DE10125259A1 - Getriebe mit einer bedarfsorientierten Ölversorgung - Google Patents
Getriebe mit einer bedarfsorientierten ÖlversorgungInfo
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Abstract
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Getriebe für den Kraftfahrzeugantrieb mit bedarfsorientierter Ölversorgung mit einer einzigen Getriebeölpumpe (1). Es wird ein Druck-Volumenstrom-(p-Q-)Wandler (10) angesteuert, welcher mit einem kleinen Hochdruck-Volumenstrom einen großen Niederdruck-Volumenstrom (16) erzeugt, insbesondere zur Versorgung von Brems- und Schmiervorrichtungen. Damit ist gewährleistet, daß die Getriebebauteile, welche hydraulisch mit einem großen Niederdruck-Volumenstrom (16) betrieben werden müssen, versorgt werden können, obwohl die Getriebeölpumpe (1) nur einen kleinen Hochdruck-Volumenstrom fördert. Dies führt zu einer Verbesserung des hydraulischen Wirkungsgrades des Getriebes und minimiert die Kosten für die hydraulische, bedarfsorientierte Ölversorgung des Getriebes, da nur eine einzige kleine Getriebeölpumpe angetrieben werden muß, welche konstant Hochdruck fördert.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Getriebe, ins
besondere für einen Kraftfahrzeugantrieb, mit einer be
darfsorientierten Ölversorgung gemäß Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1.
Die Ölversorgung eines Getriebes umfaßt die Getriebe
schmierung bzw. -kühlung und die hydraulische Getriebesteu
erung. In der hydraulischen Getriebesteuerung wird ein
ständiger Förderstrom der Getriebeölpumpe benötigt. Einer
seits ist ein größerer Volumenstrom notwendig, um schnell
bei einer Schaltung die Kupplungen zu befüllen bzw. bei
einem stufenlosen Getriebe die Variatorscheiben durch eine
Öldruckänderung zu verstellen und andererseits ist ein
kleinerer Volumenstrom mit einem hohen Druck von ca. 15 bis
50 bar notwendig, um die Kupplungen bzw. die Variatorschei
ben in einer Schaltposition zu halten. Dieser Hochdruck-
Volumenstrom gleicht den Leckagestrom in den Schaltventilen
und den Schaltelementen aus. Folglich ist ein größerer Vo
lumenstrom für die schnelle Befüllung der Schaltelemente
lediglich während der Schaltzeiten erforderlich. Für die
Schmier- und Bremsvorrichtung jedoch ist ein Volumenstrom
mit einem niedrigen Druck von ca. 3 bis 5 bar ausreichend.
Der größte Teil des Förderstroms der Getriebeölpumpe
könnte also die meiste Zeit gegen einen deutlich kleineren
Druck von ca. 3 bis 5 bar gefördert werden. Dadurch könnte
ein wesentlicher Teil der hydraulischen Leistung eingespart
werden.
Nach dem Stand der Technik existieren derzeit Ölver
sorgungssysteme, welche zwei getrennte Förderströme mit
unterschiedlichen Druckniveaus betreiben, die nach Bedarf
einsetzbar sind. Ein solches System beschreibt die Patent
schrift EP 0 550 098 B1. Es wird ein Getriebesystem be
schrieben, welches aus einer ersten und einer zweiten me
chanisch betriebenen Pumpe besteht, die hydraulisch mitein
ander gekoppelt sind, wobei die Leistung der zweiten Pumpe
regelbar ist. Eine Regelvorrichtung steuert die bedarfsori
entierte Ölversorgung durch die Pumpen.
Diese bedarfsorientierte Ölversorgung bedarf aufgrund
der getrennten Ölkreise mit den mechanisch angetriebenen
Pumpen eines hohen Bauaufwandes und gestaltet sich damit
kostenintensiv.
Ein weiterer nachteiliger Aspekt ist, daß der Volumen
strom, welcher die geschlossenen Kupplungen bzw. Variator
scheiben halten soll, bzw. der Volumenstrom für den Kon
stanthochdruck, aus Sicherheitsgründen größer gewählt wer
den muß als der tatsächliche Leckagestrom. Der Grund hier
für liegt darin, daß ausreichend Volumenstrom nachfließen
muß, um einen möglichen Druckeinbruch zu vermeiden. Die
Getriebeölpumpe muß demnach einen größenen Volumenstrom
fördern als tatsächlich von den hydraulischen Bauteilen im
System verbraucht wird. Eine optimale Leistungsanpassung
der Getriebeölpumpe, d. h. die Größe des geförderten Volu
menstroms der Getriebeölpumpe entspricht der Größe des auf
der Druckseite benötigten Volumenstroms, ist folglich nicht
möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde
ein Getriebe zu schaffen, dessen Ölversorgung dem Bedarf
der Bauteile angepaßt ist und diese entsprechend mit unter
schiedlichen Druckniveaus versorgt.
Diese Aufgabe wird durch ein Getriebe mit den Merkma
len des Patentanspruchs 1 gelöst.
Nach der vorliegenden Erfindung ist nur eine "kleine"
Getriebeölpumpe, die konstant gegen einen Hochdruck för
dert, vorgesehen. Geschlossene Kupplungen bzw. Variator
scheiben werden direkt mit diesem Druck versorgt.
Um dennoch einen größeren Niederdruck-Volumenstrom für
die Schmier- und Bremsvorrichtung bereitzustellen, wird ein
Druck-Volumenstrom-Wandler, im folgenden der Einfachheit
wegen als p-Q-Wandler oder auch als Druckwaage bezeichnet,
in den Ölkreislauf eingebracht. Dieser Druck-Volumenstrom-
Wandler erzeugt mit einem überschüssigen Teil des Hoch
druck-Volumenstroms, welcher von der Getriebeölpumpe geför
dert wird, einen größeren Niederdruck-Volumenstrom. In sei
nem Aufbau stellt der p-Q-Wandler eine Motor/Pumpe-Kombina
tion dar. Entsprechend dem Verhältnis der unterschiedlichen
Arbeitsvolumen des Motor- und Pumpenteils ist ein Druckun
terschied wählbar.
In den p-Q-Wandlers wird also ein Fördervolumen eines
bestimmten Druckes eingespeist und der p-Q-Wandler erzeugt
daraus ein größeres Fördervolumen mit niedrigerem Druck.
Ein Vorteil dieser Erfindung ist, daß der prinzipielle
Getriebeaufbau mit einer Einfachpumpe und einer Leitung von
Pumpe zu hydraulischer Steuerung bestehenbleibt. Die Druckwaage
ist in ihrer konstruktiven Ausführung frei und kann
auf ein minimales Schleppmoment hin optimiert werden. Au
ßerdem wird in dem ersten Druckkreis, welcher zu den
Schaltelementen führt, nur das absolute Minimum an Leistung
verbraucht. Insgesamt betrachtet ist eine Reduktion der
hydraulischen Leistung im Getriebe bis ca. 70% möglich.
Damit wird eine erhebliche Verbesserung der Leistungsbilanz
erzielt.
Mögliche Bauformen für den p-Q-Wandler sind die Kombi
nation von einflutigen Flügelzellenmaschinen, nämlich eines
Flügelzellenmotors und einer Flügelzellenpumpe, mit unter
schiedlichen Rotorbreiten oder unterschiedlichen Exzentri
zitäten oder einer Übersetzung im Antrieb bei gleichem Auf
bau der Flügelzellenmaschinen.
Weiterhin ist die Kombination von Kolbenmaschinen,
nämlich eines Kolbenmotors und einer Kolbenpumpe, vorge
schlagen. Dabei ist eine Kombination denkbar, in der ein
kleinerer Teil der Kolben vom Hochdruck bewegt wird und
damit die Antriebswelle antreibt, welche wiederum zum An
trieb der restlichen Kolben, welche als Pumpe den Nieder
druck-Volumenstrom erzeugen, einsetzbar ist. Eine weitere
Möglichkeit der Druckübersetzung bei gleicher Anzahl der
Kolben des Kolbenmotors und der Kolben der Kolbenpumpe wird
durch unterschiedliche Kolbendurchmesser erreicht.
Die verschiedenen Kombinationen der Kolbenmaschinen sind
sowohl axial als auch radial ausführbar.
Weitere, für die Erfindung wesentlichen Merkmale und
die daraus resultierenden Vorteile sind den nachfolgenden
Beschreibungen der Ausführungsbeispiele der Erfindung zu
entnehmen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Hydraulikkreis für ein Getriebe mit
bedarfsorientierter Ölversorgung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines p-Q-
Wandlers als Ausführung einer Flügelzellen
maschine;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines p-Q-
Wandlers als Ausführung zweier Zahnradpaare
mit unterschiedlicher Zahnradbreite und
gleicher Drehgeschwindigkeit und
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines p-Q-
Wandlers als Ausführung zweier Zahnradpaare
mit gleicher Zahnradbreite und unterschied
licher Drehgeschwindigkeit.
In Fig. 1 wird ein Hydraulikschema für ein Getriebe
gezeigt, welches sich prinzipiell in zwei Ölkreise eintei
len läßt: in einen Hochdruck und einen Niederdruck führen
den Hydraulikkreis.
Im ersten Ölkreis werden die Schaltventile 8 und
Schaltelemente 9 direkt mit einem Hochdruck-Fördervolumen
strom der Getriebeölpumpe 1 durch die Hydraulikleitungen 2
und 3 versorgt. Im Zulauf zu den Schaltventilen 8 befindet
sich in Hydraulikleitung 3 eine Zulaufblende 14, damit der
Druck für die Schaltelemente 9 nicht während des Schaltvor
ganges einbricht. Durch die Zulaufblende 14 wird gewähr
leistet, daß insbesondere geschlossene Kupplungen sich wäh
rend der Schaltung nicht öffnen. In einem Abzweig des ersten
Ölkreises führt von Hydraulikleitung 2 die Hydraulik
leitung 4 weg in den p-Q-Wandler 10.
Der Niederdruck führende zweite Ölkreis beginnt im p-Q-
Wandler 10 und führt in Hydraulikleitung 5 zu der Brems-
und Schmiervorrichtung. Weiterhin befinden sich im zweiten
Ölkreis die Druckventile 6 und 7, welche den Druck für die
Brems- bzw. Schmiervorrichtung einstellen.
Der erfindungsgemäße p-Q-Wandler 10 funktioniert wie
folgt:
Ein Teil des Förderstroms, welcher im Hochdruckniveau zur Bereitstellung des Schmierdrucks gefördert wird, wird in den p-Q-Wandler 10 geleitet. Dort wird er in den als Motor wirkenden Teil 13 geleitet. Der Ablauf dieses Teils führt drucklos in den Tank 11 oder wird mit Niederdruck in Hydraulikleitung 5 geleitet. Die Energie der Druckdifferenz von Hochdruck (Arbeitsdruck) der Getriebeölpumpe 10 zu Nie derdruck (Schmierdruck) bzw. Umgebungsdruck (Tank) wird in mechanische Energie umgewandelt, welche den als Pumpe wir kenden Teil 12 des p-Q-Wandlers 10 antreibt. Der als Pumpe wirkende Teil 12 fördert nun aus dem Tank 11 heraus einen größeren Niederdruck-Volumenstrom 16, welcher in die Hyd raulikleitung 5 gepumpt wird. Entsprechend dem Verhältnis der unterschiedlichen Verdrängungsvolumen erzeugt der p-Q- Wandler 10 einen Volumenstrom 16 mit einem niedrigeren Druck.
Ein Teil des Förderstroms, welcher im Hochdruckniveau zur Bereitstellung des Schmierdrucks gefördert wird, wird in den p-Q-Wandler 10 geleitet. Dort wird er in den als Motor wirkenden Teil 13 geleitet. Der Ablauf dieses Teils führt drucklos in den Tank 11 oder wird mit Niederdruck in Hydraulikleitung 5 geleitet. Die Energie der Druckdifferenz von Hochdruck (Arbeitsdruck) der Getriebeölpumpe 10 zu Nie derdruck (Schmierdruck) bzw. Umgebungsdruck (Tank) wird in mechanische Energie umgewandelt, welche den als Pumpe wir kenden Teil 12 des p-Q-Wandlers 10 antreibt. Der als Pumpe wirkende Teil 12 fördert nun aus dem Tank 11 heraus einen größeren Niederdruck-Volumenstrom 16, welcher in die Hyd raulikleitung 5 gepumpt wird. Entsprechend dem Verhältnis der unterschiedlichen Verdrängungsvolumen erzeugt der p-Q- Wandler 10 einen Volumenstrom 16 mit einem niedrigeren Druck.
In Fig. 2 ist ein Querschnitt einer Flügelzellenma
schine gezeigt. Das Gehäuse 17 weist beispielsweise eine
zylindrische Form auf. Der Rotor 18 ist in dem Gehäuse 17
drehbar gelagert und läuft an den Stirnseiten abgedichtet.
Zwischen dem Umfang des Rotors 18 und der Innenkontur des
Gehäuses 17 bilden sich durch die Anordnung der Flügel 19
je zwei Druck- und zwei Saugräume, welche sich einander
gegenüberliegen und unterschiedliche Exzentrizitäten bzw.
Flügelhübe aufweisen. Diese Exzentrizitäten bewirken über
das Momentengleichgewicht des Rotors unterschiedliche hyd
raulische Drücke. Auf der linken Seite mit der kleineren
Exzentrizität strömt ein kleiner Volumenstrom 15 mit Hoch
druck ein und treibt den Rotor 18 an. Dieser Volumenstrom
15 fließt als Ölabfluß 24 mit Niederdruck in Hydrauliklei
tung 5 oder mit Umgebungsdruck in den Tank 11 ab. Auf der
anderen Seite strömt ein großer Volumenstrom 25 aus dem
Tank 11 mit Umgebungsdruck ein, welcher durch die Rotor
leistung auf die Druckseite gefördert wird. Dieser Volumen
strom fließt als Niederdruck-Volumenstrom 16 entsprechend
der unterschiedlichen Exzentrizitäten der Druck- und Saug
kammern zu der Brems- bzw. Schmiervorrichtung.
Fig. 3 zeigt schematisch zwei Zahnradpaare. Wenigstens
ein Zahnrad des ersten Zahnradpaares 20 ist mit wenigstens
einem Zahnrad des zweiten Zahnradpaares 21 durch eine me
chanische Verbindung 22 miteinander gekoppelt. Die Zahnrad
breiten sind in dieser gezeigten Ausführung unterschiedlich
groß. Das erste Zahnradpaar 20 mit der kleineren Zahnrad
breite wird entsprechend der Zahnradbreite durch einen
kleinen Volumenstrom 15 mit Hochdruck hydraulisch angetrie
ben. Dieser Volumenstrom wird als Ölablauf 24 in Hydraulik
leitung 5 oder in den Abfluss mit Umgebungsdruck in den
Tank 11 geleitet. Durch die Kopplung mit dem zweiten Zahn
radpaar 21 wirkt Zahnradpaar 20 als Motor für das zweite
Zahnradpaar 21 und treibt dieses mechanisch an. Das zweite
Zahnradpaar 21 mit der größeren Zahnradbreite fördert nun
aus dem Tank 11 einen entsprechend großen Volumenstrom 25.
Dabei erhöht sich der Druck des Fördervolumens entsprechend
des Zahnradbreitenverhältnisses beider Zahnradpaare. Als
Niederdruck-Volumenstrom 16 wird der Volumenstrom in Hyd
raulikleitung 5 zu der Brems- bzw. Schmiervorrichtung ge
leitet.
Fig. 4 zeigt zwei Zahnradpaare mit gleicher Zahnrad
breite. Zahnradpaar 20 ist mit Zahnradpaar 21 über eine
Verbindung mit integrierter Übersetzung 23 so gekoppelt,
daß die Drehgeschwindigkeit des Zahnradpaares 21 wählbar
ist. Für den Betrieb des p-Q-Wandlers 10 wird die Überset
zung so eingestellt, daß die Geschwindigkeit des Zahnrad
paares 20 kleiner als die des Zahnradpaares 21 ist. Somit
strömt ein kleiner Volumenstrom 15 durch Zahnradpaar 20,
welches Zahnradpaar 21 dadurch mechanisch antreibt. Der
Abfluss 24 der Zahnradpaares 20 wird mit Niederdruck in
Hydraulikleitung 5 oder mit Umgebungsdruck in den Tank 11
geleitet. Ein größerer Volumenstrom 25 wird aus dem Tank 11
heraus in das zweite Zahnradpaar 21 gefördert, wo er auf
die Druckseite gepumpt wird, und dort als Niederdruck-
Volumenstrom 16 zu der Brems- bzw. Schmiervorrichtung
strömt. Die Druckwandlung entspricht dem Größenverhältnis
der Verdrängungsvolumina, welche mit der Übersetzung beider
Zahnräder gewählt wird.
Die in Fig. 2 und Fig. 3 beschriebenen p-Q-Wandler-
Ausführungen können neben der Außenradverzahnung auch mit
einer Innenradverzahnung realisiert werden.
1
Getriebeölpumpe
2
gemeinsamer Zulauf
3
erste Hydraulikleitung
4
zweite Hydraulikleitung
5
Druckventil
6
Druckventil
7
Wegeventil
8
Schaltventil
9
Schaltelemente
10
p-Q-Wandler
11
Tank
12
als Pumpe wirkender Teil
13
als Motor wirkender Teil
14
Zulaufblende
15
Volumenstrom für den als Motor wirkenden Teil
16
Niederdruck-Volumenstrom
17
Gehäuse
18
Rotor
19
Flügel
20
erstes Zahnradpaar
21
zweites Zahnradpaar
22
Verbindung
23
Verbindung mit integrierter Übersetzung
24
Ölabfluß in den Tank oder in die dritte
Hydraulikleitung
25
Volumenstrom aus dem Tank
Claims (27)
1. Getriebe, insbesondere für einen Kraftfahrzeugan
trieb, mit einer Ölversorgung für dessen Bauteile, die be
darfsorientiert mit unterschiedlichen Drücken erfolgt, näm
lich einem Niederdruck, insbesondere für die Versorgung
einer Schmiervorrichtung, und einem Hochdruck, insbesondere
für die Versorgung von Schaltelementen (9), wobei hydrauli
sche Bauelemente an Hydraulikleitungen (3, 5) angeschlossen
sind, die Nieder- bzw. Hochdruck führen, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Getriebeölpumpe (1)
einen konstanten Hochdruck-Volumenstrom fördert und der
Niederdruck-Volumenstrom (16) in einem p-Q-Wandler (10)
erzeugt wird, welcher aus einer Kombination von einem als
hydraulischer Motor wirkenden Teil (13) und einem als hyd
raulischer Motor wirkenden Teil (13) und einem als hydrau
lische Pumpe wirkenden Teil (12) besteht.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hochdruck führenden Hydraulik
leitungen (3, 4) an einen gemeinsamen Zulauf (2), der von
einer Getriebeölpumpe (1) wegführt, angeschlossen sind,
wobei die erste Hydraulikleitung (3) insbesondere zu we
nigstens einem Schaltventil (8) für die Schaltelemente (9)
führt und eine zweite Hydraulikleitung (4) zu dem p-Q-
Wandler (10) führt.
3. Getriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der För
derstrom der Getriebeölpumpe (1) in mindestens zwei Teilvo
lumenströme aufteilt, wobei ein erster Teil in die erste
Hydraulikleitung (3) geleitet wird und dort insbesondere
für die Versorgung der Schaltelemente (9) einsetzbar ist
und ein zweiter Teilvolumenstrom in die zweite Hydraulik
leitung (4) geleitet wird und dort zum p-Q-Wandler (10)
fließt.
4. Getriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der p-Q-
Wandler (10) mit einem kleinen Hochdruck-Volumenstrom einen
großen Niederdruck-Volumenstrom (16) erzeugt und diesen in
eine Niederdruck führende dritte Hydraulikleitung (5) lei
tet.
5. Getriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Hyd
raulikleitung (3) vor dem Schaltventil (8) eine Zulaufblen
de (14) vorgesehen ist.
6. Getriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in der drit
ten Hydraulikleitung (5) ein Druckventil (7) den Druck für
insbesondere eine Bremsvorrichtung einstellt.
7. Getriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres
Druckventil (6) in der dritten Hydraulikleitung (5) den
Druck für insbesondere eine Schmiervorrichtung einstellt.
8. Getriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in der zwei
ten Hydraulikleitung (4) zwischen der Getriebeölpumpe (1)
und dem Druckventil (7) der p-Q-Wandler (10) vorgesehen
ist.
9. Getriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Teil-Volumenstrom in der zweiten Hydraulikleitung (4) in
den als Motor wirkenden Teil (13) des p-Q-Wandlers (10)
fließt.
10. Getriebe nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der als Motor wirkende Teil hydrau
lisch durch einen Hochdruck-Volumenstrom angetrieben wird.
11. Getriebe nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß der als Pumpe wirkende
Teil (12), welcher von dem als Motor wirkenden Teil (13)
mechanisch angetrieben wird, aus einem Tank (11) einen Nie
derdruck-Volumenstrom (16) fördert.
12. Getriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ölabfluß
des als Motor wirkenden Teils (24) in den Tank (11) fließt
oder als Niederdruck-Volumenstrom (16) der dritten Hydrau
likleitung (5) zugeführt wird.
13. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß der p-Q-
Wandler (10) als Kombination von zwei einflutigen Flügel
zellenmaschine, beispielsweise einem Flügelzellenmotor und
einer Flügelzellenpumpe, ausgebildet ist, wobei die Rotor
breiten beider Flügelzellenmaschinen unterschiedlich sind.
14. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß der p-Q-
Wandler (10) als Kombination von zwei einflutigen Flügel
zellenmaschinen, beispielsweise einem Flügelzellenmotor und
einer Flügelzellenpumpe, ausgebildet ist, wobei die Exzent
rizität beider Flügelzellenmaschinen unterschiedlich ist.
15. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß der p-Q-
Wandler (10) als eine zweiflutige Flügelzellenmaschine aus
gebildet ist, wobei die Verdrängungszonen unterschiedliche
Flügelhübe besitzen.
16. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß der p-Q-
Wandler (10) als eine zweiflutige Flügelzellenmaschine aus
gebildet ist, wobei die Verdrängungszonen unterschiedliche
Winkelbereiche besitzen.
17. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß der p-Q-
Wandler (10) zwei Zahnradpaare mit unterschiedlichem Ver
drängungsvolumen enthält, welche sich mit derselben Ge
schwindigkeit drehen.
18. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß der p-Q-
Wandler (10) zwei Zahnradpaare mit gleichem Verdrängungsvo
lumen enthält, welche sich mit unterschiedlicher Geschwin
digkeit drehen.
19. Getriebe nach den Ansprüchen 17 oder 18, dadurch
gekennzeichnet, daß der p-Q-Wandler (10)
als Innen- oder Außenzahnradmaschine ausgebildet ist.
20. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß der p-Q-
Wandler (10) als zweistufige Dreiräder-Pumpe ausgebildet
ist, wobei die erste Stufe als Motor wirkt, welche die
zweite, als Pumpe wirkende Stufe antreibt und die ersten
beiden Zahnbreiten kleiner als die des dritten Zahnrades
sind.
21. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß der p-Q-
Wandler (10) als zweistufige Dreiräder-Pumpe ausgebildet
ist, wobei der Durchmesser des ersten Zahnrades kleiner ist
als der Durchmesser der beiden anderen Zahnräder.
22. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß der p-Q-
Wandler (10) als Kombination von einem Kolbenmotor und ei
ner Kolbenpumpe ausgebildet ist.
23. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß der p-Q-
Wandler (10) als eine Kolbenmaschine ausgebildet ist, wobei
eine geringere Anzahl von der als Motor wirkenden Kolben
die größere Anzahl der als Pumpe wirkenden Kolben antreibt.
24. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß der p-Q-
Wandler (10) als eine Kolbenmaschine ausgebildet ist, wobei
die Anzahl der als Motor wirkenden und der als Pumpe wir
kenden Kolben gleich groß ist, deren Kolbendurchmesser je
doch unterschiedlich sind.
25. Getriebe nach einem der Ansprüche 22 bis 24, da
durch gekennzeichnet, daß in dem p-Q-
Wandler (10) die Kolben axial oder radial angeordnet sind.
26. Getriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß, entsprechend
der unterschiedlichen Verdrängungsvolumen des als Motor
wirkenden Teils (13) und des als Pumpe wirkenden
Teils (12), das Druckverhältnis von Ölzulauf aus dem Hoch
druck-Teilvolumenstrom zu Ölabfluß in den Niederdruck-
Volumenstrom (16) oder Tank (11) einstellbar ist.
27. Getriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hoch
druck-Volumenstrom in der ersten Hydraulikleitung (3) als
ein Haltedruck für die Schaltelemente (9) einsetzbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001125259 DE10125259A1 (de) | 2001-05-23 | 2001-05-23 | Getriebe mit einer bedarfsorientierten Ölversorgung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001125259 DE10125259A1 (de) | 2001-05-23 | 2001-05-23 | Getriebe mit einer bedarfsorientierten Ölversorgung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10125259A1 true DE10125259A1 (de) | 2002-11-28 |
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ID=7685947
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001125259 Withdrawn DE10125259A1 (de) | 2001-05-23 | 2001-05-23 | Getriebe mit einer bedarfsorientierten Ölversorgung |
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