DE10129918B4 - Verfahren zum Auswählen von Pixeldaten - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Auswählen von Pixeldaten mittels Videotext-, Teletext- oder OSD-Signalen, bei dem
– von einem OSD-, Teletext- oder Videotextdecoder (1) digitale Datensignale, die ein Zeichencodesignal (C) enthalten, ausgegeben werden und
– das Zeichencodesignal (C) oder ein Teil des Zeichencodesignals einem programmierbaren Darstellungsspeicher (2) zugeführt wird,
– der programmierbare Darstellungsspeicher (2) in Abhängigkeit von dem Zeichencodesignal (C) ein Auswahldatensignal (D3) ausgibt, und
– ein Zeichen-Festwertspeicher (3) in Abhängigkeit von dem Auswahldatensignal ein Pixeldatensignal (P) ausgibt wobei
– das Zeichencodesignal (C, D1) Zeichensatzdaten zur Kennzeichnung eines von mehreren Zeichensätzen enthält und
– durch den programmierbaren Darstellungsspeicher (2) jedem Zeichensatzwert der Zeichensatzdaten eine Gruppe von Blöcken mit Zeichensätzen in dem Festwertspeicher (3) zugewiesen wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Auswählen von Pixeldaten mittels Videotext-, Teletext- oder OSD-Signalen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie eine Schaltungsanordnung zum Auswählen von Pixeldaten mittels Videotext-, Teletext- oder OSD-Signalen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 8.
  • Bei der Ausstrahlung von Fernsehsignalen werden z.T. in den Vertikalaustastlücken des Fernsehsignals in digitalen Zusatzsignalen Zusatzinformationen übertragen, die beim Empfang des Fernsehsignals von einem Decoder wieder decodiert werden können. Diese digitalen Zusatzsignale umfassen insbesondere Videotext-, Teletext- oder OSD-Signale.
  • Von dem Videotext-, Teletext- oder OSD-Decoder wird herkömmlicherweise – z.B. bei dem System TPOS – ein Zeichencode beziehungsweise Charaktercode mit einer Datenbreite von im allgemeinen 10 bit ausgegeben, der einem Zeichen-Festwertspeicher (Character ROM) zugeführt wird. Diese 10 bit umfassen zwei Zeichensatz-bits zum Festlegen eines von vier Zeichensätzen und acht Zeichenwert-bits. Somit können z.B. mit Level 2 Videotext genau vier verschiedene Zeichensätze selektiert werden. Die Ausgänge des Decoders sind hierbei direkt mit den Eingängen des Zeichen-Festwertspeichers verbunden, der die entsprechenden Pixeldaten des gewählten Zeichens des jeweiligen Zeichensatzes ausgibt.
  • Nachteilig hieran ist insbesondere, dass mit den zwei Zeichensatz-bits lediglich vier verschiedene Zeichensätze in dem Zeichen-Festwertspeicher aufgerufen werden können, obwohl z.T. die Verwendung einer größeren Anzahl von Zeichensätzen erwünscht ist. Der hierzu notwendige größere Zeichen-Festwertspeicher ist in neueren Systemen wie z.B. VDPC vorhanden oder kann mit nur geringem Mehraufwand realisiert werden. Da für die Adressierung des Festwertspeichers jedoch nur zwei bit zur Verfügung stehen, können auch bei Verwendung eines größeren Speichers bei herkömmlichen Systemen lediglich vier Zeichensätze ausgewählt werden.
  • US 5721568 A beschreibt eine Schaltungsanordnung zum Auswählen von Pixeldaten für eine Bildschirmanzeigeeinrichtung mit einer Adresssignal-Bereitstellungsschaltung zum Bereitstellen digitaler Datensignale, die einen Zeichencode als Zeichencodesignal enthalten, mit einem Zeichen-Festwertspeicher zur Ausgabe eines Pixeldatensignals in Abhängigkeit von einem Auswahldatensignal und mit einem programmierbaren Darstellungsspeicher zur Aufnahme zumindest eines Teils des Zeichencodesignals und zur Ausgabe des Auswahldatensignals an den Zeichen-Festwertspeicher.
  • US 5521613 A beschreibt eine Anzeige-Steuereinrichtung. Zum Minimieren der Kapazität eines Direktzugriffsspeichers zum Speichern von Anzeigedaten einer Anzeige-Steuereinrichtung zum Anzeigen von Zeichen oder dergleichen auf einem Fernsehbildschirm wird eine Verfahrensweise beschrieben, bei welcher die Anzahl von leeren Zeichen, welche leeren Daten entsprechen, mittels eines Zählers gezählt wird, so dass im Fall einer Abfolge von leeren Zeichen nur eine kumulativ gezählte Zahl anstelle einer Vielzahl von Zeichenadressen zu verarbeiten ist.
  • US 5467109 A beschreibt eine Schaltung zum Erzeugen von Daten eines Buchstabens, der auf einem Bildschirm anzuzeigen ist, wobei Buchstaben bzw. deren Hintergrund mit einer ersten Farbe bzw. mit einer zweiten dazu verschiedenen Farbe anzuzeigen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verwendung einer größeren Anzahl von Zeichensätzen zu ermöglichen, wobei dies vorteilhafterweise mit hoher Flexibilität und mit relativ geringem Mehraufwand und geringen Mehrkosten gegenüber bestehenden Systemen möglich sein soll.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und eine Schaltungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst. Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen.
  • Erfindungsgemäß wird somit die Auswahl einer größeren Anzahl von Zeichensätzen ermöglicht, indem die Ausgänge des Decoders nicht mehr direkt mit den Eingängen des Zeichen-Festwertspeichers verbunden sind, sondern ein programmierbarer Darstellungsspeicher zwischengeschaltet ist. Dieser Darstellungsspeicher kann derartig eingestellt werden, dass den Zeichen der vier Zeichensätze je nach vorheriger Programmierung unterschiedliche Zeichen in dem Zeichen-Festwertspeicher zugeordnet werden. Somit kann durch die von dem Benutzer über eine Steuereinrichtung – in der Regel der Zentralrecheneinheit (CPU) – eingegebenen Einstelldaten eine Erweiterung der insgesamt zur Verfügung stehenden Zeichensätze erreicht werden.
  • Hierdurch kann der Festwertspeicher besser – gegebenenfalls vollständig – ausgenutzt werden. Die erfindungsgemäße Lösung kann hierbei gegenüber den bestehenden Systemen mit geringem Mehraufwand durchgeführt werden, da lediglich ein von der Zentralrecheneinheit ansteuerbarer Darstellungsspeicher zwischenzuschalten ist. Anstelle einer aufwendigen Hardware-Lösung wird erfindungsgemäß eine variable Zuordnung in von dem Benutzer gewünschter Weise auf Softwareebene ermöglicht.
  • Der Darstellungsspeicher kann vorteilhafterweise ein Schreib-Lese-Speicher (RAM) sein; daneben ist jedoch grundsätzlich auch z.B. die Verwendung eines löschbaren programmierbaren Festwertspeichers, z.B. eines EEPROMs möglich, wenn die Auswahl der zur Verfügung stehenden Zeichensätze nur gelegentlich geändert werden soll.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen an einigen Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ein Diagramm der Zuordnung der Daten des Zeichencodesignals zu dem Festwertspeicher gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Von einer nicht gezeigten Empfängereinrichtung werden analoge Fernsehsignale empfangen, in denen in der Vertikalaustastlücke digitale Zusatzsignale codiert sind. Ein OSD-, Teletext- oder Videotextdecoder 1 decodiert diese digitalen Zusatzsignale, die unter anderem ein Zeichencodesignal (Character code) C mit einer Datenbreite von zehn bit und ein Zeilennummernsignal L mit einer Datenbreite von vier bit enthalten. Die zehn bits des Zeichencodesignals C enthalten zwei bits zur Kennzeichnung eines von vier Zeichensätzen (Character Sets) und acht bits für den Zeichenwert (Character Value).
  • Das Zeichencodesignal wird erfindungsgemäß in erste Datensignale D1 und zweite Datensignale D2 mit einer Datenbreite von jeweils fünf bit unterteilt. Die ersten Datensignale D1 werden einem Darstellungsspeicher 2 zugeführt, der als 32 × 5 bit Schreib-Lese-Speicher (RAM) ausgeführt ist. Dem Darstellungsspeicher 2 können von der als Steuereinrichtung dienenden Zentralrecheneinheit 4 Einstelldatensignale ADR2, α, RWQ zur Adressierung der Speicherplätze und Datenübermittlung eingegeben werden.
  • Von dem Darstellungsspeicher 2 ausgegebene Auswahldatensignale D3 werden zusammen mit den zweiten Datensignalen D2 und einem von dem Decoder 1 ausgegebenen Zeilennummernsignal (liner) L mit einer Datenbreite von vier bit einer Schriftartenzuordnungseinheit (font pointer) 5 eingegeben, die mit einem Adresssignal ADR1 Speicherplätze in einem Zeichen-Festwertspeicher (Character ROM) 3 aufruft, der daraufhin ein Pixeldatensignal P ausgibt.
  • Der Zeichen-Festwertspeicher 3 enthält z.B. 12 kbyte, wodurch die Pixeldaten der Zeichen mehrerer Zeichensätze gespeichert werden können. Der Darstellungsspeicher definiert erfindungsgemäß für jeden der vier Zeichensätze eine Gruppe von sieben Blöcken zu je zweiunddreißig Zeichen in dem Festwertspeicher. Die Zuordnung, welche Blöcke welchem der vier Zeichensätze zugeordnet werden, erfolgt benutzerdefiniert über die von der Zentralrecheneinheit übermittelten und gespeicherten Einstelldaten, so dass die Auswahldaten D3 in Abhängigkeit von D1 und den vorab übermittelten und gespeicherten Einstelldaten ausgegeben werden.
  • In 2 ist ein Beispiel einer Zuordnung der 8 bit – Zeichensatzwerte der vier Zeichensätze CS 0 bis CS 3 zu einem Block von 32 Zeichen in dem Zeichen-Festwertspeicher 3 gezeigt. Hierbei werden als Zeichenfonts Arabisch Ar, Hebräisch He, Griechisch Gr, Kyrillisch Cy sowie ein nationaler Zeichenfont Nat und ein benutzerdefinierter Zeichenfont U verwendet.
  • Erfindungsgemäß kann der Darstellungsspeicher von der Zentralrecheneinheit 4 auch überbrückt werden, d.h., dass die ersten Datensignale direkt als Auswahldatensignale weitergeleitet werden, so dass das aus dem Stand der Technik bekannte System mit direkter Adressierung des Festwertspeichers durch das Zeichensatzcodesignal verwirklicht werden kann.
  • 1
    OSD-, Teletext- oder Videotextdecoder
    2
    Darstellungsspeicher
    3
    Zeichen-Festwertspeicher
    4
    Zentralrecheneinheit
    5
    Schriftartenzuordnungseinheit
    ADR2, α, RWQ
    Einstelldatensignale
    ADR1
    erstes Adresssignal
    C
    Zeichencode
    D1
    erstes Datensignal
    D2
    zweites Datensignal
    D3
    Auswahldatensignal
    L
    Zeichennummernsignal
    P
    Pixeldatensignal

Claims (17)

  1. Verfahren zum Auswählen von Pixeldaten mittels Videotext-, Teletext- oder OSD-Signalen, bei dem – von einem OSD-, Teletext- oder Videotextdecoder (1) digitale Datensignale, die ein Zeichencodesignal (C) enthalten, ausgegeben werden und – das Zeichencodesignal (C) oder ein Teil des Zeichencodesignals einem programmierbaren Darstellungsspeicher (2) zugeführt wird, – der programmierbare Darstellungsspeicher (2) in Abhängigkeit von dem Zeichencodesignal (C) ein Auswahldatensignal (D3) ausgibt, und – ein Zeichen-Festwertspeicher (3) in Abhängigkeit von dem Auswahldatensignal ein Pixeldatensignal (P) ausgibt wobei – das Zeichencodesignal (C, D1) Zeichensatzdaten zur Kennzeichnung eines von mehreren Zeichensätzen enthält und – durch den programmierbaren Darstellungsspeicher (2) jedem Zeichensatzwert der Zeichensatzdaten eine Gruppe von Blöcken mit Zeichensätzen in dem Festwertspeicher (3) zugewiesen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeichencodesignal (C) in ein erstes Datensignal (D1) und ein zweites Datensignal (D2) unterteilt wird, wobei das erste Datensignal dem programmierbaren Darstellungsspeicher (2) zugeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeichencodesignal (C) eine Datenbreite von zehn bit aufweist und in das erste Datensignal und das zweite Datensignal mit einer Datenbreite von jeweils fünf bit unterteilt wird, wobei das erste Datensignal zwei Zeichensatz-bits zur Kennzeichnung eines von vier der Zeichensätze aufweist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch den programmierbaren Darstellungsspeicher jedem der Zeichensätze (CS) eine Gruppe von sieben Blöcken mit Zeichensätzen zu je zweiunddreißig Zeichen in dem Zeichen-Festwertspeicher (3) zugewiesen wird.
  5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Datensignal (D2) und das Auswahldatensignal (D3) zusammen mit einem von der Decodereinrichtung ausgegebenen Zeilennummernsignal (L) einer Schriftartenzuordnungseinheit (5) zugeführt werden, die ein Adress-Signal (ADR1) an den Zeichen-Festwertspeicher (3) zur Ausgabe des Pixeldatensignals ausgibt.
  6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Darstellungsspeicher (2) von einer Steuereinrichtung (4) Einstellsignale (ADR2, α, RWQ) eingegeben werden und die Auswahldatensignale (D3) in Abhängigkeit von den Einstellsignalen und den ersten Datensignalen (D1) ausgegeben werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der programmierbare Darstellungsspeicher (2) von der Steuereinrichtung (4) überbrückbar ist.
  8. Schaltungsanordnung zum Auswählen von Pixeldaten mittels Videotext-, Teletext- oder OSD-Signalen, mit – einem OSD-, Teletext- oder Videotextdecoder (1) zum Dekodieren digitaler Datensignale (C, L), die einen Zeichencode als Zeichencodesignal (C) enthalten, – einem Zeichen-Festwertspeicher (3) zur Ausgabe eines Pixeldatensignals (P) in Abhängigkeit von einem Auswahldatensignal und – einem programmierbaren Darstellungsspeicher (2) zur Aufnahme zumindest eines Teils des Zeichencodesignals und zur Ausgabe des Auswahldatensignals (D3) an den Zeichen-Festwertspeicher (3), wobei – das Zeichencodesignal (C, D1) Zeichensatzdaten zur Kennzeichnung eines von mehreren Zeichensätzen enthält und – durch den programmierbaren Darstellungsspeicher (2) jedem Zeichensatzwert der Zeichensatzdaten eine Gruppe von Blöcken mit Zeichensätzen in dem Festwertspeicher (3) zuweisbar ist.
  9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der programmierbare Darstellungsspeicher ein Schreib-Lesespeicher (2) ist.
  10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass dem programmierbaren Darstellungsspeicher (2) ein in dem Zeichencodesignal (C) enthaltenes erstes Datensignal (D1) mit einer Datenbreite von vorzugsweise 5 bit zuführbar ist.
  11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Datensignal (D1) die Zeichensatzdaten mit einer Datenbreite von zwei bit enthält.
  12. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der programmierbare Darstellungsspeicher (2) 32 × 5 bit umfasst.
  13. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Darstellungsspeicher durch Einstelldatensignale (ADR2, α, RWQ) von einer Steuereinheit (4), vorzugsweise einer Zentralrecheneinheit, einstellbar ist.
  14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der programmierbare Darstellungsspeicher (2) von der Steuereinheit (4) überbrückbar ist.
  15. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zweite Datensignale (D2) des Zeichencodesignals (C) und die Auswahldatensignale (D3) zusammen mit einem von dem Decoder ausgegebenen Zeilennummernsignal (L) einer Schriftartenzuordnungseinheit (5) zuführbar sind, die ein Adress-Signal (ADR1) an den Festwertspeicher zur Ausgabe des Pixeldatensignals (P) ausgibt.
  16. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass durch den programmierbaren Darstellungsspeicher jedem Zeichensatz eine Gruppe von sieben Blöcken zu je zweiunddreißig Zeichen in dem Festwertspeicher (3) zuweisbar ist.
  17. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeichen-Festwertspeicher eine Speicherkapazität von größer/gleich 12 kbyte aufweist.
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