DE10126668A1 - Vorrichtung Verrichtung eines Toilettenganges - Google Patents

Vorrichtung Verrichtung eines Toilettenganges

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verrichtung eines Toilettenganges bzw. zur Aufnahme anderweitiger Körperausscheidungen für hauptsächlich an das Bett oder ähnliches gebundene Menschen zur Verwendung in Krankenhäusern, Pflege- und Altenheimen oder in der häuslichen Pflege. DOLLAR A Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem an einem verstellbaren Ausleger 7 angebrachten WC-Becken 2, das über Leitungen mit einer Spüleinrichtung 3 und einer Hebeanlage 5 verbunden ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verrichtung eines Toilettengangs bzw. zur Aufnahme anderweitiger Körperausscheidungen für hauptsächlich an das Bett oder ähnlichem gebundene Menschen zur Verwendung in Krankenhäusern, Pflege- und Altenheimen oder in der häuslichen Pflege.
In Krankenhäusern und in Pflegeheimen müssen heutzutage immer noch kranke oder gebrechliche Menschen ihre Notdurft mit Bettpfannen, Schieber oder Urinflaschen erledigen.
Auch werden sogenannte Hygienestühle verwendet, die an das Bett heran gefahren werden. Zum Toilettengang muß aber der Patient sein Bett verlassen. Dies ist bei schwerwiegenden Krankheiten nicht möglich, bzw. um den Patienten auf den Hygienestuhl zu setzen, sind mehrere Pflegepersonen notwendig.
Aus der DE 199 25 627 A1 ist eine Liegeanordnung bekannt, die eine Liegevorrichtung mit einem Rahmen, einem Gestell, welches den Rahmen trägt, und einer Unterlage, die mit dem Rahmen verbunden ist, umfaßt. Auf der Unterlage liegt ein Matratzenelement. Damit der Benutzer seine liegende Position nicht verlassen muß und der Toilettengang möglichst bequem ist, wird hier vorgeschlagen, eine Ausnehmung in der Matratze und eine Ausnehmung in der Unterlage im Bereich der Ausnehmung der Matratze vorzusehen. Ferner ist eine WC-Einrichtung mit einem unterhalb der Ausnehmungen anordnenbaren WC und einem rohrförmigen und im wesentlichen vertikalen Einleitelement vorhanden, welches zumindest bereichsweise in die Ausnehmungen in Matratze und Unterlage einbringbar ist.
Nachteilig an dieser Lösung ist, daß der Benutzer ziemlich punktgenau über Ausnehmung liegen muß, da es sonst zu Verschmutzungen der Matratze kommen kann. Des weiteren müssen Matratzen und Unterlage mit Ausnehmungen versehen werden, was zu höheren Herstellungskosten führt.
Ein Stuhlentsorgungs- und Reinigungsapparat für Schwerkranke Patienten ist aus der DE 43 21 559 A1 in Verbindung mit der DE 43 33 530 A1 bekannt. Der vorgeschlagene Stuhlentsorgungs- und Reinigungsapparat besteht aus einer Absaugkappe, die dem Patienten angelegt wird, und einem Pump- und Absaugaggregat. Inder Kappe befinden sich zum Zentrum gerichtete Wasserdüsen, während am Rande Absauglöcher angeordnet sind. Durch Einschalten der Absaugung entsteht ein Unterdruck und die Kappe saugt sich am Patienten fest. Die Kappe ist über einen Schlauch mit dem Abwasserbehälterverbunden. Ein Exhaustorgebläse saugt die Luft durch den Verbindungsschlauch aus dem Abwasserauffangbehälter. Dieser wiederum säugt durch den Verbindungsschlauch die Luft aus dem Stuhlentsorgungs- und Reinigungsapparat und somit den Stuhl vom Patienten ab. Die Abluft, die aus dem Abluftschacht des Exhaustorgebläses kommt, wird mit einem Duftstift übertönt.
Um ein Austreten von Flüssigkeit aus dem Stuhlentsorgungs- und Reinigungsapparat zu vermeiden, muß dieser genau an die jeweilige Körperform des Patienten angepaßt sein. Da die Patienten keine Einheitsgröße aufweisen, ist ein für jede Körperform angepaßter Apparat notwendig.
Im DE 296 12 166 U1 wird ein Liege- oder Individual-WC beschrieben. Eine zweiteilige Körperkapsel, bestehend aus einer Liegeschale mit Aussparungen für die Oberschenkel und die Taille, wird mit einer Abdeckung hermetisch mit Gummi- oder Schaumstoffdichtungen für die Körperöffnungen verschlossen, sobald der Benutzer sich eingefügt hat, oder hineingelegt wurde. Eine Ausbuchtung für die Ausscheidungen führt, unmittelbar zum ableitenden Abflußrohr, das durch eine Absaugpumpe die Fäkalien sofort ableiten kann. Nach diesem Vorgang wird sogleich die Körperreinigung eingeleitet. Über ein Warmwasserventil werden die Ausscheidungsorgane gereinigt und gegebenenfalls mit zusätzlichen Reinigungsmitteln über eine Einspritzdüse gesäubert. Anschließend wird mittels einer Warmluftdüse der gereinigte Unterleib getrocknet. Hygienisch vollständig versorgt, kann die Körperkapsel wieder abgenommen werden, ohne daß der Benutzer, das pflegepersonal oder andere Beteiligte in irgendwelche Peinlichkeiten oder unangenehme Anstrengungen geraten wären. Die Entsorgung der Fäkalien erfolgt über ein Abflußrohr bevorzugt in einen Fäkaliensammler. Nachteilig ist auch hier die der menschlichen Anatomie angepaßte Liegeschale. Für jede Körpergröße ist eine spezielle Liegeschale notwendig.
Die vorliegende Erfindung hat nunmehr die Aufgabe, eine Vorrichtung zur Verrichtung des Toilettenganges für an das Bett oder ähnlichen gebundenen Menschen derart weiter zu bilden, daß der Benutzer in der Liegeanordnung verbleiben, in bequemer Lage und weitgehend selbstständig einen Toilettengang verrichten kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung geht davon aus, daß eine bequeme Verrichtung des Toilettenganges vor allem für ältere und sehr gebrechliche bzw. für kranke, an das Bett gebundene Patienten nur möglich ist, wenn sich diese nicht aus ihrer liegenden Position bewegen müssen.
Gelöst wird die Aufgabe durch Merkmale des Hauptanspruches. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen bzw. Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand eines Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden. Die Fig. 1 zeigt eine Prinzipdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die Vorrichtung zur Verrichtung eines Toilettenganges besteht im wesentlichen aus einen WC-Becken 2, daß unter einen in einem Bett 1 liegenden Patienten bringbar ist, und einer Spülvorrichtung 3. Zur Erleichterung des Schiebens des VC-Beckens können geeignete Maßnahmen, wie z. B. Rollen auf der Unterseite oder Luftpolster, vorgesehen sein. Mittels eines Auslegers 7 ist das WC-Becken 2 an einem fahrbaren Stativ 4 angebracht. Das Stativ 4 ist in der Höhe einstellbar ausgeführt. Am Ausleger 7 ist vorzugsweise in der Nähe des WC-Beckens 2 das Bedienelement 8 angeordnet. Mittels des Bedienteils 8 können die Funktionen - Spülen, Abpumpen, Reinigen - gesteuert werden. Das WC-Becken 2 ist somit als transportables, universal für alle Körpergrößen verwendbares Wasserspülbecken ausgebildet.
Das WC-Becken 2 ist über eine Schmutzwasserleitung 9 mit einer Hebeanlage 5 und über eine Leitung 6 mit der Spüleinrichtung 3 verbunden. In der Schmutzwasserleitung 9 ist eine Rückstauklappe 10 angeordnet. Die Spüleinrichtung 3 besteht aus einem Spülkasten als Wasserreservoir, einer Erwärmungseinrichtung für das Spülwasser, einer Spülwasserpumpe und einem elektromagnetisch betätigbaren Ventil. Der Spülkasten kann soweit vorhanden direkt mit einem Wasseranschluß 11 verbunden werden. Falls kein Wasseranschluß 11 vorhanden ist, besteht die Möglichkeit die Spülung über das vorhandene Wasserreservoir vorzunehmen. Die Hebeanlage 5 ist über den Abgang 11 mit der Abwasserleitung der Gebäudes verbunden. In der Hebeanlage 5 werden die Fäkalien angesaugt, zerkleinert und abgepumpt.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, wenn kein geeigneter Abwasseranschluß im Raum vorhanden ist, die Hebeanlage 5 mit einem Auffangbehälter zu versehen. Der Auffangbehälter kann dann abgenommen werden und der Inhalt über eine Toilette entsorgt werden.
Anstelle des Stativs kann die Spüleinrichtung 3 sowie die Hebeanlage 5 in einem fahrbaren Schrank untergebracht weiden.
Zur Benutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird diese beispielsweise durch das. Pflegepersonal in der. Höhe bezogen auf das Bett 1, indem die Pflegeperson liegt eingestellt. Dazu ist das Stativ 4 höhenverstellbar ausgebildet. Nach dem die Höhe eingestellt ist, wird das WC-Becken 2 unter die Pflegeperson geschoben. Die Pflegeperson kann, soweit sie dazu in der Lage ist, sich selbst anheben. Sollte die Person nicht dazu in der. Lage sein, kann dies auch über geeignete Hebevorrichtungen, die an das Bett 1 angebracht sind, erfolgen. Die Höheneinstellung der Vorrichtung kann sowohl manuell als auch über in die Vorrichtung integrierte Stellmotoren oder Verstellzylinder erfolgen. Bei Einsatz von Stellmotoren und Verstellzylinder können diese auch durch die Pflegeperson über ein entsprechendes Bedienteil 8 angesteuert werden. Somit ist auch eine Bedienung vom Bett 1 aus möglich, wobei das Stativ 4 oder der Schrank auf angetrieben Rollen angeordnet ist.
Der Abtransport der Fäkalien erfolgt über die Schmutzwasserleitung 9 mit integrierter Rückschlagklappe 10 zur Hebeanlage 5. Die Rückschlagklappe 10 verhindert ein Austreten von Gerüchen aus der Hebeanlage 5. Bei Benutzung der Vorrichtung wird beispielsweise zeitabhängig die Wasserspülung betätigt, wobei zur Zwischenspülung eine geringere Menge Wasser verwendet wird, als für den Hauptspülgang. Dem Spülwasser kann sowohl ein Desinfektionsmittel als auch ein Duftmittel beigemischt werden.
Über eine Sprühvorrichtung, die im WC-Becken 2 integriert ist, kann nach Beendigung des Vorganges erwärmtes Wasser zugeführt werden, um die Ausscheidungsorgane zu reinigen. Anschließend wird mittels eingeblasener Warmluft getrocknet.
Die Entsorgung der Fäkalien kann über die Hebeanlage 5 direkt in die Abwasseranlage des Gebäudes erfolgen oder in einen separaten Auffangbehälter.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann so ausgebildet, sein, daß sie über entsprechende mit ihr verbundene Module, wie z. B. Stellmotoren, Verstellzylinder und/oder Antriebseinheiten, steuerbar ist. D. h., über ein entsprechendes Bedienteil 8 kann die Vorrichtung durch die Pflegeperson selbstgesteuert bzw. bedient werden.
Bezugszeichenaufstellung
1
Bett
2
WC-Becken
3
Spüleinrichtung
4
Stativ
5
Hebeanlage
6
Leitung
7
Ausleger
8
Bedienteil
9
Schmutzwasserleitung
10
Rückschlagventil
11
Abgang
12
Wasseranschluß

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Verrichtung eines Toilettenganges bzw. zur Aufnahme anderweitiger Körperausscheidungen mit einem WC-Becken und einer daran angeschlossenen Absaugeinrichtung für hauptsächlich an das Bett oder ähnlichen gebundenen Menschen zur Verwendung in Krankenhäusern, Pflege- und Altenheimen oder in der häuslichen Pflege, dadurch gekennzeichnet, daß das WC-Becken (2) über einen verstellbaren Ausleger (7) und der Leitung 6 mit einer Spüleinrichtung (3) und über eine Schmutzwasserleitung (9) mit einer Hebeanlage (5) verbünden ist.
2. Vorrichtung zur Verrichtung eines Toilettenganges nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (7) an einem höhenverstellbaren Stativ (4) angeordnet ist.
3. Vorrichtung zur Verrichtung eines Toilettenganges nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (7) an einem fahrbaren Schrank angeordnet ist.
4. Vorrichtung zur Verrichtung eines Toilettenganges nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausleger (7) ein Bedienteil (8) zur Steuerung der Funktionen - Spülen, Abpumpen, Reinigen - angeordnet ist.
5. Vorrichtung zur Verrichtung eines Toilettenganges nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das WC-Becken (2) als transportables Wasserspülbecken ausgebildet ist.
6. Vorrichtung zur Verrichtung eines Toilettenganges nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spüleinrichtung (3) aus einem Spülkasten als Wasserreservoir, einer Erwärmungseinrichtung für das Spülwasser, einer Spülwasserpumpe und einem elektrisch betätigbaren Ventil besteht.
7. Vorrichtung zur Verrichtung eines Toilettenganges nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülkasten direkt mit einem Wasseranschluß (11) verbindbar ist.
8. Vorrichtung zur Verrichtung eines Toilettenganges nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spüleinrichtung (2) und die Hebeanlage (5) am Stativ (4) oder im fahrbaren Schrank angeordnet sind.
9. Vorrichtung zur Verrichtung eines Toilettenganges nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Ablauf der Hebeanlage (5) eine die Fäkalien aufnehmender Auffangbehälter angeordnet ist.
10. Vorrichtung zur Verrichtung eines Toilettenganges nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf der Hebeanlage (5) direkt mit der Abwasserleitung des Gebäudes verbindbar ist.
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