DE10131422C2 - Filterelement mit einem plissierten Filterpack - Google Patents

Filterelement mit einem plissierten Filterpack

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DE10131422C2 DE2001131422 DE10131422A DE10131422C2 DE 10131422 C2 DE10131422 C2 DE 10131422C2 DE 2001131422 DE2001131422 DE 2001131422 DE 10131422 A DE10131422 A DE 10131422A DE 10131422 C2 DE10131422 C2 DE 10131422C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Filterelement mit einem plissierten Filterpack, der zwischen einem anströmseitigen ersten Gehäuseteil und einem abströmseitigen zweiten Gehäuseteil eines rahmenförmigen Filtergehäuses festgelegt ist.
Ein derartiges Filterelement ist aus der US 4 617 122 bekannt. Bei diesem bekannten Filterelement ist das anströmseitige erste Gehäuseteil an seinen beiden Querrändern mit Querrippen und an seinen beiden Längsrändern mit Zacken ausgebildet. Das abströmseitige zweite Gehäuseteil ist rahmenförmig mit Queraußenwänden und mit Längswänden ausgebildet. Die Längswände sind innenseitig mit Zacken ausgebildet, um den plissierte Filterpack zwischen den Zacken des ersten Gehäuseteils und den Zacken des zweiten Gehäuseteils in Form zu halten bzw. abschließend festzulegen. Die Querränder des plissierten Filterpacks werden bei diesem bekannten Filterelement zwischen den Querrippen des ersten Gehäuseteils und den Queraußenwänden des zweiten Gehäuseteils festgelegt.
Ein Filter insbesondere zum Einsatz im Zuluftbereich von Innenräumen ist aus der DE 198 40 146 A1 bekannt. Dieser bekannte Filter weist ein öffenbares Filtergehäuse mit einem Einlaß und einem Auslaß und ein Filterelement mit einem plissierten Filterpack auf, der von einem Rahmen umschlossen ist. Eine Aufnahme im Gehäuseinneren ist im geöffneten Zustand des Filtergehäuses zur Montage des Filterelementes zugänglich. Mindestens einer der beiden Querränder des plissierten Filterpacks ist in einen Abschluß eingebracht, der ein Teil des Rahmens bildet. Der Abschluß läßt sich zum Einbringen des plissierten Filterpacks schließen und öffnen. Zu diesem Zwecke besteht der Abschluß vorzugsweise aus einem strangförmigen Profil, das vorzugsweise mit einem Filmscharnier ausgebildet ist. Durch eine Clipverbindung kann der besagte Abschluß verschließbar sein.
Die WO 00/33938 A1 beschreibt ein Filter mit einem Gehäuse, das eine Unterschale und einen Deckel zur Aufnahme eines Filterelementes aufweist. Das Filterelement weist eine Dichtung auf, die aus einem Vliesmaterial gebildet sein kann, das auch als Filtermedium zum Einsatz gelangt. Bei dem Filtermedium kann es sich um einen plissierten Filterpack handeln, der in einen Dichtungsspalt zwischen Quetschstegen und Quetschnuten eingespannt ist. Die Dichtung stützt sich dabei nur auf den Quetschstegen ab. In den Quetschnuten verbleibt ein Hohlraum. Hierdurch können Fertigungstoleranzen der Unterschale und des Deckels des Gehäuses in einem weiten Toleranzbereich ausgeglichen werden.
Ein Filterelement mit einem plissierten Filterpack, der zwischen einem anströmseitigen ersten Gehäuseteil und einem abströmseitigen zweiten Gehäuseteil eines eckig rahmenförmigen Filtergehäuses festgelegt ist, ist auch aus der DE 43 13 913 A1 bekannt.
Bei diesem bekannten Filterelement ist der plissierte Filterpack an den Kanten zwischen den beiden voneinander trennbar verbundenen Gehäuseteilen des Filtergehäuses eingebracht, wobei die Profile der gegen den plissierten Filterpack kommenden Kanten des entsprechenden Rahmenteiles der Plissierung, d. h. Faltung des Filterpacks entsprechen. Dort kann der plissierte Filterpack aus einem schlaffen biegsamen Material bestehen, das mittels Sprossen zickzackartig in Falten gehalten wird, die sich quer über das rahmenförmige Filtergehäuse erstrecken.
Die WO 98/01212 A1 beschreibt einen wiederverwendbaren Filterrahmen für ein Filtermedium, der ein Paar Rahmenelemente aufweist, die mit Flanschen versehen sind, mittels welchen die Rahmenelemente miteinander verbindbar sind. Die Flansche weisen jeweils mindestens einen Biegeabschnitt auf. Die Biegeabschnitte können miteinander in Eingriff gebracht werden, um zwischen ihnen das Filtermedium festzulegen.
Ein Filterelement mit einem plissierten Filter, dessen querverlaufende Endfalten zwischen einem ersten Gehäuseteil und einem mit einem zweiten Gehäuseteil verbundenen Gehäusemantel abdichtend festgeklemmt ist, ist aus der US 4 386 948 bekannt. Das erste Gehäuseteil ist mit voneinander beabstandeten Rippen, Bügeln o. dgl. ausgebildet. Durch den mit dem zweiten Gehäuseteil verbundenen Gehäusemantel erstrecken sich voneinander beabstandet Stege hindurch. Die Stege und die Rippen bzw. Bügel o. dgl. dienen zum Festlegen des plissierten Filters im Inneren des Filterelementes.
Aus der EP 0 900 585 A1 ist eine Filtervorrichtung insbesondere für eine Fahrzeugkabinen-Luftfilter bekannt, die ein in einem Filtergehäuse aufgenommenes Filterelement aufweist, das aus zick-zack-förmig gefaltetem Bahnmaterial besteht. Zumindest eine Längsseite des Filterelementes ist von einem Dichtstreifen abgedeckt, dessen Längskante die Filterelement-Oberfläche überragt. Um die Filtereinrichtung mit einfachen Mitteln über eine lange Betriebsdauer strömungsdicht auszubilden, ist im Filtergehäuse ein Halterahmen mit einer Aufnahmenut vorgesehen, in die die überstehende Längskante des Dichtstreifens einsteckbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Filterelement der eingangs genannten Art zu schaffen, das einfach ausgebildet und somit einfach herstellbar ist, wobei auch der Zusammenbau der Komponenten des Filterelementes einfach und zeitsparend möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Filterelement der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1, d. h. dadurch gelöst, daß das abströmseitige zweite Gehäuseteil oder das anströmseitige erste Gehäuseteil an seinen beiden Querseiten innenseitig jeweils eine Aufnahmerinne für den ersten und den zweiten Stirnseitenrand des plissierten Filterpacks aufweist, oder daß das erste Gehäuseteil an einer ersten Stirnseite innenseitig eine erste Aufnahmerinne für den zugehörigen ersten Stirnseitenrand der ersten Endfalte des plissierten Filterpacks und das zweite Gehäuseteil an einer der ersten Stirnseite gegenüberliegenden zweiten Stirnseite innenseitig eine zweite Aufnahmerinne für den zugehörigen zweiten Stirnseitenrand der zweiten Endfalte des plissierten Filterpacks aufweist, und daß die beiden Gehäuseteile mit aneinander angepaßten umlaufenden Verbindungsrändern mit in Rastlöcher einrastenden Rastorganen ausgebildet sind.
Durch die beiden Aufnahmerinnen in einem der Gehäuseteile oder in den beiden Gehäuseteilen ergibt sich in vorteilhafter Weise eine Versiegelung der Stirnseitenränder der beiden Endfalten des plissierten Filterpacks, was insbesondere bei adsorptiven Filtermedien erforderlich ist, um ein Ausrieseln von partikelförmigen Adsorbentien aus dem plissierten Filterpack zu vermeiden. Ein solches Ausrieseln wird bislang durch Verschweißen, Verkleben oder Zusprühen der Stirnseitenränder des plissierten Filters oder durch Aufstecken bzw. Festklemmen eines geeigneten Profilelementes realisiert.
Das bedeutet in jedem Falle einen Produktions- und/oder Material-Mehraufwand. Das gilt ganz besonders bei relativ dicken Filter-Materialien für den plissierten Filterpack.
Als vorteilhaft hat es sich bei dem erfindungsgemäßen Filterelement erwiesen, wenn die erste Aufnahmerinne innenseitig durch eine erste Querrippe und wenn die zweite Aufnahmerinne innenseitig durch eine zweite Querrippe begrenzt ist, die von den beiden Längsseiten des Filtergehäuses jeweils durch einen Schlitz beabstandet sind. Der plissierte Filterpack ist hierbei an seinen beiden Längsseiten jeweils mit einem längsseitigen Abdichtelement verbunden. Die längsseitige Abdichtung des plissierten Filterpacks wird dadurch erreicht, daß die beiden längsseitigen Abdichtelement sich durch die Schlitze in die erste und zweite Aufnahmerinne hineinerstrecken und beim Zusammenclipsen der beiden Gehäuseteile entsprechend angedrückt werden. Ein solchermaßen ausgebildetes Filterelement ist einfach herstellbar, wobei der plissierte Filterpack einfach und zeitsparend mit den beiden Gehäuseteilen des rahmenförmigen Filtergehäuses kombinierbar und in diesem festlegbar ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Filterelement können die erste und die zweite Aufnahmerinne außenseitig jeweils durch eine Zusatzquerrippe begrenzt sein, die zur ersten bzw. zur zweiten Querrippe parallel verlaufen. Bei einer solchen Ausbildung können die jeweilige Querrippe und die zugehörige außenseitige Zusatzquerrippe jeweils eine Aufnahmerinne mit einem sich erweiternden Einsteckprofilquerschnitt bilden. Bei diesem Querschnittsprofil kann es sich um ein U-Profil mit einem V-Schenkel handeln.
Die beiden Gehäuseteile weisen außenseitig jeweils eine Durchgangsöffnung auf, die durch einen umlaufenden Bund begrenzt sein kann. Die beiden Durchgangsöffnungen definieren hierbei die beiden Flächen des plissierten Filterpacks, die von dem zu reinigenden Fluid durchströmt werden. Somit können durch Festlegen der konstruktiven Abmessungen des jeweiligen umlaufenden Bundes das Durchströmverhalten und damit die Leistungs-Parameter des Filterelementes gezielt beeinflußt werden.
Vom jeweiligen umlaufenden Bund steht die die entsprechende Aufnahmerinne begrenzende Querrippe nach innen. Die beiden Querrippen können hierbei eine Höhenabmessung besitzen, die der Höhenabmessung des zugehörigen Gehäuseteiles entspricht. Desgleichen ist es möglich, daß die jeweilige Querrippe eine geringere Höhenabmessung besitzt als das zugehörige Gehäuseteil des rahmenförmigen Filtergehäuses. Entsprechendes gilt für die ggf vorhandenen, zu den innenseitigen Querrippen parallelen außenseitigen Zusatzquerrippen.
Die die Aufnahmerinnen für die Stirnseitenränder der beiden Endfalten des plissierten Filterpacks festlegenden innenseitigen Querrippen und die ggf. vorhandenen, dazu parallelen außenseitigen Zusatzquerrippen können formstabil, d. h. starr, oder flexibel ausgebildet sein. Sie können geradlinig oder gekrümmt, d. h. gebogen gestaltet sein. Insbesondere bei einer flexiblen Ausbildung ist es in vorteilhafter Weise möglich, Dickenschwankungen des Materials des plissierten Filterpacks auszugleichen.
Vorzugsweise ist der plissierte Filterpack mit den an seinen beiden Längsseiten vorgesehenen längsseitigen Abdichtelementen zwischen dem Bund des ersten Gehäuseteils und dem Bund des zweiten Gehäuseteils festgelegt, wenn die beiden Gehäuseteile miteinander zum kompletten Filtergehäuse verrastet sind. Bei den genannten längsseitigen Abdichtelementen des plissierten Filterpacks handelt es sich beispielsweise um textile Seitenanleimer.
Zweckmäßig ist es, wenn der Verbindungsrand des ersten und/oder des zweiten Gehäuseteils des rahmenförmigen Filtergehäuses eine reduzierte Wanddicke aufweist. Die umlaufenden Verbindungsränder der beiden Gehäuseteile sind mit Profilierungen ausgebildet, die aneinander angepaßt sind, so daß die beiden Gehäuseteile zum Filtergehäuse zusammensteckbar sind. Dabei kann der Verbindungsrand des einen Gehäuseteils umlaufend mit voneinander beabstandeten Rastorganen oder Rastlöchern und der Verbindungsabschnitt des anderen Gehäuseteiles umlaufend mit daran angepaßten Rastlöchern oder Rastorganen ausgebildet sein. Desgleichen ist es möglich, daß die eine Hälfte der Umfangsprofilierung jeweils mit Rastorganen und die andere Hälfte der Umfangs-Profilierung jeweils mit Rastlöchern ausgebildet ist. Die Umfangsprofilierungen sind zweckmäßigerweise derartig dimensioniert, daß die beiden Gehäuseteile im zum rahmenförmigen Filtergehäuse zusammengebauten Zustand eine glatte Außenfläche und eine glatte Innenfläche besitzen. Zu diesem Zwecke kann es vorteilhaft sein, wenn jeweils eine Hälfte der Umfangs-Profilierung mit der Innenfläche und die andere Hälfte der Umfangsprofilierung mit der Außenfläche des Gehäuseoberteiles und der beiden Gehäuseteile fluchtet. Dabei ist beispielsweise die mit der Innenfläche fluchtende Hälfte der Umfangsprofilierung außenseitig mit den Rastorganen, beispielsweise in Form von abgeschrägten Rastnasen, und die mit der Außenfläche des jeweiligen Gehäuseteiles fluchtende andere Hälfte der Umfangsprofilierung mit den an die Rastorgane angepaßten Rastlöchern ausgebildet.
Wie bereits eingangs ausgeführt worden ist, kann der plissierte Filterpack partikelförmige Adsorbentien aufweisen, bei denen es sich um Aktivkohlepartikel o. dgl. handelt.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Filterelementes mit einem plissierten Filterpack ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgende beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausbildung des nicht maßstabsgetreu gezeichneten, quasi schematisch verdeutlichten Filterelementes,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1 durch das nicht maßstabsgetreu gezeichnete Filterelement,
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung des Schnittes gemäß Fig. 2 zur weiteren Verdeutlichung des anströmseitigen ersten Gehäuseteils, des abströmseitigen zweiten Gehäuseteils und des zwischen diesen festgelegten plissierten Filterpacks,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2 durch das erste Gehäuseteil,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2 durch das zweite Gehäuseteil,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2 im zusammengebauten Zustand der beiden Gehäuseteile,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2 im zusammengebauten Zustand des ersten und des zweiten Gehäuseteils, wobei zwischen den beiden Gehäuseteilen der plissierte Filter festgelegt ist,
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Ausbildung des anströmseitigen zweiten Gehäuseteils des Filterelementes, bei dem die beiden Aufnahmerinnen für die Stirnseitenränder der beiden Endfalten des plissierten Filterpacks im zweiten Gehäuseteil ausgebildet sind,
Fig. 9 eine Seitenansicht des zweiten Gehäuseteils gemäß Fig. 8,
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Schnittlinie X-X in Fig. 8 durch das zweite Gehäuseteil des Filterelementes, und
Fig. 11 einen Abschnitt der Längsseite des zweiten Gehäuseteiles mit einer Auszuglasche.
Fig. 1 zeigt in einer Draufsicht schematisch eine Ausbildung des Filterelementes 10 mit einem eckigen rahmenförmigen Filtergehäuse 12, das einen plissierten Filterpack 14 abdichtend umschließt. Der plissierte Filterpack 14 weist an der ersten Endfalte einen ersten Stirnseitenrand 16, an der zweiten Endfalte einen zweiten Stirnseitenrand 18 und zwei Längsseiten 20 auf. Die Längsseiten 20 sind jeweils abdichtend mit einem längsseitigen Abdichtelement 22 verbunden. Die längsseitigen Abdichtelemente 22 weisen einen Umfangsrand 24 (siehe Fig. 2 und 3) auf.
Das Filtergehäuse 12 des Filterelementes 10 weist ein anströmseitiges erstes Gehäuseteil 26 und ein abströmseitiges zweite Gehäuseteil 28 auf, die jeweils mit einem umlaufenden Verbindungsrand 30 bzw. 32 ausgebildet sind (sh. beispielsweise auch Fig. 3). Die Verbindungsränder 30 und 32 des ersten und des zweiten Gehäuseteils 26 und 28 sind mit Rastlöchern 34 und mit in diese einrastenden Rastorganen 36 ausgebildet.
Im in Fig. 2 gezeichneten zusammengebauten Zustand des ersten Gehäuseteils 26 und des zweiten Gehäuseteils 28 zum Filtergehäuse 12 ist der plissierte Filterpack 14 mit seinen beiden längsseitigen Abdichtelementen 22 im Filtergehäuse 12 festgelegt. Zu diesem Zwecke ist das Filtergehäuse 12 im Bereich der längsseitigen Abdichtelemente 22 mit einem Innenquerschnittsprofil 38 ausgebildet, das dem Umfangsrand 24 der längsseitigen Abdichtelemente 22 entspricht, so daß der Filterpack 14 im Filtergehäuse 12 festgeklemmt ist.
Bei dem in den Fig. 1 bis 7 schematisch verdeutlichten Ausführungsbeispiel des Filterelementes 10 ist das anströmseitige erste Gehäuseteil 26 an seiner einen querverlaufenden Stirnseite 60 innenseitig mit einer ersten Aufnahmerinne 42 ausgebildet, die zur Aufnahme des zugehörigen ersten Stirnseitenrandes 16 der ersten Endfalte des plissierten Filterpacks 14 dient. Die erste Aufnahmerinne 42 dient zur Versiegelung des ersten Stirnseitenrandes 16 des Filterpacks 14. Zur Versiegelung des vom ersten Stirnseitenrand 16 entfernten zweiten Stirnseitenrandes 18 der zweiten Endfalte des plissierten Filterpacks 14 ist das abströmseitige zweite Gehäuseteil 28 an der der ersten querverlaufenden Stirnseite 60 gegenüberliegenden zweiten querverlaufenden Stirnseite 60 mit einer zweiten Aufnahmerinne 50 ausgebildet. Bei dem in den Fig. 1 bis 7 schematisch verdeutlichten Ausführungsbeispiel des Filterelementes 10 ist die erste Aufnahmerinne 42 außenseitig durch eine entsprechende Außenwand 52 des ersten Gehäuseteils 26 und innenseitig durch eine erste Querrippe 54 begrenzt. Entsprechend ist die zweite Aufnahmerinne 50 durch eine Außenwand 56 und durch eine zweite Querrippe 58 des zweiten Gehäuseteils 28 begrenzt. Zum Ausgleich von Abmessungs- bzw. Wanddicken-Toleranzen des ersten Stirnseitenrandes 16 der ersten Endfalte und des zweiten Stirnseitenrandes 18 der zweiten Endfalte des plissierten Filterpacks 14 können die erste und die zweite Querrippe 54 und 58 elastisch nachgiebig gestaltet sein.
Die Querrippen 54 und 58 verlaufen in Richtung der querverlaufenden Stirnseiten 60 des rahmenförmigen Filtergehäuses 12. Die erste Querrippe 54 ist von Längsseiten 62 des rahmenförmigen Filtergehäuses 12, die die beiden querverlaufenden Stirnseiten 60 des Filtergehäuses 12 verbinden, jeweils durch einen Schlitz 64 beabstandet. Die zweite Querrippe 58 ist von den Längsseiten 62 jeweils durch einen Schlitz 66 beabstandet. Die an den Längsseiten 20 des plissierten Filterpacks 14 abdichtend befestigten längsseitigen Abdichtelemente 22 erstrecken sich im zusammengebauten Zustand durch die Schlitze 64 und 66 hindurch.
Das anströmseitige erste Gehäuseteil 26 weist an seiner dem Verbindungsrand 30 gegenüberliegenden Außenseite eine Durchgangsöffnung 68 und das abströmseitige zweite Gehäuseteil 28 weist an seiner dem Verbindungsrand 32 gegenüberliegenden Außenseite eine Durchgangsöffnung 70 auf. Die Durchgangsöffnung 68 ist durch einen umlaufenden Bund 72 des Gehäuseteils 26 begrenzt. Die Durchgangsöffnung 70 des zweiten Gehäuseteiles 28 ist durch einen umlaufenden Bund 74 begrenzt. Die erste Querrippe 54 steht vom Bund 72 und die zweite Querrippe 58 steht vom Bund 74 weg.
Der Verbindungsrand 32 des zweiten Gehäuseteiles 28 weist eine reduzierte Wanddicke auf. Sowohl der Verbindungsrand 30 des ersten Gehäuseteiles 26 als auch der Verbindungsrand 32 des zweiten Gehäuseteils 28 weisen eine zusammensteckbare, aneinander angepaßte Umfangs-Profilierung 76, 78 auf. Wie insbesondere aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, ist die Umfangs-Profilierung 76 des Verbindungsrandes 30 des ersten Gehäuseteils 26 derartig gestaltet, daß die eine Hälfte, d. h. in Fig. 4 die linke Hälfte, der Umfangs-Profilierung 76 mit Rastorganen 36 in Gestalt von Noppen mit abgeschrägten Stirnflächen 82 (siehe Fig. 3) und die andere Hälfte, d. h. in Fig. 4 die rechte Hälfte, der Umfangsprofilierung 76 mit Rastlöchern 34 ausgebildet ist. An die Umfangs-Profilierung 76 des Verbindungsrandes 30 des ersten Gehäuseteils 26 angepaßt ist der Verbindungsrand 32 des zweiten Gehäuseteiles 28 mit der Umfangs-Profilierung 78 ausgebildet (sh. Fig. 5), wobei die eine, d. h. die rechte Hälfte der Umfangs- Profilierung 78 mit Rastorganen 36 und die andere, d. h. in Fig. 5 die linke Hälfte der Umfangs-Profilierung 78 mit Rastlöchern 34 ausgebildet ist. Außerdem ist die Umfangs- Profilierung 78 des Gehäuseoberteils 28 an den Längsseiten 62 jeweils mit einem Schlitz 86 ausgebildet, der beim Zusammenbau des ersten Gehäuseteils 26 und des zweiten Gehäuseteils 28 verbindende Längsstege 88 der Umfangs-Profilierung 76 des ersten Gehäuseteils 26 aufnimmt.
Im Vergleich zur Ausbildung des Filterelementes 10 gemäß den Fig. 1 bis 7 verdeutlichen die Fig. 8 bis 10 eine Ausbildung eines Filterelementes bzw. des anströmseitigen zweiten Gehäuseteils 28, das an seinen querverlaufenden beiden Stirnseiten 60 mit der ersten Aufnahmerinne 42 und mit der zweiten Aufnahmerinne 50 für den ersten Stirnseitenrand 16 der ersten Endfalte und für den zweiten Stirnseitenrand 18 der zweiten Endfalte des plissierten Filterpacks 14 (siehe auch die Fig. 1 bis 7) ausgebildet ist. Da bei der Ausbildung gemäß den Fig. 8 bis 10 das Filtergehäuse 12 bzw. sein zweites Gehäuseteil 28 und das nicht zeichnerisch dargestellte erste Gehäuseteil 26 mit gekrümmten querverlaufenden Außenwänden 56 und 52 ausgebildet sind, ist die erste Aufnahmerinne 42 für den ersten Stirnseitenrand 16 des plissierten Filterpacks 14 nicht nur durch die erste Querrippe 54 sondern außerdem auch durch eine dazu parallele Zusatzquerrippe 89 begrenzt. Entsprechend ist die zweite Aufnahmerinne 50 für den zweiten Stirnseitenrand 18 der zweiten Endfalte des plissierten Filterpacks 14 nicht nur durch die zweite Querrippe 58 sondern außerdem auch durch eine dazu parallele Zusatzquerrippe 90 begrenzt.
Zur Festlegung der längsseitigen Abdichtelemente 22 des plissierten Filterpacks 14 sind die Längsseiten 62 des zweiten Gehäuseteils 28 mit Halterippen 92 und mit vom umlaufenden Bund 72 bzw. 74 des ersten Gehäuseteils 26 bzw. des zweiten Gehäuseteils 28 wegstehenden hakenförmigen Ansätzen 94 ausgebildet.
Außerdem enthält das nicht gezeichnete erste Gehäuseteil 26 auch hakenförmige Ansätze 94, die in bezug auf die hakenförmigen Ansätze 94 des zweiten Gehäuseteiles 28 positionsmäßig versetzt sind, so daß die Falten des plissierten Filterpacks 14 ohne Einquetschen fixierbar sind. Gemäß Fig. 8 sind bei diesem Ausführungsbeispiel an jeder der beiden Längsseiten 62 vier hakenförmige Ansätze 94 vorgesehen, wobei die Länge des nach oben gerichteten Hakenschenkels maximal 2 cm beträgt. Mit Hilfe der hakenförmigen Ansätze 94 und der Halterippen 92 im zweiten Gehäuseteil 28 wird sichergestellt, daß die längsseitigen Abdichtelemente 22 des plissierten Filterpacks 14 nach dem Zusammenclipsen der beiden Gehäuseteile 26 und 28 zuverlässig festgelegt sind und ihre Dichtwirkung entfalten können.
Gleiche Einzelheiten sind in den Fig. 1 bis 10 jeweils mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
Ein weiterer Unterschied zwischen der in den Fig. 8 bis 10 dargestellten Ausbildung des Filterelementes 10 bzw. seines zweiten Gehäuseteils 28 und der in den Fig. 1 bis 7 schematisch verdeutlichten Ausführungsform besteht darin, daß das zweite Gehäuseteil 28 entlang seines gesamten umlaufenden Verbindungsrandes 32 mit voneinander beabstandeten Rastorganen 36 in Form von Noppen und dementsprechend der Verbindungsrand 30 des nicht gezeichneten ersten Gehäuseteils 26 an seinem Verbindungsrand 30 umlaufend mit an die Rastorgane 36 angepaßten Rastlöchern 34 ausgebildet ist.
An der Längsseite 62 des zweiten Gehäuseteils 28 ist - wie aus Fig. 11 ersichtlich ist - eine Auszuglasche 96 vorgesehen, um das Filterelement 10 aus dem Gehäuse herausnehmen zu können. Zu diesem Zwecke ist die Längsseite 62 mit einer Öffnung 98 ausgebildet, die die Auszuglasche 96 an drei Seiten umgibt. Die Auszuglasche 96 ist in vorteilhafter Weise elastisch und an einer der beiden Längsseiten 62 des zweiten Gehäuseteils 28 vorgesehen. Auf diese Weise ergibt das Abdichten des plissierten Filterpacks 14 keine Probleme, weil die längsseitigen Abdichtelemente 22 nach dem Verclipsen der beiden Gehäuseteile 26 und 28 an den Innenseiten der beiden längsseitig verlaufenden Außenwände 56 eng anliegen.
Bezugsziffernliste
10
Filterelement
12
Filtergehäuse (von
10
)
14
plissierter Filterpack (von
10
)
16
erster Stirnseitenrand der ersten Endfalte (von
14
)
18
zweiter Stirnseitenrand der zweiten Endfalte (von
14
)
20
Längsseiten (von
14
)
22
längsseitiges Abdichtelement (an
20
)
24
Umfangsrand (von
22
)
26
erstes Gehäuseteil (von
12
)
28
zweites Gehäuseteil (von
12
)
30
Verbindungsrand (von
26
)
32
Verbindungsrand (von
28
)
34
Rastlöcher (in
30
,
32
)
36
Rastorgane (an
30
,
32
)
38
Innenquerschnittsprofil (von
12
)
40
erste längsseitige Stirnseite (von
12
)
42
erste Aufnahmerinne (für
16
)
48
zweite längsseitige Stirnseite (von
12
)
50
zweite Aufnahmerinne (für
18
)
52
Außenwand (von
26
)
54
erste Querrippe (für
42
)
56
Außenwand (von
28
)
58
zweite Querrippe (für
50
)
60
querseitige Stirnseite (von
12
)
62
Längsseite (von
12
)
64
Schlitze (zwischen
54
und
62
für
22
)
66
Schlitze (zwischen
58
und
62
für
22
)
68
Durchgangsöffnung (von
26
)
70
Durchgangsöffnung (von
28
)
72
umlaufender Bund (von
26
)
74
umlaufender Bund (von
28
)
76
Umfangs-Profilierung (von
30
)
78
Umfangs-Profilierung (von
32
)
82
abgeschrägte Stirnfläche (von
36
)
86
Schlitz (von
78
)
88
Längssteg (für
76
)
89
Zusatzquerrippe (für
42
)
90
Zusatzquerrippe (für
50
)
92
Halterippen (an
62
)
94
Ansätze (an
72
,
74
)
96
Auszuglasche (an
62
)
98
Öffnung (in
62
für
96
)
A Richtung der Fluidströmung

Claims (16)

1. Filterelement (10) mit einem plissierten Filterpack (14), der zwischen einem anströmseitigen ersten Gehäuseteil (26) und einem abströmseitigen zweiten Gehäuseteil (28) eines rahmenförmigen Filtergehäuses (12) festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuseteil (26) oder das zweite Gehäuseteil (28) an seinen beiden querverlaufenden Stirnseiten (40, 48) innenseitig jeweils eine Aufnahmerinne (42, 50) für den ersten Stirnseitenrand der ersten Endfalte und den zweiten Stirnseitenrand der zweiten Endfalte (16, 18) des plissierten Filterpacks (14) aufweist, oder daß das erste Gehäuseteil (26) an der ersten querverlaufenden Stirnseite (40) innenseitig eine erste Aufnahmerinne (42) für den zugehörigen ersten Stirnseitenrand (16) der ersten Endfalte des plissierten Filterpacks (14) und das zweite Gehäuseteil (28) an einer der ersten Stirnseite (40) gegenüberliegenden zweiten querverlaufenden Stirnseite (48) innenseitig eine zweite Aufnahmerinne (50) für den zugehörigen zweiten Stirnseitenrand (18) der zweiten Endfalte des plissierten Filterpacks (14) aufweist, und daß das erste Gehäuseteil (26) und das zweite Gehäuseteil (28) jeweils mit einem umlaufenden Verbindungsrand (30, 32) mit in Rastlöcher (34) einrastenden Rastorganen (36) ausgebildet sind.
2. Filterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Aufnahmerinne (42) innenseitig durch eine erste Querrippe (54) und die zweite Aufnahmerinne (50) innenseitig durch eine zweite Querrippe (58) begrenzt ist, die von den beiden Längsseiten (62) des Filtergehäuses (12) jeweils durch einen Schlitz (64, 66) beabstandet sind, und daß der plissierte Filterpack (14) an seinen Längsseiten (20) jeweils mit einem längsseitigen Abdichtelement (22) abdichtend verbunden ist, wobei sich die Abdichtelemente (22) durch die Schlitze (64, 66) in die erste und zweite Aufnahmerinne (42, 50) hineinerstrecken.
3. Filterelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Aufnahmerinne (42, 50) außenseitig jeweils durch eine Zusatzquerrippe (89, 90) begrenzt sind, die zur ersten und zweiten Querrippe (54, 58) parallel verlaufen.
4. Filterelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Querrippe (54, 58) und die zugehörige Zusatzquerrippe (89, 90) jeweils eine Aufnahmerinne (42, 50) mit einem sich erweiternden Einsteckprofilquerschnitt gebildet ist.
5. Filterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuseteil (26) und das zweite Gehäuseteil (28) außenseitig jeweils eine Durchgangsöffnung (68, 70) aufweisen, die durch einen umlaufenden Bund (72, 74) begrenzt sind.
6. Filterelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vom jeweiligen Bund (72, 74) die zugehörige Querrippe (54, 58) nach innen steht.
7. Filterelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden längsseitigen Abdichtelemente (22) des plissierten Filterpacks (14) zwischen dem umlaufenden Bund (72) des ersten Gehäuseteils (26) und dem umlaufenden Bund (74) des zweiten Gehäuseteils (28) festgelegt sind.
8. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsrand (30, 32) eines Gehäuseteils (26, 28) eine reduzierte Wanddicke aufweist.
9. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsrand (30, 32) des ersten und des zweiten Gehäuseteils (26, 28) jeweils eine Wanddicke mit aneinander angepaßten, zusammensteckbaren Umfangs- Profilierungen (76, 78) aufweist.
10. Filterelement nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsrand (30) des ersten Gehäuseteils (26) oder der Verbindungsrand (32) des zweiten Gehäuseteils (28) umlaufend mit voneinander beabstandeten Rastorganen (36) bzw. Rastlöchern (34) ausgebildet ist.
11. Filterelement nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Hälfte der Umfangs-Profilierung (76, 78) jeweils mit Rastorganen (36) und die andere Hälfte der Umfangs-Profilierung (76, 78) jeweils mit Rastlöchern (34) ausgebildet ist.
12. Filterelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die eine Hälfte der Umfangs-Profilierung (76, 78) mit der Innenfläche und die andere Hälfte der Umfangs-Profilierung (76, 78) mit der Außenfläche des ersten und des zweiten Gehäuseteiles (26 und 28) fluchtet.
13. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der plissierte Filterpack (14) partikelförmige Adsorbentien und/oder Katalysatoren aufweist.
14. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseite (62) eines Gehäuseteils (26, 28) mit einer Auszuglasche (96) ausgebildet ist.
15. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Gehäuseteil (26, 28) jeweils mit hakenförmigen Ansätzen (94) ausgebildet sind, wobei die hakenförmigen Ansätze (94) des zweiten Gehäuseteils (28) in bezug auf die hakenförmigen Ansätze (94) des ersten Gehäuseteils (26) versetzt sind.
16. Filterelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Ansätze (94) nach oben gerichtete Hakenschenkel aufweisen, deren Länge maximal 2 cm beträgt.
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