DE10127346C2 - Datenübertragungssystem auf Multiträgerbasis und Verfahren zum Unterdrücken von Störungen bei einem Datenübertragungssystem auf Multiträgerbasis - Google Patents
Datenübertragungssystem auf Multiträgerbasis und Verfahren zum Unterdrücken von Störungen bei einem Datenübertragungssystem auf MultiträgerbasisInfo
- Publication number
- DE10127346C2 DE10127346C2 DE10127346A DE10127346A DE10127346C2 DE 10127346 C2 DE10127346 C2 DE 10127346C2 DE 10127346 A DE10127346 A DE 10127346A DE 10127346 A DE10127346 A DE 10127346A DE 10127346 C2 DE10127346 C2 DE 10127346C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bit interleaver
- bits
- dimensional bit
- interleaver structure
- dimensional
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L1/00—Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
- H04L1/004—Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by using forward error control
- H04L1/0056—Systems characterized by the type of code used
- H04L1/0071—Use of interleaving
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M13/00—Coding, decoding or code conversion, for error detection or error correction; Coding theory basic assumptions; Coding bounds; Error probability evaluation methods; Channel models; Simulation or testing of codes
- H03M13/27—Coding, decoding or code conversion, for error detection or error correction; Coding theory basic assumptions; Coding bounds; Error probability evaluation methods; Channel models; Simulation or testing of codes using interleaving techniques
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L27/00—Modulated-carrier systems
- H04L27/26—Systems using multi-frequency codes
- H04L27/2601—Multicarrier modulation systems
- H04L27/2602—Signal structure
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L1/00—Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
- H04L1/02—Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by diversity reception
- H04L1/04—Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by diversity reception using frequency diversity
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Unterdrücken von
Störungen bei einem Datenübertragungssystem auf Multiträger
basis mit den Schritten: Durchführen eines Frequenz-Inter
leaving und Durchführen eines Zeit-Interleaving. Die Erfin
dung betrifft ferner ein Datenübertragungssystem auf Multi
trägerbasis mit Mitteln zum Durchführen eines Frequenz-
Interleaving und Mitteln zum Durchführen eines Zeit-Inter
leaving.
Der Erfindung wird anhand eines OFDM-Datenübertragungssystems
und eines OFDM-Verfahrens erläutert. Diese Erläuterungen sind
nicht OFDM-spezifisch, sondern sie gelten allgemein für Da
tenübertragungssysteme auf Multiträgerbasis.
Die OFDM-Datenübertragung ("Orthogonal Frequency Division
Multiplexing") ist ein leistungsfähiges Konzept zur Übertra
gung von Daten über frequenzselektive Übertragungskanäle.
Dies macht die Technik insbesondere für ein mögliches Über
tragungssystem über Niederspannungs-Energieversorgungsnetze
interessant. In derartigen Netzen kommt es durch die auftre
tenden Reflexionen an nicht angepassten Leitungsabschlüssen
zu einer Mehrwegeausbreitung und hierdurch zu frequenzselek
tiven Eigenschaften der Übertragungsfunktion. Im Rahmen der
OFDM-Übertragungstechnik werden Verfahren zum Entzerren der
Übertragungskanäle zur Verfügung gestellt, welche sich durch
einen geringen Realisierungsaufwand auszeichnen.
Neben den Verzerrungen der Übertragungssignale durch den Ü
bertragungskanal sind im Bereich der Niederspannungs-
Energieversorgungsnetze ("Powerline Communications" (PLC))
impulsförmige Störungen von besonderer Bedeutung. Diese zeitlichen
Impulsstörungen, welche sich dem Nutzsignal additiv
überlagern, werden insbesondere durch Schaltvorgänge im Be
reich des Niederspannungsnetzes verursacht. Die Impulsstörun
gen können so stark sein, dass die Nutzung des Mediums für
eine Datenübertragung stark in negativer Hinsicht beeinflusst
wird. Die Störimpulse im Bereich der Powerline Communication
sind mitunter um einen Faktor der Größenordnung 100 größer
als die zu übertragenden Signale. Derart große Störsignale
führen dazu, dass einzelne OFDM-Symbole teilweise beziehungs
weise ganz "zerstört" werden und es zu "büschelartigen" Bit
fehlern kommt. Diese Bitfehler sind durch nachfolgend vorge
sehene Faltungscodes in der Regel nicht mehr korrigierbar.
Die Störsignale lassen sich auch als zusätzliche additive
Störleistung beschreiben, womit sie das Signal-zu-Rausch-
Verhältnis des betroffenen OFDM-Symbols verschlechtern.
Es besteht daher der grundsätzliche Wunsch, neben der Verrin
gerung der Fehler aufgrund von Impulsstörungen, den Einfluss
von Burstfehlern durch korrelierte, stark gedämpfte Übertra
gungsfaktoren benachbarter Subkanäle zu verringern.
Bei bisherigen OFDM-Systemen werden Frequenz-Interleaving-
Verfahren und Zeit-Interleaving-Verfahren zur Verringerung
von Übertragungsfehlern verwendet. Das Frequenz-Interleaving
dient dabei insbesondere zur Verringerung der Übertragungs
fehler aufgrund von Fading-Einbrüchen im Übertragungskanal.
Das Zeit-Interleaving dient der Vermeidung von Bündelfehlern
aufgrund von zeitlich begrenzten Störsignalen. Das Zeit-
Interleaving wird in der Regel getrennt vom Frequenz-
Interleaving eingesetzt, oder es bezieht sich auf komplexe
Modulations- oder Codesymbole. Hierdurch entsteht der Nach
teil, dass sich die Vorteile der verschiedenen Interleaving-
Verfahren teilweise wieder aufheben, so dass letztlich keine
optimale Übertragung stattfinden kann.
Ebenso ist es bekannt, spezielle Fehlerkorrekturen zur Behe
bung von "büschelartigen" Bitfehlern zu verwenden. Diese Fehlerkorrektur-Verfahren
(zum Beispiel lineare Blockcodes) be
sitzen jedoch Nachteile im Bezug auf eine Soft-Dekodierung
(beispielsweise Viterbi-Kodierer), wie sie bei frequenzselek
tiven Übertragungskanälen vorteilhaft einsetzbar ist.
Aus der WO 01/13560 A1 ist ein Verfahren zum Unterdrücken von
Störungen bei einem Datenübertragungssystem auf Multiträger
basis bekannt, bei dem ein Frequenz- und ein Zeitinterleaving
ausgeführt werden, wobei das Frequenz- und Zeitinterleaving
aufeinander abgestimmt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Über
tragungsqualität bei einem OFDM-Datenübertragungssystem unter
Vermeidung der genannten Nachteile zu verbessern, wobei ins
besondere keine gegenseitige negative Beeinflussung von Fre
quenz-Interleaving und Zeit-Interleaving die Datenübertra
gungsqualität negativ beeinflussen soll.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprü
che gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfin
dung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung baut auf dem gattungsgemäßen Verfahren dadurch
auf, dass das Frequenz-Interleaving und das Zeit-Interleaving
aufeinander abgestimmt werden, indem die Bits aufeinanderfol
gender OFDM-Symbole in einer Bit-Interleaverstruktur angeord
net werden. Das Frequenz-Interleaving hat vorwiegend die Auf
gabe, die Bits eines einzelnen OFDM-Symbols so zu durchmi
schen, dass das Auftreten von Büschelfehlern infolge korre
lierter Übertragungsfaktoren benachbarter Subträger vermieden
werden kann. Der Zeit-Interleaver hat im Allgemeinen hingegen
die Aufgabe, eine möglichst gute Verteilung der Empfangsbits
eines OFDM-Symbols innerhalb einer aus mehreren OFDM-Symbolen
gewonnenen Bitsequenz zur Verfügung zu stellen. Während her
kömmlicherweise in OFDM-Systemen Block-Interleaver zum Einsatz
kommen, deren Größe auf ein OFDM-Symbol beschränkt ist,
wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein Interleaving
auf der Grundlage mehrerer aufeinanderfolgender OFDM-Symbole
durchgeführt. Dies hat insbesondere im Hinblick auf die Kom
bination eines Frequenz-Interleavings und eines Zeit-
Interleavings Vorteile. Die getrennte Betrachtung von Frequenz-
und Zeit-Interleaving durch einen zusätzlichen, vom
Frequenz-Interleaver getrennten Block-Interleaver in Zeit
richtung hat in der Regel nur einen geringen Erfolg, da auf
diese Weise Büschelfehler aufgrund korrelierter Übertragungs
faktoren, welche durch den Frequenz-Interleaver getrennt wer
den konnten, durch den Zeit-Interleaver wieder dichter bei
einander angeordnet werden. Zudem ergibt sich durch die Tren
nung des Frequenz- und des Zeit-Interleavings ein erhöhter
Verarbeitungsaufwand, da jede Bitsequenz mehrfach umsortiert
werden muss. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird eine
erweiterte Bit-Interleaverstruktur zur Verfügung gestellt, so
dass eine gemeinsame Optimierung von Frequenz- und Zeit-
Interleaving möglich ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders vorteilhaft da
durch weitergebildet, dass die Bits von m aufeinanderfolgen
den OFDM-Symbolen in einer dreidimensionalen Bit-Interleaver
struktur angeordnet werden. Dreidimensionale Bit-Interleaver
strukturen haben grundsätzliche Vorteile für bitorientierte
Codes. Die dritte Dimension wird im Allgemeinen durch die Mo
dulationswertigkeit des eingesetzten Modulationsverfahrens
bestimmt. Für ein 8-PSK-Modulationsverfahren beträgt die Län
ge der dritten Dimension der dreidimensionalen Bit-Inter
leaverstruktur beispielsweise drei.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders dadurch vorteil
haft weitergebildet, dass jedes der m OFDM-Symbole k.l.b Bits
aufweist, wobei k.l die Anzahl Subträger in einem Symbol ist
und b die Anzahl der Bits pro Subträger ist, und dass die
dreidimensionale Bit-Interleaverstruktur k.√m.l.√m.b
Bits aufweist. Bei dieser Ausführungsform wird also die Zei
len- und Spaltenzahl des Frequenz-Interleavers erhöht. Die
ersten zwei Dimensionen des Interleavers sind nicht mehr nur
durch die Anzahl der Modulationssymbole eines OFDM-Symbols
bestimmt, sondern vielmehr durch die Anzahl der Modulations
symbole eines OFDM-Blocks, der aus m aufeinanderfolgenden
OFDM-Symbolen besteht. Zur Beibehaltung der quadratischen Anordnung
sind die Zeilenzahl k und die Spaltenzahl l um den
Faktor √m zu vergrößern. Die um den Faktor m größere Matrix
wird nun mit einem kompletten OFDM-Block beschrieben. Dieses
Vorgehen hat zur Folge, dass ein OFDM-Symbol auf eine gerin
gere Anzahl an Zeilen des Interleavers verteilt wird. Bei ei
ner relativ kurzen Blocklänge, das heißt in dem Fall, dass m
wesentlich kleiner ist als k.l, führt dies zu einer nur ge
ringfügigen Verringerung des Abstands der Bits benachbarter
Subträger. Die Leistungsfähigkeit des Frequenz-Interleavers
wird somit nicht durch die Vergrößerung des OFDM-Blocks ein
geschränkt. Erreicht die Länge eines OFDM-Blocks jedoch die
Größenordnung der Anzahl der genutzten Subträger, so belegt
ein OFDM-Symbol nur noch wenige Zeilen der Matrix, und es
kommt zu einem Anstieg der Bitfehlerrate im Fading-Kanal.
Dies ist insbesondere bei kurzen OFDM-Symbolen von Bedeutung,
da dieser Effekt dann bereits bei geringen Blocklängen auf
treten kann. Die Ausführungsform mit einem Block-Interleaver,
der k.√m.l.√m.b Bits aufweist, ist also insbesondere dann
vorteilhaft, wenn relativ geringe Blocklängen verwendet wer
den.
Das Verfahren ist weiterhin in vorteilhafter Weise dadurch
weitergebildet, dass durch Zeilen der dreidimensionalen Bit-
Interleaverstruktur eine erste Dimension definiert wird, dass
durch Spalten der dreidimensionalen Bit-Interleaverstruktur
eine zweite Dimension definiert wird, dass durch die Tiefe
der dreidimensionalen Bit-Interleaverstruktur eine dritte Di
mension definiert wird, dass die m.k.l.b Bits der m OFDM-
Symbole spaltenweise in die dreidimensionale Block-
Interleaverstruktur geschrieben werden, dass die b Bits eines
Subträgers hintereinander liegend in dieselbe Spalte und die
selbe Zeile der dreidimensionalen Bit-Interleaverstruktur ge
schrieben werden und dass die dreidimensionale Bit-
Interleaverstruktur zeilenweise ausgelesen wird, wobei auf
einanderfolgende Auslesevorgänge in unterschiedlicher Tiefe
der dreidimensionalen Bit-Interleaverstruktur durchgeführt
werden. Somit erhält man die im Rahmen der Interleaving-
Verfahren gewünschte Durchmischung der Bitstruktur, wobei
gleichzeitig aber eine Optimierung im Hinblick auf Frequenz-
und Zeit-Interleaving ermöglicht wird. Für die Anordnung der
OFDM-Symbole in der dreidimensionalen Bitstruktur beziehungs
weise das Auslesen der Bits aus der dreidimensionalen Struk
tur bestehen zahlreiche verschiedene Möglichkeiten, wobei
diese im Hinblick auf sowohl das Frequenz-Interleaving als
auch das Zeit-Interleaving beispielsweise je nach Größe des
OFDM-Blocks optimiert werden können.
In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ver
fahrens ist dieses dadurch weitergebildet, dass die Bits von
m aufeinanderfolgenden OFDM-Symbolen in m dreidimensionalen
Bit-Interleaverstrukturen angeordnet werden. Man erhält somit
eine vierdimensionale Struktur, wobei die vierte Dimension
durch die Anzahl der dreidimensionalen Bit-Interleaver
strukturen gebildet wird. Die vierdimensionale Struktur kann
somit als "Hypercube-Interleaver" bezeichnet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders vorteilhaft da
durch weitergebildet, dass jedes der m OFDM-Symbole k.l.b
Bits aufweist, wobei k.l die Anzahl des Subträger in einem
Symbol ist und b die Anzahl der Bits pro Subträger ist, und
dass die m dreidimensionalen Bit-Interleaverstrukturen je
weils k.l.b Bits aufweisen. Die Dimension eines jeden der
dreidimensionalen Block-Interleaver wird entsprechend den Ei
genschaften eines OFDM-Symbols festgelegt.
Das Verfahren kann besonders dadurch nützlich sein, dass je
des der m OFDM-Symbole k.l.b Bits aufweist, wobei k.l die An
zahl der Subträger in einem Symbol ist und b die Anzahl der
Bits pro Subträger ist, und dass die m dreidimensionalen Bit-
Interleaverstrukturen jeweils k.l.b Bits aufweisen. Die Größe
k.l entspricht wiederum der Anzahl der Subträger eines OFDM-
Symbols. Ebenfalls gibt die Größe b die Anzahl der Bits pro
Subträger (das heißt die Modulationswertigkeit) an.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders dadurch vorteil
haft, dass durch Zeilen der dreidimensionalen Bit-Inter
leaverstruktur eine erste Dimension definiert wird, dass
durch Spalten der dreidimensionalen Bit-Interleaverstruktur
eine zweite Dimension definiert wird, dass durch die Tiefe
der dreidimensionalen Bit-Interleaverstruktur eine dritte Di
mension definiert wird, dass die m.k.l.b Bits der m OFDM-
Symbole spaltenweise in die dreidimensionalen Bit-Inter
leaverstrukturen geschrieben werden, dass die b Bits eines
Subträgers hintereinander liegend in dieselbe Spalte und die
selbe Zeile derselben dreidimensionalen Bit-Interleaver
struktur geschrieben werden und dass das Auslesen der m.k.l.b
Bits zyklisch über die m dreidimensionalen Bit-Interleaver
strukturen zeilenweise erfolgt, wobei aufeinanderfolgende
Auslesevorgänge in unterschiedlicher Tiefe der dreidimensio
nalen Bit-Interleaverstruktur durchgeführt werden. Auf der
Grundlage der Hypercube-Struktur können die empfangenen OFDM-
Symbole nacheinander in die dreidimensionale Matrixstruktur
geschrieben werden. Der Ausleseprozess folgt nun über alle
Blöcke, wobei die jeweils folgende Leseposition nun nicht
mehr innerhalb eines Blockes beschrieben wird, wie bei der
Ausführung eines erweiterten OFDM-Blockes. Vielmehr werden
aufeinanderfolgende Bits unterschiedlichen Blöcken entnommen.
Dies hat nur einen geringen Einfluss auf den Abstand einzel
ner Bits eines OFDM-Symbols, es ermöglicht aber eine günstige
Verschränkung der Bits aufeinanderfolgender OFDM-Symbole ei
nes OFDM-Blockes. Beim Hypercube-Interleaver ist es nicht
mehr, wie bei dem dreidimensionalen erweiterten Interleaver
der ersten Ausführungsform, erforderlich, dass die Anzahl der
OFDM-Symbole eines OFDM-Blockes deutlich kleiner als die An
zahl der Unterträger eines OFDM-Symbols gewählt werden muss,
um Verluste bei der Übertragung über einen frequenzselektiven
Kanal vermeiden zu können.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, das Verfahren so wei
terzubilden, dass eine Impulsdetektion durchgeführt wird und
dass eine Fehlerdekodierung durchgeführt wird, wobei der
Fehlerdekodierung Zuverlässigkeitsinformation durch die Im
pulsdetektion zur Verfügung gestellt wird. Auf diese Weise
kann eine Optimierung der Decoder-Metrik mittels Kanalzu
standsinformation und damit eine Verbesserung des Fehlerkor
rekturverhaltens erreicht werden.
Die Erfindung baut auf dem gattungsgemäßen OFDM-Datenüber
tragungssystem dadurch auf, dass das Frequenz-Interleaving
und das Zeit-Interleaving aufeinander abgestimmt werden, in
dem die Bits aufeinanderfolgender OFDM-Symbole in einer Bit-
Interleaverstruktur angeordnet werden. Das Frequenz-
Interleaving hat vorwiegend die Aufgabe, die Bits eines ein
zelnen OFDM-Symbols so zu durchmischen, dass das Auftreten
von Büschelfehlern infolge korrelierter Übertragungsfaktoren
benachbarter Subträger vermieden werden kann. Der Zeit-
Interleaver hat im Allgemeinen hingegen die Aufgabe, eine
möglichst gute Verteilung der Empfangsbits eines OFDM-Symbols
innerhalb einer aus mehreren OFDM-Symbolen gewonnenen Bitse
quenz zur Verfügung zu stellen. Während herkömmlicher Weise
in OFDM-Systemen Block-Interleaver zum Einsatz kommen, deren
Größe auf 1 OFDM-Symbol beschränkt ist, wird im Rahmen der
vorliegenden Erfindung ein Interleaving auf der Grundlage
mehrerer aufeinanderfolgender OFDM-Symbole durchgeführt. Dies
hat insbesondere im Hinblick auf die Kombination eines Fre
quenz-Interleavings und eines Zeit-Interleavings Vorteile.
Das erfindungsgemäße OFDM-Datenübertragungssystem ist beson
ders vorteilhaft dadurch weitergebildet, dass die Bits von m
aufeinanderfolgenden OFDM-Symbolen in einer dreidimensionalen
Bit-Interleaverstruktur angeordnet werden. Dreidimensionale
Bit-Interleaverstrukturen haben grundsätzliche Vorteile für
bitorientierte Codes. Die dritte Dimension wird im Allgemei
nen durch die Modulationswertigkeit des eingesetzten Modula
tionsverfahrens bestimmt. Für ein 4-PSK-Modulationsverfahren
beträgt die Länge der dritten Dimension der dreidimensionalen
Bit-Interleaverstruktur beispielsweise zwei.
Das erfindungsgemäße OFDM-Datenübertragungssystem ist beson
ders dadurch vorteilhaft weitergebildet, dass jedes der m
OFDM-Symbole k.l.b Bits aufweist, wobei k.l die Anzahl der
Subträger in einem Symbol ist und b die Anzahl der Bits pro
Subträger ist, und dass die dreidimensionale Bit-Inter
leaverstruktur k.√m.l.√m.b Bits aufweist. Bei dieser
Ausführungsform wird also die Zeilen- und Spaltenzahl des
Frequenz-Interleavers erhöht. Die ersten zwei Dimensionen des
Interleavers sind nicht mehr nur durch die Anzahl der Modula
tionssymbole eines OFDM-Symbols bestimmt, sondern vielmehr
durch die Anzahl der Modulationssymbole eines OFDM-Blocks,
der aus m aufeinanderfolgenden OFDM-Symbolen besteht. Zur
Beibehaltung der quadratischen Anordnung sind die Zeilenzahl
k und die Spaltenzahl l um den Faktor √m zu vergrößern. Die
um den Faktor m größere Matrix wird nun mit einem kompletten
OFDM-Block beschrieben.
Das OFDM-Datenübertragungssystem ist weiterhin in vorteilhaf
ter Weise dadurch weitergebildet, dass durch Zeilen der drei
dimensionalen Bit-Interleaverstruktur eine erste Dimension
definiert wird, dass durch Spalten der dreidimensionalen Bit-
Interleaverstruktur eine zweite Dimension definiert wird,
dass durch die Tiefe der dreidimensionalen Bit-Interleaver
struktur eine dritte Dimension definiert wird, dass die
m.k.l.b Bits der m OFDM-Symbole spaltenweise in die dreidi
mensionale Block-Interleaverstruktur geschrieben werden, dass
die b Bits eines Subträgers hintereinander liegend in diesel
be Spalte und dieselbe Zeile der dreidimensionalen Bit-
Interleaverstruktur geschrieben werden und dass die dreidi
mensionale Bit-Interleaverstruktur zeilenweise ausgelesen
wird, wobei aufeinanderfolgende Auslesevorgänge in unter
schiedlicher Tiefe der dreidimensionalen Bit-Interleaver
struktur durchgeführt werden. Somit erhält man die im Rahmen
der Interleaving-Verfahren gewünschte Durchmischung der Bit
struktur, wobei gleichzeitig aber eine Optimierung im Hin
blick auf Frequenz- und Zeit-Interleaving ermöglicht wird.
Für die Anordnung der OFDM-Symbole in der dreidimensionalen
Bitstruktur beziehungsweise das Auslesen der Bits aus der
dreidimensionalen Struktur bestehen zahlreiche verschiedene
Möglichkeiten, wobei diese im Hinblick auf sowohl das Fre
quenz-Interleaving als auch das Zeit-Interleaving beispiels
weise je nach Größe des OFDM-Blocks optimiert werden können.
In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen OFDM-
Datenübertragungssystems ist dieses dadurch weitergebildet,
dass die Bits von m aufeinanderfolgenden OFDM-Symbolen in m
dreidimensionalen Bit-Interleaverstrukturen angeordnet wer
den. Man erhält somit eine vierdimensionale Struktur, wobei
die vierte Dimension durch die Anzahl der dreidimensionalen
Bit-Interleaverstrukturen gebildet wird. Die vierdimensionale
Struktur kann somit als "Hypercube-Interleaver" bezeichnet
werden.
Das erfindungsgemäße OFDM-Datenübertragungssystem ist beson
ders vorteilhaft dadurch weitergebildet, dass jedes der m
OFDM-Symbole k.l.b Bits aufweist, wobei k.l die Anzahl des
Subträger in einem Symbol ist und b die Anzahl der Bits pro
Subträger ist, und dass die m dreidimensionalen Bit-
Interleaverstrukturen jeweils k.l.b Bits aufweisen. Die Di
mension eines jeden der dreidimensionalen Block-Interleaver
wird entsprechend den Eigenschaften eines OFDM-Symbols fest
gelegt.
Das OFDM-Datenübertragungssystem kann besonders dadurch nütz
lich sein, dass jedes der m OFDM-Symbole k.l.b Bits aufweist,
wobei k.l die Anzahl der Subträger in einem Symbol ist und b
die Anzahl der Bits pro Subträger ist, und dass die m dreidi
mensionalen Bit-Interleaverstrukturen jeweils k.l.b Bits auf
weisen. Die Größe k.l entspricht wiederum der Anzahl der Sub
träger eines OFDM-Symbols. Ebenfalls gibt die Größe b die An
zahl der Bits pro Subträger (das heißt die Modulationswertig
keit) an.
Das erfindungsgemäße OFDM-Datenübertragungssystem ist beson
ders dadurch vorteilhaft, dass durch Zeilen der dreidimensio
nalen Bit-Interleaverstruktur eine erste Dimension definiert
wird, dass durch Spalten der dreidimensionalen Bit-Inter
leaverstruktur eine zweite Dimension definiert wird, dass
durch die Tiefe der dreidimensionalen Bit-Interleaverstruktur
eine dritte Dimension definiert wird, dass die m.k.l.b Bits
der m OFDM-Symbole spaltenweise in die dreidimensionalen Bit-
Interleaverstrukturen geschrieben werden, dass die b Bits ei
nes Subträgers hintereinander liegend in dieselbe Spalte und
dieselbe Zeile derselben dreidimensionalen Bit-Interleaver
struktur geschrieben werden und dass das Auslesen der m.k.l.b
Bits zyklisch über die m dreidimensionalen Bit-Interleaver
strukturen zeilenweise erfolgt, wobei aufeinanderfolgende
Auslesevorgänge in unterschiedlicher Tiefe der dreidimensio
nalen Bit-Interleaverstruktur durchgeführt werden. Auf der
Grundlage der Hypercube-Struktur können die empfangenen OFDM-
Symbole nacheinander in die dreidimensionale Matrixstruktur
geschrieben werden. Der Ausleseprozess folgt nun über alle
Blöcke, wobei die jeweils folgende Leseposition nun nicht
mehr innerhalb eines Blockes beschrieben wird, wie bei der
Ausführung eines erweiterten OFDM-Blockes. Vielmehr werden
aufeinanderfolgende Bits unterschiedlichen Blöcken entnommen.
Dies hat nur einen geringen Einfluss auf den Abstand einzel
ner Bits eines OFDM-Symbols, es ermöglicht aber eine günstige
Verschränkung der Bits aufeinanderfolgender OFDM-Symbole ei
nes OFDM-Blockes. Beim Hypercube-Interleaver ist es nicht
mehr, wie bei dem dreidimensionalen erweiterten Interleaver
der ersten Ausführungsform, erforderlich, dass die Anzahl der
OFDM-Symbole eines OFDM-Blockes deutlich kleiner als die An
zahl der Unterträger eines OFDM-Symbols gewählt werden muss,
um Verluste bei der Übertragung über einen frequenzselektiven
Kanal vermeiden zu können.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, das Verfahren so wei
terzubilden, dass eine Impulsdetektion durchgeführt wird und
dass eine Fehlerdekodierung durchgeführt wird, wobei der
Fehlerdekodierung Zuverlässigkeitsinformation durch die Im
pulsdetektion zur Verfügung gestellt wird. Auf diese Weise
kann eine Optimierung der Decoder-Metrik mittels Kanalzu
standsinformation und damit eine Verbesserung des Fehlerkor
rekturverhaltens erreicht werden.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass es möglich
ist, ein Frequenz- und ein Zeit-Interleaving aufeinander ab
zustimmen und eine gemeinsame Optimierung hinsichtlich der
Bitfehlerrate zu erreichen. Bei bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung ist es darüber hinaus möglich, mithilfe der Im
pulsdetektion eine Optimierung der Decoder-Metrik mittels Ka
nalzustandsinformation und damit eine Verbesserung des Feh
lerkorrekturverhaltens zu erreichen. Durch den Einsatz eines
Impulsdetektors wird es möglich, die durch den Impuls beschä
digten OFDM-Symbole zu identifizieren. Aufgrund der hiermit
erlangten Kenntnis über Zeitpunkt und Stärke des Impulses ist
eine Anpassung der Zuverlässigkeitsinformation für das be
troffene OFDM-Symbol möglich.
Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die begleitenden Zeich
nungen anhand bevorzugter Ausführungsformen beispielhaft er
läutert.
Dabei zeigt:
Fig. 1 ein schematisiertes Funktionsblockdiagramm eines
Empfängers in einem OFDM-Datenübertragungssystem;
Fig. 2 einen dreidimensionalen Block-Interleaver gemäß der
vorliegenden Erfindung und
Fig. 3 mehrere dreidimensionale Block-Interleaver zur Er
läuterung eines Hypercube-Interleavers gemäß der
vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein schematisiertes Funktionsblockdiagramm ei
nes Empfängers in einem OFDM-Datenübertragungssystem. Fig. 1
ist stark schematisiert, wobei nur Komponenten dargestellt
sind, die für das Verständnis der vorliegenden Erfindung
wichtig sind. Das empfangene Analogsignal 10 wird einem Ana
log-Digital-Wandler 12 zugeführt. Nach diesem Analog-Digital-
Wandler wird das Signal in der Weiterverarbeitungseinheit 14
weiterverarbeitet, wobei hier zahlreiche Aufgaben erfüllt
werden, wie zum Beispiel das Bereitstellen einer Bit-Metrik.
Das so weiterverarbeitete Signal wird einem Block-Deinter
leaver 16 zugeführt. Am Ausgang des Block-Deinterleavers 16
ist ein Viterbi-Decoder 18 vorgesehen, der die dekodierten
Bits 20 ausgibt. Zusätzlich ist in dem System gemäß Fig. 1
ein Impulsdetektor 22 angeordnet, um hiermit eine Identifika
tion der durch den Puls beschädigten OFDM-Symbole zu ermögli
chen. Somit lässt sich der abschließenden Dekodierung in dem
Decoder 18 eine Zuverlässigkeitsinformation aufgrund der Im
pulsdetektion zur Verfügung stellen.
Fig. 2 zeigt einen dreidimensionalen Block-Interleaver gemäß
der vorliegenden Erfindung. Die einzelnen Bits des dreidimen
sionalen Block-Interleavers sind teilweise beispielhaft nume
riert, wobei die verbleibenden Bits nach derselben Schematik
numeriert sind. Bit 1 ist in der oberen linken Ecke der vor
deren "Bitscheibe" angeordnet. Bit 2 ist in der oberen linken
Ecke der hinteren Bitscheibe angeordnet. Bit 3 liegt unter
Bit 1, und Bit 4 liegt unter Bit 2. Nach Vervollständigung
der ersten linken Bitscheibe wird die Nummerierung beim zwei
ten Bit in der oberen Zeile der vorderen Bitscheibe mit 17
fortgesetzt. Die Nummerierung endet beim Bit in der unteren
rechten Ecke der hinteren Bitscheibe mit 128. Das vorliegende
Beispiel zeigt einen OFDM-Block für k = 4, l = 4, m = 4 und
b = 2. Dabei bedeutet k die Zeilenzahl und l die Spaltenzahl
eines OFDM-Symbols, während b die Modulationswertigkeit des
eingesetzten Modulationsverfahrens festlegt. Die Größe des
für das Interleaving-Verfahren verwendeten Interleaving-
Blocks ist nun von der Größe k.l.b auf die Größe m.k.l.b erhöht.
Dabei ist m so gewählt, dass √m ganzzahlig ist, so
dass eine quadratische Fläche der einzelnen hintereinander
liegenden Bitscheiben erhalten bleibt. Das Schreiben der Bits
in den in Fig. 2 dargestellten Bit-Block erfolgt nun in der
Reihenfolge 1, 2, 3, 4, 5, . . ., 124, 125, 126, 127, 128. Mit
anderen Worten, das Schreiben der Bits in die Blockstruktur
erfolgt spaltenweise, wobei allerdings die hintereinander
liegenden Bits eines Subträgers nacheinander geschrieben wer
den. Das Lesen erfolgt dann in anderer Bitfolge: 1, 18, 33,
50, 65, 82, 97, 114, 3, 20, . . ., 111, 128, 17, 34, 49, . . .,
2, 19, . . ., 4, 21, . . . Mit anderen Worten, es wird zunächst
in Diagonalen innerhalb der Zeilen gelesen, während die
verbleibenden Bits dann in Diagonalen unter Zeilen- und Spal
tenwechseln gelesen werden.
Fig. 3 zeigt mehrere dreidimensionale Block-Interleaver zur
Erläuterung eines Hypercube-Interleavers gemäß der vorliegen
den Erfindung. Die vier dreidimensionalen Würfel stehen zu
sammen stellvertretend für einen Hypercube-Interleaver. Die
Dimensionen k, l, b, m sind genauso gewählt wie bei dem Aus
führungsbeispiel gemäß Fig. 2. Jeder der vier dargestellten
Blöcke wird in seiner Dimension von den Dimensionen der OFDM-
Symbole bestimmt. Das Schreiben der Eingangsbits erfolgt wie
derum spaltenweise in die einzelnen Blöcke, wobei zunächst in
den oberen linken Block spaltenweise eingeschrieben wird.
Auch hier werden wieder die zu einzelnen Subträgern gehörende
Bits nacheinander in die Struktur eingeordnet. Das Auslesen
der Bits kann dann in einer Reihenfolge stattfinden, so dass
die Blöcke jeweils nacheinander ausgelesen werden. Eine mög
liche Ausgangsbitfolge ist: 1, 42, 81, 122, 3, 44, 83, 124,
. . ., 128, 33, 74, 113, 26, 35, . . ., 32, 65, . . ., 64, 97, . . .,
96, 9, . . ., 98, 41, . . ., 2, 73, . . ., 34, 105, . . ., 66, 17,
. . .
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie
in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die
Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
Claims (12)
1. Verfahren zum Unterdrücken von Störungen bei einem Daten
übertragungssystem auf Multiträgerbasis mit den Schritten:
dass die Bits von m aufeinanderfolgenden Symbolen in ei ner dreidimensionalen Bit-Interleaverstruktur angeordnet werden
dass jedes der m Symbole k.l.b Bits aufweist, wobei k.l die Anzahl der Subträger in einem Symbol ist und b die Anzahl der Bits pro Subträger ist, und
dass die dreidimensionale Bit-Interleaverstruktur k.√m.l.√m.b Bits aufweist.
- - Durchführen eines Frequenz-Interleaving und
- - Durchführen eines Zeit-Interleaving, wobei
- - das Frequenz-Interleaving und das Zeit-Interleaving auf einander abgestimmt werden, indem die Bits aufeinander folgender Symbole in einer Bit-Interleaverstruktur ange ordnet werden,
dass die Bits von m aufeinanderfolgenden Symbolen in ei ner dreidimensionalen Bit-Interleaverstruktur angeordnet werden
dass jedes der m Symbole k.l.b Bits aufweist, wobei k.l die Anzahl der Subträger in einem Symbol ist und b die Anzahl der Bits pro Subträger ist, und
dass die dreidimensionale Bit-Interleaverstruktur k.√m.l.√m.b Bits aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass durch Zeilen der dreidimensionalen Bit- Interleaverstruktur eine erste Dimension definiert wird,
dass durch Spalten der dreidimensionalen Bit- Interleaverstruktur eine zweite Dimension definiert wird,
dass durch die Tiefe der dreidimensionalen Bit- Interleaverstruktur eine dritte Dimension definiert wird,
dass die m.k.l.b Bits der m Symbole spaltenweise in die dreidimensionale Bit-Interleaverstruktur geschrieben wer den,
dass die b Bits eines Subträgers hintereinander liegend in dieselbe Spalte und dieselbe Zeile der dreidimensiona len Bit-Interleaverstruktur geschrieben werden und
dass die dreidimensionale Bit-Interleaverstruktur zeilen weise ausgelesen wird, wobei aufeinanderfolgende Auslesevorgänge in unterschiedlicher Tiefe der dreidimensionalen Bit-Interleaverstruktur durchgeführt werden.
dass durch Zeilen der dreidimensionalen Bit- Interleaverstruktur eine erste Dimension definiert wird,
dass durch Spalten der dreidimensionalen Bit- Interleaverstruktur eine zweite Dimension definiert wird,
dass durch die Tiefe der dreidimensionalen Bit- Interleaverstruktur eine dritte Dimension definiert wird,
dass die m.k.l.b Bits der m Symbole spaltenweise in die dreidimensionale Bit-Interleaverstruktur geschrieben wer den,
dass die b Bits eines Subträgers hintereinander liegend in dieselbe Spalte und dieselbe Zeile der dreidimensiona len Bit-Interleaverstruktur geschrieben werden und
dass die dreidimensionale Bit-Interleaverstruktur zeilen weise ausgelesen wird, wobei aufeinanderfolgende Auslesevorgänge in unterschiedlicher Tiefe der dreidimensionalen Bit-Interleaverstruktur durchgeführt werden.
3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Bits von m aufeinanderfolgenden Symbolen in m drei
dimensionalen Bit-Interleaverstrukturen angeordnet werden.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass jedes der m Symbole k.l.b Bits aufweist, wobei k.l die Anzahl der Subträger in einem Symbol ist und b die Anzahl der Bits pro Subträger ist und
dass die m dreidimensionalen Bit-Interleaverstrukturen jeweils k.l.b Bits aufweisen.
dass jedes der m Symbole k.l.b Bits aufweist, wobei k.l die Anzahl der Subträger in einem Symbol ist und b die Anzahl der Bits pro Subträger ist und
dass die m dreidimensionalen Bit-Interleaverstrukturen jeweils k.l.b Bits aufweisen.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass durch Zeilen der dreidimensionalen Bit- Interleaverstruktur eine erste Dimension definiert wird,
dass durch Spalten der dreidimensionalen Bit- Interleaverstruktur eine zweite Dimension definiert wird,
dass durch die Tiefe der dreidimensionalen Bit- Interleaverstruktur eine dritte Dimension definiert wird,
dass die m.k.l.b Bits der m Symbole spaltenweise in die dreidimensionalen Bit-Interleaverstrukturen geschrieben werden,
dass die b Bits eines Subträgers hintereinander liegend in dieselbe Spalte und dieselbe Zeile derselben dreidi mensionalen Bit-Interleaverstruktur geschrieben werden und
dass das Auslesen der m.k.l.b Bits zyklisch über die m dreidimensionalen Bit-Interleaverstrukturen zeilenweise erfolgt, wobei aufeinanderfolgende Auslesevorgänge in un terschiedlicher Tiefe der dreidimensionalen Bit- Interleaverstruktur durchgeführt werden.
dass durch Zeilen der dreidimensionalen Bit- Interleaverstruktur eine erste Dimension definiert wird,
dass durch Spalten der dreidimensionalen Bit- Interleaverstruktur eine zweite Dimension definiert wird,
dass durch die Tiefe der dreidimensionalen Bit- Interleaverstruktur eine dritte Dimension definiert wird,
dass die m.k.l.b Bits der m Symbole spaltenweise in die dreidimensionalen Bit-Interleaverstrukturen geschrieben werden,
dass die b Bits eines Subträgers hintereinander liegend in dieselbe Spalte und dieselbe Zeile derselben dreidi mensionalen Bit-Interleaverstruktur geschrieben werden und
dass das Auslesen der m.k.l.b Bits zyklisch über die m dreidimensionalen Bit-Interleaverstrukturen zeilenweise erfolgt, wobei aufeinanderfolgende Auslesevorgänge in un terschiedlicher Tiefe der dreidimensionalen Bit- Interleaverstruktur durchgeführt werden.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Impulsdetektion durchgeführt wird und
dass eine Fehlerdekodierung durchgeführt wird,
wobei der Fehlerdekodierung Zuverlässigkeitsinformation durch die Impulsdetektion zur Verfügung gestellt wird.
dass eine Impulsdetektion durchgeführt wird und
dass eine Fehlerdekodierung durchgeführt wird,
wobei der Fehlerdekodierung Zuverlässigkeitsinformation durch die Impulsdetektion zur Verfügung gestellt wird.
7. Datenübertragungssystem auf Multiträgerbasis mit
Mitteln (16) zum Durchführen eines Frequenz-Interleaving und
Mitteln (16) zum Durchführen eines Zeit-Interleaving,
dass das Frequenz-Interleaving und das Zeit-Interleaving aufeinander abgestimmt werden, indem die Bits aufeinan derfolgender Symbole in einer Bit-Interleaverstruktur an geordnet werden,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Bits von m aufeinanderfolgenden Symbolen in ei ner dreidimensionalen Bit-Interleaverstruktur angeordnet werden
dass jedes der m Symbole k.l.b Bits aufweist, wobei k.l die Anzahl der Subträger in einem Symbol ist und b die Anzahl der Bits pro Subträger ist, und
dass die dreidimensionale Bit-Interleaverstruktur k.√m.l.√m.b Bits aufweist.
Mitteln (16) zum Durchführen eines Frequenz-Interleaving und
Mitteln (16) zum Durchführen eines Zeit-Interleaving,
dass das Frequenz-Interleaving und das Zeit-Interleaving aufeinander abgestimmt werden, indem die Bits aufeinan derfolgender Symbole in einer Bit-Interleaverstruktur an geordnet werden,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Bits von m aufeinanderfolgenden Symbolen in ei ner dreidimensionalen Bit-Interleaverstruktur angeordnet werden
dass jedes der m Symbole k.l.b Bits aufweist, wobei k.l die Anzahl der Subträger in einem Symbol ist und b die Anzahl der Bits pro Subträger ist, und
dass die dreidimensionale Bit-Interleaverstruktur k.√m.l.√m.b Bits aufweist.
8. Datenübertragungssystem auf Multiträgerbasis nach Anspruch
7,
dadurch gekennzeichnet,
dass durch Zeilen der dreidimensionalen Bit- Interleaverstruktur eine erste Dimension definiert wird,
dass durch Spalten der dreidimensionalen Bit- Interleaverstruktur eine zweite Dimension definiert wird,
dass durch die Tiefe der dreidimensionalen Bit- Interleaverstruktur eine dritte Dimension definiert wird,
dass die m.k.l.b Bits der m Symbole spaltenweise in die dreidimensionale Bit-Interleaverstruktur geschrieben wer den,
dass die b Bits eines Subträgers hintereinander liegend in dieselbe Spalte und dieselbe Zeile der dreidimensiona len Bit-Interleaverstruktur geschrieben werden und
dass die dreidimensionale Bit-Interleaverstruktur zeilen weise ausgelesen wird, wobei aufeinanderfolgende Auslese vorgänge in unterschiedlicher Tiefe der dreidimensionalen Bit-Interleaverstruktur durchgeführt werden.
dass durch Zeilen der dreidimensionalen Bit- Interleaverstruktur eine erste Dimension definiert wird,
dass durch Spalten der dreidimensionalen Bit- Interleaverstruktur eine zweite Dimension definiert wird,
dass durch die Tiefe der dreidimensionalen Bit- Interleaverstruktur eine dritte Dimension definiert wird,
dass die m.k.l.b Bits der m Symbole spaltenweise in die dreidimensionale Bit-Interleaverstruktur geschrieben wer den,
dass die b Bits eines Subträgers hintereinander liegend in dieselbe Spalte und dieselbe Zeile der dreidimensiona len Bit-Interleaverstruktur geschrieben werden und
dass die dreidimensionale Bit-Interleaverstruktur zeilen weise ausgelesen wird, wobei aufeinanderfolgende Auslese vorgänge in unterschiedlicher Tiefe der dreidimensionalen Bit-Interleaverstruktur durchgeführt werden.
9. Datenübertragungssystem auf Multiträgerbasis nach einem
der Ansprüche 7 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Bits von m aufeinanderfolgenden Symbolen in m drei
dimensionalen Bit-Interleaverstrukturen angeordnet werden.
10. Datenübertragungssystem auf Multiträgerbasis nach einem
der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass jedes der m Symbole k.l.b Bits aufweist, wobei k.l die Anzahl der Subträger in einem Symbol ist und b die Anzahl der Bits pro Subträger ist und
dass die m dreidimensionalen Bit-Interleaverstrukturen jeweils k.l.b Bits aufweisen.
dass jedes der m Symbole k.l.b Bits aufweist, wobei k.l die Anzahl der Subträger in einem Symbol ist und b die Anzahl der Bits pro Subträger ist und
dass die m dreidimensionalen Bit-Interleaverstrukturen jeweils k.l.b Bits aufweisen.
11. Datenübertragungssystem auf Multiträgerbasis nach einem
der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass durch Zeilen der dreidimensionalen Bit- Interleaverstruktur eine erste Dimension definiert wird,
dass durch Spalten der dreidimensionalen Bit- Interleaverstruktur eine zweite Dimension definiert wird,
dass durch die Tiefe der dreidimensionalen Bit- Interleaverstruktur eine dritte Dimension definiert wird,
dass die m.k.l.b Bits der m Symbole spaltenweise in die dreidimensionalen Bit-Interleaverstrukturen geschrieben werden,
dass die b Bits eines Subträgers hintereinander liegend in dieselbe Spalte und dieselbe Zeile derselben dreidimensionalen Bit-Interleaverstruktur geschrieben werden und
dass das Auslesen der m.k.l.b Bits zyklisch über die m dreidimensionalen Bit-Interleaverstrukturen zeilenweise erfolgt, wobei aufeinanderfolgende Auslesevorgänge in un terschiedlicher Tiefe der dreidimensionalen Bit- Interleaverstruktur durchgeführt werden.
dass durch Zeilen der dreidimensionalen Bit- Interleaverstruktur eine erste Dimension definiert wird,
dass durch Spalten der dreidimensionalen Bit- Interleaverstruktur eine zweite Dimension definiert wird,
dass durch die Tiefe der dreidimensionalen Bit- Interleaverstruktur eine dritte Dimension definiert wird,
dass die m.k.l.b Bits der m Symbole spaltenweise in die dreidimensionalen Bit-Interleaverstrukturen geschrieben werden,
dass die b Bits eines Subträgers hintereinander liegend in dieselbe Spalte und dieselbe Zeile derselben dreidimensionalen Bit-Interleaverstruktur geschrieben werden und
dass das Auslesen der m.k.l.b Bits zyklisch über die m dreidimensionalen Bit-Interleaverstrukturen zeilenweise erfolgt, wobei aufeinanderfolgende Auslesevorgänge in un terschiedlicher Tiefe der dreidimensionalen Bit- Interleaverstruktur durchgeführt werden.
12. Datenübertragungssystem auf Multiträgerbasis nach einem
der Ansprüche 7 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Impulsdetektor (22) vorgesehen ist und
dass Mittel (18) zum Durchführen einer Fehlerdekodierung vorgesehen sind,
wobei der Fehlerdekodierung Zuverlässigkeitsinformation durch den Impulsdetektor (22) zur Verfügung gestellt wird.
dass ein Impulsdetektor (22) vorgesehen ist und
dass Mittel (18) zum Durchführen einer Fehlerdekodierung vorgesehen sind,
wobei der Fehlerdekodierung Zuverlässigkeitsinformation durch den Impulsdetektor (22) zur Verfügung gestellt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10127346A DE10127346C2 (de) | 2001-06-06 | 2001-06-06 | Datenübertragungssystem auf Multiträgerbasis und Verfahren zum Unterdrücken von Störungen bei einem Datenübertragungssystem auf Multiträgerbasis |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10127346A DE10127346C2 (de) | 2001-06-06 | 2001-06-06 | Datenübertragungssystem auf Multiträgerbasis und Verfahren zum Unterdrücken von Störungen bei einem Datenübertragungssystem auf Multiträgerbasis |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10127346A1 DE10127346A1 (de) | 2003-01-16 |
DE10127346C2 true DE10127346C2 (de) | 2003-07-17 |
Family
ID=7687310
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10127346A Expired - Fee Related DE10127346C2 (de) | 2001-06-06 | 2001-06-06 | Datenübertragungssystem auf Multiträgerbasis und Verfahren zum Unterdrücken von Störungen bei einem Datenübertragungssystem auf Multiträgerbasis |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10127346C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005016717B4 (de) * | 2005-04-11 | 2012-05-03 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. | Verfahren zur Unterdrückung spektraler Nebenzipfel in auf OFDM beruhenden Übertragungssystemen |
CN102265519B (zh) * | 2009-01-09 | 2014-08-27 | Lg电子株式会社 | 用于发送和接收信号的装置以及用于发送和接收信号的方法 |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5392299A (en) * | 1992-01-15 | 1995-02-21 | E-Systems, Inc. | Triple orthogonally interleaed error correction system |
US5452288A (en) * | 1992-04-08 | 1995-09-19 | France Telecom | Method for the transmission of digital data in radio paging systems and corresponding radio paging receiver |
US5610908A (en) * | 1992-09-07 | 1997-03-11 | British Broadcasting Corporation | Digital signal transmission system using frequency division multiplex |
WO1998032256A1 (en) * | 1997-01-17 | 1998-07-23 | Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) | Apparatus, and associated method, for transmitting and receiving a multi-stage, encoded and interleaved digital communication signal |
EP1001566A1 (de) * | 1998-06-02 | 2000-05-17 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Ofdma signalübertragungs-vorrichtung und -verfahren |
US6151296A (en) * | 1997-06-19 | 2000-11-21 | Qualcomm Incorporated | Bit interleaving for orthogonal frequency division multiplexing in the transmission of digital signals |
WO2001013560A1 (en) * | 1999-08-19 | 2001-02-22 | Intellon Corporation | Robust transmission mode |
-
2001
- 2001-06-06 DE DE10127346A patent/DE10127346C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5392299A (en) * | 1992-01-15 | 1995-02-21 | E-Systems, Inc. | Triple orthogonally interleaed error correction system |
US5452288A (en) * | 1992-04-08 | 1995-09-19 | France Telecom | Method for the transmission of digital data in radio paging systems and corresponding radio paging receiver |
US5610908A (en) * | 1992-09-07 | 1997-03-11 | British Broadcasting Corporation | Digital signal transmission system using frequency division multiplex |
WO1998032256A1 (en) * | 1997-01-17 | 1998-07-23 | Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) | Apparatus, and associated method, for transmitting and receiving a multi-stage, encoded and interleaved digital communication signal |
US6151296A (en) * | 1997-06-19 | 2000-11-21 | Qualcomm Incorporated | Bit interleaving for orthogonal frequency division multiplexing in the transmission of digital signals |
EP1001566A1 (de) * | 1998-06-02 | 2000-05-17 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Ofdma signalübertragungs-vorrichtung und -verfahren |
WO2001013560A1 (en) * | 1999-08-19 | 2001-02-22 | Intellon Corporation | Robust transmission mode |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10127346A1 (de) | 2003-01-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE112017000223B4 (de) | Signalverarbeitungsverfahren, Vorrichtung und Speichermedium | |
DE69432571T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verschachtelung einer Folge von Datenelementen | |
DE60029181T2 (de) | Multiplexverfahren und multiplexvorrichtung sowie verfahren und vorrichtung zur übertragung von datensignalen | |
DE69833688T2 (de) | Sender und empfänger mit verschachtelungs-/entschachtelungsvorrichtung zum ver-/entschachteln von daten innerhalb eines superrahmens | |
DE69831783T2 (de) | Mehrstufige codierung mit zeitdiversity | |
DE19716011A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Informationsübertragung über Stromversorgungsleitungen | |
DE60312325T2 (de) | Verfahren zum Senden von Daten in einem Telekommunikationssystem mit wenigstens einem Sender und wenigstens einem Empfänger mit wenigstens einer Empfangsantenne | |
DE69636030T2 (de) | Digitale Übertragungsanordnung mit differentialer Kodierung und Vorwärtsfehlerverbesserung | |
DE69916726T2 (de) | Kodierungsvorrichtung und -Verfahren | |
DE60300255T2 (de) | Pro-Datenstrom-Ratensteuerung mittels APP-Dekodierung | |
EP0618697B1 (de) | Verfahren zur Korrektur von Phasen- und Amplitudenfehlern in COFDM Signalen | |
DE602004001576T2 (de) | Verfahren zum Übertragen von Daten in einem Telekommunikationssystem mit wenigstens einem Sender | |
DE3705882A1 (de) | Lokalbereich-netzwerksteuerung | |
DE2826450C3 (de) | Verfahren zum Steuern der Übertragung digitaler Signale und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens bei einer digitalen Faksimileübertragungseinrichtung | |
DE102018218729B3 (de) | Interleaving mit zirkularer Zeilen-Rotation für die Übertragung bei Telegramm-Splitting | |
DE10127346C2 (de) | Datenübertragungssystem auf Multiträgerbasis und Verfahren zum Unterdrücken von Störungen bei einem Datenübertragungssystem auf Multiträgerbasis | |
EP0042121B1 (de) | System zur Verarbeitung und Übertragung von PCM Signalen | |
EP2245759A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum empfangen eines datensignals mit mehreren antennen | |
DE10031803A1 (de) | Verfahren zur Übertragung von digitalen Daten mittels Rundfunksignalen im orthogonalen Frequenzmultiplex(OFDM) | |
DE69910965T2 (de) | Verfahren und gerät zum schutz gegen fehler | |
DE3544819A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur aufzeichnung und wiedergabe codierter digitaler signale | |
EP1232599B1 (de) | Anordnung zum erzeugen eines digital modulierten prüfsignals | |
EP1290808B1 (de) | System zur datenübertragung nach dem frequenzsprungverfahren | |
EP2695321B1 (de) | Verfahren für einen sender für ein mehrkanal-kommunikationssystem zur versendung von echtzeit-daten | |
DE60029488T2 (de) | Mehrträgerdemodulator |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |