DE10132189B4 - Luftfederungsanlage an Kraftfahrzeugen - Google Patents

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    • B60G17/0408Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics details, e.g. antifreeze for suspension fluid, pumps, retarding means per se
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Abstract

Luftfederungsanlage an Kraftfahrzeugen, bestehend aus den Vorder- und/oder Hinterrädern zugeordneten Luftfedern, die ihrerseits jeweils über wenigstens eine Luftzuleitung sowie wenigstens ein angesteuertes Niveauregelungsventil mit einer Druckluftversorgung in Form eines Kompressors und/oder eines Druckluftbehälters verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in jede Luftzuleitung (1) der Luftfederungsanlage eine Notluftleitung (4) eingebunden ist, die ihrerseits über wenigstens ein Rückschlagventil (5) und eine Notlufteinspeisung (6) mit einer Notluftversorgung (7) verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Luftfederungsanlage an Kraftfahrzeugen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der Praxis sind Luftfederungsanlagen für Kraftfahrzeuge bekannt. So offenbart die DE 199 59 556 C1 eine geschlossene Niveuregelungseinrichtung mit einer Pumpe, mit deren Hilfe Druckmittel von einem Druckmittelvorratbehälter in Druckmittelkammern und umgekehrt gefördert werden können. Dazu werden der Eingang der Pumpe mit dem Druckmittelförderbehälter und der Ausgang der Pumpe mit der Druckmittelkammer verbunden. Wenn hingegen Druckluft aus einer Druckmittelkammer in den Druckmittelvorratbehälter gefördert werden soll, werden der Eingang der Pumpe mit der Druckmittelkammer und der Ausgang der Pumpe mit dem Druckmittelvorratbehälter verbunden.
  • Des Weiteren zeigt die DE 195 17 972 A1 eine Warnschaltung für ein Niveauregulierungssystem mit einem luftdruckerzeugenden Mittel und einem optischen Sensor in einem Kraftfahrzeug. Das Kraftfahrzeug weist hierbei ein Warnmittel, ein Schaltmittel, welches bei Betätigung das Warnmittel betreibt, und ein Überwachungsmittel zum Liefern eines Signals an das Schaltmittel, um das Schaltmittel zu betätigen, auf. Das Überwachungsmittel überwacht den Status des luftdruckerzeugenden Mittels und liefert ein Signal, wenn das luftdruckerzeugende Mittel in einem unwirksamen Zustand ist und gibt den Status des optischen Sensors an und ein Signal ab, wenn der optische Sensor unwirksam ist oder der optische Sensor anzeigt, dass das Kraftfahrzeug für eine vorbestimmte Zeitdauer nicht getrimmt ist.
  • Ferner sind aus der Praxis Luftfederungsanlagen für Kraftfahrzeuge bekannt, wobei mittels eines Kompressors Druckluft über sogenannte Niveauregelungsventile den an sich bekannten Luftfedern zugeführt wird. Die Niveauregelungsventile ihrerseits dienen dazu, in Abhängigkeit von einem voreingestellten Sollwert bei Belastung des Kraftfahrzeugs, beispielsweise infolge Beladung, Druckluft in die Luftfedern einströmen zu lassen und bei Entlastung Luft aus denselben in die Umgebung ausströmen zu lassen, wobei die Niveauänderung mittels eines geeigneten Sensors ermittelt wird, der seinerseits an der Fahrzeugachse befestigt sein kann.
  • Die Steuerung der Niveauregelungsventile an sich erfolgt mittels einer Regel- und Steuereinrichtung, die ihrerseits mit dem Sensor und einem Geber für den Sollwert der Niveauregelung verbunden ist.
  • Es hat sich nunmehr in der Praxis gezeigt, daß mit voll tragenden Luftfedern ausgerüstete Kraftfahrzeuge hinsichtlich der Einhaltung der konstruktiv vorgegebenen Standhöhe (Bodenfreiheit) von der einwandfreien Funktion der wesentlichen Bauelemente, wie der besagten Regel- und Steuereinrichtung und der Luftversorgung (Kompressor), abhängig sind. Im Falle einer z. B. unfallbedingten Beschädigung vorstehender wesentlicher Bauteile oder eines größeren elektrischen Defektes kann eine solche Tiefstellung des Kraftfahrzeugs auftreten, welche Bergungsarbeiten oder erforderliche Instandsetzungsarbeiten erheblich erschwert und ggf. sogar zu Sekundärbeschädigungen am Kraftfahrzeug führt.
  • Hier setzt die nachfolgend beschriebene Erfindung an.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Luftfederungsanlage anzugeben, welche erlaubt, mit einfachen und kostengünstigen Maßnahmen ein mit einer solchen Luftfederungsanlage ausgestattetes Kraftfahrzeug auch bei Ausfall der Luftfederungsanlage, jedoch vorhandenen intakten Luftzuleitungen und Luftfedern, manövrierfähig und zumindest eingeschränkt fahrfähig zu erhalten.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe in Verbindung mit den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß in jede Luftzuleitung der Luftfederungsanlage eine Notluftleitung eingebunden ist, die ihrerseits über wenigstens ein Rückschlagventil und eine Notlufteinspeisung mit einer Notluftversorgung verbindbar ist.
  • Dabei kann die Notlufteinspeisung durch eine gemeinsame Luftleitung für alle Luftfedern, durch jeweils eine gemeinsame Luftleitung für die Luftfedern der Vorderräder und eine gemeinsame Luftleitung für die Luftfedern der Hinterräder oder durch jeweils eine getrennte Luftleitung für jede Luftfeder gebildet sein. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß in jede Notlufteinspeisung wenigstens ein weiteres Rückschlagventil eingebunden ist. Fernerhin kann es angezeigt sein, in jede Notlufteinspeisung wenigstens ein Überdruckventil einzubinden. Eine zweckmäßige Maßnahme sieht des Weiteren vor, daß die Notluftversorgung am Kraftfahrzeug fest angeordnet oder diesem von außen im Bedarfsfall zuführbar ist. Die Notluftversorgung kann ein Kompressor und/oder ein Druckluftbehälter sein. Sinnvollerweise ist der Anschluß zwischen der Notlufteinspeisung und der Notluftversorgung in einem leicht zugänglichen Bereich der Fahrzeugkarosserie angeordnet.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 das Blockschaltbild einer ersten möglichen Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Luftfederungsanlage,
  • 2 die Luftfederungsanlage in einer weiteren Ausführungsvariante.
  • Gemäß 1 besteht die Luftfederungsanlage aus den den einzelnen Rädern zugeordneten nicht näher dargestellten Luftfedern, nämlich vorn links ”VL”, vorn rechts ”VR”, hinten links ”HL” und hinten rechts ”HR”. Jede Luftfeder ist über wenigstens eine Luftzuleitung 1 sowie wenigstens ein mittels einer Regel- und Steuereinrichtung angesteuertes Niveauregelungsventil (nicht näher dargestellt) mit einer Druckluftversorgung 2 verbunden. Die Druckluftversorgung 2 wird üblicherweise mittels einem elektrisch betriebenen Kompressor und/oder einem Druckluftbehälter realisiert. Die Niveauregelungsventile, beispielsweise als Magnetventile ausgebildet, sind in einem sogenannten Magnetventilblock 3 fest angeordnet.
  • Erfindungsgemäß ist in jede Luftzuleitung 1 eine gesonderte Notluftleitung 4 eingebunden, die ihrerseits über wenigstens ein Rückschlagventil 5 und eine Notlufteinspeisung 6 mit einer Notluftversorgung 7 verbindbar ist. Wie vorliegend, ist die Notlufteinspeisung 6 durch eine gemeinsame Luftleitung für alle Luftfedern gebildet.
  • Um Luftverluste im System zu vermeiden, ist weiterhin in die Notlufteinspeisung 6 wenigstens ein weiteres Rückschlagventil 8, auch als Einfüllventil bezeichnet, eingebunden. Durch die Hintereinanderschaltung dieses Einfüllventils (Rückschlagventil 8) mit den übrigen vier Rückschlagventilen 5 ist somit eine doppelte Barriere gegen Luftaustritt in die Umgebung gebildet. Es hat sich in Versuchen vorteilhaft herausgestellt, daß die theoretisch mit der Zunahme der Anschlußstücke und Ventile einhergehende höhere Leckrate des Systems praktisch ohne Auswirkungen geblieben ist.
  • Gesetzt den Fall, es liegt ein unfallbedingter größerer elektrischer Defekt vor und die vorgegebene Standhöhe des Kraftfahrzeugs ist nicht mehr gegeben, besteht nunmehr die Möglichkeit, mittels der Notluftversorgung 7, welches ein am betreffenden Kraftfahrzeug fest angeordneter oder diesem von außen im Bedarfsfall zuführbarer an sich bekannter Kompressor oder ein Druckluftbehälter, beispielsweise in Form einer Druckluftflasche, sein kann (nicht näher dargestellt), die Luftfederungsanlage wenigstens soweit mit Druckluft aufzufüllen und demgemäß die Luftfedern soweit in Betriebsstellung zu bringen, daß das Kraftfahrzeug manövrierfähig oder zumindest eingeschränkt fahrfähig zu halten ist.
  • Um schädliche Überdrücke in der Luftfederungsanlage zu vermeiden, z. B. bei Füllung desselben mittels einer Druckluftflasche, ist es wie in 2 näher gezeigt vorteilhaft, in die Notlufteinspeisung 6 wenigstens ein Überdruckventil 9, auch als Druckbegrenzungsventil bezeichnet, einzubinden. Im Wesentlichen unterscheidet sich jedoch das Ausführungsbeispiel nach 2 zum vorbeschriebenen dadurch, daß die Notlufteinspeisung 6 durch jeweils eine gemeinsame Luftleitung für die Luftfedern der Vorderräder und eine gemeinsame Luftleitung für die Luftfedern der Hinterräder gebildet ist. Diese Maßnahme gestattet das getrennte Anheben der Vorder- und Hinterachse, da die Höhereinstellung des Kraftfahrzeugs dann auch bei extrem unterschiedlichen Druckniveaus an beiden Achsen einwandfrei funktioniert.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach 2 lüftet zuerst die Achse mit niedrigem Druck, geht in den oberen Anschlag und erst dann hebt die Achse mit höherem Ausgangsdruckniveau an. Auch bei defekter Luftfeder oder Luftzuleitung 1 an einer Achse ergibt sich dann immer noch die Möglichkeit, die andere Achse anzuheben, um z. B. ein verunfalltes Kraftfahrzeug zu verladen.
  • Der Anschluß zwischen der Notlufteinspeisung 6 und der Notluftversorgung 7 ist in einem leicht zugänglichen Bereich der Fahrzeugkarosserie, beispielsweise im Kofferraum des Kraftfahrzeugs angeordnet. Diese Anordnung bietet sich insbesondere dann an, wenn die Notluftversorgung 7 von außen zugeführt wird.
  • Die Erfindung umfaßt ferner das nicht näher dargestellte Ausführungsbeispiel mit einer Notlufteinspeisung 6, die durch jeweils eine getrennte Luftleitung für jede Luftfeder gebildet ist. Durch diese Maßnahme ist es möglich, im Bedarfsfall jede Luftfeder getrennt von den anderen mit Druckluft zu versorgen.

Claims (9)

  1. Luftfederungsanlage an Kraftfahrzeugen, bestehend aus den Vorder- und/oder Hinterrädern zugeordneten Luftfedern, die ihrerseits jeweils über wenigstens eine Luftzuleitung sowie wenigstens ein angesteuertes Niveauregelungsventil mit einer Druckluftversorgung in Form eines Kompressors und/oder eines Druckluftbehälters verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in jede Luftzuleitung (1) der Luftfederungsanlage eine Notluftleitung (4) eingebunden ist, die ihrerseits über wenigstens ein Rückschlagventil (5) und eine Notlufteinspeisung (6) mit einer Notluftversorgung (7) verbindbar ist.
  2. Luftfederungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Notlufteinspeisung (6) durch eine gemeinsame Luftleitung für alle Luftfedern gebildet ist.
  3. Luftfederungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Notlufteinspeisung (6) durch jeweils eine gemeinsame Luftleitung für die Luftfedern der Vorderräder und eine gemeinsame Luftleitung für die Luftfedern der Hinterräder gebildet ist.
  4. Luftfederungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Notlufteinspeisung (6) durch jeweils eine getrennte Luftleitung für jede Luftfeder gebildet ist.
  5. Luftfederungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in jede Notlufteinspeisung (6) wenigstens ein weiteres Rückschlagventil (8) eingebunden ist.
  6. Luftfederungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in jede Notlufteinspeisung (6) wenigstens ein Überdruckventil (9) eingebunden ist.
  7. Luftfederungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Notluftversorgung (7) am Kraftfahrzeug fest angeordnet oder diesem von außen im Bedarfsfall zuführbar ist.
  8. Luftfederungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Notluftversorgung (7) ein Kompressor und/oder ein Druckluftbehälter ist.
  9. Luftfederungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß zwischen der Notlufteinspeisung (6) und der Notluftversorgung (7) in einem leicht zugänglichen Bereich der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19517972A1 (de) * 1994-05-18 1995-11-30 Delphi France Automotive Sys Warnschaltung für ein Niveauregulierungssteuersystem
DE19959556C1 (de) * 1999-12-10 2000-12-14 Continental Ag Geschlossene Niveauregeleinrichtung für Fahrzeuge

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