DE10124509A1 - Schmierölsystem und dessen Steuerungsverfahren - Google Patents
Schmierölsystem und dessen SteuerungsverfahrenInfo
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Abstract
Es wird ein Schmierölsystem und ein dazugehöriges Steuerungsverfahren einer Brennkraftmaschine zur Verfügung gestellt, welches zu einer Verbrauchs- und Immissionsminderung in der Warmlaufphase einer Brennkraftmaschine führt, was dadurch erreicht wird, dass der Primärölbehälter (4) und der Sekundärölbehälter (6; 16) über eine obere Überlauf- und Belüftungsleitung (9) sowie eine untere Verbindungsleitung (7) miteinander verbunden sind und in der unteren Verbindungsleitung (7) eine Steuereinrichtung (8) eingesetzt ist, die über eine Steuerleitung mit einem Steuergerät (10) elektrisch verbunden ist, welches seinerseits über weitere elektrische Verbindungen und Sensoren (11; 12; 15) mit Betriebsdaten der Brennkraftmaschine (1) versorgbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Schmierölsystem einer Brennkraftmaschine sowie ein
Steuerungsverfahren des Schmierölsystems.
Bei einer herkömmlichen Brennkraftmaschine mit einer Ölwanne ist es bekannt,
US 5,301,642, diese durch eine mit mehreren Durchflussöffnungen versehene
Trennwand quasi in einen Primärölbehälter und einen Sekundärölbehälter zu trennen,
wobei der Ansaugrüssel einer Ölpumpe im kleineren Primärölbehälter angeordnet ist,
sodass eine Brennkraftmaschine bei einem Kaltstart vorzugsweise mit Öl aus dem
Primärölbehälter versorgt wird, da das Öl aus dem Sekundärölbehälter auf Grund seiner
großen Viskosität nur langsam durch die engen Durchflussöffnungen in den
Primärölbehälter nachfließt. Auf diese Art und Weise wird zunächst die geringe Ölmenge
im Primärölbehälter erwärmt und erst mit zunehmender Erwärmung des gesamten
Motors auch das Öl im Sekundärölbehälter, da mit steigender Temperatur die Viskosität
des Öles abnimmt und dieses leichter durch die Durchflussöffnungen in der Trennwand
in den Primärölbehälter gelangen kann.
Bei einem anderen bekannten Schmierölsystem einer Brennkraftmaschine mit
Trockensumpfschmierung, SU 850873, ist es bekannt, eine thermostatische Steuerung
in einem Schwallblech vorzusehen, mit dem bei einem Kaltstart einer
Brennkraftmaschine die umzuwälzende Ölmenge auf etwa 20 Prozent des
Gesamtölvolumens reduziert werden kann.
Nachteilig an diesem vorbekannten Stand der Technik ist insbesondere, dass nach
Fertigstellung und Einbau eines Verbrennungsmotors in ein Kraftfahrzeug keine die
Betriebsparameter des Schmierölsystems beeinflussenden Änderungen oder
Anpassungen mehr vorgenommen werden können. Weiterhin kann nicht sichergestellt
werden, dass insbesondere im Warmlaufbetrieb eine unerwünscht große Ölmenge aus
dem Sekundärölbehälter teilweise mit in den Ölkreislauf einbezogen wird, was auf Grund
der dann unnötig großen Ölkreislaufmenge zu einer verlängerten Motorwarmlaufphase
sowie den daraus resultierenden Verbrauchs- und Immissionsnachteilen führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schmierölsystem und ein dazugehöriges
Steuerungsverfahren einer Brennkraftmaschine zur Verfügung zu stellen, welches zu
einer Verbrauchs- und Immissionsminderung in der Warmlaufphase einer
Brennkraftmaschine führt.
Die Lösung dieser Aufgabe wird in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen
erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1
angegebene technische Lehre vermittelt.
Das Ölreservoir besteht aus einem Primärölbehälter und einem Sekundärölbehälter, die
über eine obere Überlauf- und Belüftungsleitung sowie eine untere Verbindungsleitung
miteinander verbunden sind, wobei in der unteren Verbindungsleitung eine
Steuereinrichtung eingesetzt ist, die über eine Steuerleitung mit einem Steuergerät
elektrisch verbunden ist, welches seinerseits über weitere elektrische Verbindungen und
Sensoren mit Betriebsdaten der Brennkraftmaschine versorgbar ist.
Mit Hilfe dieses Schmierölsystems ist es möglich, die in einem Ölkreislauf befindliche
Ölmenge für einen optimierten Warmlauf festzulegen, da durch die Steuereinrichtung
eine vollständige Trennung der beiden Ölbehälter möglich ist. Durch die reduzierte
Primärölmenge ist ebenfalls die Ölerwärmungskapazität deutlich reduziert, sodass
geringere Warmlauf-Verbrauchsnachteile einer mit diesem Schmierölsystem
aufgestatteten Brennkraftmaschine erreicht werden können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich mit
und in Kombination aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die
Steuereinrichtung als aktive Elektroölpumpe ausgebildet, sodass über die verarbeiteten
Informationen des Steuergerätes, welches relevante Motorbetriebsdaten wie
beispielsweise den Öldruck, die Öltemperatur und die Motordrehzahl erfasst, eine
funktionsgerechte Ansteuerung der Steuereinrichtung zur Öldurchsatzbeeinflussung der
Verbindungsleitung erfolgen kann. Das Ansteuerprogramm einer mit einer solchen
Elektroölpumpe ausgestatteten Steuereinrichtung kann damit folgendermaßen ablaufen:
Vor dem Motorstart zur Sicherstellung der Primärölbehälter-Ölfüllung erfolgt ein kurzzeitiger Ölpumpenanlauf, beispielsweise über einen Türkontaktschalter. Anschließend erfolgt in der Motorwarmlaufphase ein Ölpumpenstillstand, damit die Ölfüllung des Sekundärölbehälters nicht miterwärmt wird, wobei jedoch bei zu niedrigem Ölstand im Primärölbehälter zwischenzeitlich ein kurzzeitiger Ölpumpenanlauf erfolgen kann. Nach Abschluss der Motorwarmlaufphase erfolgt ein getakteter Ölpumpenanlauf zur Einbeziehung der Gesamtölmenge in den Motorölkreislauf, wobei der Maximalölstand des Primärölbehälters durch die Überlauf- und Belüftungsleitung, über die auch die Blowby-Gase abfließen können, begrenzt ist.
Vor dem Motorstart zur Sicherstellung der Primärölbehälter-Ölfüllung erfolgt ein kurzzeitiger Ölpumpenanlauf, beispielsweise über einen Türkontaktschalter. Anschließend erfolgt in der Motorwarmlaufphase ein Ölpumpenstillstand, damit die Ölfüllung des Sekundärölbehälters nicht miterwärmt wird, wobei jedoch bei zu niedrigem Ölstand im Primärölbehälter zwischenzeitlich ein kurzzeitiger Ölpumpenanlauf erfolgen kann. Nach Abschluss der Motorwarmlaufphase erfolgt ein getakteter Ölpumpenanlauf zur Einbeziehung der Gesamtölmenge in den Motorölkreislauf, wobei der Maximalölstand des Primärölbehälters durch die Überlauf- und Belüftungsleitung, über die auch die Blowby-Gase abfließen können, begrenzt ist.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der
Sekundärölbehälter in vertikaler Richtung höher angeordnet als der Primärölbehälter und
die Steuereinrichtung passiv als Magnetventil ausgebildet, sodass bei geöffnetem
Magnetventil die Gravitationskräfte zur Beförderung des im Sekundärölbehälters
befindlichen Öls in den Primärölbehälter genutzt werden können. Über die Überlauf- und
Belüftungsleitung wird eine Ölüberschussmenge im Primärölbehälter von den über die
Belüftungsleitung abströmenden Blowby-Gasen in den Sekundärölbehälter
zurückgeführt, der vorteilhafterweise mit einem Stutzen für eine Blowby-Ableitung
versehen ist.
Ein Ansteuerungsprogramm der mit einem Magnetventil ausgestatteten
Steuereinrichtung könnte demnach folgendermaßen ablaufen:
Vor einem Motorstart erfolgt zur Sicherstellung der Primärölbehälter-Ölfüllung sensorkontrolliert eine kurzzeitige Öffnung des Magnetventils. Anschließend wird das Magnetventil in der Motorwarmlaufphase geschlossen gehalten, damit die Ölfüllung des Sekundärölbehälters nicht miterwärmt wird, wobei auch hier bei zu niedrigem Ölstand im Primärölbehälter zwischenzeitlich eine kurzzeitige Öffnung des Magnetventils erfolgen kann. Nach Abschluss der Motorwarmlaufphase erfolgt eine getaktete Öffnung des Magnetventils zur Einbeziehung der Gesamtölmenge in den Motorölkreislauf, wobei der Maximalölstand des Primärölbehälters durch die Überlauf- und Belüftungsleitung, über die auch die Blowby-Gase abfließen, begrenzt ist.
Vor einem Motorstart erfolgt zur Sicherstellung der Primärölbehälter-Ölfüllung sensorkontrolliert eine kurzzeitige Öffnung des Magnetventils. Anschließend wird das Magnetventil in der Motorwarmlaufphase geschlossen gehalten, damit die Ölfüllung des Sekundärölbehälters nicht miterwärmt wird, wobei auch hier bei zu niedrigem Ölstand im Primärölbehälter zwischenzeitlich eine kurzzeitige Öffnung des Magnetventils erfolgen kann. Nach Abschluss der Motorwarmlaufphase erfolgt eine getaktete Öffnung des Magnetventils zur Einbeziehung der Gesamtölmenge in den Motorölkreislauf, wobei der Maximalölstand des Primärölbehälters durch die Überlauf- und Belüftungsleitung, über die auch die Blowby-Gase abfließen, begrenzt ist.
Die für das Steuergerät relevanten Motordaten können von unterschiedlichen Sensoren
detektiert werden, beispielsweise wie Werte für den Öldruck, die Öltemperatur, die
Motordrehzahl oder auch den Ölstand. Das Steuergerät kann jedoch auch über einen
integrierten Beschleunigungs- und Neigungssensor die Fahrzeugsituation erkennen,
sodass über die verarbeiteten Informationen eine funktionsgerechte Ansteuerung der
Steuereinrichtung zur Öldurchsatzbeeinflussung der Verbindungsleitung erfolgen kann.
Das erfinderische Schmierölsystem und das damit durchführbare Steuerungsverfahren
eignen sich bevorzugterweise zur Anwendung an Brennkraftmaschinen mit
Trockensumpfschmierung, jedoch lassen sich auch Motorversionen mit Nasssumpf
verwirklichen, die über zwei getrennte Ölbehälter verfügen, die über eine
Steuereinrichtung miteinander verbindbar sind.
Nachfolgend sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipskizze des Schmierölsystems in teilweise geschnittener
Darstellung und
Fig. 2 eine weitere Prinzipskizze einer alternativen Ausführungsvariante.
Die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen jeweils eine
Brennkraftmaschine 1 mit einem Trockensumpf-Schmiersystem, dessen Ölvorförderung
aus der Ölwanne 2 über eine Steigleitung 3 in den Primärölbehälter 4 erfolgt. Die
Ölpumpe 5 steht saugseitig mit dem Primärölbehälter 4 und druckseitig mit den
Motorschmierstellen in Verbindung. Der Sekundärölbehälter 6; 16 ist mit dem
Primärölbehälter 4 über eine untere Verbindungsleitung 7 mit der Steuereinrichtung 8
sowie über eine obere Überlauf- und Belüftungsleitung 9 verbunden. Die
Steuereinrichtung 8 steht mit dem Steuergerät 10 elektrisch in Verbindung, das von dem
Motorsensor 11 relevante Motorbetriebsdaten, wie beispielsweise Öldruck, Öltemperatur
und Motordrehzahl und vom Ölstandssensor 12 den Primärölbehälter-Ölstand empfängt.
Das Steuergerät 10 ist weiterhin mit einem integriertem Beschleunigungs- und
Neigungssensor 15 ausgestattet, über den die Fahrzeugsituationen erkennbar sind,
sodass über die verarbeiteten Informationen ein funktionsgerechte Ansteuerung der
Steuereinrichtung 8 zur Öldurchsatzbeeinflussung in der Verbindungsleitung 7 erfolgen
kann.
Das Schmierölsystem weist entweder, wie in Fig. 1 dargestellt, eine Steuereinrichtung 8
auf, die als Elektro-Ölpumpe auf den Öldurchfluss der unteren Verbindungsleitung 7
zwischen den beiden Ölbehälters 4; 6 einwirkt oder aber, wie in Fig. 2 dargestellt, eine
Steuereinrichtung 8, die passiv als Magnetventil ausgebildet ist, wobei es für diese
Konstruktion erforderlich ist, dass der Sekundärölbehälter 16 oberhalb des
Primärölbehälters 4 angeordnet ist.
Vom Zylinderkopf der Brennkraftmaschine 1 wird das Zylinderkopf-Rücklauföl direkt in
den Primärölbehälter 4 zurückgeleitet.
Claims (9)
1. Schmierölsystem einer Brennkraftmaschine mit einem zweiteiligen Ölbehälter aus
einem kleineren Primärölbehälter und einem damit verbundenen größeren
Sekundärölbehälter und mit einer Ölpumpe zur Versorgung der
Motorschmierstellen mit einer Ansaugleitung aus dem Primärölbehälter, dadurch
gekennzeichnet, dass der Primärölbehälter (4) und der Sekundärölbehälter (6; 16)
über eine obere Überlauf- und Belüftungsleitung (9) sowie eine untere
Verbindungsleitung (7) miteinander verbunden sind und in der unteren
Verbindungsleitung (7) eine Steuereinrichtung (8) eingesetzt ist, die über eine
Steuerleitung mit einem Steuergerät (10) elektrisch verbunden ist, welches
seinerseits über weitere elektrische Verbindungen und Sensoren (11; 12; 15) mit
Betriebsdaten der Brennkraftmaschine (1) versorgbar ist.
2. Schmierölsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Steuereinrichtung (8) aktiv als Elektroölpumpe ausgebildet ist.
3. Schmierölsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Sekundärölbehälter (16) in vertikaler Richtung höher angeordnet ist als der
Primärölbehälter (4) und dass die Steuereinrichtung (8) passiv als Magnetventil
ausgebildet ist.
4. Schmierölsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor (11)
als Motorsensor zur Detektion der relevanten Motorbetriebsdaten ausgeführt ist.
5. Schmierölsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor (12)
als Ölstandssensor ausgebildet ist, der am Primärölbehälter (4) platziert ist.
6. Schmierölsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor (15)
aus einem Beschleunigungs- und Lagesensor für ein mit der Brennkraftmaschine
(1) versehenes Fahrzeug besteht.
7. Schmierölsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der
Brennkraftmaschine (1) wenigstens eine Ablaufleitung (14) angeordnet ist, über die
das Motor-Rücklauföl direkt in den Primärölbehälter (4) rückleitbar ist.
8. Steuerungsverfahren für ein Schmierölsystem nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass zur Sicherstellung der Primärölbehälter-Ölfüllung vor einem
Motorstart der Brennkraftmaschine (1) ein kurzzeitiger Ölpumpenanlauf erfolgt,
während einer Motorwarmlaufphase die als Steuereinheit (8) verwendete Elektro-
Ölpumpe abgeschaltet bleibt, falls sie nicht bei zu niedrigem Ölstand im
Primärölbehälter (4) zwischenzeitlich kurzfristig eingeschaltet wird und nach
Abschluss der Motorwarmlaufphase ein getakteter Ölpumpenanlauf zur
Einbeziehung der Gesamtölmenge in den Motorölkreislauf erfolgt.
9. Steuerungsverfahren des Schmierölsystems nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass zur Sicherstellung der Primärölbehälter-Ölfüllung vor einem
Motorstart der Brennkraftmaschine (1) ein kurzzeitiges Öffnen des Magnetventils
erfolgt, während einer Motorwarmlaufphase das als Steuereinheit verwendete
Magnetventil (3) geschlossen bleibt, falls es nicht bei zu niedrigem Ölstand im
Primärölbehälter (4) zwischenzeitlich kurzzeitig geöffnet wird und dass nach
Abschluss der Motorwarmlaufphase das Magnetventil zur Einbeziehung der
Gesamtölmenge in den Motorölkreislauf zumindest zeitweise geöffnet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001124509 DE10124509A1 (de) | 2001-05-19 | 2001-05-19 | Schmierölsystem und dessen Steuerungsverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001124509 DE10124509A1 (de) | 2001-05-19 | 2001-05-19 | Schmierölsystem und dessen Steuerungsverfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10124509A1 true DE10124509A1 (de) | 2002-11-21 |
Family
ID=7685444
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001124509 Ceased DE10124509A1 (de) | 2001-05-19 | 2001-05-19 | Schmierölsystem und dessen Steuerungsverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10124509A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009000657A1 (de) * | 2009-02-06 | 2010-08-12 | Ford Global Technologies, LLC, Dearborn | Brennkraftmaschine mit Trockensumpfschmierung und Verfahren zum Betreiben einer derartigen Brennkraftmaschine |
DE102014016114A1 (de) | 2014-10-30 | 2016-05-04 | Daimler Ag | Trockensumpfschmierkreislauf |
DE102005051263B4 (de) * | 2004-10-28 | 2016-06-02 | General Motors Corp. (N.D.Ges.D. Staates Delaware) | Öltankanordnung mit trockenem Sumpf |
-
2001
- 2001-05-19 DE DE2001124509 patent/DE10124509A1/de not_active Ceased
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US8393311B2 (en) | 2009-02-06 | 2013-03-12 | Ford Global Technologies, Llc | Internal combustion engine with dry sump lubrication |
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Legal Events
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