DE10129114A1 - Verfahren zum automatischen Öffnen von Fallschirmen, das mit mindestens zwei verschiedenen, miteinander kommunizierenden Gerätearten arbeitet - Google Patents
Verfahren zum automatischen Öffnen von Fallschirmen, das mit mindestens zwei verschiedenen, miteinander kommunizierenden Gerätearten arbeitetInfo
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Abstract
Es wird ein sicheres automatisches Absetzverfahren beschrieben, das den Fallschirmspringern wie bei manuell ausgelösten Geräten völlige Bewegungsfreiheit läßt und wegen seiner kurzen Reaktionszeiten sogar Absprünge aus sehr niedriger Höhe zuläßt. DOLLAR A Das Verfahren verwendet mindestens zwei Gerätearten, die hier als Referenzstation und Einzelgerät bezeichnet werden. Die Einzelgeräte sind am Fallschirmcontainer bzw. -gurtzeug befestigt und lösen die automatische Schirmöffnung aus, während die Referenzstation im Absetzluftfahrzeug verbleibt und per Telemetrie Daten an die Einzelgeräte übermittelt. Nur durch diese Kombination der Gerätearten kann frühzeitig entschieden werden, ob Änderungen der Umgebungsparameter (Luftdruck, Beschleunigung usw.) durch eine Bewegung des Absetzluftfahrzeugs oder des Springers verursacht werden. DOLLAR A Das Verfahren erlaubt das sichere Absetzen einer großen Anzahl von Fallschirmspringern aus beliebiger Höhe, auch im Tiefflug, ohne daß nach dem Einschalten der entsprechend programmierten Geräte noch weitere Interaktionen zur Fallschirmöffnung in der gewünschten Höhe erforderlich sind.
Description
Die Erfindung betrifft Verfahren zum automatisch gesteuerten und sicheren
Absetzen einer bei Bedarf großen Anzahl von Fallschirmspringern auch aus
niedriger Höhe und in kurzer Zeit, um beispielsweise die Entladung einer großen
Transportmaschine in einem einzigen niedrigen Überflug risikoarm zu ermöglichen.
Die Bewegungsfreiheit der Fallschirmspringer wird durch das Verfahren nicht
eingeschränkt, und nach dem Einschalten der Geräte sind keine weiteren
Interaktionen zur Fallschirmöffnung in der gewünschten Höhe erforderlich.
Neben Einzelgeräten, die sich am Fallschirmgurtzeug oder -container der Springer
befinden und die die Schirmöffnung auslösen wird in dem Verfahren eine an Bord
des Absetzluftfahrzeugs verbleibende Referenzstation verwendet, die die zum
sicheren Erkennen des Absetzvorgangs erforderlichen Daten an die Einzelgeräte
überträgt.
Ein tiefer Absprung bringt für den Fallschirmspringer das Risiko mit sich, daß ihm
nicht viel Zeit zur Lösung von Problemen verbleibt, die durch fehlerhafte
Schirmöffnungen entstehen. Bei Absprunghöhen von z. B. 300 m (1000 ft) über
Grund bleiben erfahrungsgemäß nur gut 5 Sekunden Zeit, um im Fall einer
Fehlöffnung den Reserveschirm zu aktivieren. Diese Zeit wird ab dem Absprung
gerechnet und schließt das Abwarten und Beobachten der Hauptschirmöffnung mit
ein. Es ist offensichtlich, daß hierbei hohe Anforderungen an die Qualifikation des
Springers gestellt werden.
Um die verbleibende Reaktionszeit zu erhöhen, muß die Absprunghöhe vergrößert
werden. Dies ist jedoch oft nicht wünschenswert: bei nur wenig manövrierfähigen
Schirmen steigt damit die Gefahr der Verdriftung, was z. B. beim Absetzen in
Waldbrandzonen oder in Nähe feindlicher Linien eine erhebliche Gefährdung des
Springers bedeutet. Außerdem stellt er im letzteren Fall für längere Zeit ein leichtes
Ziel dar.
Ein weiteres Problem ist die Absetzgeschwindigkeit. Automatisch öffnende
Fallschirme werden meistens durch Aufziehleinen betätigt, die im Absetzluftfahrzeug
befestigt sind und beim Absprung den Fallschirm aus der Verpackung ziehen, bis sie
an einer Sollbruchstelle abreißen und den Schirm freigeben. Nach Beendigung des
Absetzvorgangs hängen die Aufziehleinen zunächst aus der Absprungöffnung
heraus und müssen anschließend vom Bordpersonal wieder eingeholt werden.
Die Schirmöffnung mittels Aufziehleine geschieht sehr rasch und bedeutet bereits
bei Absetzgeschwindigkeiten von 250 km/h (ca. 140 kts) durch die hohen
Verzögerungskräfte eine starke körperliche Belastung für den Springer.
Der Absprung bei hohen Geschwindigkeiten erfordert deshalb Fallschirme, die durch
einen Hilfsschirm geöffnet werden und nicht durch eine Aufziehleine. Zum einen
kann der Springer einige Sekunden warten, bis er durch Luftreibung die zu hohe
Geschwindigkeit abgebaut hat, zum andern geschieht die Öffnung durch den
Hilfsschirm langsamer und damit schonender als durch die Aufziehleine.
In der Regel bedeutet dies, daß der Springer die Schirmöffnung selbst auslösen
muß. Daraus ergeben sich jedoch gewisse Anforderungen an seinen
Ausbildungsstand, der zudem nur durch ständiges Training aufrecht erhalten werden
kann. Der Springer muß außerdem in der Lage sein, auch in starken
Stresssituatonen ein korrektes Öffnungsverfahren einzuhalten.
Zur Umgehung dieser Schwierigkeiten wird bisweilen ein Automat eingesetzt, der
nach seiner Aktivierung den Fallschirm mit einer vorher eingestellten Verzögerung
öffnet. Die Aktivierung des Automaten kann entweder manuell beim Absprung oder
durch eine Hilfsleine erfolgen, die ähnlich einer Aufziehleine die
Verzögerungsschaltung auslöst.
Es ist offensichtlich, daß die manuelle Aktivierung in Stresssituationen ein gewisses
Gefahrenpotential in sich birgt. Auf der anderen Seite sind auch Hilfsleinen nicht
ohne Risiken und Behinderungen zu verwenden (versehentliche Auslösung durch
Stolpern, Behinderung durch den Zwang zum Mitführen und Festhalten der Leine
usw.).
Die hier beschriebene Erfindung vermeidet die Nachteile der oben genannten
Verfahren und gewährleistet trotzdem eine sichere automatische Fallschirmöffnung.
Die Einzelgeräte, die in das Fallschirmgurtzeug bzw. den -container jedes Springers
integriert sind, werten Daten eigener Sensoren und die von der Referenzstation im
Luftfahrzeug per Telemetrie übertragenen Daten in einer elektronischen Schaltung
aus und entscheiden so, ob die Kriterien für eine Auslösung der Schirmöffnung bzw.
für eine Öffnung des Reserveschirms erfüllt sind.
Wenn dies der Fall ist, wird eine Vorrichtung ausgelöst, die die Schirmöffnung
bewirkt. Hierzu existieren mehrere Verfahren, die bereits allgemein Verwendung
finden; meist werden Treibladungen gezündet oder Federn ausgelöst. Eine
eingehende Beschreibung der verschiedenen Verfahren ist jedoch zur Erläuterung
dieser Erfindung nicht erforderlich und soll deshalb unterbleiben.
Es ist einem Einzelgerät, das nur Daten von eigenen, also am oder im Gerät
befindlichen Sensoren auswertet, nicht möglich, zweifelsfrei einen Absprung des
Fallschirmspringers festzustellen. Eine plötzliche Abwärtsbewegung des Fluggeräts,
in dem sich der Springer befindet, würde die gleichen Veränderungen des
Umgebungsluftdrucks und die gleichen Beschleunigungen verursachen können wie
ein Absprung.
Ohne die Information, ob sich der Springer noch in Kontakt mit dem Luftfahrzeug
befindet oder ob die Sensordaten der Referenzstation signifikant von denen des
Einzelgeräts abweichen, kann keine sichere Einschätzung der Situation erreicht
werden.
Aus diesem Grund ist die Verwendung einer Referenzstation unerläßlich. Von dieser
ist bekannt, daß sie am Luftfahrzeug fixiert ist, und wenn sie die gleichen
Messungen wie die Einzelstation vornimmt, erlaubt der Vergleich zwischen den
Werten eine Aussage, ob sich der Springer noch an Bord befindet oder bereits
abgesprungen ist: im ersten Fall werden die Messungen von Referenzstation und
Einzelgerät gleiche oder ausreichend ähnliche Werte liefern, im zweiten Fall, nach
dem Absprung, werden die Meßwerte zunehmend voneinander abweichen.
Daneben ist es auch möglich, die Referenzstation den Durchgang des Springers
durch eine definierte, nur beim Absprung passierte Zone feststellen zu lassen oder
die Station ein entsprechend gebündeltes Signal aussenden zu lassen, das vom
Einzelgerät nur beim oder nach dem Absprung empfangen werden kann.
Die entscheidende Eigenschaft der hier beschriebenen Erfindung ist die Verwen
dung mindestens zweier verschiedener Gerätearten, die miteinander Daten aus
tauschen und so gestaltet sind, daß das eine Gerät, die Referenzstation, im Luft
fahrzeug verbleibt und daß die andere Geräteart, hier als Einzelgerät bezeichnet,
am Fallschirm bzw. dem Gurtzeug fixiert ist; die Daten, die zwischen den Geräten
ausgetauscht werden, sind so gewählt, daß sie den Einzelgeräten eine zweifelsfreie
Erkennung des Absprungs ermöglichen.
Zu den Vorteilen dieser Erfindung gehört, daß nach Aktivierung der Referenzstation
und dem Einschalten der Einzelgeräte keine weitere Interaktion mit den Geräten
erforderlich ist und daß die Springer in beliebiger Reihenfolge und Geschwindigkeit
das Absetzluftfahrzeug verlassen können. Es ist so möglich, die Springer in
beliebiger Höhe abzusetzen. Durch eine einfache Befehlsübermittlung über die
Referenzstation kann dafür gesorgt werden, daß die Einzelgeräte mit der
Schirmöffnung bis kurz über den Boden warten oder sie in einer beliebigen anderen
Höhe auslösen. Diese Flexibilität verschafft der Erfindung nicht nur im militärischen,
sondern auch im zivilen Bereich ein breites Anwendungsspektrum.
Claims (5)
1. Verfahren zum automatisch gesteuerten Öffnen von Fallschirmen, das mit
mindestens zwei verschiedenen, miteinander kommunizierenden Gerätearten
arbeitet, die im Folgenden als Referenzstation und Einzelgerät bezeichnet
werden. Das Einzelgerät ist am Fallschirmgurtzeug bzw. -container befestigt und
löst die automatische Schirmöffnung aus, während die Referenzstation im
Absetzluftfahrzeug verbleibt und die zum sicheren Erkennen des Absprungs
zusätzlich erforderlichen Daten an das Einzelgerät überträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Referenzstation Meßwerte für den
Umgebungsluftdruck und/oder die aktuell herrschende Beschleunigung an die
Einzelgeräte überträgt. Zusätzlich kann beispielsweise die aktuelle Höhe des
Absetzluftfahrzeugs und/oder die aktuelle Geschwindigkeit übertragen werden.
Die Einzelgeräte sind mit Sensoren für den Umgebungsluftdruck und/oder die aktuelle Beschleunigung ausgestattet und können mit Hilfe der von der Referenzstation erhaltenen und der selbst gemessenen Daten bestimmen, ob der Fallschirmspringer die Absetzmaschine verlassen hat und wie lange noch mit der Auslösung der Fallschirmöffnung zu warten ist.
Die Einzelgeräte sind mit Sensoren für den Umgebungsluftdruck und/oder die aktuelle Beschleunigung ausgestattet und können mit Hilfe der von der Referenzstation erhaltenen und der selbst gemessenen Daten bestimmen, ob der Fallschirmspringer die Absetzmaschine verlassen hat und wie lange noch mit der Auslösung der Fallschirmöffnung zu warten ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, das zusätzlich zur oder statt der Öffnung
des Hauptfallschirms überprüft, ob zum geplanten Zeitpunkt ein korrekter
Öffnungsvorgang stattfindet. Falls das Einzelgerät Meßwerte bestimmt,
die außerhalb der vorgegebenen Grenzen liegen, kann es entscheiden, ob der
fehlerhafte Öffnungsvorgang die Auslösung einer Notfallsequenz erforderlich
macht und diese gegebenenfalls einleiten. Dabei ist es für die Charakterisierung
der Erfindung ohne Belang, ob die genannte Notfallsequenz nur aus der Öffnung
eines Reservefallschirms, einem Alarm, einem komplexen Vorgang wie
dem Abwurf des Hauptfallschirms mit anschließender Reserveschirmöffnung,
oder aus irgendeiner anderen beliebigen Aktionsfolge besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 1, das eine Referenzstation verwendet, die ein
gerichtetes Signal so abstrahlt, daß dieses von den Einzelgeräten nur nach dem
Absprung empfangen werden kann. Damit ist eine einfache Erkennung des
Absprungs möglich, und bei Bedarf kann auf kompliziertere Auswertungs
techniken verzichtet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, das eine Referenzstation verwendet, die den
Durchgang eines Springers mit Einzelgerät durch eine den Absprungpunkt
definierende Zone feststellt und diese Information an das entsprechende
Einzelgerät sendet. Das Einzelgerät kann nun durch Zeitmessung oder die
Auswertung weiterer Sensordaten die Öffnung des Fallschirms gemäß den
Vorgaben auslösen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2001129114 DE10129114A1 (de) | 2001-06-16 | 2001-06-16 | Verfahren zum automatischen Öffnen von Fallschirmen, das mit mindestens zwei verschiedenen, miteinander kommunizierenden Gerätearten arbeitet |
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DE10129114A1 true DE10129114A1 (de) | 2002-12-19 |
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2001
- 2001-06-16 DE DE2001129114 patent/DE10129114A1/de not_active Withdrawn
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