DE10124149A1 - Selbstnivellierender Fließestrich auf der Basis von Anhydrit - Google Patents
Selbstnivellierender Fließestrich auf der Basis von AnhydritInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft das technische Gebiet der Fußbodenaufbauten beim Ausbau von Bauwerken mit selbstnivellierendem Fließestrich auf der Basis von Anhydrit. DOLLAR A Es liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, einen selbstnivellierenden Fließestrich auf der Basis von Anhydrit zu entwickeln, in welchem CaSO¶4¶ zumindest teilweise durch ein möglichst billiges Abfallprodukt ersetzt wird und dabei ein Fußboden entsteht, welcher mindestens dem unter Einsatz von konventionellen Anhydritfließestrichen aufgebauten Böden entspricht oder noch bessere Eigenschaften aufweist. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Fließestrich Anhydrit und puzzolanische Flugaschen allein oder in Kombination mit alkalisch reagierenden Komponenten enthält und die alkalisch reagierenden Komponenten in gelöster Form und/oder als lösliche und/oder reaktive Feststoffe vorliegen und der Abbindeprozeß durch den Zusatz von an sich bekannten beschleunigend oder verzögernd wirkenden Verbindungen gezielt eingestellt wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der
Fußbodenaufbauten beim Ausbau von Bauwerken mit selbstnivellierendem
Fließestrich auf der Basis von Anhydrit.
Fließestriche auf der Basis von Anhydrit (CaSO4) finden im Wohnungsbau
sowie in Industriebauten eine breite Anwendung. Als CaSO4-Komponente
kann dabei sowohl natürlicher als auch synthetischer Anhydrit eingesetzt
werden. Anhydrit - wasserfreies Calciumsulfat - kann in drei unterschiedlichen
Modifikationen auftreten. Diese werden als Anhydrit-I, -II oder -III bezeichnet.
Bei Raumtemperatur ist Anhydrit-II die thermodynamisch stabile Modifikation.
Für die Herstellung von Anhydrit-Fließestrich wird ausschließlich Anhydrit-II
eingesetzt. Anhydrit-II kommt als natürlicher Anhydrit vor und kann sowohl auf
der Basis von REA-Gips als auch unter Nutzung von natürlichem Gips
(CaSO4.2H2O) hergestellt werden. Gleichzeitig ist bekannt, Fließestriche unter
Nutzung von α- oder β-CaSO4.1/2H2O herzustellen. Der Abbindeprozess
sowohl von Calciumsulfat-Halbhydrat als auch von Anhydrit ist ein
Hydratationsprozess, in welchem es zur Ausbildung von Gips (CaSO4.2H2O)
kommt.
Die zur Zeit kommerziell angebotenen Anhydrit-Estriche bzw. deren
Trockensubstanzen unterscheiden sich bezüglich der
Erhärtungsgeschwindigkeit, ihres Hydratationsgrades, in der Endfestigkeit
sowie in der Oberflächenbeschaffenheit des resultierenden Fußbodens.
Es ist seit langem bekannt, Anhydritestriche durch den Zusatz von Kies, Splitt
und/oder Sand zu magern. Die zugesetzten Zuschläge müssen DIN 4226 Teil
1 oder 2 entsprechen. Bei Estrichdecken bis zu 40 mm soll ein Größtkorn von
8 mm nicht überschritten werden, bei Estrichdicken größer 40 mm soll dieses
16 mm nicht überschreiten. Wesentlich ist, dass der Zuschlag keine
organischen Bestandteile enthält sowie, dass in diesem keine, das Abbinden
negativ beeinflussenden Bestandteile vorhanden sind, hierzu K. G.
Aurnhammer "Schäden an Estrichen" 2. Auflage, Fraunhofer IRB Verlag 1999.
Die Oberfläche des abbindenden Estrichs muss so früh wie möglich einer
Nachbehandlung durch ein maschinelles Schleifen mit Schleifpapier der
Körnung 16 unterzogen werden. Durch den Schleifprozess wird die gebildete
Sinterhaut entfernt. Dies führt zu einer Beschleunigung des
Austrocknungsprozesses. Im Gegensatz zu Zementestrichen ist das
Schwinden bei Anhydritestrichen von 0,05 bis maximal 0,15 mm/m praktisch
bedeutungslos.
Bei einer Diskussion der Zusammensetzung und der Erstarrungsvorgänge
kommerziell eingesetzter, zur Bildung von Gips führender Fließestriche ist es
wesentlich, zwischen Produkten auf der Basis von CaSO4.1/2H2O und
solchen auf der Basis von natürlichem oder synthetischem Anhydrit (CaSO4)
zu unterscheiden.
Wird CaSO4.1/2H2O mit Wasser vermischt, erfolgt eine schnelle, unter
Wärmefreisetzung verlaufende Erstarrung unter Bildung von Gips
(CaSO4.2H2O). Dieser Hydratationsprozess führt zu einem nach wenigen
Minuten beginnenden Erstarrungsprozess, wobei das Erstarrungsende
oftmals bereits nach wenigen Minuten erreicht ist. Um einen Fließestrich auf
der Basis von CaSO4.1/2H2O herstellen zu können, muss der
Erstarrungsbeginn verzögert werden. Dies ist durch den Zusatz von
Abbindeverzögerern möglich. Gängig ist z. B. der Einsatz von
Zitronensäuremonohydrat und von alkalisch reagierenden Komponenten wie
Calciumhydroxid bzw. Kalkmilch.
In Fließestrichen auf der Basis von Anhydrit muss demgegenüber die
Reaktionsfähigkeit des eingesetzten Anhydrits durch den Zusatz von
sogenannten Anregersalzen erhöht werden. Ohne entsprechende Zusätze
läuft der Hydratationsprozess und damit der Abbindevorgang nur in geringem
Umfange ab. Das zugesetzte Wasser verdunstet und wird nicht als
Kristallwasser gebunden. Dies trifft sowohl auf synthetische als auch
natürliche Anhydrite zu, wobei sich jedoch aufgrund der Unterschiede in der
Zusammensetzung und Reaktivität sowohl die eingesetzten Anreger als auch
ihre Konzentrationen unterscheiden.
Die Umwandlungsgeschwindigkeit von synthetischem, auf der Basis von REA-
oder Chemiegipsen hergestelltem Anhydrit in Gips wird z. B. von der
Brenntemperatur, der Morphologie der Produkte sowie der Anwesenheit von
Fremdstoffen wesentlich beeinflußt. Als Anreger haben sich, sowohl für
natürliche als auch für synthetische Anhydrite, Sulfate wie K2SO4, ZnSO4 oder
Na2SO4 bewährt. Diese können einzeln oder im Gemisch eingesetzt werden.
Ein Zusatz von Ca(OH)2 führt demgegenüber zu einer Verlangsamung des
Abbindeprozesses.
Ein charakteristisches Merkmal von Fließestrichen ist deren
selbstnivellierendes Verhalten. Dies wird durch den Einsatz von Verflüssigern
oder Plastifikatoren erreicht. Bekannt ist die Anwendung von sulfonierten
Melamin-Formaldehyd-Kondensaten, Naphthalin-Formaldehyd-Kondensaten
oder von modifizierten Ligninsulfaten.
Die Herstellung von Fließestrichen auf Anhydritbasis ist in DE 31 27 436 und
in DE 32 27 563 offenbart. Als Anreger werden Sulfate eingesetzt, wobei DE
32 27 563 Gemische, die 0,5 bis 2,0 Ma.-% K2SO4, 0,2 bis 2,0 Ma.-% ZnSO4
sowie 0,2 bis 0,7 Ma.% Na2SO4 enthalten, beschreibt. Diese werden mit dem
Anhydrit vermahlen. Im gleichen Mahlvorgang werden 0,15 bis 6,0 Ma.-%
eines modifizierten, festen Melaminharzes zugesetzt, welches bei einem
Vermischen mit Wasser als Verflüssiger wirkt. Das resultierende Produkt wird
mit ca. 25 Ma.-% Wasser versetzt. Eine Magerung erfolgt mit Betonsand. Es
resultiert ein pumpfähiger, selbstnivellierender Anhydritestrich.
Aus der trockenen Rauchgasentschwefelung resultierende Aschen, die in
freier Form vorliegendes CaO enthalten, können nach DE 36 43 950 zur
Herstellung von hydraulischen Bindemitteln genutzt werden. Die Filteraschen
werden mit Komponenten vermischt, die zur Kalkbindung fähig sind. Dies sind
Hochofenschlacken mit einem hohen Anteil an glasig erstarrtem Material. Es
werden weiterhin Zementklinker, Gipsstein und/oder Anhydrit und/oder
Portlandzement zugemischt. Eine charakteristische Zusammensetzung weist
20% Hochofenschlacke, 10 Ma.-% Filterasche (mit einem freien CaO Anteil
von 46%), 65% Portlandzementkinker und 5 Ma.% Gips auf.
Das entstehende hydraulische Bindemittel basiert somit auf Portlandzement,
welchem Gips oder Anhydrit als Abbinderregler zugesetzt werden.
Der Einsatz von Hüttensand in Verbindung mit α-CaSO4.1/2H2O wird in
DE 38 43 625 beschrieben. Es resultiert ein schnell erstarrendes Bindemittel,
welches aufgrund des Anteils an Hüttensand eine mit der Zeit zunehmende
Wasserbeständigkeit aufweist. Die Menge an Hüttensand wird dabei so auf
die Ausgangsmenge an CaSO4-Halbhydrat abgestimmt, dass im Anschluss an
die Schnellerstarrung des Halbhydrates die Bildung von Ettringit sowie von
Calciumhydrosilikatphasen stattfindet. CaSO4.1/2H2O und Hüttensand werden
gemeinsam aufgemahlen und dabei vermischt. Für Fließestriche wird ein
α-CaSO4.1/2H2O/Hüttensand-Verhältnis von 90 : 10 bis 70 : 30 als vorteilhaft
angesehen.
Der Einsatz von Hüttensand/CaSO4-Halbhydrat Gemischen wird ebenfalls in
DE 44 10 850 beschrieben. Wesentlich ist, dass diesen zusätzlich reaktive
aluminathaltige Komponenten zugesetzt werden. Die Mischung
CaSO4.1/2H2O-Hüttensand-reaktive Aluminate liegt in einem Fenster, welches
sich im Dreistoffdiagramm auf der CaSO4-Hüttensand-Achse zwischen 35 und
70% CaSO4 befindet und in Richtung reaktive Aluminate etwa von 0,5 bis 5
Ma.-% reicht. Als reaktive Aluminate werden Tonerdezemente oder
Tonerdeschmelzzemente eingesetzt.
DE 37 26 903 beschreibt einen selbstnivellierenden, hydraulisch erhärtenden
Fließestrich auf der Basis von Hochofenschlacke. Diesem werden als Anreger
synthetischer Anhydrit und Portlandzement zugesetzt. Eingesetzt wird
Hochofenschlacke, die im Hüttenwerk abgeschreckt und granuliert wurde. So
wird im Ausführungsbeispiel 1 von DE 37 26 903 ein Estrich eingesetzt, der zu
45 Gew.-% aus Hochofenschlacke, 49,4 Ma.% Kalkbrechsand, 5 Ma.-%
Anreger (bestehend aus Portlandzement und synthetischem Anhydrit), 0,5
Ma.-% Verflüssiger sowie 0,05 Ma.% nicht näher spezifiziertem Stabilisierer
und 0,05 Ma.-% Entschäumer zusammengesetzt ist.
Es wird somit ein Fließestrich, der im wesentlichen auf Hochofenschlacke
beruht und dem Anhydrit als Anreger zugesetzt wird, beschrieben.
In DE 39 30 693 ist die Verwendung von Wirbelschichtaschen in
Estrichmörteln offenbart. Diese werden in Verbindung mit Anhydritbindern,
Verflüssigern, Dispergentien, Stabilisatoren und Entschäumern angewandt.
Die eingesetzte Wirbelschichtasche aus der "Wirbelschichtverfeuerung
schwefelhaltiger Brennstoffe" ist dabei durch einen hohen Anteil an "freiem
CaSO4" gekennzeichnet. Dieser resultiert aus dem Einsatz von Kalk zur
Rauchgasentschwefelung. Derartige Aschen sind sehr reaktiv und besitzen
ein hohes Abbindevermögen. Der Ascheanteil des Estrichs kann bis zu 80%
betragen, wobei dieser zur Anwendung kommt, wenn keine
selbstnivellierenden Eigenschaften erforderlich sind und eine Verdichtung
durch Stampfen erfolgt. Für die Herstellung von Fließestrich soll der Anteil an
Wirbelschichtasche 60 Gew.-% nicht übersteigen. Der Anteil an zugesetztem
Sand kann dabei auf den SiO2-Anteil der Wirbelschichtasche abgestimmt
werden. Bei einem SiO2-Gehalt von 40 Gew.-% soll der Zusatz an Sand um
ca. 30 Gew.-% reduziert werden können.
In zur Gipsbildung führenden Fließestrichen werden somit dem Stand der
Technik entsprechend ausschließlich Wirbelschichtaschen mit hohen
Gehalten an freiem CaSO4 oder CaO sowie Hüttensande eingesetzt. Der
Einsatz von Aschen mit freiem CaO ist dabei an die Anwendung von
CaSO4.1/2H2O gekoppelt. Das bei einem Vermischen mit Wasser
entstehende Ca(OH)2 führt, wie bereits erwähnt, zu einer Verlangsamung des
Hydratationsprozesses von CaSO4.1/2H2O. Dies ist im Falle des Einsatzes
von CaSO4.1/2H2O erwünscht, würde jedoch bei einem Einsatz von Anhydrit
extrem lange Abbindezeiten hervorrufen. Damit verbunden wäre die Gefahr
des Austrocknens des Estriches, ohne dass ein Abbindeprozess erfolgt. Es
würden Fußböden mit einer nur geringen Festigkeit resultieren.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zu
Grunde, einen selbstnivellierenden Fließestrich auf der Basis von Anhydrit zu
entwickeln, in welchem CaSO4 zumindest teilweise durch ein möglichst billiges
Abfallprodukt ersetzt wird und dabei ein Fußboden entsteht, welcher
mindestens dem unter Einsatz von konventionellen Anhydritfließestrichen
aufgebauten Böden entspricht oder noch bessere Eigenschaften aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den kennzeichnenden Teil des
Anspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den
abhängigen Ansprüchen.
Überraschenderweise wurde gefunden, dass ein Fließestrich, der Anhydrit
und puzzolanische Flugaschen allein oder in Kombination mit alkalisch
reagierenden Komponenten enthält und in dem die alkalisch reagierenden
Komponenten in gelöster Form und/oder als lösliche und/oder reaktive
Feststoffe zugesetzt werden, diese Aufgabe erfüllt. Als Anhydrit können
sowohl natürlicher als auch synthetischer Anhydrit eingesetzt werden, als
puzzolanische Flugaschen kommen Braunkohlenflugasche und/oder
Steinkohlenflugasche zur Anwendung. Wesentlich ist, dass die Flugaschen
gegenüber den alkalisch reagierenden Komponenten im Überschuss
vorliegen. Damit ist die Möglichkeit einer vollständigen Umsetzung der
alkalischen Zusatzstoffe gegeben und bei einem, während oder nach dem
Abbindeprozess erfolgenden, Zutritt von Wasser sind keine schädlichen
Folgereaktionen zu befürchten. Als alkalisch reagierende Komponenten
können Alkalihydroxide, Erdalkalihydroxide, Alkalikarbonate, Portlandzemente
oder Hochofenzemente allein oder in Kombination eingesetzt werden. Der
Abbindeprozess wird durch den Zusatz von an sich bekannten
beschleunigend oder verzögernd wirkenden Verbindungen gezielt eingestellt.
Überraschend war insbesondere, dass die auf den Abbindeprozess
verlangsamend wirkende Zugabe von alkalisch reagierenden Komponenten
wie Ca(OH)2 durch den Zusatz von an sich bekannten Anregersalzen
kompensiert werden kann, ohne dass damit der im alkalischen Bereich
erfolgende Umsatz der Flugasche beeinträchtigt wird. So ist bei einem Einsatz
von K2SO4 als Anregersalz und gleichzeitigem Zusatz von Ca(OH)2 eine
spontane Bildung eines feinkristallinen Gipses zu erwarten.
Überraschenderweise führt diese Reaktion nicht zu einem Ausbleiben der
reaktiven Einbindung der Flugasche in die Gipsmatrix und gleichzeitig auch
nicht zu einem zu schnellen Erstarren der gesamten Mischung. Weitere
vorteilhafte Anreger sind ZnSO4 und FeSO4, welche allein oder in Kombination
einsetzbar sind. Diese können sowohl separat zugemischt werden als auch
vor oder während des Aufmahlens des Anhydrits zugesetzt werden.
In Abhängigkeit von den eingesetzten alkalischen Komponenten werden
unterschiedliche, die Verfestigung bewirkende Verbindungen gebildet, wobei
insbesondere C-S-H-Phasen und Calciumaluminiumsulfate von
ausschlaggebender Bedeutung sind. Die Wirkung von CO3 2--haltigen
Komponenten kann auf eine Umsetzung mit in der Asche anwesenden
calciumhaltigen Verbindungen zurückgeführt werden. So führt der Einsatz von
K2CO3 zur Bildung von CaCO3, gleichzeitig entsteht KOH in gelöster Form.
Dieses kann mit den Silkatbestandteilen der Flugasche, den anwesenden Ca-
Al-Verbindungen bzw. Anhydrit zu schwerlöslichen, die Verfestigung
bewirkenden Verbindungen weiterreagieren.
Neben einem eigenen Beitrag zur Festigkeitsentwicklung durch ein reaktives
Einbinden können die Flugaschen auch die Rolle eines mehr oder weniger
inerten Zuschlagsstoffes einnehmen. Es besteht die Möglichkeit,
Magerungsmittel wie Sand durch puzzolanische Flugaschen zu ersetzen.
Gleichzeitig führen einige Flugaschen zu einer Reduzierung des für eine
Fließfähigkeit erforderlichen Wasseranspruches.
Die eingesetzten Flugaschen sind durch geringe Gehalte an SO3 und
Anteile < 1,5 Ma.-% an freiem CaO gekennzeichnet. Deren Einsatz zur
Herstellung von selbstnivellierenden Fließestrichen auf Anhydritbasis war
bisher unbekannt.
Die unter Nutzung der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen
hergestellten Fließestriche führen zu Fußböden, die in ihren Eigenschaften
und Anwendungsmöglichkeiten denen von konventionellen, aschefreien
Produkten entsprechen oder besser als diese sind. Das erfindungsgemäße
Bindemittelgemisch führt zu einer deutlichen Kosteneinsparung und darüber
hinaus zu Produkten, die hinsichtlich erreichbarer Festigkeit und
Wasserbeständigkeit traditionellen Anhydritestrichen ebenbürtig oder
überlegen sind.
Nachfolgende Ausführungsbeispiele sollen die Erfindung näher erläutern.
Die Herstellung eines Fließestriches wird mit folgender Zusammensetzung
vorgenommen und es wird wie folgt vorgegangen:
460 kg eines kommerziell erhältlichen CaSO4-Fließestriches werden mit 100 kg einer puzzolanischen Braunkohlenflugasche, 15 kg Weißkalkhydrat, 1 kg Verflüssiger und 5 kg K2SO4 intensiv vermischt. Als Magerungsmitttel werden 1160 kg Sand 0. . .2 mm und 320 kg Splitt 2. . .8 mm eingesetzt. Anschließend erfolgt der Zusatz von 240 l H2O.
460 kg eines kommerziell erhältlichen CaSO4-Fließestriches werden mit 100 kg einer puzzolanischen Braunkohlenflugasche, 15 kg Weißkalkhydrat, 1 kg Verflüssiger und 5 kg K2SO4 intensiv vermischt. Als Magerungsmitttel werden 1160 kg Sand 0. . .2 mm und 320 kg Splitt 2. . .8 mm eingesetzt. Anschließend erfolgt der Zusatz von 240 l H2O.
Der Erstarrungsbeginn liegt bei 2,5 h. Es resultiert ein rissefreier
Gipsfußboden mit einer erhöhten Wasserbeständigkeit.
Wird als alkalisch reagierende Komponente Portlandzement eingesetzt, so ist
ein vorteilhaft zusammengesetzter Fließestrich durch ein Vermischen von 450
kg eines kommerziell erhältlichen Fließestriches mit 100 kg puzzolanischen
Braunkohlenflugasche, 25 kg Portlandzement, 1 kg Verflüssiger, 1160 kg
Sand Körnung 0. . .2 mm, 320 kg Splitt 2. . .8 mm und der anschließenden
Zugabe von 240 l Wasser erreichbar.
Ein rissefreier, eine hohe Wasserbeständigkeit aufweisender Gipsfußboden
wird durch den Einsatz eines Estriches folgender Zusammensetzung erreicht:
450 kg kommerziell erhältlicher Anhydritestrich, 100 kg puzzolanische
Braunkohlenflugasche, 1 kg Verflüssiger, 15 kg feingemahlenes
Kaliumcarbonat, 1160 kg Sand Körnung 0. . .2 mm, 320 kg Splitt Körnung 2. . .8
mm, 250 l Wasser.
Claims (9)
1. Selbstnivellierender Fließestrich auf der Basis von Anhydrit,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Fließestrich Anhydrit und puzzolanische Flugaschen allein
oder in Kombination mit alkalisch reagierenden Komponenten enthält
und die alkalisch reagierenden Komponenten in gelöster Form
und/oder als lösliche und/oder reaktive Feststoffe vorliegen, wobei zum
Zwecke der gezielten Einstellung des Abbindevorganges an sich
bekannte beschleunigend oder verzögernd wirkende Verbindungen und
zum Zwecke der Fließfähigkeitseinstellung an sich bekannte
Verflüssiger eingesetzt sind.
2. Selbstnivellierender Fließestrich nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass als Anhydrit natürlicher und/oder synthetischer Anhydrit sowie als
puzzolanische Flugaschen Braunkohlenflugasche und/oder
Steinkohlenflugasche eingesetzt sind und die Flugaschen gegenüber
den alkalisch reagierenden Komponenten im Überschuss vorliegen.
3. Selbstnivellierender Fließestrich nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass als alkalisch reagierende
Komponenten Alkalihydroxide, Erdalkalihydroxide und/oder
Alkalicarbonate, allein oder in Kombination eingesetzt werden und
diese so dosiert sind, dass während des Abbindeprozesses eine
vollständige Umsetzung mit der puzzolanischen Flugasche und/oder
dem Anhydrit erfolgt.
4. Selbstnivellierender Fließestrich nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass als alkalisch reagierende reaktive
Feststoffe Portlandzement und/oder Hochofenzement eingesetzt sind
und das Verhältnis Flugasche zu Portlandzement und/oder
Hochofenzement so gewählt ist, dass während des Abbindeprozesses
entstehendes Ca(OH)2 durch die Flugasche gebunden wird.
5. Selbstnivellierender Fließestrich nach Anspruch 1 und/oder 3,
dadurch gekennzeichnet, dass als Alkalihydroxide vorzugsweise
NaOH und/oder KOH eingesetzt sind und diese vorzugsweise in Form
von wässrigen Lösungen dem Fließestrich zugegeben sind.
6. Selbstnivellierender Fließestrich nach Anspruch 1 und/oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass als Alkalicarbonate vorzugsweise Na2CO3 oder K2CO3 eingesetzt
sind und diese in Form eines feingemahlenen Feststoffes oder als
wässrige Lösung zugegeben sind.
7. Selbstnivellierender Fließestrich nach Anspruch 1 und/oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass als Erdalkalihydroxid vorzugsweise feingemahlenes Ca(OH)2
eingesetzt ist.
8. Selbstnivellierender Fließestrich nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass als an sich bekannte Anreger vorzugsweise K2SO4 und/oder
Na2SO4 und/oder FeSO4 und/oder ZnSO4 eingesetzt sind.
9. Selbstnivellierender Fließestrich nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass als Magerungsmittel Sand und/oder Splitt und/oder Kies zugesetzt
sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002119975 DE10219975B4 (de) | 2001-05-15 | 2002-05-03 | Selbstnivellierender Fließestrich auf der Basis von Anhydrit |
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Publications (2)
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DE2001124149 Expired - Fee Related DE10124149B4 (de) | 2001-05-15 | 2001-05-15 | Selbstnivellierende Anhydritfließestrichmischung |
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