DE10128633C1 - Trittfestes Befestigungselement - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein trittfestes Befestigungselement (1) für die mechanische Fixierung von Dämm- und Dichtungsmaterialien auf Flachdächern, bestehend aus einem großflächigen Lastverteilteller (3), mit einem muldenförmigen Tellerboden (11), der von einer zentralen Lochung (12) durchsetzt ist und einer in den Lastverteilteller (3) eingesetzten Schraube (2), die mit ihrem Schraubenschaft (6) durch die zentrale Lochung (12) des Lastverteiltellers (3) durchführbar ist und durch Anschlagen mit der Schraubenkopfunterseite auf der Innenseite des Tellerbodens gegen weitere axiale Verschiebung in der einen Richtung gesichert ist und unterhalb des Schraubenkopfs (5), von diesem beabstandet, eine Auflage auf dem Schraubenschaft (6) vorgesehen ist, zwischen der und dem Schraubenkopf (5) der Lastverteilteller (3) mit geringem axialen Spiel einfangbar ist und gegen axiale Bewegung in der anderen Richtung sicherbar ist, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass die Auflage ein geschlossener othogonal zur Schraubenlängsachse ausgerichteter Ring (9) ist und dass der Tellerboden (11) durch federnd elastische Lamellen (15) gebildet ist, die die zentrale Lochung (12) konzentrisch umgeben und mit ihren zum Tellerzentrum gerichteten Innenkanten (13) den Querschnitt der Lochung (12) bilden, wobei der Querschnitt der Lochung (12) kleiner dimensioniert ist als der Außendurchmesser des geschlossenen Rings (9) auf dem Schraubenschaft (6).
Description
Die Erfindung betrifft ein trittfestes Befestigungselement für die
mechanische Fixierung von Dämm- und Dichtungsmaterialien auf
Flachdächern.
Es ist bekannt, Befestigungselemente mit Mitteln zu versehen, die ein
Begehen der Dachfläche ermöglichen, ohne dass dabei eine Gefahr
besteht, dass durch die Trittbelastung die Schraube durch die
Dachdichtungsbahn hindurchstechen kann. Ein solches
Befestigungselement, bestehend aus einem großflächigen
Lastverteilteller und einer Schraube, ist in der deutschen
Gebrauchsmusterschrift DE 296 08 583 U1 beschrieben. Der bekannte
Lastverteilteller besitzt einen muldenförmigen Boden, der von einer
zentralen Lochung durchsetzt ist. In den Tellerboden ist, ausgehend
von der zentralen Lochung, eine Kerbe eingestanzt, so dass der
ansonsten kreiszylindrische Querschnitt der Lochung vergrößert wird.
Die Schraube, die auf ihrem Gewindeschaft eine Auflage für den
Lastverteilteller besitzt, wird mit ihrem Gewindeschaft voran in die
Lochung eingeführt. Dabei trifft die Auflage zunächst auf den
Tellerboden auf, dessen Lochung einen geringeren Querschnitt besitzt
als die Auflage. Diese besteht aus einem den Schraubenschaft
umgebenden geöffneten Ring, nach Art eines Bajonettverschlusses.
Während des Montagevorgangs wird die Schraube einer
Drehbewegung unterzogen, wobei sich der Ring mit seiner Öffnung
voran in die eingekerbte Lochung des Lastverteiltellers eingräbt und
sich unterhalb des Lastverteiltellers positioniert. Danach ist der
Lastverteilteller mit geringem axialen Spiel zwischen
Schraubenkopfunterseite und Ring eingefangen. Die Dachfläche kann
unbedenklich betreten werden, da der Lastverteilteller eines jeden
Befestigungselements auf dem Ring aufsitzt und damit nicht der
Kompressionsbewegung des Dämmmaterials folgen kann. Allerdings ist
die Herstellung des Auflagerings auf dem Schraubenschaft und das
Einbringen der Kerbe in den Lastverteilteller relativ aufwendig.
In der DE 86 12 794 U1 ist eine Schraube und in der US 5 267 423 eine
Tellerscheibe beschrieben, die jeweils individuell modifiziert sind,
jedoch in Kombination kein trittfestes Befestigungselement der
eingangs genannten Gattung bilden.
Der im Hauptanspruch angegebenen Erfindung liegt das Problem zu
Grunde, die Herstellung der Schraube und des Lastverteiltellers zu
vereinfachen und die Trittsicherheit weiter zu erhöhen.
Dieses Problem wird durch ein Befestigungselement durch die im
Hauptanspruch aufgeführten Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin,
dass die zur Fertigung der Schrauben benötigten Walzbacken relativ
einfach herzustellen sind. Ferner ist die erzielte Verriegelung zwischen
Lastverteilteller und Schraube von der Drehbewegung der Schraube
unabhängig und auch bei größter Trittbelastung unreversibel, weil der
Tellerboden während des Montagevorgangs durch den Ring verdrängt
wird und anschließend in seine Ausgangsposition zurück federt. Die
Perforation des Lastverteiltellers ist symmetrisch und kann mit nur
einem Werkzeug hergestellt werden. Die Trittfestigkeit des
erfindungsgemäßen Befestigungselementes bleibt selbst dann erhalten,
wenn das eingebaute Dämmmaterial alterungsbedingt schrumpft und
an Dämmhöhe verliert. Selbst eine schleppende Rotation des
Lastverteiltellers führt zu keiner Axialbewegung, da dessen Tellerboden
den Ring hintergreift und als Widerhaken wirkt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die
Kerben und Lamellen kreuzförmig um die zentrale Lochung angeordnet
sind. Die gleichmäßige und konzentrische Anordnung führt zu einer
gleichmäßigen Lastverteilung auf die Lamellen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass
die Kerben und Lamellen stern- oder strahlenförmig um die zentrale
Lochung angeordnet sind. Diese Ausführungsform sieht eine erhöhte
Anzahl von Kerben und Lamellen gegenüber der kreuzförmigen
Anordnung vor. Ziel ist es, jeder Einzelnen einer Mehrzahl von
Lamellen eine höhere Elastizität zu verleihen, in dem mit der Anzahl
und Formgebung der Kerben diese Elastizität manipuliert wird. Dabei
können die Kerben rechteckförmig oder trapezoidartig gestaltet werden.
Je nach verwendetem Stanzmuster kann eine anders geartete
Lamellenwurzel gewonnen werden, die sich wiederum auf die
erzielbare Elastizität der Lamellen auswirkt. Mit den vorgeschlagenen
Varianten wird erreicht, dass die Lamellen aus der Bewegungsbahn des
auf dem Schraubenschaft befindlichen Rings verdrängt werden und
nach dem der Ring die Lamellen verlässt und unterhalb diesen
positioniert ist, die Lamellen in ihre Ausgangslage zurück federn. Ring
und Lamellen bilden damit eine wirkungsvolle Verriegelung gegenüber
einer Trittbelastung.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass
der Ring auf der Schraube konisch ausgebildet ist. Dabei ist der
kleinere Durchmesser zum Gewinde hinweisend, so dass der Ring
regelrecht in die Tellerlochung einschlupft, die Lamellen mit
fortschreitender axialer Bewegung stärker zurückdrängt und somit die
Gefahr einer plastischen Verformung der Lamellen völlig
ausgeschlossen wird.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen
entnehmbar.
Die Zeichnungen ergeben eine besonders bevorzugte
Ausführungsformen der Erfindung wieder.
Dabei zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Befestigungselement bestehend
aus einer Schraube und einem Lastverteilteller in einer
ersten Ausführungsvariante
Fig. 2 das in Fig. 1 mit II gekennzeichnete Detail in einer
Vergrößerung im Bereich des Schraubenschafts mit
Auflagering
Fig. 3 einen Auflagering in einer weiteren Variante
Fig. 4 das in Fig. 1 abgebildete Befestigungselement im
Bereich des Lastverteiltellers in einer Vergrößerung
Fig. 5 eine Ansicht des Befestigungselements aus der in Fig. 4
angedeuteten Richtung V (ohne Schraube)
Fig. 6 eine Variante des Lastverteiltellers
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Lastverteilteller aus der in Fig. 6
angedeuteten Richtung VII (ohne Schraube)
Fig. 8 eine weitere Variante des Lastverteiltellers
Fig. 9 eine Draufsicht auf den Lastverteilteller aus der in Fig. 8
angedeuteten Richtung IX (ohne Schraube)
Fig. 10 eine weitere Variante des Lastverteiltellers
Fig. 11 eine Draufsicht auf den Lastverteilteller aus der in Fig. 10
angedeuteten Richtung XI (ohne Schraube)
Fig. 12 eine weitere Variante des Lastverteiltellers
Fig. 13 eine Draufsicht auf den Lastverteilteller aus der in Fig. 12
angedeuteten Richtung XIII (ohne Schraube)
Fig. 14 eine weitere Variante des Lastverteiltellers
Fig. 15 eine Draufsicht auf den Lastverteilteller aus der in Fig. 14
angedeuteten Richtung XV (ohne Schraube)
Die Fig. 1, 2, 4 und 5 zeigen ein Befestigungselement 1 in einer
ersten Ausführungsform. Es besteht aus einer Schraube 2 und einem
großflächigen Lastverteilteller 3. Bei der Schraube 2 handelt es sich um
eine s. g. Dachbauschraube mit Bohrspitze 4, wie sie üblicherweise für
einen Dachuntergrund aus Stahltrapezblech verwendet wird. Der
Schraubenkopf 5 ist als Sechskant ausgebildet. Der Schraubenschaft 6
besitzt ein Gewinde 7 und einen gewindefreien Abschnitt 8. Auf dem
gewindefreien Schaftabschnitt 8 ist unterhalb des Schraubenkopfs 5,
von diesem beabstandet, ein Ring 9 angeordnet, der im Durchmesser
größer ausgelegt ist, als der Durchmesser des gewindefreien
Schaftabschnitts 8. Der Lastverteilteller 3 besitzt einen muldenförmigen
Boden 11 in den zentrisch eine kreiszylindrische Lochung 12
eingebracht ist. Der Lochinnenrand 13 ist von Kerben 14
durchschnitten, die sich konzentrisch in kreuzförmiger Anordnung um
die Lochung 12 verteilen. Dadurch wird der Boden 11 in Lamellen 15
unterteilt, die mit ihren Innenkanten den Lochinnenrand 13 und somit
den Querschnitt der zentrischen Lochung 12 bilden. Durch die Kerben
14 erhält der Boden 11 eine gewollte Stabilitätsschwächung die dazu
führt, dass der Querschnitt der Lochung 12 zum Zwecke des Durchtritts
des Rings 9 kurzzeitig aufgeweitet wird. Aufgrund des biegeelastischen
Verhaltens der Lamellen 15 federn diese in ihre Ausgangsstellung
zurück, wenn der Ring 9 durch die Lochung 12 hindurch geführt ist.
Dabei hintergreifen die Lamellen 15 den Ring 9. Da der Ring 9
geschlossen ist, also den gewindefreien Schaftabschnitt 8 völlig
umläuft, wirken die Lamellen 15, nach dem sie in ihre Ausgangsposition
zurück gefedert sind, als Widerhaken und sitzen auf der Schulter 17
des Rings 9 auf. Maßlich sind Lochung 12, gewindefreier
Schaftabschnitt 8 und Ring 9 so aufeinander abgestimmt, dass der
Durchmesser der Lochung 12 mindestens so groß wie der
Durchmesser des gewindefreien Schaftabschnitts 8 aber kleiner
dimensioniert ist als der Außendurchmesser des Rings 9. Anzumerken
ist, dass die Größe der mit 18 bezeichnete Lamellenwurzel sich
unmittelbar auch auf die Flexibilität und Biegesteifigkeit der Lamelle
auswirkt.
Die Fig. 3 zeigt ein Befestigungselement 21. Auf der mit 22
bezeichneten Schraube ist auf deren Schraubenschaft 26 unterhalb des
Schraubenkopfs 25 ein Ring 29 mit konischer Formgebung angeordnet.
Zu Beginn des Eindrehens wird dem Ring 29 relativ wenig Gegenkraft
entgegengesetzt, da er in die Lochung 12 des Tellers 3 einschlupft. Mit
zunehmender axialer Abwärtsbewegung steigt die Gegenkraft der
Lamellen 15, die bis auf den größten Durchmesser des Rings 29 zurück
gedrängt werden und diesen passieren lassen. Danach federn die
Lamellen 15 in ihre Ausgangsposition zurück, der Lochdurchmesser
wird wieder reduziert und die Lamellen 15 hintergreifen den Ring 29,
indem sie auf der Schulter 37 des Rings 29 aufsitzen.
Die Fig. 6 und 7 geben ein Befestigungselement 41 mit einer
Schraube 2 und einem Lastverteilteller 43 wieder, bei der die Lochung
52 im Tellerboden 51 von sternförmig angeordneten Kerben 54
umgeben ist zwischen denen die mit bezeichneten Lamellen 55 gebildet
sind. Die Innenkanten der Lamellen bilden die Lochinnenwand 53.
gegenüber dem Lastverteilteller 3 besitzt der Lastverteilteller 43 eine
relativ kleine Lamellenwurzel 28. Dies führt zu einer erhöhten
Federwirkung.
Die Fig. 8 und 9 zeigen einen Lastverteilteller 63 eines
Befestigungselements 61, bei dem die im Tellerboden 71 befindliche
Lochung 72 von kreuzförmig angeordneten Kerben 64 umgeben ist
zwischen denen die mit 65 bezeichneten Lamellen gebildet sind. Die
Kerben 64 sind von leicht keilförmiger Gestalt, so dass die
strichpunktiert angedeutete Lamellenwurzel 78, gegenüber einer
Lamellenwurzel von sternförmig angeordneten Lamellen mit schmalen
Kerben, geringeren Ausmaßes ist. Auch hier ist das Stanzmuster
unmittelbar für die Fläche der Lochinnenwand 73 verantwortlich.
Die Fig. 10 und 11 geben ein Befestigungselement 81 mit einem
Lastverteilteller 83 wieder, bei der die Lochung 92 im Tellerboden 91
von kreuzförmig angeordneten Kerben 84 umgeben ist zwischen denen
die mit 85 bezeichneten Lamellen gebildet sind. Bei dieser
Ausführungsform sind die Kerben 84 von rechteckförmiger Gestalt und
führt zu einer relativ schmalen Lochinnenwand 93 und größerer
Lamellenwurzel 98.
Die Fig. 12 und 13 zeigen ein Befestigungselement 101 mit einem
Lastverteilteller 103, bei der die Lochung 112 im Tellerboden 111 von
Kerben 114 umgeben ist die pfeilförmig vom Tellerzentrum wegweisen
und zwischen denen die mit 115 bezeichneten Lamellen gebildet sind.
Die Lamellenwurzel 118 ist dabei relativ groß ausgelegt, während die
Summe der Flächen von Lochinnenwand 113 und Kerbenöffnungen
110 etwa gleich ist.
Die Fig. 14 und 15 zeigen eine Variante eines
Befestigungselements 121, bestehend aus einer Schraube 2 und einem
Lastverteilteller 123 mit einem Stanzmuster im Tellerboden 131 aus
solchen Kerben 124, die an ihrem Fußpunkt 129 zur Lochung hin sehr
schmal und an ihrem Scheitel 130 in großem Bogen ausgelegt sind.
Dies führt dazu, dass die Lamellenwurzel 128 trotz großer Fläche der
Lamelleninnenwand 133 kurz ausgebildet ist. Hieraus resultiert eine
große Federwirkung der Lamellen 125.
Alle in den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen
angegebenen Merkmale können sowohl für sich alleine, als auch
zusammen mit anderen Merkmalen erfindungswesentlich sein.
Claims (6)
1. Trittfestes Befestigungselement (1, 21, 41, 61, 81, 101, 121) für die
mechanische Fixierung von Dämm- und Dichtungsmaterialien
auf Flachdächern, bestehend aus einem großflächigen
Lastverteilteller (3, 43, 63, 83, 103, 123) mit einem muldenförmigen
Tellerboden (11, 51, 71, 91, 111, 131), der von einer zentralen
Lochung (12, 52, 72, 92, 112, 132) durchsetzt ist und einer in den
Lastverteilteller (3, 43, 63, 83, 103, 123) eingesetzten Schraube
(2, 22), die mit ihrem Schraubenschaft (6, 26) durch die zentrale
Lochung (12, 52, 72, 92, 112, 132) des Lastverteiltellers
(3, 43, 63, 83, 103, 123) hindurchgeführt ist und durch Anschlagen
mit der Schraubenkopfunterseite auf der Innenseite des
Tellerbodens gegen weitere axiale Verschiebung in der einen
Richtung gesichert ist und unterhalb des Schraubenkopfs (5, 25),
von diesem beabstandet, eine Auflage auf dem Schraubenschaft
(6, 26) vorgesehen ist, zwischen der und dem Schraubenkopf
(5, 25) der Lastverteilteller (3, 43, 63, 83, 103, 123) mit geringem
axialen Spiel bewegbar ist und gegen die die eingesetzte
Schraube (2, 22) bei einer axialen Bewegung in der anderen
Richtung anschlägt, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage
ein geschlossener orthogonal zur Schraubenlängsachse
ausgerichteter Ring (9, 29) ist und dass der Tellerboden
(11, 51, 71, 91, 111, 131) durch federnd elastische Lamellen
(15, 55, 65, 85, 115, 125) gebildet ist, die die zentrale Lochung
(12, 52, 72, 92, 112, 132) konzentrisch umgeben und mit ihren zum
Tellerzentrum gerichteten Innenkanten (13, 53, 73, 93, 113, 133)
den Querschnitt der Lochung (12, 52, 72, 92, 112, 132) bilden,
wobei der Querschnitt der Lochung (12, 52, 72, 92, 112, 132)
kleiner dimensioniert ist als der Außendurchmesser des
geschlossenen Rings (9, 29) auf dem Schraubenschaft (6, 26).
2. Trittfestes Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Kerben (14, 64, 84, 114, 124) und
Lamellen (25, 65, 85, 115, 125) kreuzförmig um die zentrale
Lochung (12, 72, 92, 112, 132) angeordnet sind.
3. Trittfestes Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Kerben (54) und Lamellen (55) stern-
oder strahlenförmig um die zentrale Lochung (52) angeordnet
sind.
4. Trittfestes Befestigungselement nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerben (14, 54, 84)
als rechteckförmige Schlitze ausgebildet sind.
5. Trittfestes Befestigungselement nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerben (64, 124)
mit einem trapezförmigen Querschnitt ausgebildet sind.
6. Trittfestes Befestigungselement nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (29) konisch
ausgebildet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |