DE10132721C1 - Schneidvorrichtung - Google Patents

Schneidvorrichtung

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DE10132721C1
DE10132721C1 DE10132721A DE10132721A DE10132721C1 DE 10132721 C1 DE10132721 C1 DE 10132721C1 DE 10132721 A DE10132721 A DE 10132721A DE 10132721 A DE10132721 A DE 10132721A DE 10132721 C1 DE10132721 C1 DE 10132721C1
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Matthias Oettle
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Hartmetall Werkzeugfabrik Paul Horn GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung mit einem Halter (10), der an einem Klemmkopf (20) für die Aufnahme eines spanabhebenden Werkzeuges (22) mit einer maulartigen Aufnahme (24) versehen ist, die an einer Längsseite (16) des Klemmkopfes (20) angeordnet ist, dessen quer zu seiner Längsseite (16) verlaufende Stirnseite (28) einem für die spanabhebende Bearbeitung rotierenden Werkstück (30) zugewandt ist. Dadurch, daß die Stirnseite (28) zumindest im Bereich, in dem sie in die Aufnahme (24) mündet, mit einer Wölbung (32) versehen ist, deren Krümmung der Krümmung des Werkstückes (30) mit dem größten Durchmesser entspricht, für das die Schneidvorrichtung vorgesehen ist, tritt die zumindest in Teilen gewölbte Stirnseite des Klemmkopfes gegenüber dem zur Bearbeitung anstehenden Werkstück zurück und das Bearbeitungswerkzeug steht demgegenüber in einer Art Festlegerippe aufgenommen in Richtung des Bearbeitungswerkzeuges deutlich vor, so daß nur in Abhängigkeit von der Breite der in Eingriff bringbaren Schneide sich eine Geometrie in dem rotierenden Werkzeug vorgeben läßt, beispielsweise in Form einer ausgesprochen im Querschnitt schmal verlaufenden Ausnahmenut o. dgl.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung mit einem Halter, der an ei­ nem Klemmkopf für die Aufnahme eines spanabhebenden Werkzeuges mit einer maulartigen Aufnahme versehen ist, die an einer Längsseite des Klemmkopfes angeordnet ist, dessen quer zu seiner Längsseite verlaufende Stirnseite einem für die spanabhebende Bearbeitung rotierenden Werkstück zugewandt ist.
Dahingehende Schneidvorrichtungen (US 5 267 817 A, WO 99/50 012 A1) sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen Stand der Technik und auf dem Markt frei erhältlich. Die bekannten Lösungen dienen insbesondere für das Stech- und Längsdrehen sowie für Abstech- und Abtrennvorgänge an einem rotierenden Werkstück, das als Drehteil regelmäßig rotationssymme­ trisch aufgebaut ist. Die bekannten Schneidvorrichtungen weisen einen länglichen Halter mit quadratischem Querschnitt auf, der sich über den Be­ reich seines einen freien Endes an einem Werkzeughalter festlegen läßt, wobei mehrere Schneidvorrichtungen in einer Haltervorrichtung aufge­ nommen sein können und wobei häufig beengte Einbauverhältnisse vor­ handen sind. Die Schneidvorrichtungen können dabei in der Gesamt- Haltervorrichtung übereinander, jedoch auch unmittelbar nebeneinander liegend in Reihe angeordnet sein. An seinem anderen Ende geht der Halter einstückig in einen blockartigen Klemmkopf über, der an seiner einen Seite über eine Aufnahme das spanabhebende Werkzeug aufnimmt. Dieser blockartige Klemmkopf weist nach allen Seiten hin im wesentlichen ebene Flächen auf, die im jeweils rechten Winkel ineinander übergehen. Insbe­ sondere die Stirnseite des Klemmkopfes ist in Form einer geraden Ebene ausgebildet, die im rechten Winkel zu den Unter- und Oberseiten sowie den Längsseiten des Halters verläuft. Von dieser flächigen Ebene nach vor­ ne in Richtung der Bearbeitungszone steht das spanende Werkzeug mit sei­ ner Bearbeitungsschneide über und im Hinblick auf den genannten geome­ trischen Aufbau des Klemmkopfes muß die Schneide des Bearbeitungs­ werkzeuges am rotierenden Werkstück erst einen Freiraum schaffen, damit für eine tiefergehende Bearbeitung der Klemmkopf über seine gesamte Brei­ te nachfolgen kann. Insbesondere bei einer beengten Einbausituation für die Schneidvorrichtung und bei kleinräumigen Bearbeitungsgebieten am rotie­ renden Werkstück, in das man beispielsweise nur eine dünne Bearbei­ tungsnut einbringen möchte, sind die bekannten Lösungen untauglich, da in dahingehenden Fällen das rotierende Werkstück dann mit der Stirnseite des Klemmkopfes kollidieren würde.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schneidvorrichtung der eingangs genannten Art dahinge­ hend weiter zu verbessern, daß diese auch bei beengten Einbausituationen ohne weiteres eingesetzt werden können und daß es mit ihnen möglich ist, auch schmale Geometrien in das Werkstück spanend in vorgebbarer Tiefe einzubringen, ohne daß es zu Kollisionen zwischen dem Bearbeitungs­ werkzeug und dem Werkstück kommt. Eine dahingehende Aufgabe löst eine Schneidvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Dadurch, daß gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 die Stirnfläche zumindest im Bereich, in den sie in die Aufnahme mündet, mit einer Wölbung versehen ist, deren Krümmung der Krümmung des Werkstückes mit dem größten Durchmesser entspricht, für das die Schneid­ vorrichtung als Bearbeitungswerkzeug vorgesehen ist, tritt die zumindest in Teilen gewölbte Stirnseite des Klemmkopfes gegenüber dem zur Bearbei­ tung anstehenden Werkstück zurück und das Bearbeitungswerkzeug steht demgegenüber in einer Art Festlegerippe aufgenommen in Richtung des Bearbeitungswerkzeuges deutlich vor, so daß nur in Abhängigkeit von der Breite der in Eingriff bringbaren Schneide sich eine Geometrie in dem rotie­ renden Werkzeug vorgeben läßt, beispielsweise in Form einer ausgespro­ chen im Querschnitt schmal verlaufenden Ausnahmenut od. dgl.. Durch die gewölbte Stirnfläche wird ein. Raum geschaffen, in dem sich das rotierende Werkstück bewegen kann, so daß im Grunde der Klemmkopf während der Bearbeitung Teile des Werkzeuges mit aufnimmt und dergestalt es ermög­ licht ist, daß das Bearbeitungswerkzeug über eine hohe Eindringtiefe ver­ fügt, ohne daß, wie bei den bekannten Lösungen, der Klemmkopf erst in einen freizuspanenden Raum des rotierenden Werkzeuges nachzuführen ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schneid­ vorrichtung ist die Aufnahme Teil einer Festlegerippe, die als integraler Be­ standteil des Klemmkopfes von diesem vorsteht, wobei die Wölbung der Stirnseite vom Bereich der Aufnahme bis zur Unterseite des Klemmkopfes sich erstreckt. Aufgrund dieser Festlegerippe ist dennoch eine ausgesteifte Gesamtkonstruktion im Bereich des Klemmkopfes erhalten und die bei der Bearbeitung auftretenden Kräfte können sicher von der Schneide des Bear­ beitungswerkzeuges über dieses in die Festlegerippe und damit in den son­ stigen Klemmkopf abgeleitet werden.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung geht die Wölbung der Stirnseite an der Oberseite des Klemmkopfes in eine schräg verlaufende Abplattung über, die von einer Klemmschraube durchgriffen ist, die den freien Querschnitt eines Klemm­ spaltes verändert, der zumindest den Klemmkopf durchgreift und der in die Aufnahme mündet. Sind mehrere Halter an Schneidvorrichtungen in einer zentralen Halteraufnahme einer Werkzeugmaschine od. dgl. unmittelbar in einer horizontalen Ebene nebeneinander angeordnet, besteht die Möglich­ keit, über die von oben her zugängliche Klemmschraube ein Bearbeitungs­ werkzeug bei Verschleiß gegen ein neues zu tauschen, ohne die sonstige Halteranordnung in den Austauschvorgang mit einzubeziehen. Somit läßt sich mit geringem Montageaufwand der Austauschvorgang rasch und ziel­ gerichtet vornehmen, was die Stillstandszeiten deutlich verringert.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung ist der Klemmspalt im Bereich seiner der Aufnahme abgewandten Längsseite zumindest teilweise von einer Gegenlagerstelle durchgriffen. Über die dahingehende Gegenlagerstelle wird sichergestellt, daß nicht einseitig der Klemmvorgang für das Bearbeitungswerkzeug vor­ genommen wird, was gegebenenfalls zu Verkantungen führen würde, die letztendlich die Bearbeitungsgenauigkeit beeinträchtigen würden Vielmehr. ist über die Gegenlagerstelle sichergestellt, daß der Klemmspalt sich gleichmäßig verringert, so daß beim Festlegevorgang des Werkzeuges an der Festlegerippe keine Verkantungen auftreten können.
Bei einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Schneidvorrichtung geht die gewölbte Stirnfläche an der Untersei­ te des Klemmkopfes in eine Abstützfläche über, die schräg zur Vor­ schubrichtung des Werkzeuges sich von der Aufnahme in Richtung des Klemmkopfes erstreckt. Über die dahingehende schräge Abstützfläche wird der Materialeinsatz für den Klemmkopf weiter reduziert und dennoch ist die Gesamtkonstruktion des Klemmkopfes über die Abstützfläche derart ausge­ steift, daß die Bearbeitungsgenauigkeit nicht beeinträchtigt ist. Da aufgrund der Abstützfläche Material im Bereich der Stirnfläche des Klemmkopfes ein­ gespart werden kann, wird mithin im Bereich des Klemmkopfes weiterer Raum geschaffen, der vom rotierenden Werkstück bei der Bearbeitung aus­ genutzt werden kann, ohne daß die Gefahr von Kollisionen gegeben ist.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung ist der Abstand zwischen gewölbter Stirnseite des Klemmkopfes und der bearbeitenden Schneide des spanabhebenden Werk­ zeuges geringfügig größer als der größtmögliche Durchmesser des zur Be­ arbeitung mit diesem Werkzeug vorgesehenen rotierenden Werkstückes. Somit ist es möglich, entlang einer schmal aufbauenden Nutenbahn einen Abstechvorgang am Werkstück vorzunehmen, ohne daß es zu Kollisionen kommt. Es ist dann nicht mehr, wie im Stand der Technik notwendig, erst über das Werkzeug einen größeren Freiraum am Werkstück zu schaffen, um dann in mehreren Schritten den Abstechvorgang vornehmen zu kön­ nen. Vielmehr ist mit einer Vorschubbewegung der Abstechvorgang mög­ lich.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der sonstigen Un­ teransprüche.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Schneidvorrichtung anhand ver­ schiedener Ausführungsbeispiele nach der Zeichnung in verschiedenen An­ sichten näher erläutert. Dabei zeigen in prinzipieller und nicht maßstäbli­ cher Form die
Fig. 1-3 eine erste Ausführungsform der Schneidvorrichtung;
Fig. 4, 5 und 6 eine zweite Ausführungsform und die
Fig. 7 und 8 eine dritte Ausführungsform.
Wie die Fig. 1 zeigt, weist die Schneidvorrichtung einen Halter 10 auf mit einem im wesentlichen quadratischen Querschnitt. In Blickrichtung auf die Fig. 1 gesehen weist der Halter 10 eine Oberseite 12, eine Unterseite 14 sowie in Bearbeitungsrichtung gesehen eine linke und eine rechte Längssei­ te 16 bzw. 18 auf. Der Schaftteil des Halters 10 ist relativ lang ausgebildet, um dergestalt eine große Anlagefläche zu schaffen für die Halteraufnahme (nicht dargestellt) einer Werkzeugmaschine, wie einer Drehmaschine (nicht dargestellt) od. dgl.. An seinem vorderen Ende ist der Halter 10 mit einem Klemmkopf 20 versehen. Der blockartige Klemmkopf 20 geht mit seinen Seitenflächen bis auf seine Stirnseite bündig in die Seitenflächen des Halters 10 über und steht nur im Bereich der Oberseite des Halters 10 mit einem vorgebbaren Überstand vor. Für die Aufnahme eines spanabhebenden Werkzeuges 22 ist der Klemmkopf 20 mit einer maulartigen Aufnahme 24 versehen, die bei der gezeigten Ausführungsform an der linken Längsseite 16 des Klemmkopfes 20 angeordnet ist. Das spanabhebende Werkzeug 22 bildet insbesondere ein Hartmetallschneidwerkzeug aus mit zwei diametral einander gegenüberliegenden Bearbeitungsschneiden 26. In der Zeichnung ist dabei nur die zur Bearbeitung vorgesehene Bearbeitungsschneide 26 dargestellt, die bei Verschleiß durch Öffnen der maulartigen Aufnahme 24 des spanabhebenden Werkzeuges 22 freigege­ ben werden kann. Nach Drehen des spanabhebenden Werkzeuges 22 um 180° um seine Querachse ist dann die neue Bearbeitungsschneide 26 da­ durch in Eingriff mit dem Werkstück bringbar, daß man in einem weiteren Schritt das spanabhebende Werkzeug 22 dann über die Klemmaufnahme 24 wieder am Klemmkopf 20 des Halters 10 festlegt. Der dahingehende Austausch ist üblich, so daß an dieser Stelle hierauf nicht mehr näher ein­ gegangen wird.
Quer zu den Längsseiten 16 und 18 des Halters 10 weist der Klemmkopf 20 eine Stirnseite 28 auf, die bei einem spanabhebenden Bearbeitungsvorgang einem rotierenden Werkstück 30 (Drehteil) zugewandt ist. Das in der Fig. 3 dargestellte Werkstück 30 soll mit der Schneidvorrichtung spanend bearbei­ tet werden, beispielsweise von außen einem Stech- oder Längsdrehvorgang ausgesetzt sein. Des weiteren soll es möglich sein, mit der Schneidvorrich­ tung einen Abstechvorgang durchzuführen, bei dem die Bearbeitungs­ schneide 26, wie in der Fig. 3 dargestellt, bis zur Längsachse bzw. zur Drehmitte des Werkstückes 30 vordringt, um so Teile des Werkstückes vom Werkstück 30 zu trennen, das in einem Drehfutter od. dgl. an der Maschine verbleibt. Für die nachfolgende Beschreibung soll das Werkstück 30 einen Bearbeitungsdurchmesser von maximal 20 mm aufweisen. Je nachdem, wie hier die Bearbeitungsgeometrien gewählt werden, ist dann die Schneidvor­ richtung mit ihren geometrischen Abmessungen an die Bearbeitungssituati­ on entsprechend anzupassen. Wie sich jedenfalls aus der Darstellung nach der Fig. 3 ergibt, erstreckt sich in der dort dargestellten Bearbeitungssituati­ on, bei dem die Bearbeitungsschneide 26 die Mitte des Werkstückes 30 erreicht hat, die Unterseite 14 des Halters 10 bis zur wirksamen Kante der Bearbeitungsschneide 26 über den Radius des Drehteils oder Werkstückes 30, was einer Eingriffshöhe von der Hälfte des Bearbeitungsdurchmessers also 10 mm, entspricht.
Wie sich aus den Fig. 1 bis 3 und insbesondere aus der Fig. 2 ergibt, ist die Stirnseite 28 zumindest im Bereich, in dem sie in die Aufnahme 24 über­ geht, mit einer Wölbung 32 versehen, deren Krümmung der Krümmung des Werkstückes 30 mit dem größten Durchmesser, hier 20 mm, entspricht, für das die Schneidvorrichtung als spanabhebendes Werkzeug 22 vorgesehen ist.
Die Aufnahme 24 ist Teil einer Festlegerippe 34 des Klemmkopfes 20. Die dahingehende Festlegerippe 34 in Verlängerung der linken Seite 16 des Halters 10 ist mithin integraler Bestandteil des Klemmkopfes 20. Des weite­ ren geht die Wölbung 32 der Stirnseite 28 an der Oberseite 12 des Klemm­ kopfes 20 in eine schräg verlaufende Abplattung 36 in der Art einer Seiten­ fläche über, die von einer Klemmschraube 38 durchgriffen ist, die den frei­ en Querschnitt einer Klemmspalte 40 verändert, die zumindest den Klemmkopf 20 durchgreift und die in einer gebogenen Kurve mit ihrer ei­ nen Seite im Bereich des Halters 10 endet und mit ihrem anderen Bereich ins Freie mündet, und zwar an der gewölbten Stirnseite 28. Löst man die Klemmschraube 38, wird der Klemmspalt 40 freigegeben und durch die Eigenelastizität der Materialteile des Klemmkopfes 20 klafft die maulartige Aufnahme 24 etwas auseinander und gibt das spanabhebende Werkzeug 22 für einen Austausch frei. In umgekehrter Reihenfolge läßt sich dergestalt dann das spanabhebende Werkzeug 22 in der maulartigen Klemmaufnahme 24 wieder festlegen.
Wie sich des weiteren aus der Fig. 3 ergibt, ist der Abstand zwischen ge­ wölbter Stirnseite 28 des Klemmkopfes 20 und der bearbeitenden Schneide 26 des spanabhebenden Werkzeuges 22 geringfügig größer als der größt­ mögliche Durchmesser (20 mm) des zur Bearbeitung mit diesem spanabhe­ benden Werkzeug 22 vorgesehenen rotierenden Werkstückes 30. Somit ist im Klemmkopf 20 ein Freiraum geschaffen, in den die rotierenden Werk­ stückteile 30 eintreten können, ohne daß es bei einer Bearbeitung mit dem spanabhebenden Werkzeug 22 zu einer Kollision kommen würde zwischen Klemmkopf 20 des Halters 10 und dem Werkstück 30. Dergestalt lassen sich sehr große Bearbeitungstiefen am Werkstück 30 erreichen und ausge­ sprochen schmal aufbauende Nutgeometrien, ohne daß hierfür erst am Werkstück 30 durch Spanabhebung Platz geschaffen werden müßte für das Vordringen des Klemmkopfes 20 mit dem spanabhebenden Werkzeug 22.
Wie sich aus der Fig. 2 ergibt, ist der Klemmspalt 40 im Bereich seiner der Aufnahme 24 abgewandten Längsseite (rechte Seite 18) zumindest teilweise von einer Gegenlagerstelle 42 durchgriffen, die in der Art eines Stiftes in eine Ausnehmung 44 im Klemmkopf 20 eingreift. Wird die Klemmschraube 38 für einen Festlegevorgang angezogen, kann sich mithin die obere Wand des Klemmspaltes 40 an der Gegenlagerstelle 42 abstützen und der Klemmvorgang erfolgt über die gesamte Breite des spanabhebenden Werk­ zeuges 22 über die Festlegerippe 34 nicht zu einem Verkanten kommen kann, was die Bearbeitungsgenauigkeit beeinträchtigen könnte. Der Klemmspalt 40, der über den Klemmkopf 20 in Richtung des Halters 10 in diesen hineinragt, erfährt hierdurch eine weitere zusätzliche Abstützung.
Des weiteren geht die gewölbte Stirnseite 28 an der Unterseite 14 des Klemmkopfes 20 in eine Abstützfläche 46 über, die schräg zur Vor­ schubrichtung des spanabhebenden Werkzeuges 22 sich von der Aufnahme 24 in Richtung des Klemmkopfes 20 erstreckt. Die dahingehende Abstütz­ fläche 46 spart wiederum Material am Klemmkopf 20 aus, was die Kollisi­ onsgefahr mit dem zu bearbeitenden Werkstück 30 verringert. Trotz des dahingehenden Materialverzichtes kommt es über die Abstützfläche 46 so­ wie die gewölbte Stirnseite 28 zu einer Aussteifung der Festlegerippe 34 mit der Folge, daß trotz des geringen Materialeinsatzes für den Klemmkopf 20 das spanabhebende Werkzeug 22 sicher in seiner Aufnahme 24 fixiert ist, so daß die Schneidvorrichtung auch für hochgenaue Bearbeitungsvorgänge einsetzbar ist.
Entgegen der Darstellung nach den Fig. 1 bis 3 kann die Festlegerippe 34 mit dem spanabhebenden Werkzeug 22 auch auf der gegenüberliegenden, also in Bearbeitungsrichtung auf der rechten Seite 18 angeordnet sein. Auch können gegebenenfalls in einer horizontalen Ebene mehrere Halter 10 (nicht dargestellt) mit spanabhebenden Werkzeugen 22 nebeneinander an­ geordnet sein, wobei dann durchaus zwei benachbart zueinander angeord­ nete Schneidvorrichtungen einmal auf der linken und benachbart gegen­ überliegend auf der rechten Seite das spanabhebende Werkzeug 22 aufwei­ sen können. Auch ist es möglich, in einer vertikalen Ebene mehrere der Schneidvorrichtungen übereinander in Bearbeitungsanordnung zu bringen, sofern Bearbeitungsvorgänge dies vorgeben sollten.
Die nachfolgenden Ausführungsformen werden nunmehr nur noch insofern erläutert, als sie sich wesentlich von der vorangehenden Ausführungsform unterscheiden. Dabei werden für dieselben Bauteile dieselben Bezugszei­ chen eingesetzt, wobei die bisher hierzu erfolgten Ausführungen auch für die weiteren Ausführungsformen entsprechend gelten.
Die zweite Ausführungsform nach den Fig. 4, 5 und 6 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, daß die Stirnseite 28 mit ihrer Wölbung 32 sich nunmehr über die gesamte Höhe des Klemmkopfes 20 erstreckt. Bei der zweiten Ausführungsform der Schneidvorrichtung ist der Klemmspalt 40 von einer Betätigungsöffnung 48 durchgriffen, die über ei­ nen nicht näher dargestellten Betätigungsschlüssel mit einem polygonalen Betätigungsquerschnitt aufgespreizt werden kann, um derart den Klemm­ spalt 40 zu verbreitern und die Aufnahme 24 derart zu erweitern, daß das spanabhebende Werkzeug 22 für einen Austauschvorgang freigegeben ist. Nach Weiterdrehen des Polygonschlüssels schließt sich dann wiederum die Betätigungsöffnung 48; der Klemmspalt 40 verengt sich und mithin die Auf­ nahme 24 für das spanabhebende Werkzeug 22, das in der Fig. 4 zeichne­ risch weggelassen ist. Auch hier tritt die Wölbung 32 im Klemmkopf 20 wieder derart zurück, daß das Werkstück 30 mit seinem maximalen Bear­ beitungsdurchmesser in die freigelassenen Partien des Klemmkopfes 20 eingreifen kann. Des weiteren ist die Wölbung 32 und mithin die Festlege­ rippe 34 über die schräg verlaufende Abstützfläche 46 (vgl. Fig. 5) ausge­ steift.
Bei der dritten Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 ist die Wölbung 32 der Stirnseite 28 nur im Bereich der Höhe der Aufnahme 24 gegeben und ansonsten ist die Stirnseite 28, wie dies insbesondere die Fig. 7 zeigt, mit einer zur Unterseite 14 hin zurückweichenden Ablaufschräge 50 versehen. Die dahingehende Ablaufschräge 50 stellt gleichfalls sicher, daß es nicht zu ungewollten Kollisionen zwischen Schneidvorrichtung und Werkstück 30 kommen kann. Da die Wölbung 32 mit ihrer Krümmung aber nur partiell durch die Stirnseite 28 realisiert ist, ist es mit der Bearbeitungsschneide 26 nicht möglich, wie bei den vorstehend beschriebenen Lösungen, bis zur Mitte des Werkstückes 30, also bis zu seine Drehachse, vorzustoßen. Die dritte Ausführungsform ist also für spezielle Bearbeitungssituationen vorge­ sehen, bei denen ein Abstechvorgang beispielsweise nicht zwingend vorge­ schrieben ist. Dennoch ist es auch hier möglich, ohne mit dem Werkstück 30 zu kollidieren, zum Herstellen einer schmalen Bearbeitungsnut weit mit dem spanabhebenden Werkzeug 22 in das Werkstück 30 vorzudringen.
Um Kollisionen zu vermeiden, ist aber jedenfalls vorzusehen, daß der Ab­ stand zwischen gewölbter Stirnseite 28 des Klemmkopfes 20 und der bear­ beitenden Schneide 26 des spanabhebenden Werkzeuge 22 geringfügig größer ist als der größtmögliche Durchmesser des zur Bearbeitung mit die­ sem spanabhebenden Werkzeug 22 vorgesehenen, rotierenden Werkstüc­ kes 30. Mit der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung läßt sich eine hochgenaue Bearbeitung durchführen und es lassen sich sehr große Ein­ dringtiefen am Werkstück realisieren, ohne daß man erst, wie im Stand der Technik, entsprechende Freiräume im Werkstück 30 spanend schaffen müß­ te, damit der Klemmkopf 20 der Bearbeitungsrichtung des spanabhebenden Werkzeuges 22 in das Werkstück 30 nachfolgen kann.

Claims (10)

1. Schneidvorrichtung mit einem Halter (10), der an einem Klemmkopf (20) für die Aufnahme eines spanabhebenden Werkzeuges (22) mit einer maulartigen Aufnahme (24) versehen ist, die an einer Längsseite (16) des Klemmkopfes (20) angeordnet ist, dessen quer zu seiner Längsseite (16) verlaufende Stirnseite (28) einem für die spanabhebende Bearbeitung ro­ tierenden Werkstück (30) zugewandt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite (28) zumindest im Bereich, in dem sie in die Aufnahme (24) mündet, mit einer Wölbung (32) versehen ist, deren Krümmung der Krümmung des Werkstückes (30) mit dem größten Durchmesser ent­ spricht, für das die Schneidvorrichtung vorgesehen ist.
2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (24) Teil einer Festlegerippe (34) ist, die als integraler Be­ standteil des Klemmkopfes (20) von diesem vorsteht, und daß die Wöl­ bung (32) der Stirnseite (28) vom Bereich der Aufnahme (24) sich bis zur Unterseite (14) des Klemmkopfes (20) erstreckt.
3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung (32) der Stirnseite (28) an der Oberseite (12) des Klemmkopfes (20) in eine schräg verlaufende Abplattung (36) übergeht, die von einer Klemmschraube (38) durchgriffen ist, die den freien Quer­ schnitt des Klemmspaltes (40) verändert, der zumindest den Klemmkopf (20) durchgreift und der in die Aufnahme (24) mündet.
4. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wölbung (32) der Stirnseite (28) mit ihrer vorge­ gebenen Krümmung sich über die gesamte Höhe des Klemmkopfes (20) erstreckt.
5. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abstand zwischen gewölbter Stirnseite (28) des Klemmkopfes (20) und der bearbeitenden Schneide (26) des spanabhe­ benden Werkzeuges (22) geringfügig größer ist als der größtmögliche Durchmesser des zur Bearbeitung mit diesem spanabhebenden Werk­ zeug (22) vorgesehenen rotierenden Werkstückes (30).
6. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Klemmspalt (40) vom Klemmkopf (20) in Teile des Halters (10) mündet und daß im Bereich des Klemmkopfes (20) der Klemmspalt (40) von einer Betätigungsöffnung (48) durchgriffen ist, die über einen Betätigungsschlüssel aufspreizbar den Klemmspalt (40) und die Aufnahme (24) für die Freigabe des spanabhebenden Werkzeuges (22) vergrößert.
7. Schneidvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmspalt (40) im Bereich seiner der Aufnahme (24) abgewandten Längsseite (18) zumindest teilweise von einer Gegenlagerstelle (42) durchgriffen ist.
8. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die gewölbte Stirnseite (28) an der Unterseite (14) des Klemmkopfes (20) in eine Abstützfläche (46) übergeht, die schräg zur Vorschubrichtung des spanabhebenden Werkzeuges (22) sich von der Aufnahme (24) in Richtung des Klemmkopfes (20) erstreckt.
9. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das spanabhebende Werkzeug (22) mit zwei diame­ tral einander gegenüberliegenden wirksamen Schneiden (26) versehen ist.
10. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das spanabhebende Werkzeug (22) wahlweise an ei­ ner der beiden Längsseiten (16, 18) des Klemmkopfes (20) festlegbar ist.
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