DE10123275A1 - Leitblech für strömende Gase - Google Patents
Leitblech für strömende GaseInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Leitblech (6) für strömende Gase; um turbulente Anteile zu reduzieren, wird vorgeschlagen, dass das Leitblech perforiert ist; vorzugswiese überschreitet der Durchmesser der die Perforation bildenden Bohrungen nicht das Doppelte der Grenzschichtdicke der Strömung in der Bohrung.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Leitbleche für strömende Gase, wie sie bei
spielsweise in Gebläsen eingesetzt werden.
Bei einer laminaren Strömung oder Schichtströmung bewegen sich die
Gasteilchen in Strömungsrichtung auf einer Stromlinie, ohne sich untereinan
der zu vermischen. Im Falle eines laminar durchströmten Rohres verläuft die
Stromlinie parallel zur Rohrachse. Im Wandbereich sind jedoch Störungen der
laminaren Strömung durch Turbulenzen unvermeidbar. Bei einer turbulenten,
wirbelbehafteten Strömung treten neben der Transportbewegung in Rohrrich
tung noch Querbewegungen auf, die zu einer ständigen Vermischung der
Strömungsteilchen führen und somit auch einen größeren Strömungswider
stand zur Folge haben. Im Falle des durchströmten Rohres hängt der Strö
mungswiderstand bei turbulenten Strömungen auch von der Wandrauhigkeit
ab.
Die von einem Lüftergebläse erzeugten Strömungen sind grundsätzlich turbu
lent, da die lokalen Druckverhältnisse ständig zwischen hoch (vor einer
Schaufel) und niedrig (hinter einer Schaufel) fluktuieren. Sowohl bei Axial-
als auch bei Radial- und Tangentialgebläsen werden zudem Luftteilchen von
den Gebläseschaufeln in deren Bewegungsrichtung mitgerissen, so dass im
gesamten Luftstrom keineswegs nur parallele Geschwindigkeitskomponenten
auftreten. Die im Schaufelbereich erzeugten Druckfluktuationen sind als Ge
räuschpegel hörbar und können bei unsachgemäßer Auslegung des Gebläses
oder starker Verschachtelung zu störendem Lärm führen. Die gemäss Stand
der Technik eingesetzten Leitbleche geben den Lärm ungemindert weiter.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Leitblech für
strömende Gase so zu gestalten, dass es in der Lage ist, turbulente Anteile in
strömenden Gasen zu dämpfen bzw. zu reduzieren.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das Leitblech per
foriert ist.
Bei der Verwendung perforierter Leitbleche sind Anteile der Gasströmung,
die aufgrund turbulenter Strömungskomponenten seitlich gerichtet sind, in der
Lage, das strömende Volumen durch die Perforationen zu verlassen. Beim
Durchgang durch die Perforation wird die Querströmung bereits bedämpft.
Für die Druckschwankungen im Strömungsbereich wirkt die Perforation wie
ein dynamischer, bedämpfter Puffer: Bei Überdruck treten Gasteilchen in den
Außenbereich ein, um bei Unterdruck in das Strömungsvolumen zurückzukeh
ren und sich dem Strom anzuschließen. Die ursprünglich quer zur Strömung
gerichtete Geschwindigkeitskomponente geht dabei durch die Querbedämp
fung weitgehend verloren und die resultierende Strömung enthält deutlich we
niger turbulente Anteile. Die Strömung wird homogener. Die Perforation hat
insgesamt eine laminisierende Wirkung, die eine Reduzierung nicht nur des
Lärmpegels sondern auch der zur Aufrechterhaltung der Strömung notwendi
gen Leistung zur Folge hat.
Die Perforation muss zweckmäßig derart gestaltet werden, dass sie selbst im
wesentlichen keine Turbulenzen bewirkt. Als vorteilhaft hat sich bei strömen
der Luft eine Mikroperforation erwiesen, bei der die Durchmesser der Boh
rungen 0,5 bis 1 mm, zweckmäßig 0,75 mm, nicht überschreiten. Der Auslo
chungsgrad soll 2%, zweckmäßig 1%, nicht überschreiten. Dieses wird er
reicht, wenn das Leitblech mit Bohrungen mit den angegebenen Durchmessern
und mit einem Rastermaß von 10 bis 20 mm, vorzugsweise 16 mm, ausgerüs
tet wird. Bei Abmessungen dieser Größenordnung treten leckbedingte negati
ve Beeinflussungen der Gesamtströmung nicht auf. Die vorstehenden Angaben
beziehen sich auf Leitbleche bis ca. 1 mm Dicke. Mit zunehmender Wandstär
ke kann der Durchmesser der Bohrungen größer gewählt werden. Generell
sollte der Durchmesser der die Perforation bildenden Bohrungen das Doppelte
der Grenzschichtdicke der Strömung in der Bohrung nicht überschreiten.
Im Rahmen der Erfindung ist es zweckmäßig, wenn sich auf der der Gasströ
mung abgewandten Seite des erfindungsgemäßen Leitblechs eine weitere
Wandung erstreckt und wenn der Abstand dieser Wandung vom Leitblech
variiert. Bei dieser Lösung verlassen turbulente Strömungskomponenten in
Wandrichtung das unmittelbare Stromvolumen und treten in den Außenbereich
zwischen mikroperforiertem Leitblech und weiterer Wandung ein. Dadurch,
dass der Abstand zwischen diesen Bauteilen variiert, wird die erwünschte
Wirkung (Lärm- und Energie-Reduzierung) breitbandig. Querfluktuationen
können abhängig von Geschwindigkeit und Frequenz der jeweiligen Störung
durch Impedanzanpassung resonant und damit besonders effizient in das be
dämpfte Außenvolumen eingekoppelt werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten sollen anhand von in den Fig. 1 bis 4
schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert werden.
Es zeigen
Fig. 1 und 2 einen Vergleich der Strömungen entlang einem Leitblech
nach dem Stand der Technik und einem Leitblech nach der Erfindung.
Fig. 3 ein Leitblech nach der Erfindung mit einer weiteren Wandung, die
sich auf der der Gasströmung abgewandten Seite des Leitbleches erstreckt.
Fig. 4 ein Auslassgebläse einer Klimaanlage.
Fig. 1 zeigt sehr schematisch die Strömungsverhältnisse entlang eines Leit
blechs 1 nach dem Stand der Technik. Die Richtung der Hauptströmung
(Pfeil 2) erstreckt sich parallel zum Leitblech 1. Querkomponenten (Pfeile 4,
5) werden vom Leitblech 1 reflektiert. Die damit verbundenen Turbulenzen
bleiben Bestandteile der Hauptströmung. Der Weg eines Moleküls bzw. eines
turbulenten Anteils der Strömung ist schematisch dargestellt und mit 3 be
zeichnet.
Bei einem mikroperforierten Leitblech 6 nach Fig. 2 können Querströmun
gen (Pfeil 4) die Hauptströmung 2 (zumindest zum Teil) verlassen. Die Quer
strömung 4 wird bedämpft (im Vergleich zu Fig. 1 verkürzte Pfeile 4, 5 und
reduzierte Turbulenz 3). Diese Wirkung wird beeinflusst von einer durchge
henden Wandung 7, die sich entlang dem perforierten Leitblech 6 erstreckt
und ein Puffervolumen 8 zwischen Leitblech 6 und Wandung 7 bildet.
Auch bei der Ausführung nach Fig. 3 erstreckt sich entlang dem mikroperfo
rierten Leitblech 6 die weitere Wandung 7. Der Abstand zwischen Leitblech 6
und Wandung 7 variiert. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel nimmt er mit
der Strömungsrichtung 2 zu, um die gewünschten Vorteile breitbandig zu er
zielen.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Gebläse 10 sind das Gebläserad mit 11, die
axiale Luftzufuhr mit 12, der Abluftkanal mit 13, das erfindungsgemäße,
schneckenförmig das Gebläserad 11 umgebende Leitblech mit 6 und das im
wesentlichen quaderförmige Außengehäuse mit 14 bezeichnet. Querströ
mungsanteile, dargestellt durch Doppelpfeile 4, 5, können durch das mikro
perforierte Leitblech 6 hindurchtreten und werden dadurch bedämpft. Der
Zwischenraum zwischen Leitblech 6 und Außengehäuse 14 bildet das Puffer
volumen 8. Das Außengehäuse hat die Funktion der zu Fig. 3 beschriebenen
weiteren Wandung 7, die sich mit variierendem Abstand entlang des Leit
blechs 6 erstreckt.
Für die erfindungsgemäße Führung der strömenden Gase ist im vorstehenden
Text stets der Begriff Leitblech verwendet worden. Die erfindungsgemäße
Führung der Gase muss jedoch nicht aus Metall bestehen. Andere Werkstoffe,
z. B. Kunststoff, können ebenfalls verwendet werden. Werden bei Werkstoffen
dieser Art die Wandstärken dicker gewählt, können die Leit-"bleche" Bohrun
gen mit größerem Durchmesser aufweisen. Allerdings sollte der Durchmesser
der die Perforation bildenden Bohrungen bei dickwandigeren Materialien, wie
z. B. Kunststoffen, abhängig von der Materialdicke, 3 mm nicht überschreiten.
Claims (9)
1. Leitblech (6) für strömende Gase, dadurch gekennzeichnet, dass es perfo
riert ist.
2. Leitblech (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durch
messer der die Perforation bildenden Bohrungen das Doppelte der Grenz
schichtdicke der Strömung in der Bohrung nicht überschreitet.
3. Leitblech nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei ei
nem Leitblech (6) mit einer Wandstärke bis zu 1 mm der Durchmesser der
die Perforierung bildenden Bohrungen 0,5 bis 1 mm, zweckmäßig 0,75 mm,
nicht überschreitet.
4. Leitblech nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der
Durchmesser der die Perforation bildenden Bohrungen bei dickwandigeren
Materialien, wie z. B. Kunststoffen, abhängig von der Materialdicke, 3 mm
nicht überschreitet.
5. Luftleitblech nach einem der Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der Auslochungsgrad 2%, zweckmäßig 1%, nicht überschreitet.
6. Leitblech nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
sich auf der der Strömung abgewandten Seite des Leitbleches (6) eine
weitere Wandung (7, 14)erstreckt.
7. Leitblech nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand
zwischen dem Leitblech (6) und der weiteren Wandung (7, 14) zumindest
abschnittsweise variiert.
8. Leitblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass es Bestandteil eines Gebläses (10) ist.
9. Leitblech nach Anspruch 8 und einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, dass das Gehäuse (14) des Gebläses (10) die sich entlang
des Leitbleches (6) erstreckende Wandung (7) bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10123275A DE10123275A1 (de) | 2001-05-12 | 2001-05-12 | Leitblech für strömende Gase |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE10123275A DE10123275A1 (de) | 2001-05-12 | 2001-05-12 | Leitblech für strömende Gase |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10123275A1 true DE10123275A1 (de) | 2002-11-14 |
Family
ID=7684645
Family Applications (1)
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DE10123275A Withdrawn DE10123275A1 (de) | 2001-05-12 | 2001-05-12 | Leitblech für strömende Gase |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE10123275A1 (de) |
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- 2001-05-12 DE DE10123275A patent/DE10123275A1/de not_active Withdrawn
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