DE10128343A1 - Verfahren zur homogenisierungsfreien Methanisierung durch Schwimmschichtmanipulation - Google Patents
Verfahren zur homogenisierungsfreien Methanisierung durch SchwimmschichtmanipulationInfo
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- Y02E50/30—Fuel from waste, e.g. synthetic alcohol or diesel
Abstract
Durch den Einbau einer Stauwand und einer Separiergosse in einen Gleitschichtfermenter kann die Pumpfähigkeitsgrenze von ca. 13% bei der Befüllung eines Flüssigfermenters ignoriert und eine phasengetrennte Entsorgung des Faulgutes sichergestellt werden. Durch Aktivierung bzw. Inaktivierung der Stauwand kann fallweise ein kontinuierlicher oder batchweiser Fermenterbetrieb im Sinne einer Flüssig- oder Trockenfermentation gewählt werden.
Description
Der Stand der Technik bei der Flüssigfermentation vorzugsweise von Gülle ist durch die
Einhaltung der Pumpfähigkeitsgrenze von ca. 13% TS für das Substrat und eine laufende
Homogenisierungsbedürftigkeit mit einem mechanisch gesteuerten Substrattransport im
Fermenter gekennzeichnet. Durch diese technischen Vorgaben werden die
Transportwürdigkeit des Faulgutes bei der Entsorgung, der Prozeßenergiebedarf und die
Investitionskosten stark negativ beeinflußt. Vorbekannt ist aber auch durch DE 299 02 143 U
die besondere Konstruktion eines Gleitschichtfermenters, in welchem durch eine geringe
Schräglage der Massenvorschub des Substrates durch Hangabtrift gefördert wird. Durch eine
Kombination des Verfahrens eines Gleitschichtfermenters mit dem eines Flüssigfermenters
können in einem Kombifermenter obige Nachteile in der herkömmlichen Flüssigfermentation
vermieden werden. Dieser Kombifermenter besteht aus einem gasdichten Einschleusungsteil
für Flüsssigkeiten und Feststoffen besteht, einem Fermenterteil und einem gasdichten
Ausschleusungsteil, in welchem lediglich einige bauliche Adaptionen vorgenommen:
- - Den Abschluss des Fermenterteils bildet eine Stauwand im Sinne eines Stauwehrs.
- - Der Ausschleusungsteil wird als spezifische Trenngosse (Separiergosse) mit getrennter Austragevorrichtung für die flüssigen und festen Substratanteile ausgebildet.
Durch eine entsprechende verfahrenstechnische Manipulation der entstehenden
Schichtenbildungen (Sink-, Flüssigkeits- und Schwimmschicht) lassen sich die gewünschten
Effekte erzielen, wie aus nachfolgender Verfahrensbeschreibung hervorgeht.
Im siphonartig ausgebildeten Einschleusungsteil werden gemeinsam oder getrennt,
kontinuierlich oder diskontinuierlich die methanisierbaren flüssigen (z. B. Gülle) und festen
Ausgangsstoffe (z. B. Gras) in den Fermenter eingeführt. Durch eine Überstauung mit
rezirkuliertem Substrat aus der Flüssigkeitsschicht wird sichergestellt, dass der Feststoffanteil
optimal mit Methanbakterien durchtränkt und das Material auch restlos eingespült wird.
Im Fermenterteil sortieren sich diese Stoffe gewichtsspezifisch in die 3 Schichten. Um eine
stärkere mittige Konzentration der Sinkschicht zu erzielen, erhält der Boden neben dem
obligatorischen Längsgefälle von 1-2% auch noch ein Quergefälle. Im Fermenterteil befindet
sich neben dem Gasabzug auch noch eine Perkolationsvorrichtung, damit die Schwimmschicht
periodisch perkoliert werden kann. Den Abschluss des Fermenterteils bildet eine Stauwand,
über welche die Schwimmdecke gleitet, wenn sich ein entsprechender Flüssigkeitsstand
ausgebildet hat. Durch einen regulierbaren Abzug für die Flüssigkeits- und einen regulierbaren
bodennahen Abzug für die Sinkschicht in der Stauwand läßt sich die Verweilzeit der
Substratanteile steuern. Die Schwimmdeckenteile gelangen im Ausschleusungsteil auf einen
perforierten Gossenboden, der der Separierung dient: die Schwimmdecke wird in eine Hebe-
und Fördervorrichtung geleitet (z. B. eine Förderschnecke), während die abgetropfte
Flüssigkeit im darunterliegenden Pumpensumpf gesammelt wird. Damit die Feststoffphase
möglichst abtropffrei ausgeschleust werden kann, sind perforierte Wandungen bei den Hebe-
bzw. Fördereinrichtungen vorgesehen. Die Gasdichtigkeit im Ausschleusungsteil wird
beispielsweise durch Gummilippendichtungen am Förderschneckenende erreicht. Um mögliche
randständige Verklebungen im Bereich der Schwimmdecke zu vermeiden, werden
entsprechende technische Vorkehrungsmassnahmen vorgesehen:
- - umlaufende perforierte Rohrleitungen, die periodisch mit komprimiertem Biogas beaufschlagt werden
- - randständig umlaufende seilgeführte messer- oder fräsenartige Trennkörper, die periodisch umlaufen
- - randständig angeordnete Schläuche, die periodisch mit Flüssigkeit geflutet werden. Das Flüssigkeitsmanagement wird über eine Mehrweg-Ventilgesteuerte Dickstoffpumpe im Pumpensumpf unterhalb Gosse bewerkstelligt:
- - Steuerung der Verweilzeit über den Flüssigkeitsstand
- - Ausschleusung der Flüssigkeit aus dem Fermenter
- - periodische Berieselung der Schwimmschicht und gegf. Flutung der wandständigen Schläuche im Fermenterteil
- - Bereitstellung der Überstauflüssigkeit für die Feststoffeinspülung.
Die Fermenterform ist frei wählbar. Soll die Anlage statt kontinuierlich - wie beschrieben -
diskontinuierlich (batch-Verfahren) betrieben werden, entfällt lediglich die Stauwand und
mehrere Einzel-Fermenter werden im technologisch Verbund verschaltet.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur mengenmäßig uneingeschränkten gleichzeitigen Methanisierung flüssiger und
fester Biomassen in einem homogenisierungsfrei betriebenen Kombifermenter mit Stauwand
und phasenseparierter Entsorgung des Faulgut dadurch gekennzeichnet dass der Ferment
durch eine wehrartige Stauwand abgeschlossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Schwimmschicht über die
Stauwand in eine Separiergosse im Ausschleusungsteil gleitet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Separiergosse eine
Trennung der anhaftenden Flüssigkeit an der Sink- und Schwimmschicht durch eine
Perforierung in der Separiergosse erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass in die Separiergosse Hebe-
und Förderwerkzeuge zur abtropfarmen Austragung des Feststoffanteils im Faulgut integriert
sind.
5. Verfahren nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Separiergosse
eine Dickstoffpumpe mit Mehrwegsteuerung die pumpfähigen Faulgüter fördert.
6. Verfahren nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass Randschichtenbildungen und
am Fermenter anhaftende Verkrustungen der Schwimmdecke durch Trennvorrichtungen
verhindert werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Ausbildung des
Fermenterbodens als Schiefe Ebene sich die Sinkschicht am Ende der Schiefen Ebene sammelt.
8. Verfahren nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sinkschicht durch
Pumpen aus dem Fermenter ausgetragen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwimmschicht und das
Substrat im Einschleusungsteil des Fermenters mit Flüssigkeit aus der Flüssigkeitsschicht
perkuliert werden.
10. Verfahren nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verweildauer der
Schwimmschicht im Fermenter durch den steuerbaren Pegelstand der Flüssigkeitsschicht
manipuliert wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass durch aktivieren bzw.
inaktivieren der Stauwand ein fallweiser Wechsel zwischen kontinuierlichen und batch-
Verfahren des Fermenters möglich ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10128343A DE10128343A1 (de) | 2001-06-12 | 2001-06-12 | Verfahren zur homogenisierungsfreien Methanisierung durch Schwimmschichtmanipulation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10128343A DE10128343A1 (de) | 2001-06-12 | 2001-06-12 | Verfahren zur homogenisierungsfreien Methanisierung durch Schwimmschichtmanipulation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10128343A1 true DE10128343A1 (de) | 2002-06-27 |
Family
ID=7687951
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10128343A Withdrawn DE10128343A1 (de) | 2001-06-12 | 2001-06-12 | Verfahren zur homogenisierungsfreien Methanisierung durch Schwimmschichtmanipulation |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10128343A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007049479A1 (de) * | 2007-10-16 | 2009-04-23 | Andreas Freudenberg | Verfahren und Vorrichtung zur Biogasgewinnung |
-
2001
- 2001-06-12 DE DE10128343A patent/DE10128343A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007049479A1 (de) * | 2007-10-16 | 2009-04-23 | Andreas Freudenberg | Verfahren und Vorrichtung zur Biogasgewinnung |
DE102007049479B4 (de) * | 2007-10-16 | 2010-11-18 | Andreas Freudenberg | Verfahren und Vorrichtung zur Biogasgewinnung |
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