Start-Inv" eine ReturnErrorAPDU oder eine RejectAPDU von der Ursprungsanlage, so wird die Verbindung zur Amtsanlage 3 beendet (Schritte 46-52). Die Vermittlungseinrichtung und das erste Telekommunikationsendgerät werden wieder miteinander verbunden (Schritt 53). Alternativ kann zusätzlich das Auslösen der Verbindung zwischen der Anlage 2 und der Endanlage 1, also zu dem Teilnehmer, durchgeführt werden, wie es in Fig. 3 in den Schritten 54-56 gezeigt wird. If the system 2 now receives a ReturnErrorAPDU or a RejectAPDU from the original system after sending "CT-Pd-Start-Inv", the connection to the official system 3 is ended (steps 46-52 ). The switching device and the first telecommunication terminal are connected to one another again (step 53 ). Alternatively, the connection between the system 2 and the terminal system 1 , that is to say to the subscriber, can additionally be triggered, as is shown in steps 54-56 in FIG. 3.

Die einzelnen Operationen für das erfindungsgemäße Verfahren lassen sich im Detail aus der Tabelle gemäß Fig. 5a und 5b entnehmen. The individual operations for the method according to the invention can be found in detail in the table according to FIGS. 5a and 5b.

Das Facility-Information-Element wird mit der folgenden Kodierung für die Network-FACILIY-Extension versendet:

The facility information element is sent with the following coding for the Network FACILIY extension:

Das Facility-Informationselement wird mit der folgenden Kodierung für die Interpretation-APDU verschickt:

The facility information element is sent with the following coding for the interpretation APDU:

Fig. 4 zeigt die erste, eine zweite und dritte Ausführungsform der Erfindung. Gemäß Fig. 4a wird die bereits beschriebene erste Ausführungsform der Erfindung mit einem ersten, zweiten und dritten Netzknoten 61, 62 und 63, die jeweils über eine QSIG- Verbindung 64 und 65 miteinander verbunden sind, dargestellt. Dem ersten Telekommunikationsendgerät mit dem ersten Teilnehmer ist der erste Netzknoten 61, der Vermittlungseinrichtung ist der zweite Netzknoten 62 und der Amtsleitung 66 ist der Netzknoten 63 zugeordnet. Fig. 4 shows the first, second and third embodiment of the invention. According to Fig. 4a, the first embodiment of the invention having a first, second and third nodes 61, 62 and 63 already described, which are each connected via a QSIG link 64 and 65 connected to each other, is shown. The first network node 61 is assigned to the first telecommunication terminal with the first subscriber, the switching device is the second network node 62 and the exchange line 66 is assigned to the network node 63 .

Gemäß einer zweiten Ausführungsform nach Fig. 4b ist dem ersten Telekommunikationsendgerät der erste Netzknoten 61 und der Vermittlungseinrichtung zusammen mit der Amtsleitung 66 ein zweiter Netzknoten 62 verbunden. Die Ausführungen bzgl. der Verfahrensabläufe, die auf die QSIG-Verbindung zwischen dem zweiten und dritten Netzknoten gemacht wurden, entfallen entsprechend. According to a second embodiment according to FIG. 4b, the first network node 61 is connected to the first telecommunication terminal and the switching device, together with the exchange line 66, is connected to a second network node 62 . The statements regarding the procedural sequences that were made on the QSIG connection between the second and third network nodes are accordingly omitted.

Gemäß einer dritten Ausführungsform nach Fig. 4c ist dem ersten Endgerät und der Vermittlungseinrichtung ein gemeinsamer Netzknoten 62 und der Amtsleitung 66 ein Netzknoten 61 zugeordnet. Beide Netzknoten sind wiederum über eine QSIG-Verbindung 65 miteinander verbunden. Die mit Bezug auf die Fig. 1 bis 3 gemachten Ausführungen zu den Verfahrensabläufen, die auf eine QSIG-Verbindung zwischen einem dem ersten Endgerät zugeordneten Netzknoten und einem der Vermittlungseinrichtung zugeordneten Netzknoten basieren, entfallen entsprechend. Bezugszeichenliste 1 Endanlage
2 der Vermittlungseinrichtung zugeordnete Anlage
3 Amtsanlage
4 amtsseitige Vermittlungsstelle
5-9 Schritte des Verbindungsabbaus zwischen der Anlage 2 und der Endanlage 1
10-13 Verbindungsaufbau zwischen den Anlagen 2, 3 und 4
14 Belegung der Amtsleitung
15-20 Verbindungsaufbau zwischen der Anlage 2 und 1
21-24 Übertragung von Informationen
25-43 Übertragung von Wahlinformationen und Aufbau der Verbindung zwischen den beiden Telekommunikationsendgeräten
44 Gesprächsverbindung
45 Übertragung einer Auslösenachricht
46-52 Auslösen von Verbindungen
53 Bestehen einer Verbindung zwischen Anlage 2 und 1
54-56 Auslösen der zweiten Verbindung zwischen Anlage 2 und 1
61 erster Netzknoten
62 zweiter Netzknoten
63 dritter Netzknoten
64 zweite QSIG-Verbindung
65 erste QSIG-Verbindung
66 Amtsleitung
According to a third embodiment according to FIG. 4c, the first terminal and the switching device are assigned a common network node 62 and the exchange line 66 a network node 61 . Both network nodes are in turn connected to one another via a QSIG connection 65 . The statements made with reference to FIGS. 1 to 3 regarding the procedural sequences, which are based on a QSIG connection between a network node assigned to the first terminal and a network node assigned to the switching device, are accordingly omitted. LIST OF REFERENCES 1 end abutment
2 system assigned to the switching facility
3 official system
4 public exchange
5-9 steps of disconnecting the system 2 and the end system 1
10-13 Establishing a connection between systems 2 , 3 and 4
14 Allocation of the outside line
15-20 Establishing a connection between system 2 and 1
21-24 Transfer of information
25-43 Transmission of dialing information and establishment of a connection between the two telecommunication terminals
44 Call connection
45 Transmission of a trigger message
46-52 Triggers connections
53 There is a connection between Annex 2 and 1
54-56 Triggering the second connection between plant 2 and 1
61 first network node
62 second network node
63 third network node
64 second QSIG connection
65 first QSIG connection
66 outside line

Claims

1. A method for establishing a telecommunication connection between a first calling telecommunication device arranged within a private communication network and a second called telecommunication device arranged outside the private communication network via an exchange line ( 66 ) by means of a switching device, the first telecommunication device communicating with a first network node ( 1 , 61 ) , the switching device is assigned to a second network node ( 2 , 62 ) and the exchange line is assigned to a third network node ( 3 , 63 ) within the private communication network, characterized in that the first calling telecommunication terminal after setup ( 10-13 ) is one between the second and third network node ( 2 , 62 ; 3 , 63 ) based on the QSIG standard first connection ( 65 ) is called ( 15 ) by the switching device to establish a connection between the second and first network node ( 2 , 62 ; 1 , 61 ) on QSIG Standard base Establish second connection ( 64 ) for the transmission ( 28 , 31 ) of preselected dialing information from the first telecommunication terminal to the switching device by means of the FACILITY message ( 15-20 ).

2. The method according to claim 1, characterized by the following steps:

- Establishing a connection based on the QSIG standard between the first and second network nodes ( 1 , 61 ; 2 , 62 ),

- Sending an inquiry message to the switching device, by means of which a first subscriber assigned to the first telecommunication terminal inquires about the allocation of an outside line;

- Terminating ( 6-9 ) the connection between the first and second network nodes ( 1 , 61 ; 2 , 62 );

- establishing ( 10-13 ) and maintaining the first connection;

- establishing ( 15-19 ) and maintaining the second connection;

- Allocation ( 25 ) of the trunk to the first telecommunication terminal;

- Entering dialing information containing the call number of the second telecommunication terminal into the first telecommunication terminal;

- Transmission ( 28 , 31 ) of the election information via the second connection in the post-election procedure, and

- Establishing ( 40-44 ) a call connection between the first and second telecommunications terminal.

3. The method according to claim 1 or 2, characterized in that the dialing information in the first connection using the Connection message INFORMATION is transmitted.

4. The method according to any one of the preceding claims, characterized in that after the step of establishing the second connection of the Step of sending a message about a free Trunk line from the switching center to the first Telecommunications terminal is carried out.

5. The method according to any one of the preceding claims, characterized by the step of sending ( 22 ) information about the allocated trunk from the switching device to the first telecommunications terminal.

6. The method according to any one of the preceding claims, marked by the step of sending display and / or Announcement information from the switching device to the first telecommunications terminal for information of the first Participant about passing the first and second Connection.

7. The method according to claim 6, characterized by the step of sending ( 23 ) a confirmation signal from the first telecommunication terminal to the switching device via the input of the display and / or announcement information.

8. The method according to claim 6, characterized by the step of sending ( 24 ) information about the person of the first participant from the second to the third network node ( 2 , 62 ; 3 , 63 ).

9. The method according to any one of the preceding claims, characterized by the step of sending ( 39 ) a ring tone signal from the switching device to the first telecommunication terminal when the second telecommunication terminal is free and is called.

10. The method according to any one of the preceding claims, characterized in that the start and end times of one or more of the Steps with a timer device and one Timekeeping device can be predetermined and measured.

11. The method according to any one of the preceding claims, characterized in that the first telecommunications terminal and the Switching device a common network node be assigned.

12. The method according to any one of the preceding claims, characterized in that the switching center and the trunk line one be assigned to common network nodes.

13. Telecommunication system for carrying out the procedure according to one of the preceding claims, marked by Means to build the between the second and first network node based on QSIG standard connection for the transmission of preselected election information by means of the FACILITY message.