DE10123487A1 - Zylinderkopfdichtung für Motoren mit Zylinderbuchsen - Google Patents
Zylinderkopfdichtung für Motoren mit ZylinderbuchsenInfo
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Abstract
Für einen Motor mit Zylinderbuchsen vorgesehene Zylinderkopfdichtung mit einer mindestens im wesentlichen metallischen und mindestens eine Metallblechlage aufweisenden Dichtungsplatte, wobei die Metallblechlage für jeden Brennraum eine dessen Abdichtung dienende und ihn kreisringförmig umschließende Sicke aufweist; um das Risiko des Auftretens von Rissen an der Wurzel des Buchsenendes einer Zylinderbuchse zu vermindern, wird die Zylinderkopfdichtung so ausgebildet, daß die Sicke über dem Buchsenbund liegt und die Materialstärke der Zylinderkopfdichtung in einem zum Brennraum konzentrischen und an diesen angrenzenden Ringbereich kleiner ist als in dem an diesen Ringbereich radial nach außen unmittelbar angrenzenden Bereich der Zylinderkopfdichtung.
Description
Die Erfindung betrifft eine Zylinderkopfdichtung zur Abdich
tung eines Dichtspalts zwischen Zylinderkopf und Motorblock
eines Hubkolben-Verbrennungsmotors, dessen Motorblock für
jeden Brennraum mit einer Zylinderbuchse versehen ist, welche
an ihrem zylinderkopfseitigen Ende einen flanschartigen
Buchsenbund besitzt.
Bei Zylinderkopfdichtungen für moderne Hochleistungsmotoren
handelt es sich um im wesentlichen metallische Dichtungen mit
einer Dichtungsplatte aus einer einzigen Stahlblechlage oder
mehreren aufeinandergelegten Metallblechlagen, deren Haupt
oberflächen vollflächig oder partiell mit einer meist elasto
meren Beschichtungsmasse beschichtet sein können. Bei einer
solchen Zylinderkopfdichtung kann es sich um eine sogenannte
Einzeldichtung handeln, mit der nur um einen einzigen Brenn
raum herum abgedichtet wird (bei einem Mehrzylindermotor
werden dann mehrere solche Einzeldichtungen nebeneinander
angeordnet), in der überwiegenden Zahl der Fälle hat die
Zylinderkopfdichtung jedoch mehrere Brennraum-Durchgangs
öffnungen (eine für jeden Brennraum), um so mit einer ein
zigen Zylinderkopfdichtung alle in einer Reihe nebeneinander
liegende Brennräume abdichten zu können (ein V-Motor benötigt
natürlich zwei solcher Zylinderkopfdichtungen). Um um einen
Brennraum herum zuverlässig abzudichten, sind dort die höch
sten spezifischen Flächenpressungen zwischen Zylinderkopf
dichtung und Motorblock bzw. Zylinderkopf erforderlich, d. h.
um einen Brennraum herum werden nach dem Anziehen der Zylin
derkopfschrauben die höchsten Abdichtkräfte (pro Flächen
einheit) in den Motorblock bzw. bei mit Zylinderbuchsen ver
sehenen Motoren in die Zylinderbuchse eingeleitet; für diese
örtliche Erhöhung der Abdichtkräfte sorgt bei einer metalli
schen Zylinderkopfdichtung meist eine in der Metallblechlage
bzw. in mindestens einer der Metallblechlagen ausgebildete
Sicke, welche in einer Draufsicht auf die Metallblechlage
einen zu deren Brennraum-Durchgangsöffnung konzentrischen und
in sich geschlossenen Kreisring bildet. Bei der Sicke kann es
sich um eine sogenannte Vollsicke handeln, welche einen unge
fähr U-förmigen Querschnitt aufweist, oder aber um eine soge
nannte Halbsicke, deren Querschnitt einer etwas flachge
zogenen Stufe bzw. einem etwas flachgezogenen Z entspricht.
Damit die Sicke im Motorbetrieb der Motordynamik Rechnung
tragen kann - durch den Brennraumdruck wird der Dichtspalt
periodisch aufgeweitet -, müssen im Bereich der Sicke höhere
Abdichtkräfte übertragen werden, damit durch eine höhere Vor
spannung des Abdichtsystems zusätzlich zu einer Elastizität
der Sicke die Bauteilelastizität der Motorbauteile Zylinder
kopf, Motorblock und Zylinderbuchse ausgenützt wird. Hieraus
folgt, daß die gesickte Metallblechlage aus Stahlblech be
stehen muß, und die Sicke muß in radialem Abstand vom Brenn
raum angeordnet werden, damit im Motorbetrieb trotz der hohen
Brenngastemperaturen die elastischen Eigenschaften des Ab
dichtsystems erhalten bleiben.
Die Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer bekannten Kon
struktion (im Querschnitt) mit einer einlagigen Zylinderkopf
dichtung 10, welche zwischen einem Zylinderkopf 12 und einem
Motorblock 14 samt Zylinderbuchse 16 eingespannt werden kann
(zum Zwecke einer übersichtlicheren Darstellung zeigt die
Fig. 1 die Bauteile vor dem Anziehen der nicht dargestellten
Zylinderkopfschrauben). Der von der Zylinderbuchse 16 um
schlossene und nur teilweise dargestellte Brennraum wurde mit
18 bezeichnet. Zur Aufnahme eines flanschartigen Buchsen
bundes 20 der Zylinderbuchse 16 hat der Motorblock 14 eine in
der Draufsicht kreisringförmige, zum Brennraum konzentrische
und im Querschnitt stufenartige Aussparung 22, deren Boden
fläche 24 der Abstützung des Buchsenbundes 20 dient, welcher
einen geringen Überstand hat, d. h. der Buchsenbund steht
geringfügig über die Dichtfläche 14a des Motorblocks über.
Die Zylinderkopfdichtung 10 hat eine Brennraum-Durchgangs
öffnung 26 und eine zum Brennraum 18 konzentrische, diesen
kreisringförmig umschließende Sicke 28, welche im radialen
Abstand von der Brennraum-Durchgangsöffnung 26 angeordnet
ist. Bei der in Fig. 1 dargestellten bekannten Konstruktion
hat die Zylinderbuchse 16 einen sogenannten Feuerbund 30, vor
dem die Zylinderkopfdichtung 10 endet und der eine kreisring
förmige, zum Brennraum 18 konzentrische Auflagefläche 32 der
Zylinderbuchse für die Zylinderkopfdichtung 10 nach oben
überragt und dem Zweck dient, die Sicke 28 vor einer Über
hitzung zu schützen. Da nach dem Anziehen der Zylinderkopf
schrauben die höchsten Abdichtkräfte (pro Flächeneinheit) im
Bereich der Sicke 28 in die Zylinderbuchse 16 eingeleitet
werden, und da bei der in Fig. 1 dargestellten bekannten
Konstruktion die Sicke 28 und ein sich an diese radial nach
innen anschließender innerer Ringbereich 36 der Zylinderkopf
dichtung 10 über dem über den kreiszylindrischen Teil der
Zylinderbuchse 16 radial vorstehenden Bereich des Buchsen
bunds 20 liegen, werden diese hohen Abdichtkräfte über diesen
Teil des Buchsenbundes 20 in die darunter liegende Boden
fläche 24 der Aussparung 22 des Motorblocks 14 eingeleitet.
Nachteilig an dieser bekannten Konstruktion ist nicht nur,
daß durch den Feuerbund 30 die Herstellkosten der Zylinder
buchse 16 erhöht werden, sondern auch die Existenz eines
verhältnismäßig großen sogenannten Schadstoffraums 40
zwischen der die Brennraum-Durchgangsöffnung 26 begrenzenden
radial inneren Kante der Zylinderkopfdichtung 10, dem
Zylinderkopf 12, der oberen Stirnfläche des Feuerbunds 30 und
dem Brennraum 18, und derartige Schadstoffräume verschlech
tern die Abgasqualität des Motors. In diesem Zusammenhang muß
man sich auch vor Augen halten, daß im Motorbetrieb die im
Brennraum 18 herrschenden hohen Brenngasdrücke um den Brenn
raum herum zu einem periodischen Aufweiten des Dichtspalts
zwischen dem Zylinderkopf 12 und der Zylinderbuchse 16
führen.
In Fig. 2 ist eine andere denkbare Konstruktion ohne Feuer
bund in einer der Fig. 1 entsprechenden Weise dargestellt; in
Fig. 2 wurden dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 ver
wendet, jedoch unter Hinzufügung eines Strichs, weshalb die
in Fig. 2 dargestellte Konstruktion nur insoweit beschrieben
werden wird, als sie von der Konstruktion gemäß Fig. 1 ab
weicht. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 weist die Zylin
derbuchse 16' an ihrer dem Zylinderkopf 12' zugewandten
Stirnseite eine Auflagefläche 32' auf, welche bei der ge
strichelt dargestellten Modifikation bis zum Brennraum 18'
plan ist und eine zur nicht dargestellten (vertikal ver
laufenden) Brennraumachse senkrechte Ebene bildet. Hingegen
weist die mit ausgezogenen Linien dargestellte Modifikation
der Zylinderbuchse 16' an ihrer dem Zylinderkopf 12' zuge
wandten Stirnseite eine Aussparung 42' auf, die die Gestalt
einer unmittelbar an den Brennraum 18' angrenzenden kreis
ringförmigen, zum Brennraum konzentrischen Ausdrehung besitzt
und sich in radialer Richtung nicht bis in den Bereich des
eigentlichen Buchsenbundes 20' erstreckt, sondern - in einer
axialen Draufsicht auf die Zylinderbuchse 16' - höchstens bis
zum Außendurchmesser des Buchsenzylinders 44', d. h. des
kreiszylindrischen Bereichs der Zylinderbuchse. Bei beiden
der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsformen erstreckt sich
die Zylinderkopfdichtung 10' mit ihrem inneren Ringbereich
36' bis zum Brennraum 18', d. h. bis zum Innendurchmesser der
Zylinderbuchse 16', und bei der Modifikation mit der Aus
sparung 42' liegt die sich auf der Zylinderbuchse abstützende
Sicke 28' radial außerhalb der Aussparung 42'. Zu der Modifi
kation ohne die Aussparung 42' sei ergänzend noch bemerkt,
daß bei dieser Ausführungsform im eingebauten Zustand auch
der innere Ringbereich 36' der Zylinderkopfdichtung 10'
zwischen Zylinderkopf 12' und Zylinderbuchse 16' gepreßt
wird, und daß im Motorbetrieb diese Pressung schwankt, und
zwar infolge einer gewissen Abflachung der Sicke 28' aufgrund
dynamischer und thermischer Belastungen des Motors. Bei einer
Pressung des inneren Ringbereichs 36' der Zylinderkopf
dichtung 10' werden aber Biegemomente in die Zylinderbuchse
16' eingeleitet, die an der in Fig. 2 mit X bezeichneten
Stelle zu erheblichen Zugspannungen in der Zylinderbuchse
führen, welche sogenannte Kragenabrisse zur Folge haben
können, nämlich zu einem Einreißen der Zylinderbuchse am
Übergang des Buchsenbunds 20' in den Buchsenzylinder 44'.
Dies verdeutlicht, natürlich stark überzeichnet, die Fig. 3:
Wird an der Stelle des Pfeils F eine erhebliche Pressung
(Druckbeanspruchung), nämlich die Dichtkraft F, in die allein
über die Bodenfläche 24' der Aussparung 22' des Motorblocks
14' abgestützte Zylinderbuchse 16' eingeleitet, ergibt sich
an der Zylinderbuchse ein Kippmoment in Höhe des Produkts aus
der Dichtkraft F und dem in Fig. 3 eingezeichneten Hebelarm
a, und dieses Kippmoment wird auch noch erhöht durch das Ab
flachen der Sicke 28' aufgrund dynamischer und thermischer
Belastungen des Motors sowie einer im Motorbetrieb auftreten
den Durchbiegung des Zylinderkopfs im Bereich der Achse des
Brennraums 18'. Um die durch dieses Kippmoment in der Zylin
derbuchse hervorgerufenen Zugspannungen und damit das Risiko
von Kragenabrissen der Zylinderbuchse zu minimieren, kann man
die Zylinderbuchse mit der in Fig. 2 dargestellten Aussparung
42 versehen, welche eine Verminderung oder gar Beseitigung
der Pressung der Zylinderkopfdichtung 10' über deren inneren
Ringbereich 36' zur Folge hat - wie sich aus Fig. 2 ergibt,
bewirkt die Aussparung 42', daß im Bereich der Zylinderbuchse
16' die Dichtkräfte in den flanschartig überstehenden Buch
senbund 20' eingeleitet werden, so daß der Buchsenbund nur
gepreßt wird und an seiner "Wurzel" X keine Zugspannungen
entstehen können.
Die Fig. 1 und 2 verdeutlichen auch das mit diesen Kon
struktionen verbundene Dilemma: Hält man den inneren Ring
bereich 36 der Zylinderkopfdichtung in radialer Richtung
kurz, so wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, ergibt sich
selbst im Falle des Vorhandenseins eines die Herstellkosten
erhöhenden sogenannten Feuerbundes 30 ein verhältnismäßig
großer Schadstoffraum; verkleinert oder beseitigt man den
Schadstoffraum durch einen in radialer Richtung großen
inneren Ringbereich 36' der Zylinderkopfdichtung (siehe Fig.
2) und durch Verzicht auf die Aussparung 42', ergibt sich das
Risiko von Kragenabrissen; kombiniert man zur Beseitigung
dieses Risikos einen in radialer Richtung großen inneren
Ringbereich 36' mit einer Aussparung 42' der Zylinderbuchse,
ergeben sich höhere Produktionskosten (durch die verhältnis
mäßig aufwendige Herstellung der Aussparung 42').
Ausgehend von diesen von der Firma Elring Klinger AG gewonne
nen Erkenntnissen über die Ursachen für die sogenannten
Kragenabrisse an Zylinderbuchsen lag der Erfindung die Auf
gabe zugrunde, eine möglichst kostengünstige Lösung für das
Problem zu schaffen, das Risiko von Kragenabrissen an Zylin
derbuchsen zu beseitigen, ohne gleichzeitig einen nennens
werten Schadstoffraum in Kauf nehmen zu müssen und eine der
Brennraumabdichtung dienende Sicke unmittelbar den heißen
Brenngasen auszusetzen.
Zur Lösung dieses Problems ging der Erfinder aus von einer
Zylinderkopfdichtung zur Abdichtung eines Dichtspalts
zwischen Zylinderkopf und Motorblock eines Hubkolben-Ver
brennungsmotors, dessen Motorblock für jeden Brennraum mit
einer Zylinderbuchse versehen ist, welche an ihrem zylinder
kopfseitigen Ende einen flanschartigen Buchsenbund mit einer
dem Zylinderkopf zugewandten ersten Stirnfläche und einer von
dieser abgewandten zweiten Stirnfläche besitzt, wobei der
Brennraum einen Durchmesser A, der Buchsenbund in seiner
ersten Stirnfläche eine ringförmige, zum Brennraum konzen
trische Auflagefläche für die Zylinderkopfdichtung mit einem
Außendurchmesser B sowie einem Innendurchmesser C und die
zweite Buchsenbund-Stirnfläche einen Innendurchmesser D auf
weist, wobei die Zylinderkopfdichtung für jeden Brennraum
eine Brennraum-Durchgangsöffnung aufweist und eine mindestens
im wesentlichen metallische Dichtungsplatte mit mindestens
einer Metallblechlage besitzt und der Motorblock in seiner
dem Zylinderkopf zugewandten Dichtfläche eine in der Drauf
sicht ringförmige, zum Brennraum konzentrische und im Quer
schnitt stufenartige, der Aufnahme des Buchsenbunds dienende
Aussparung mit einer ringförmigen Bodenfläche zum Aufliegen
der zweiten Buchsenbund-Stirnfläche aufweist, und wobei die
Zylinderkopfdichtung in der bzw. einer Metallblechlage eine
in radialem Abstand von der Brennraum-Durchgangsöffnung ange
ordnete, einen zu letzterer konzentrischen Ring bildende
Sicke aufweist.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, eine solche Zylinderkopf
dichtung für einen Motor, bei dem der Durchmesser C dem
Durchmesser A entspricht, so zu gestalten, daß sie die
folgenden Merkmale aufweist:
- a) Der Durchmesser der Brennraum-Durchgangsöffnung der Zylinderkopfdichtung entspricht dem Durchmesser A;
- b) in einem ringförmigen, zur Brennraum-Durchgangsöffnung konzentrischen, letztere unmittelbar umgebenden und radial innerhalb der Sicke liegenden Ringbereich der Zylinderkopfdichtung ist die Materialstärke der Zylin derkopfdichtung mindestens partiell und vorzugsweise überall kleiner als in den an diesen Ringbereich radial nach außen angrenzenden Bereichen der Zylinderkopf dichtung, und
- c) für den Außendurchmesser E dieses Ringbereichs der
Zylinderkopfdichtung gilt
Wenn vorstehend davon die Rede ist, daß der Durchmesser der
Brennraum-Durchgangsöffnung der Zylinderkopfdichtung dem
Durchmesser A des Brennraums bzw. dem Innendurchmesser A der
Zylinderbuchse entspricht, so ist hierunter folgendes zu ver
stehen: Der Durchmesser der Brennraum-Durchgangsöffnung der
Zylinderkopfdichtung darf nicht kleiner sein als der Durch
messer A, zwecks Berücksichtigung von Toleranzen wird der
Durchmesser der Brennraum-Durchgangsöffnung der Zylinderkopf
dichtung jedoch im allgemeinen etwas größer sein als der
Durchmesser A, nämlich um ca. 0,1 mm bis ca. 2 mm, vorzugs
weise um ca. 0,2 mm bis ca. 1 mm.
In diesem Zusammenhang muß man sich vor Augen halten, daß
jede Zylinderkopfdichtung für einen ganz bestimmten Motor
konstruiert wird, so daß es sich bei den Durchmessern A, B, C
und D um dem Dichtungskonstrukteur vorgegebene Größen han
delt.
In den meisten Fällen wird die dem Zylinderkopf zugewandte
Stirnfläche der Zylinderbuchse, d. h. die dem Zylinderkopf
zugewandte Stirnfläche des Buchsenbundes, völlig plan sein
und eine zur Achse des Brennraums bzw. der Zylinderbuchse
senkrechte Ebene bilden; in diesem Fall ist die vom Buchsen
bund gebildete Auflagefläche für die Zylinderkopfdichtung
gleich der gesamten, dem Zylinderkopf zugewandten Stirnfläche
des Buchsenbundes bzw. der Zylinderbuchse; in diesem Fall ist
der Durchmesser B gleich dem Außendurchmesser des Buchsen
bundes. Die radiale Erstreckung der vom Buchsenbund gebil
deten Auflagefläche für die Zylinderkopfdichtung in radialer
Richtung nach außen könnte aber auch geringfügig kleiner sein
als die radiale Erstreckung des Buchsenbundes in radialer
Richtung nach außen, z. B. weil in der dem Zylinderkopf zuge
wandten Stirnfläche des Buchsenbundes radial außen eine
kleine Abstufung vorgesehen wurde; in diesem Fall ist der
Durchmesser B geringfügig kleiner als der Außendurchmesser
des Buchsenbundes.
Bei einer zumindest um ihre Brennraum-Durchgangsöffnung herum
einlagigen Zylinderkopfdichtung weist diese eine Lage in
ihrem bezüglich der Brennraum-Durchgangsöffnung inneren Ring
bereich eine verringerte Materialstärke auf; ist die Zylin
derkopfdichtung um ihre Brennraum-Durchgangsöffnung herum
mehrlagig, ist die Summe der Materialstärken aller Lagen um
die Brennraum-Durchgangsöffnung herum kleiner als in den
radial nach außen angrenzenden Bereichen dieser Metallblech
lagen.
Bei einer erfindungsgemäßen Zylinderkopfdichtung kann in dem
ringförmigen, die Brennraum-Durchgangsöffnung unmittelbar um
gebenden Ringbereich mit reduzierter Materialstärke der Quer
schnitt der Metallblechlage bzw. der Querschnitt einer oder
mehrerer der Metallblechlagen sich in Richtung auf die Brenn
raum-Durchgangsöffnung keilförmig verjüngen, was beim Herbei
führen der geringeren Materialstärke durch Prägen ohne weite
res erreicht werden kann.
Ist die Zylinderkopfdichtung um ihre Brennraum-Durchgangs
öffnung herum mehrlagig, kann die Sicke in einer der Metall
blechlagen ausgebildet sein, während die Reduzierung der
Materialstärke in einer oder mehreren der anderen Lagen vor
genommen wurde.
Da bei der erfindungsgemäßen Zylinderkopfdichtung der Durch
messer der Brennraum-Durchgangsöffnung ungefähr gleich dem
Durchmesser A des Brennraums ist, und da der die Brennraum-
Durchgangsöffnung unmittelbar umgebende Ringbereich der
Zylinderkopfdichtung mit reduzierter Materialstärke radial
innerhalb der für eine zuverlässige Brennraum-Abdichtung
sorgenden Sicke liegt, wird letztere durch den die Brennraum-
Durchgangsöffnung unmittelbar umgebenden Ringbereich der
Zylinderkopfdichtung gegen die heißen Brenngase abgeschirmt,
was einen ganz wesentlichen Vorteil der erfindungsgemäßen
Zylinderkopfdichtung darstellt.
Für eine mehrlagige metallische Zylinderkopfdichtung weist
die DE-C-195 15 329 der Firma Elring Klinger AG einen Weg zur
Vermeidung der Einleitung von schädlichen Kippmomenten (wie
sie vorstehend in Verbindung mit Fig. 3 erörtert wurden) in
die Zylinderbuchse, welcher der erfindungsgemäßen Lösung
jedoch diametral entgegengesetzt ist: Bei der sich aus der
DE-C-195 15 329 ergebenden Zylinderkopfdichtung (siehe dort
insbesondere die Fig. 2) grenzt die die Brennraum-Durchgangs
öffnung umschließende, in einer der Metallblechlagen ausge
bildete Sicke nahezu unmittelbar an die Brennraum-Durchgangs
öffnung an, so daß sie ungeschützt den heißen Brenngasen aus
gesetzt ist und die von der Sicke ausgeübten hohen Dicht
kräfte in einen Bereich der Zylinderbuchse eingeleitet
werden, welcher - in der Draufsicht auf die Zylinderbuchse -
über dem kreiszylindrischen eigentlichen Buchsenzylinder und
dem Übergang des kreiszylindrischen Buchsenzylinders in den
flanschartigen Teil des Buchsenbundes liegt (man muß sich in
diesem Zusammenhang vor Augen halten, daß die Sicke im einge
bauten Zustand der Zylinderkopfdichtung, vor allem aber im
Motorbetrieb etwas abgeflacht wird und infolgedessen die
Kontaktzone zwischen dem Sickenkamm und der benachbarten
Metallblechlage der Zylinderkopfdichtung nicht nur linien
förmig ist, sondern - bezüglich der Brennraumachse in
radialer Richtung gemessen - eine nicht unerhebliche Breite
aufweist). Vor allem aber ist es das Grundprinzip der sich
aus der DE-C-195 15 329 ergebenden Zylinderkopfdichtung, das
Einleiten schädlicher Kippmomente in die Zylinderbuchse
dadurch zu vermeiden, daß die Gesamtmaterialstärke der mehr
lagigen Zylinderkopfdichtung radial außerhalb der die Brenn
raum-Durchgangsöffnung umschließenden Sicke vergrößert wird,
und zwar dadurch, daß zwischen zwei äußere Metallblechlagen
der Zylinderkopfdichtung ein Metallblechring eingelegt wird,
welcher konzentrisch zur Brennraum-Durchgangsöffnung ange
ordnet ist und radial außerhalb der Sicke liegt, so daß er
sich über dem flanschartig über den eigentlichen Buchsen
zylinder vorstehenden Bereich des Buchsenbundes befindet.
Hierdurch soll erreicht werden, daß die Vertikalkräfte, die
bei zwischen Zylinderkopf und Motorblock eingespannter Dich
tung auftreten, über den Buchsenbund in den Motorblock einge
leitet werden, und zwar ohne Auftreten eines schädlichen
Kippmoments. Dieses Prinzip erschwert es jedoch, die höchsten
spezifischen Flächenpressungen im Bereich der Sicke vorzu
sehen, so wie dies eigentlich Sinn und Zweck der den Brenn
raum umschließenden Sicke sein sollte.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfin
dung anhand der Fig. 4 bis 6 erläutert werden, woraus sich
auch vorteilhafte Weiterbildungen des Grundgedankens der Er
findung ergeben. In Fig. 4 wurden dieselben Bezugszeichen wie
in Fig. 1 verwendet, jedoch um die Zahl 100 erhöht, und die
Fig. 4 wird im folgenden auch nur insoweit beschrieben
werden, als die dort dargestellte Ausführungsform der Er
findung von der in Fig. 1 gezeigten Konstruktion abweicht.
Die in Fig. 4 erscheinenden Buchstaben A bis E haben die
vorstehend definierten Bedeutungen.
Der in Fig. 4 dargestellte Motor weist einen sogenannten
Büchsenüberstand auf, d. h. die Zylinderbuchse 116 steht in
axialer Richtung geringfügig über die Dichtfläche 114a des
Motorblocks 114 über. Die dem Zylinderkopf 112 zugewandte
Stirnfläche der Zylinderbuchse 116 bzw. des Buchsenbundes 120
der Zylinderbuchse ist durchgehend plan und bildet eine zur
Achse 118a des Brennraums 118 senkrechte Auflagefläche 132
für die Zylinderkopfdichtung 110. Letztere weist für den
Brennraum 118 eine Brennraum-Durchgangsöffnung 126 auf, deren
Durchmesser gleich dem Durchmesser A des Brennraums 118, aber
auch geringfügig kleiner oder größer als der Brennraumdurch
messer sein kann.
Erfindungsgemäß weist die Zylinderkopfdichtung 110 in einem
radial inneren Ringbereich 136, welcher sich unmittelbar an
die Brennraum-Durchgangsöffnung 126 anschließt und von der
Sicke 128 umschlossen wird, eine geringere Materialstärke auf
als in den an den Ringbereich 136 radial nach außen angren
zenden Bereichen der Zylinderkopfdichtung; der Innendurch
messer des Ringbereichs 136 wurde mit C bezeichnet, der
Außendurchmesser des Ringbereichs mit E. Bei der darge
stellten Ausführungsform soll die Reduzierung der Material
stärke durch Prägen erzielt worden sein. Erfindungsgemäß ist
der Außendurchmesser E des Ringbereichs 136 ungefähr gleich
oder etwas kleiner als der Innendurchmesser D der unteren,
zweiten Stirnfläche 121 des Buchsenbundes 120. Da sich die
Sicke 128 der Zylinderkopfdichtung 110 - in einer Draufsicht
auf die in Fig. 4 dargestellte Konstruktion - über der
unteren Stirnfläche 121 des Buchsenbundes 120 befindet und
sich die Zylinderbuchse 116 ausschließlich über die Stirn
fläche 121 auf dem Motorblock 114 abstützt, nämlich auf der
Bodenfläche 124 der Aussparung 122 des Motorblocks, und da um
den Brennraum 118 herum die Abdichtkräfte zumindest ganz
überwiegend im Bereich der Sicke 128 in die Zylinderbuchse
116 eingeleitet werden, führen die in die Zylinderbuchse ein
geleiteten Abdichtkräfte nicht zur Einleitung schädlicher
Momente in die Zylinderbuchse, welche für das vorstehend
erörterte Risiko eines Kragenabrisses verantwortlich sind.
Durch die erfindungsgemäße Verminderung der Materialstärke
der Zylinderkopfdichtung in deren innerem Ringbereich 136
werden die Abdichtkräfte, welche über diesen Ringbereich in
die Zylinderbuchse 116 eingeleitet werden, so stark ver
mindert, daß diese Abdichtkräfte für die vorstehend er
örterten Betrachtungen unbeachtlich sind. Wie sich aus Fig. 4
ergibt (wie die Fig. 1 zeigt auch die Fig. 4 zum Zwecke einer
übersichtlicheren Darstellung die Bauteile vor dem Anziehen
der nicht gezeichneten Zylinderkopfschrauben), wird die Sicke
128 im eingebauten Zustand, d. h. nach dem Anziehen der
Zylinderkopfschrauben und gepreßter Dichtung, gegenüber den
heißen Brenngasen durch den verhältnismäßig breiten inneren
Ringbereich 136 der Zylinderkopfdichtung weitgehendst abge
schirmt, so daß die elastischen Eigenschaften der Sicke 128
im Motorbetrieb nicht verlorengehen können.
Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, sollte der Durchmesser
E nicht nennenswert kleiner sein als der Durchmesser D
(Innendurchmesser der kreisringförmigen unteren Stirnfläche
121 des Buchsenbundes 120 bzw. Außendurchmesser des Buchsen
zylinders 144 der Zylinderbuchse 116); sofern für die Ab
stützung der Sicke 128 auf der Zylinderbuchse 116 noch ge
nügend Platz verbleibt, kann der Außendurchmesser E des
inneren Ringbereichs 136 der Zylinderkopfdichtung auch etwas
größer sein als der Außendurchmesser D des Buchsenzylinders
144.
Die Fig. 4 zeigt noch eine Kehle 150 im Bereich des Übergangs
der unteren Stirnfläche 121 des Buchsenbundes 120 in die
Außenumfangsfläche des Buchsenzylinders 144; durch eine sol
che Hohlkehle 150 läßt sich das Risiko eines Kragenabrisses
der Zylinderbuchse noch weiter vermindern.
Wie die Fig. 4 deutlich erkennen läßt, führt die erfindungs
gemäße Konstruktion zu einem außerordentlich geringen Schad
stoffraum sowie zu einer Reduzierung der mit dem hohen Druck
der Brenngase beaufschlagten Flächen (der in Fig. 1 gezeigte
Schadstoffraum 40 hat zur Folge, daß die Dichtfläche des
Zylinderkopfs und die zylinderkopfseitige Stirnfläche der
Zylinderbuchse mit den hohen Brenngasdrücken beaufschlagt
werden, was zu einer Erweiterung des Dichtspalts zwischen
Zylinderkopf und Motorblock und zu einer nachteiligen Ver
minderung der Brenngas-Spitzendrücke im Motorbetrieb führt).
Die Fig. 5A zeigt eine Draufsicht auf einen Teil einer zwei
ten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zylinderkopfdich
tung, die Fig. 5B und 5C zeigen Schnitte nach der Linie
B-B bzw. C-C in Fig. 5A. In den Fig. 5A, 5B und 5C wurden
dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 4 verwendet, jedoch unter
Erhöhung um die Zahl 100.
Bei der in Fig. 5A gezeigten Zylinderkopfdichtung 210 sind in
dem die Brennraum-Durchgangsöffnung 226 umgebenden inneren
Ringbereich 236 durch Ausstanzen geschaffene fensterartige
Öffnungen 237 vorgesehen, welche das Reduzieren der Material
stärke im Ringbereich 236 durch Fließpressen erleichtern.
Statt wie in den Fig. 5B und 5C gezeigt nur auf einer
Seite der Zylinderkopfdichtung eine der Reduzierung der
Materialstärke dienende Einprägung 237 vorzusehen, könnten
solche Einprägungen auch auf beiden Seiten der Zylinderkopf
dichtung bzw. der betreffenden Metallblechlage vorgesehen
sein. Infolge der Öffnungen 237 ergibt sich auch ein noch
besseres Abdichtverhalten der Zylinderkopfdichtung, da diese
im Ringbereich 236 wie eine Labyrinthdichtung wirkt.
Die der Fig. 5B entsprechende Fig. 6 zeigt eine weitere Aus
führungsform der erfindungsgemäßen Zylinderkopfdichtung, wo
bei in Fig. 6 dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 5B verwen
det wurden, jedoch um die Zahl 100 erhöht. Im inneren Ring
bereich 336 der in Fig. 6 gezeigten Zylinderkopfdichtung
weist diese die Brennraum-Durchgangsöffnung 326 konzentrisch
umgebende ringförmige Nuten 339 auf, welche das Herstellen
der Einprägung 337 durch Fließpressen erleichtern und gleich
falls zu dem Effekt einer Labyrinthdichtung führen. Die Ein
prägung 337 und die Nuten 339 könnten auch an der Oberseite
der Zylinderkopfdichtung oder an beiden Seiten der Dichtung
vorgesehen sein.
Claims (9)
1. Zylinderkopfdichtung zur Abdichtung eines Dichtspalts
zwischen Zylinderkopf und Motorblock eines Hubkolben-
Verbrennungsmotors, dessen Motorblock für jeden Brenn
raum mit einer Zylinderbuchse versehen ist, welche an
ihrem zylinderkopfseitigen Ende einen flanschartigen
Buchsenbund mit einer dem Zylinderkopf zugewandten
ersten Stirnfläche und einer von dieser abgewandten
zweiten Stirnfläche besitzt, wobei der Brennraum einen
Durchmesser A, der Buchsenbund in seiner ersten Stirn
fläche eine ringförmige, zum Brennraum konzentrische
Auflagefläche für die Zylinderkopfdichtung mit einem
Außendurchmesser B sowie einem Innendurchmesser C und
die zweite Buchsenbund-Stirnfläche einen Innendurch
messer D aufweist, wobei die Zylinderkopfdichtung für
jeden Brennraum eine Brennraum-Durchgangsöffnung auf
weist und eine mindestens im wesentlichen metallische
Dichtungsplatte mit mindestens einer Metallblechlage
besitzt und der Motorblock in seiner dem Zylinderkopf
zugewandten Dichtfläche eine in der Draufsicht ring
förmige, zum Brennraum konzentrische und im Querschnitt
stufenartige, der Aufnahme des Buchsenbunds dienende
Aussparung mit einer ringförmigen Bodenfläche zum Auf
liegen der zweiten Buchsenbund-Stirnfläche aufweist, und
wobei die Zylinderkopfdichtung in der bzw. einer Metall
blechlage eine in radialem Abstand von der Brennraum-
4 Durchgangsöffnung angeordnete, einen zu dieser konzen
trischen Ring bildende Sicke aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß für einen Motor, bei dem der Durchmesser C
dem Durchmesser A entspricht, die Zylinderkopfdichtung
folgende Merkmale aufweist:
- a) der Durchmesser der Brennraum-Durchgangsöffnung ent spricht dem Durchmesser A;
- b) in einem ringförmigen, zur Brennraum-Durchgangs öffnung konzentrischen, letztere unmittelbar umgebenden und radial innerhalb der Sicke liegenden Ringbereich der Zylinderkopfdichtung ist die Materialstärke der Zylinderkopfdichtung mindestens partiell kleiner als in dem an diesen Ringbereich radial nach außen unmittelbar angrenzenden Bereich der Zylinderkopfdichtung, und
- c) für den Außendurchmesser E dieses Ringbereichs der
Zylinderkopfdichtung gilt
2. Zylinderkopfdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Außendurchmesser E des Ringbereichs
der Zylinderkopfdichtung höchstens gleich dem Innen
durchmesser D der zweiten Buchsenbund-Stirnfläche ist.
3. Zylinderkopfdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sicke in einem durch die Durch
messer B und D - bezogen auf das Zentrum der Brennraum-
Durchgangsöffnung - begrenzten ringförmigen Bereich der
Zylinderkopfdichtung angeordnet ist.
4. Zylinderkopfdichtung nach einem oder mehreren der vor
stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
unmittelbar an die Brennraum-Durchgangsöffnung angren
zenden Ringbereich der Zylinderkopfdichtung deren
Materialstärke überall kleiner ist als in dem an diesen
Ringbereich radial nach außen unmittelbar angrenzenden
Bereich der Zylinderkopfdichtung.
5. Zylinderkopfdichtung nach einem der vorstehenden An
sprüche für Motoren, bei denen die erste Buchsenbund-
Stirnfläche insgesamt eben ist.
6. Zylinderkopfdichtung nach einem oder mehreren der vor
stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihre
Metallblechlage auf mindestens einer ihrer Hauptober
flächen in dem Ringbereich zur Reduzierung der Material
stärke mit mindestens einer ringförmigen, zur Brennraum-
Durchgangsöffnung konzentrischen Prägung versehen ist.
7. Zylinderkopfdichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß mehrere zueinander konzentrische, nut
artige Prägungen vorgesehen sind.
8. Zylinderkopfdichtung nach einem oder mehreren der vor
stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Metallblechlage in dem Ringbereich mit fensterartigen
Öffnungen versehen ist.
9. Zylinderkopfdichtung nach den Ansprüchen 6 und 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen im Bereich der
mindestens einen Prägung vorgesehen sind.
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DE2001123487 DE10123487B4 (de) | 2001-05-15 | 2001-05-15 | Zylinderkopfdichtung für Motoren mit Zylinderbuchsen |
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DE2001123487 DE10123487B4 (de) | 2001-05-15 | 2001-05-15 | Zylinderkopfdichtung für Motoren mit Zylinderbuchsen |
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Family Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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2001
- 2001-05-15 DE DE2001123487 patent/DE10123487B4/de not_active Withdrawn - After Issue
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