DE10123098A1 - Tonometeranordnung - Google Patents

Tonometeranordnung

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DE10123098A1
DE10123098A1 DE2001123098 DE10123098A DE10123098A1 DE 10123098 A1 DE10123098 A1 DE 10123098A1 DE 2001123098 DE2001123098 DE 2001123098 DE 10123098 A DE10123098 A DE 10123098A DE 10123098 A1 DE10123098 A1 DE 10123098A1
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DE
Germany
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tonometer
eye
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arrangement
individual sensors
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Withdrawn
Application number
DE2001123098
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English (en)
Inventor
Wulf Czenkusch
Detlef Heydenreich
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EPSA ELEKTRONIK und PRAEZ SBAU
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EPSA ELEKTRONIK und PRAEZ SBAU
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/10Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
    • A61B3/16Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions for measuring intraocular pressure, e.g. tonometers
    • A61B3/165Non-contacting tonometers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Tonometeranordnung zur berührungslosen Bestimmung des Augeninnendruckes, bei der Mittel zur Erfassung und Veränderung der relativen Lage eines Tonometers gegenüber einem Auge und zur Erzeugung eines definierten Druckgasimpulses auf das Auge in Abhängigkeit von der relativen Lage vorgesehen sind. Eine im Aufbau und in der Funktion einfache und sichere Tonometeranordnung mit verbesserter Messgenauigkeit ergibt sich, wenn nur ein Sensorsystem für die Bestimmung der relativen Lage und der Auswirkungen des Druckgasimpulses auf die Cornea des Auges vorgesehen ist.

Description

Die Erfindung beinhaltet eine Tonometeranordnung zur berührungslosen, vorzugsweise automatischen Bestimmung des Augeninnendruckes gemäß der Gattung der Ansprüche.
Die bekannten Tonometeranordnungen benutzen unterschiedliche Sensorsysteme bzw. Messsysteme zur Positionierung eines Tonometers vor einem Auge und zur Bestimmung des Applanationsdurchmessers, der am Auge infolge des Druckluftimpulses entsteht (siehe bspw. DE 39 90 085 C2, DE 39 31 758 A1, DE 43 12 403 A1, US 5183044). Die Sensorsysteme bzw. Messsysteme arbeiten teilweise nach unterschiedlichen Wirkprinzipien. Dadurch kann zur Realisierung einer Tonometeranordnung ein erheblicher konstruktiver und gerätetechnischer Aufwand notwendig sein. Außerdem kann die Bedienung einer derartigen Tonometeranordnung erheblich erschwert werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die aufgezeigten Mängel derartiger Tonometeranordnungen zu beheben und eine im Aufbau und in der Funktion einfache und sichere Tonometeranordnung zu schaffen, deren Messgenauigkeit darüber hinaus gegenüber der bekannter Tonometeranordnungen verbessert ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch das Merkmal des ersten Anspruchs gelöst. Ein exakt parallelstrahliger Lichtzeiger wird durch mindestens eine Abbildungsoptik auf das zu untersuchende Auge gelenkt und von diesem durch mindestens eine weitere Abbildungsoptik auf einen Transversalveränderungen des Lichtzeigers direkt messenden Empfänger geleitet. Als Erzeuger für den parallelstrahligen Lichtzeiger dient vorzugsweise eine Laserdiode zusammen mit einem Kollimator und einer ein- oder mehrteiligen Blende, einem Blendensystem. Die Abbildungsoptiken sind vorzugsweise zu einer ringförmigen Abbildungsoptik zusammengefasst, die sowohl die einfallenden als auch die am Auge reflektierten Lichtzeiger richtungsgebend beeinflusst. Das in der Tonometeranordnung enthaltene Sensorsystem weist mindestens zwei Sensoren und ihnen zugeordnete Einrichtungen zur Lichtzeigererzeugung auf. Vorteilhaft besteht es jedoch aus drei in regelmäßiger Anordnung um die optische Achse (2/3 π) liegenden Einzelsensoren, bspw. CCD's, die bei gleicher Beaufschlagung durch die Lichtzeiger, bei optimaler Positionierung der Tonometeranordnung zum Auge, in einer Mess- und Steuereinheit automatisch den Druckluftimpuls auslösen. Dadurch erfolgt eine zweite Messung mit Hilfe der Sensoren, die diesmal der Bestimmung des durch Druckluftimpuls erzeugten Applanationsdurchmessers an der Cornea dient. Diese Bestimmung sowie deren Anzeige erfolgt durch die Mess- und Steuereinheit aus den Werten der Einzelsensoren.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Tonometeranordnung bei ihrer Positionierung in z-Richtung,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Tonometeranordnung bei ihrer Positionierung in x-/y-Richtung und
Fig. 3 die erfindungsgemäße Tonometeranordnung bei der Bestimmung des Applanationsdurchmessers.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 10 eine Tonometeranordnung bezeichnet, die gegenüber einem Auge 11 in Richtung z (Fig. 1) und in Richtungen x, y (Fig. 2) einzurichten ist. Die Tonometeranordnung 10 besteht aus einer Laserdiode 12 mit (fokussierbarem) Kollimator 13 und (veränderbarer) Blende 14, mit deren Hilfe ein exakt paralleler Strahlengang 15 erzeugt wird. Dieser Strahlengang wird durch eine ringförmige Abbildungsoptik 16 auf das Auge 11 gelenkt und von diesem durch die Abbildungsoptik 16 auf einen Transversalverschiebungen direkt anzeigenden Sensor 17 reflektiert, der sich auf einem Träger 18 befindet. Die Tonometeranordnung 10 ist so eingerichtet, dass bei ihrer exakten Positionierung zum Auge 11 der Parallelstrahlengang in der Mitte Sensors 17 auftrifft.
Koaxial zur Achse O-O der Tonometeranordnung 10 sind die Abbildungsoptik 16 und eine Vorrichtung 19 zur Erzeugung von Druckgasimpulsen angeordnet. Die Laserdiode 12, der Sensor 17 und die Vorrichtung 19 sind über Leitungen 21 mit einer Mess- und Steuereinheit 20 verbunden, die gleichzeitig der Auswertung und/oder der Anzeige der Messergebnisse dient. Diese Verbindung kann flexibel gestaltet sein, so dass die Mess- und Steuereinheit 20 nicht an den Bewegungen der übrigen Tonometeranordnung 10, des eigentlichen Messteils, des Tonometers, teilnimmt. Die gesamte Tonometeranordnung 10 kann aber auch einschließlich der Mess- und Steuereinheit 20 aus einem Block, bspw. in Form eines Handtonometers, bestehen.
Bei der Positionierung der Tonometeranordnung in z-Richtung wird das Auge relativ zur Tonometeranordnung 10 parallel zur Achse O-O aus einer Lage 11' in die Lage 11 (Fig. 1) verschoben. Zur Positionierung der Tonometeranordnung 10 in x-/y-Richtung erfolgen Relativbewegungen zwischen Tonometeranordnung und Auge gemäß Fig. 2, rechtwinklig zur optischen Achse O-O, so dass das Auge aus einer Lage 11" in die Lage 11 gelangt, in der der Reflexionspunkt auf der Achse O-O liegt. Dabei ist zu beachten, dass die Bauteile 12, 13, 14, 17, 18 dreimal um jeweils 2/3 π (120°) um die optische Achse O-O gegeneinander versetzt angeordnet sind und dass die Mess- und Steuereinheit 20 die jeweils vorzunehmende Relativbewegung zwischen der Anordnung 10 und dem Auge 11 ermittelt bzw. anzeigt. Die Relativbewegung wird solange fortgesetzt, bis von den drei um 2/3 π versetzt angeordneten Sensoren 17 gleiche oder vorgegebene Signale erzeugt werden.
Nach Abschluss der Positionierung wird durch die Vorrichtung 19, von Hand oder vorzugsweise automatisch ausgelöst, ein Druckgasimpuls auf das Auge 11 gegeben, der an diesem eine Abflachung, eine Applanation 22 bewirkt (Fig. 3). Dadurch werden die parallelstrahligen Lichtzeiger 15 auf den entsprechenden Sensoren 17 ausgelenkt und in diesen Signale erzeugt, aus denen in der Mess- und Steuereinheit 20 die erreichte Applanation, der Applanationsdurchmesser und damit der Innendruck des Auges 11 bestimmt wird.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichenliste
10
Tonometeranordnung
11
,
11
',
11
" Auge (verschiedene Lagen)
12
Laserdiode
13
Kollimator
14
Blende
15
Strahlengang
16
Abbildungsoptik
17
Sensor
18
Träger
19
Vorrichtung zur Erzeugung von Druckgasimpulsen
20
Mess- und Steuereinheit
21
Leitungen
22
Applanation
O-O Achse

Claims (4)

1. Tonometeranordnung zur berührungslosen Bestimmung des Augeninnendruckes, wobei Mittel zur Erfassung und Veränderung der relativen Lage eines Tonometers gegenüber einem Auge und zur Erzeugung eines definierten Druckgasimpulses auf das Auge in Abhängigkeit von der relativen Lage vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein Sensorsystem für die Bestimmung der relativen Lage und der Auswirkungen des Druckgasimpulses auf die Cornea des Auges vorgesehen ist.
2. Tonometeranordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorsystem aus drei um 2/3 π bezüglich der optischen Achse des Tonometers versetzten Einzelsensoren besteht, wobei jedem Einzelsensor eine Einrichtung zur Erzeugung eines Lichtzeigers zugeordnet ist.
3. Tonometeranordnung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bestimmung des Augeninnendruckes die Lageveränderung des an der Cornea des Auges reflektierten Lichtzeigers auf jedem Einzelsensors erfasst wird.
4. Tonometeranordnung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Erzeugung eines Lichtzeigers eine Laserdiode, einen Kollimator und eine Blende umfasst.
DE2001123098 2001-05-07 2001-05-07 Tonometeranordnung Withdrawn DE10123098A1 (de)

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