DE10125283A1 - Leistungsoptimierte Eingansschaltung - Google Patents
Leistungsoptimierte EingansschaltungInfo
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- G05F3/00—Non-retroactive systems for regulating electric variables by using an uncontrolled element, or an uncontrolled combination of elements, such element or such combination having self-regulating properties
- G05F3/02—Regulating voltage or current
- G05F3/08—Regulating voltage or current wherein the variable is dc
- G05F3/10—Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics
- G05F3/16—Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices
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Abstract
Die erfindungsgemäße Eingangsschaltung beinhaltet zwei Stromquellen (ST¶1¶, ST¶2¶), einen ohmschen Zwischenwiderstand (R¶Z¶) und als Baugruppe zur galvanischen Trennung einen Opto-Koppler (O). Zwischenwiderstand (R¶Z¶) und Opto-Koppler (O) sind jeweils zwischen die beiden Stromquellen (ST¶1¶, ST¶2¶) geschaltet. Durch die Verwendung einer zweiten Stromquelle (ST¶2¶) anstelle eines ohmschen Vorwiderstands wird die Verlustleistung deutlich reduziert.
Description
Die Erfindung betrifft eine Eingangsschaltung.
Eingangsschaltungen werden in allen Bereichen der Elektrotechnik und
Elektronik eingesetzt. Sie dienen beispielsweise der galvanischen Trennung.
Dazu wird beispielsweise ein Opto-Koppler in der Eingangsschaltung
verwendet.
Fig. 1 zeigt eine bekannte Eingangschaltung beinhaltend einen Opto-
Koppler O und eine Stromquelle ST1. Am Ausgang des Opto-Kopplers O
liegt die Ausgangsspannung UA der Eingangsschaltung an. Die Stromquelle
ST1 beinhaltet einen ohmschen Vorwiderstand RV, eine Zener-Diode S,
einen Transistor T sowie einen ohmschen Serienwiderstand RS. Es ist
beispielsweise gewählt der Wert des Vorwiderstands RV = 10 kOhm, der des
Serienwiderstand RS = 2,2 kOhm, die Durchschaltspannung der Zener-
Diode S = 4,7 Volt. Der Transistor T ist z. B. ein npn-Transistor, durch den
ein 1,8 mAmpère Strom eingestellt ist. Vorwiderstands RV und Zener-Diode
S sind in Reihe geschaltet. Serienwiderstand RS, Transistor T und Opto-
Koppler O sind ebenfalls in Reihe geschaltet. Die Basis des Transistors T ist
mit Vorwiderstands RV und Zener-Diode S verbunden. Der positive Eingang
der Eingangsschaltung ist mit Vorwiderstand RV und Opto-Koppler O
verbunden, der negative Eingang mit Zener-Diode S und Serienwiderstand
RS. Zwischen positivem und negativem Eingang liegt die Eingangsspannung
UE.
Die Eingangsschaltung ist für einen Eingangsspannungsbereich von 10 Volt
bis 72 Volt ausgelegt. Solch relativ hohe Schwankungen der
Eingangsspannung kommen beispielsweise vor im
Eisenbahnsignaltechnikbereich und dort in einer Baugruppe für die
parallele Ein-/Ausgabe. Für die Verlustleistung PV am Vorwiderstand RV gilt
PV = R × I2 = U2/R. Mit R = RV = 10 kOhm ergibt sich für eine
Eingangsspannung UE = 10 Volt eine Verlustleistung PV = 2,8 mWatt und
für eine Eingangsspannung UE = 72 Volt eine Verlustleistung PV =
453 mWatt. Geringe Eingangsspannungen führen zu einer geringen
Verlustleistung, hohe Eingangsspannungen führen zu einer hohen
Verlustleistung. Eine hohe Verlustleistung führt zu einer hohen
Eigenerwärmung der Eingangsschaltung. Bei hohen Eingangsspannungen
erzeugt der Vorwiderstands RV sehr viel Wärme, woraus zum einem ein
hoher Stromverbrauch resultiert und zum anderen zusätzliches Equipment
zur Kühlung erfordert, um einem Überhitzen entgegenzuwirken.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine leistungsoptimierte Eingangsschaltung
bereitzustellen.
Gelöst wird die Aufgabe durch eine Eingangsschaltung gemäß
Patentanspruch 1.
Durch die Verwendung einer zweiten Stromquelle anstelle des ohmschen
Vorwiderstands kann die Verlustleistung bei hohen Eingangsspannungen
deutlich reduziert werden.
Verglichen mit dem Stand der Technik nach Fig. 1 können deutlich mehr
Eingänge realisiert werden, wodurch mehr Informationen verarbeitet
werden können. Durch die Verringerung der Verlustleistung, z. B. um den
Faktor 11, kann z. B. die 11fache Anzahl an Eingängen realisiert werden.
Alternativ kann die Verlustleistung (Wärmeentwicklung) bei gleichbleibender
Anzahl der Eingänge um den Faktor 11 reduziert werden. Alternativ kann
auch die Anzahl der Eingänge um den Faktor 4 erhöht und gleichzeitig die
Verlustleistung (Wärmeentwicklung) ca. um den Faktor 3 reduziert werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter
Zuhilfenahme von Fig. 2 erläutert.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Eingangsschaltung.
Die erfindungsgemäße Eingangsschaltung beinhaltet zwei Stromquellen
ST1, ST2, ein Bauelement zur galvanischen Trennung sowie einen
ohmschen Zwischenwiderstand RZ. Das Bauelement zur galvanischen
Trennung ist als Opto-Koppler O ausgeführt. Am Ausgang des Opto-
Kopplers O liegt die Ausgangsspannung UA der Eingangsschaltung an.
Die Anordnung der beiden Stromquellen ST1, ST2 kann als antiseriell
bezeichnet werden. Zwischenwiderstand (RZ) und Opto-Koppler (O) sind
jeweils zwischen die beiden Stromquellen (ST1, ST2) geschaltet.
Stromquelle ST1 beinhaltet Transistor T1, Zener-Diode S1 und ohmschen
Serienwiderstand RS1. Stromquelle ST2 beinhaltet Transistor T2, Zener-Diode
S2 und ohmschen Serienwiderstand RS2. Es ist beispielsweise gewählt der
Wert des Serienwiderstand RS1 = 2,2 kOhm, die Durchschaltspannung der
Zener-Diode S1 = 4,7 Volt. Der Transistor T1 ist z. B. ein npn-Transistor,
durch den ein 1,8 mAmpère Strom eingestellt ist. Es ist beispielsweise
gewählt der Wert des Serienwiderstand RS2 = 6,8 kOhm, die
Durchschaltspannung der Zener-Diode S1 = 4,7 Volt. Der Transistor T2 ist
z. B. ein pnp-Transistor, durch den ein 0,59 mAmpère Strom eingestellt ist.
Der Wert des Zwischenwiderstands RZ ist beispielsweise 220 kOhm.
Serienwiderstands RS2, Transistor T2 und Zener-Diode S1 sind in Reihe
geschaltet. Zener-Diode S2, Opto-Koppler O, Transistor T1 und
Serienwiderstand RS1 sind ebenfalls in Reihe geschaltet. Die Basis des
Transistors T2 ist mit Zwischenwiderstand RZ, Zener-Diode S2 und Opto-
Koppler O verbunden. Die Basis des Transistors T1 ist mit
Zwischenwiderstand RZ, Zener-Diode S1 und Transistor T2 verbunden. Der
positive Eingang der Eingangsschaltung ist mit Serienwiderstand RS2 und
Zener-Diode S2 verbunden, der negative Eingang mit Zener-Diode S1 und
Serienwiderstand RS1. Zwischen positivem und negativem Eingang liegt die
Eingangsspannung UE.
Für die Verlustleistung P an der zweiten Stromquelle ST2 ergibt sich ein Wert
von 3,1 mWatt für eine Eingangsspannung von 10 Volt und ein Wert von
39 mWatt für eine Eingangsspannung von 72 Volt. Damit liegt die
Verlustleistung bei der Eingangsspannung 72 Volt um mehr als den Faktor
11 unterhalb der Verlustleistung in der Eingangsschaltung des Standes der
Technik in Fig. 1. Es liegt somit eine deutlich Reduktion der Verlustleistung
vor, die zu einer substantiellen Reduktion der Erwärmung der
Eingangsschaltung führt.
Beim Ausführungsbeispiel enthält eine Stromquelle einen Transistor, eine
Zener-Diode und einen Widerstand. Alternativ kann die Stromquelle auch
einen selbstleitenden Feldeffekt-Transistor mit oder ohne Widerstand
aufweisen.
Claims (6)
1. Eingangsschaltung beinhaltend eine erste Stromquelle (ST1) und eine
Baugruppe zur galvanischen Trennung, dadurch gekennzeichnet, dass ein
Zwischenwiderstand (RZ) und eine zweite Stromquelle (ST2) vorgesehen
sind, und dass die Baugruppe zur galvanischen Trennung und der
Zwischenwiderstand (RZ) jeweils zwischen die beiden Stromquellen (ST1,
ST2) geschaltet sind.
2. Eingangsschaltung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
jede Stromquelle (ST1; ST2) einen Transistor (T1; T2), einen Widerstand (RS1;
RS2) und eine Zener-Diode (S1; S2) aufweist.
3. Eingangsschaltung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
Widerstand (RS1) und Transistor (T1) der ersten Stromquelle (ST1), die
Baugruppe zur galvanischen Trennung und die Zener-Diode (S2) der
zweiten Stromquelle (ST2) in Reihe geschaltet sind, dass die Zener-Diode
(S1) der ersten Stromquelle (ST1), und der Transistor (T2) und der
Widerstand (RS2) der zweiten Stromquelle (ST2) in Reihe geschaltet sind,
dass die Basis des Transistors (T1) der ersten Stromquelle (ST1) mit dem
Zwischenwiderstand (RZ), dem Transistor (T2) der zweiten Stromquelle (ST2)
sowie der Zener-Diode (S1) der ersten Stromquelle (ST1) verbunden ist, und
dass die Basis des Transistors (T2) der zweiten Stromquelle (ST2) mit dem
Zwischenwiderstand (RZ), der Zener-Diode (S2) der zweiten Stromquelle
(ST2) und der Baugruppe zur galvanischen Trennung verbunden ist.
4. Eingangsschaltung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Baugruppe zur galvanischen Trennung als Opto-Koppler (O) ausgeführt
ist.
5. Eingangsschaltung beinhaltend eine erste Stromquelle (ST1), eine
Baugruppe zur galvanischen Trennung und einen Vorwiderstand, dadurch
gekennzeichnet, dass der Vorwiderstand als zweite Stromquelle (ST2)
ausgebildet ist, die antiseriell mit der ersten Stromquelle (ST1) verschaltet
ist.
6. Parallele Ein-/Ausgabebaugruppe für die Eisenbahnsignaltechnik
beinhaltend eine Eingangsschaltung nach Anspruch 1.
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