DE10123490A1 - Verfahren zum Abdichten eines Spaltes zwischen einer schwenkbar in einem Drosselklappenstutzen gelagerten Drosselklappe und Drosselklappenstutzen - Google Patents
Verfahren zum Abdichten eines Spaltes zwischen einer schwenkbar in einem Drosselklappenstutzen gelagerten Drosselklappe und DrosselklappenstutzenInfo
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Abstract
Bei einem Drosselklappenstutzen (1) wird ausschließlich an einen aneinander grenzenden Bereich eines rohrförmigen Gehäuses (2) und einer Drosselklappe (3) eine flüssige Dichtmasse (7, 8) mittels einer Kanüle (9) aufgetragen. Die Dichtmasse (7, 8) gelangt durch Kapillarkräfte in den Bereich zwischen dem rohrförmigen Gehäuse (2) und der Drosselklappe (3) und härtet anschließend aus. Hierdurch wird eine Benetzung der Oberfläche der Drosselklappe (3) mit Dichtmasse (7, 8) vermieden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abdichten eines
Spaltes zwischen einer schwenkbar in einem Drosselklap
penstutzen gelagerten Drosselklappe und einem rohrförmi
gen oder einen Kalottenabschnitt aufweisenden Gehäuse des
Drosselklappenstutzens, bei dem die Drosselklappe in eine
das Gehäuse verschließende Stellung gebracht und an
schließend Dichtmasse in den Drosselklappenstutzen einge
bracht wird. Weiterhin betrifft die Erfindung einen Dros
selklappenstutzen mit einer in einem rohrförmigen oder
einen Kalottenabschnitt aufweisenden Gehäuse schwenkbar
gelagerten Drosselklappe und mit einer die Drosselklappe
gegenüber dem Gehäuse in Schließstellung abdichtenden
Dichtmasse.
Drosselklappenstutzen der vorstehenden Art werden in heu
tigen Kraftfahrzeugen zur Regelung eines Verbrennungs
luftstroms einer Brennkraftmaschine eingesetzt. Bei einem
aus der Praxis bekannten Verfahren zur Abdichtung eines
Spaltes zwischen der Drosselklappe und dem Gehäuse wird
auf der zu der Brennkraftmaschine hin zu montierenden
Seite der Drosselklappe ein Unterdruck erzeugt. Die
Dichtmasse wird auf der anderen Seite der Drosselklappe
in das Gehäuse hinein gesprüht. Hierdurch lässt sich eine
Leckluft, die im eingebauten Zustand des Drosselklappen
stutzens an der in Schließstellung befindlichen Drossel
klappe vorbei strömt, auf ein Minimum reduzieren.
Nachteilig bei dem bekannten Verfahren ist, dass es einen
sehr großen Aufwand erfordert und dass der in Strömungs
richtung gesehen vor der Drosselklappe befindliche Be
reich des Gehäuses und der Drosselklappe mit Dichtmasse
überzogen wird. Daher gelangt nur ein geringer Teil der
Dichtmasse zu dem abzudichtenden Spalt.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Verfahren
der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass sich
die Drosselklappe gegenüber dem Gehäuse besonders kosten
günstig abdichten lässt. Weiterhin soll ein mit diesem
Verfahren kostengünstig abgedichteter Drosselklappenstut
zen geschaffen werden.
Das erstgenannte Problem wird erfindungsgemäß dadurch ge
löst, dass die Dichtmasse tropfenförmig in aneinander
stoßende Bereiche der Drosselklappe und des Gehäuses in
einer für eine Leitung durch die Kapillarkräfte ausrei
chenden Menge aufgebracht wird.
Durch diese Gestaltung werden Sprühnebel der Dichtmasse
im Gehäuse und auf der Drosselklappe vermieden. Die
Dichtmasse lässt sich beispielsweise mit einer Kanüle ex
akt an die vorgesehene Stelle bringen. Daher gelangt die
gesamte Dichtmasse an die zu dichtende Stelle. Weiterhin
lässt sich die Dichtmasse mittels einer Kanüle besonders
exakt dosieren. Eine aufwendige Zerstäubung der Dicht
masse ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht er
forderlich.
Zur Unterstützung der Kapillarkräfte könnte wie bei dem
bekannten Verfahren eine vorgesehene Druckdifferenz auf
beiden Seiten der Drosselklappe eingestellt werden. Hier
bei muss der Drosselklappenstutzen jedoch zur Erzeugung
des Unterdrucks an die Brennkraftmaschine oder einer Ab
saugvorrichtung montiert werden. Da durch den Unterdruck
die Drosselklappe zudem geringfügig verzogen wird, ist
der Unterdruck bei dem Einsprühen der Dichtmasse in das
Gehäuse sehr genau auf den Unterdruck beim Leerlauf der
Brennkraftmaschine einzustellen. Das erfindungsgemäße
Verfahren erfordert einen besonders geringen Aufwand,
wenn vor dem Aufbringen der Dichtmasse die beiden Seiten
der Drosselklappe in ein Druckgleichgewicht gebracht wer
den.
Bei sogenannten E-Gas-Anlagen, bei denen die Drosselklap
pe mittels eines elektrisch betreibbaren Stellmotors ver
schwenkt wird, lässt sich ein Blockieren der Drosselklap
pe nach dem Aushärten der Dichtmasse einfach vermeiden,
wenn ein die Drosselklappe antreibender Stellmotor nach
einem Aushärten der Dichtmasse bestromt und damit die
Drosselklappe verschwenkt wird.
Das zweitgenannte Problem, nämlich die Schaffung eines
mit dem Verfahren kostengünstig abgedichteten Drossel
klappenstutzens wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
die Dichtmasse ausschließlich in einem Spalt zwischen der
Drosselklappe und dem Gehäuse angeordnet ist.
Durch diese Gestaltung ist nur eine besonders geringe
Menge an Dichtmittel erforderlich, da die Drosselklappe
selbst und ein Teil des Gehäuses nicht mit Dichtmittel
überzogen wird. Hierdurch gestaltet sich der erfindungs
gemäße Drosselklappenstutzen besonders kostengünstig. Ein
weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass ein
Kalottenabschnitt nicht mit der Dichtmasse verschmutzt
wird.
Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei da
von in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend
beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch einen Drossel
klappenstutzen im Bereich einer Drosselklap
penwelle,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch den Drossel
klappenstutzen aus Fig. 1 entlang der Linie
II-II,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung durch eine weitere
Ausführungsform des Drosselklappenstutzens im
Bereich der Drosselklappe,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung durch den Drossel
klappenstutzen aus Fig. 3 entlang der Linie
IV-IV.
Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit
den gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 zeigt einen Drosselklappenstutzen 1 mit einem
rohrförmigen Gehäuse 2 und einer darin schwenkbar gela
gerten Drosselklappe 3. Die Drosselklappe 3 ist auf einer
in dem rohrförmigen Gehäuse 2 gelagerten Drosselklappen
welle 4 befestigt. Das rohrförmige Gehäuse 2 weist Lage
rungen 5, 6 für die Drosselklappenwelle 4 auf. Der darge
stellte Drosselklappenstutzen 1 befindet sich in Schließ
stellung, in der die Drosselklappe 3 das rohrförmige Ge
häuse 2 verschließt.
Fig. 2 zeigt den Drosselklappenstutzen 1 aus Fig. 1 in
einer Schnittdarstellung entlang der Linie II-II. In
der unteren Hälfte des Drosselklappenstutzens 1 ist dar
gestellt, dass die Drosselklappe 3 gegenüber der Wandung
des rohrförmigen Gehäuses 2 mittels einer Dichtmasse 7
abgedichtet ist. Die Dichtmasse 7 ist ausgehärtet. Bei
einem Verschwenken der Drosselklappe 3 verbleibt die
Dichtmasse 7 an dem rohrförmigen Gehäuse 2. Die obere
Hälfte zeigt den Drosselklappenstutzen 1 während des Auf
tragens von flüssiger Dichtmasse 8 in den aneinander
grenzenden Bereich des rohrförmigen Gehäuses 2 und der
Drosselklappe 3. Die Dichtmasse 8 wird mittels einer Ka
nüle 9 tropfenförmig aufgetragen und durch die Kapillar
kräfte in den Spalt zwischen dem rohrförmigen Gehäuse 2
und der Drosselklappe 3 transportiert. Anschließend kann
die Dichtmasse 8 aushärten.
Die Dichtmasse 7, 8 kann beispielsweise ein Gleitlack
sein, der nach Verflüchtigung eines Lösungsmittels aus
härtet, und beispielsweise Molybdänsulfid oder Poly
tetrafluorethylen enthält. Der Gleitlack kann wahlweise
bei Raumtemperatur aushärten oder eingebrannt werden.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des Drossel
klappenstutzens 1. Dieser unterscheidet sich von dem aus
Fig. 1 dadurch, dass die Drosselklappe 3 von einem elek
trisch antreibbaren Stellmotor 10 verstellbar ist.
Wie Fig. 4 in einer Schnittdarstellung durch den Dros
selklappenstutzen 1 aus Fig. 3 entlang der Linie IV-IV
während des Aufbringens der Dichtmasse 7, 8 zeigt, hat
das Gehäuse 3 nahe der Drosselklappe 3 zwei gegenüberste
hende Kalottenabschnitte 11. Diese Kalottenabschnitte 11
ermöglichen eine besonders gute Dosierbarkeit des Luft
durchsatzes durch das Gehäuse 2 bei geringen Öffnungswin
keln der Drosselklappe 3. Das Einbringen der Dichtmasse
7, 8 erfolgt wie bei dem in den Fig. 1 und 2 beschrie
benen Drosselklappenstutzen 1. Nach dem Aushärten der
Dichtmasse 7, 8 kann hier jedoch der Stellmotor 10 be
stromt und die Drosselklappe 3 verschwenkt werden.
Claims (4)
1. Verfahren zum Abdichten eines Spaltes zwischen einer
schwenkbar in einem Drosselklappenstutzen gelagerten
Drosselklappe und einem rohrförmigen oder einen Kalotten
abschnitt aufweisendem Gehäuse des Drosselklappenstut
zens, bei dem die Drosselklappe in eine das Gehäuse ver
schließende Stellung gebracht und anschließend Dichtmasse
in den Drosselklappenstutzen eingebracht wird, dadurch
gekennzeichnet, dass die Dichtmasse tropfenförmig in an
einander stoßende Bereiche der Drosselklappe und des Ge
häuses in einer für eine Leitung durch die Kapillarkräfte
ausreichenden Menge aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass vor dem Aufbringen der Dichtmasse die beiden Seiten
der Drosselklappe in ein Druckgleichgewicht gebracht wer
den.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, dass ein die Drosselklappe antreibender Stellmotor
nach einem Aushärten der Dichtmasse bestromt und damit
die Drosselklappe verschwenkt wird.
4. Drosselklappenstutzen mit einer in einem rohrförmigen
oder einen Kalottenabschnitt aufweisenden Gehäuse
schwenkbar gelagerten Drosselklappe und mit einer die
Drosselklappe gegenüber dem Gehäuse in Schließstellung
abdichtenden Dichtmasse, dadurch gekennzeichnet, dass die
Dichtmasse (7, 8) ausschließlich in einem Spalt zwischen
der Drosselklappe (3) und dem Gehäuse (2) angeordnet ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10123490A DE10123490A1 (de) | 2000-12-14 | 2001-05-15 | Verfahren zum Abdichten eines Spaltes zwischen einer schwenkbar in einem Drosselklappenstutzen gelagerten Drosselklappe und Drosselklappenstutzen |
EP01984698A EP1342027B1 (de) | 2000-12-14 | 2001-12-12 | Verfahren zum abdichten eines spaltes zwischen einer schwenkbar in einem drosselklappenstutzen gelagerten drosselklappe und drosselklappenstutzen |
BR0116214-4A BR0116214A (pt) | 2000-12-14 | 2001-12-12 | Método para vedar uma fenda entre uma válvula reguladora montada pivotavelmente em um conjunto de válvula reguladora e conjunto de válvula reguladora |
DE50111424T DE50111424D1 (de) | 2000-12-14 | 2001-12-12 | Verfahren zum abdichten eines spaltes zwischen einer schwenkbar in einem drosselklappenstutzen gelagerten drosselklappe und drosselklappenstutzen |
CA002431931A CA2431931A1 (en) | 2000-12-14 | 2001-12-12 | Method for sealing off a gap between a throttle valve pivotably mounted in a throttle valve assembly and throttle valve assembly |
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KR10-2003-7007514A KR20030069178A (ko) | 2000-12-14 | 2001-12-12 | 스로틀밸브어셈블리 내에 선회 가능하게 장착되는스로틀밸브와 상기 스로틀밸브어셈블리 사이의 틈을실링하기 위한 방법 |
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DE (1) | DE10123490A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013004918A1 (de) | 2013-03-22 | 2014-09-25 | Bing Power Systems Gmbh | Drosselklappenanordnung sowie Verfahren zur Montage einer derartigen Drosselklappenanordnung |
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2001
- 2001-05-15 DE DE10123490A patent/DE10123490A1/de not_active Withdrawn
- 2001-12-12 KR KR10-2003-7007514A patent/KR20030069178A/ko not_active Application Discontinuation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102013004918A1 (de) | 2013-03-22 | 2014-09-25 | Bing Power Systems Gmbh | Drosselklappenanordnung sowie Verfahren zur Montage einer derartigen Drosselklappenanordnung |
DE102013004918B4 (de) * | 2013-03-22 | 2015-09-03 | Bing Power Systems Gmbh | Drosselklappenanordnung sowie Verfahren zur Montage einer derartigen Drosselklappenanordnung |
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KR20030069178A (ko) | 2003-08-25 |
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