DE10133576A1 - Verwendung von physiologisch aktiven Oligopeptiden zur Stabilisierung des Immunsystems - Google Patents

Verwendung von physiologisch aktiven Oligopeptiden zur Stabilisierung des Immunsystems

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Abstract

Für die Verbesserung der Immunfunktionen zur Abwehr von Infektionskrankheiten oder Tumorerkrankungen stehen verschiedene Therapiemaßnahmen zur Verfügung, die jedoch alle entweder einen sehr eng gefaßten Anwendungsbereich, einen nicht abschließend bestätigten Wirksamkeitsnachweis und/oder deutliche Nebenwirkungen aufweisen. DOLLAR A Es wird die Verwendung von synthetisch zugänglichen Oligopeptiden beschrieben, die jeweils eine Teilsequenz der natürlich vorkommenden Proteine Hämoglobin oder Aktin darstellen. Diese Peptide besitzen allein oder in Kombination miteinander Wirkungen auf Lymphozyten oder Granulozyten. DOLLAR A Verwendung der Oligopeptide zur Anwendung an Menschen oder Tier, Verwendung zur Herstellung eines Arzneimittels.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Verwendung von physiologisch aktiven Oligopeptiden zur Stabilisierung des Immunsystems entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Verbesserung der Abwehrkraft des Organismus gegen Krankheitserreger oder Tumorzellen ist seit Langem das Ziel zahlreicher Therapiekonzepte.
  • Beispielhaft angeführt seien hier physiotherapeutische Maßnahmen wie Kaltwasserkuren nach Pfarrer Sebastian Kneipp, die Anwendung von Extrakten aus Sonnenhut oder Taigawurzel, die Anwendung von Organhydrolysaten, die Anwendung von physiologisch aktiven Eiweißstoffen wie Interferon oder Interleukin oder die Anwendung chemischsynthetischer Substanzen wie Levamisol.
  • Eine stets aktive Immunfunktion beugt Infektionskrankheiten oder Tumorerkrankungen vor bzw. vermag deren Intensitätsgrad zu vermindern.
  • Die Hoffnungen auf den Erfolg der bislang verfügbaren Therapiemaßnahmen wurden jedoch häufig enttäuscht. Einerseits fehlt bislang der Nachweis einer umfassenden Immunfunktionsunterstützenden Wirksamkeit am Menschen, andererseits besitzen einige Therapiemaßnahmen Nebenwirkungen, die den uneingeschränkten Einsatz der jeweiligen Therapie verbieten. Die Resultate aller immununterstützenden Therapiemaßnahmen sind daher in keinster Weise befriedigend, weshalb sich bis heute auch keines dieser Verfahren vorrangig durchsetzen konnte.
  • Ausgehend von Berichten darüber, daß einige Oligopeptide als Fragmente von körpereigenen Proteinen physiologische Aktivität entfalten können, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, synthetisch zugängliche Oligopeptide zur Stabilisierung des Immunsystems zur Verfügung zu stellen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die Verwendung gemäß Anspruch 1. Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß die Oligopeptide gemäß beiliegendem Sequenzprotokoll als Teilsequenzen der physiologischen Proteine Aktin und Hämoglobin physiologische Aktivität entfalten.
  • Pharmakologische Prüfungen haben ergeben, daß die im Sequenzprotokoll dargestellten Oligopeptide allein oder in Kombination miteinander eine positive Wirkung auf wesentliche Kompartimente des Immunsystems haben.
  • Hierbei konnte gezeigt werden, daß die Peptide die Lymphozytenproliferation nach Vorbehandlung mit Concavallin A angeregten und bei Lymphozyten eine gesteigerte Sekretion von Cytokinen nach Anregung bewirkten. Die Peptide verringerten jedoch die Aktivierung von Granulozyten nach Inkubation mit der für Granulozyten toxischen Substanz Phorbol Myristat Acetat.
  • Mit den im Sequenzprotokoll aufgeführten Oligopeptiden stehen somit erstmals synthetisch zugängliche Peptide zur Stabilisierung des Immunsystems in beliebiger Menge zur Verfügung, die eine genaue Dosierung, Standardisierung und Stabilitätsprüfung von Arzneimitteln, die diese Peptide als Wirkstoff(e) enthalten, ermöglichen. Durch die relativ geringe Größe und die relative Säure- und Pepsinresistenz dieser Peptide ist auch eine Verwendung durch orale Aufnahme der Peptide möglich.
  • Sequenzprotokoll
  • Die in maschinenlesbarer Form aufgezeichneten Angaben sind mit dem geschriebenen Sequenzprotokoll identisch.








Claims (8)

1. Verwendung physiologisch aktiver Oligopeptide, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verwendung der Oligopeptide mit den Aminosäuresequenzen
(1) Pro Val Asn Phe
(2) Ser Lys Lys Glu Tyr
(3) Phe Glu Ser Phe
(4) Ala Pro Arg Ala Val Phe
(5) Lys Ile Lys Ile Ile Ala Pro Pro Glu Arg Lys Tyr Ser Val Trp
(6) Trp Gly Lys Val Asn Val Asp Glu
(7) Asn Trp Asp Asp Met Glu
(8) Asn Trp Asp Asp Met
(9) Asp Ala Pro Arg Ala Val Phe
(10) Pro Thr Thr Lys Thr Tyr Phe Pro His Phe
(11) Trp Gly Lys Val Asn Val
(12) Asn Trp Asp Asp Met
(13) Ala Gly Asp Asp Ala Pro Arg Ala Val Phe
(14) Arg Val Ala Pro Glu Glu His Pro Val Leu
(15) Val Val Tyr Pro Trp Thr Gln Arg Phe
(16) Phe Glu Ser Phe
(17) Trp Ile Ser Lys Gln Glu Tyr
(18) Ala Gly Asp Asp Ala Pro Arg
(19) Lys Ile Lys Ile Ile Ala Pro Pro Glu Arg Lys Tyr Ser Val
(20) Ala Arg Arg Leu Gly His Asp Phe Asn Pro Asp Val Gin
eine Anregung oder Stabilisierung wesentlicher Kompartimente des Immunsystems herbeigeführt wird.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Kompartimente des Immunsystems Lymphozyten und Granulozyten sind.
3. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Peptide Teilsequenzen der Proteine Hämoglobin und Actin sind.
4. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Herstellung eines Arzneimittels zur Behandlung oder Vorbeugung von Immunfunktionsstörungen.
5. Verwendung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anwendung an Mensch oder Tier durch orale Aufnahme erfolgt.
6. Verwendung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anwendung an Mensch oder Tier durch Injektion erfolgt.
7. Verwendung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anwendung am Tier erfolgt.
8. Verwendung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Peptide einzeln oder in Kombination miteinander verwendet werden.
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