DE10122955A1 - Gelenkaufhängungsanordnung - Google Patents
GelenkaufhängungsanordnungInfo
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Abstract
Eine Aufhängungsanordnung für eine Arbeitsmaschine, die insbesondere zur Anwendung bei einem Raupentraktor geeignet ist, ist mit einem Rahmen mit einer im allgemeinen vertikalen Schwenkachse versehen. Ein Paar von Zugarmen wird von dem Rahmen getragen, wobei jeder Zugarm um eine entsprechende im allgemeinen horizontale Achse schwenkbar ist. Eine Zugstange wird von dem Rahmen getragen und ist um die Schwenkachse des Rahmens schwenkbar. Die Zugstange kann relativ zum Rahmen befestigt oder bewegbar sein und schwenkt auch um die gemeinsame Schwenkachse.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Aufhän
gungsanordnung an einer Arbeitsmaschine, die mit einem
Werkzeug zu koppeln ist und insbesondere auf eine Gelenk
aufhängungsanordnung an einer Arbeitsmaschine.
Ackerbautraktoren und andere Arbeitsmaschinen werden all
gemein verwendet, um Werkzeuge hinter sich zu verschiede
nen Zwecken zu ziehen, wie beispielsweise Pflanzarbeiten,
Pflügen und Eggen oder Planieren. Es ist wichtig, das
Werkzeug so zu steuern, daß Lenken und andere erwünschte
Vorgänge leicht erreicht werden können. Aufhängungen wer
den im allgemeinen auf der Hinterseite eines Traktors
vorgesehen, um einen Anbringungspunkt für das Werkzeug am
Traktor vorzusehen. Solche Aufhängungen sind ausgelegt
worden, um eine gewisse Bewegung des Werkzeuges relativ
zum Traktor durch hydraulische oder andere Steuermecha
nismen vorzusehen, die vom Traktorbediener gesteuert wer
den. Beispielsweise offenbart das US-Patent 5,971,082
(Satzler) der Anmelderin der vorliegenden Erfindung zuei
gen, einen Raupentraktor mit einer Drei-Punkt-Aufhängung
mit einem Rahmen, der winkelmäßig mit Bezug auf das Ende
des Traktors eingestellt werden kann. Eine Zugstange ist
starr an dem Rahmen befestigt und bewegt sich mit der
Aufhängungsanordnung relativ zum hinteren Ende des Trak
tors. Andere Gelenkaufhängungsanordnungen werden im US-
Patent 5,823,270 (Cooper), der Anmelderin der vorlie
genden Erfindung zueigen und im US-Patent 5,697,454
(Wilcox und andere) offenbart. Trotzdem ist ein Fort
schritt in der Technik, d. h. eine gesteigerte und
gesteuerte Winkeleinstellung von sowohl der Aufhängungsan
ordnung als auch der Zugstange, wünschenswert.
Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, eines
oder mehrere der oben dargelegten Probleme zu überwinden.
Gemäß eines Aspektes der Erfindung ist eine Aufhängungs
anordnung für eine Arbeitsmaschine mit einem Rahmen mit
einer im allgemeinen vertikalen Schwenkachse vorgesehen.
Ein Paar von Zugarmen wird vom Rahmen getragen, wobei je
der Zugarm schwenkbar um eine entsprechende im allgemei
nen horizontale Achse ist. Eine Zugstange wird vom Rahmen
getragen und ist um die Schwenkachse des Rahmens schwenk
bar.
Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung ist ein Ver
fahren zur Anwendung einer Aufhängungsanordnung bei einer
Arbeitsmaschine mit folgenden Schritten vorgesehen:
Schwenken eines Rahmens um eine im allgemeinen vertikale Schwenkachse; Koppelung eines Paares von Zugarmen mit dem Rahmen; Schwenken von jedem Zugarm um eine entsprechende im allgemeinen horizontale Achse; Tragen einer Zugstange mit dem Rahmen; und Schwenken der Zugstange um die Schwenkachse des Rahmens.
Schwenken eines Rahmens um eine im allgemeinen vertikale Schwenkachse; Koppelung eines Paares von Zugarmen mit dem Rahmen; Schwenken von jedem Zugarm um eine entsprechende im allgemeinen horizontale Achse; Tragen einer Zugstange mit dem Rahmen; und Schwenken der Zugstange um die Schwenkachse des Rahmens.
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht eines Teils einer
Arbeitsmaschine, die ein Ausführungsbeispiel
einer Aufhängungsanordnung der vorliegenden Er
findung aufweist;
Fig. 2 ist eine weitere Perspektivansicht der in Fig.
1 gezeigten Aufhängungsanordnung; und
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Aufhängungsanord
nung, die in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist.
Mit Bezug auf die Zeichnungen ist dort ein Ausführungs
beispiel einer Arbeitsmaschine 10 gezeigt, die ein Aus
führungsbeispiel einer Aufhängungsanordnung 12 der vor
liegenden Erfindung aufweist.
Die Arbeitsmaschine 10 kann irgendeine Art einer Arbeits
maschine sein, die eine Aufhängungsanordnung 12 verwen
det. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist nur ein
Teil der Arbeitsmaschine 10 gezeigt. Insbesondere treibt
das hintere Endgehäuse 14 das ein (nicht gezeigtes) hin
teres Enddifferential darin aufweist, drehbar ein Paar
von Hinterachsen 16 an. Jede Hinterachse 16 liefert wie
derum eine Vorwärtsbewegungskraft an die Arbeitsmaschine
10, wie beispielsweise durch eine assoziierte Raupe oder
ein Rad. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel hat die Ar
beitsmaschine 10 die Form eines Raupentraktors mit einem
Paar von Raupen, die jeweils von Hinterachsen 16 ange
trieben werden.
Die Aufhängungsanordnung 12 weist im allgemeinen einen
Rahmen 18, ein Paar von Zugarmen 20 und eine Zugstange 22
auf. Der Rahmen 18 weist einen oberen Befestigungs- bzw.
Montageblock 24 und einen unteren Befestigungsblock 26
auf, die starr an dem hinteren Endgehäuse 14 befestigt
sind. Der obere Befestigungsblock 24 und der untere Befe
stigungsblock 26 sind wiederum schwenkbar mit dem Rahmen
18 um eine gemeinsame im allgemeinen vertikale Schwen
kachse 28 verbunden. Der Rahmen 18 weist auch entgegenge
setzte Seiten 30 auf, wobei jede Seite 30 eine damit as
soziierte Ankoppelung 32 hat. Jede Ankoppelung 32 sieht
eine Anbringung mit einem Hydraulikzylinder 34 vor, der
wiederum schwenkbar mit dem hinteren Endgehäuse 14 ver
bunden ist. Hydraulikzylinder 34 werden steuerbar unter
Verwendung einer (nicht gezeigten) Steuervorrichtung be
tätigt, um den Rahmen 18 um die Schwenkachse 28 zu
schwenken. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel kann der
Rahmen 18 sich um ungefähr ± 15° um die Schwenkachse 28
schwenken, d. h. über einen gesamten Winkel von ungefähr
30°. Es sei jedoch bemerkt, daß der Rahmen 18 konfigu
riert sein kann, um in größerem oder geringerem Ausmaß zu
schwenken, und zwar abhängig von der speziellen Konfigu
ration und Anwendung.
Der Rahmen 18 weist auch ein Paar von Hubarmen 36 auf,
die um eine horizontale Achse schwenkbar sind. Jeder Hub
arm 36 ist mit einem Hydraulikzylinder 38 gekoppelt, wo
bei jeder Hydraulikzylinder 38 betätigbar ist, um eine
Hubkraft für den assoziierten Hubarm 36 vorzusehen. Ein
äußeres Ende von jedem Hubarm 36 ist schwenkbar mit einem
Arm 40 mit einstellbarer Länge gekoppelt, der wiederum
schwenkbar an einem entgegengesetzten Ende davon mit ei
nem entsprechenden Zugarm 20 verbunden ist.
Der Rahmen 18 weist einen (nicht bezeichneten) ausge
schnittenen Teil auf, der im allgemeinen ein Leistungsab
nahmeschild 42 umgibt, das starr an dem hinteren Endge
häuse 14 angebracht ist und sich davon erstreckt. Das
Leistungsabnahmeschild 42 schirmt eine (nicht gezeigte)
Leistungsabnahmewelle ab, die drehbar innerhalb der Öff
nung 44 getragen wird.
Der Rahmen 18 weist auch ein Paar von Bügeln 46 auf, die
in beabstandeter Beziehung relativ zueinander positio
niert sind und eine Anbringung mit einer oberen Verbin
dung 48 gestatten. Die obere Verbindung 48 weist ein
gegenüberliegendes Ende auf, das schwenkbar mit einem
(nicht gezeigten) an drei Punkten montierbaren Werkzeug
in herkömmlicher Weise gekoppelt werden kann.
Der Rahmen 18 weist weiter eine bogenförmige Schwenkstan
ge 50 auf, die sich zwischen den entgegengesetzten Seiten
30 erstreckt und starr daran angebracht ist. Die Schwenk
stange 50 sieht eine getragene Schwenkbewegung der
Zugstange 22 vor, wie im folgenden beschrieben wird.
Eine Bank von Hydraulikauslässen 52 ist auch an dem Rah
men 18 angebracht und wird davon getragen. In dem gezeig
ten Ausführungsbeispiel sind vier Paare von Hydraulikaus
lässen 52 vorgesehen, wobei jedes horizontal benachbarte
Paar von Hydraulikauslässen 52 mit einem Hydraulikzylin
der an einem (nicht gezeigten) Werkzeug zu koppeln ist,
das an der Aufhängungsanordnung 12 angebracht ist.
Die Zugarme 20 sind schwenkbar mit dem Rahmen 18 unter
Verwendung eines (nicht gezeigten) Kugelgelenkes verbun
den. Jeder Zugarm 20 kann in vertikaler Richtung unter
Verwendung der Hubarme 36 angehoben werden und kann im
allgemeinen in horizontaler Richtung weg vom Rahmen 18
bewegt werden. Ein Paar von Abstandshaltern 54, die ent
fernbar am Rahmen 18 angebracht sind, gestatten, daß die
Distanz zwischen den Zugarmen 20 variiert wird, und zwar
abhängig von der speziellen Aufhängungsklassifikation,
für die die Aufhängungsanordnung 20 verwendet wird. D. h.,
die Zugarme 20 können näher zueinander hin bewegt werden,
wenn die Abstandshalter 54 entfernt werden. Jeder Zugarm
20 weist ein Kugelgelenk 56 an seinem äußeren Ende auf,
das eine Verbindung mit dem Werkzeug gestattet.
Die Zugstange 22 ist mit dem Rahmen 18 gekoppelt und
schwenkt um die gemeinsame Schwenkachse 28. Mit Bezug auf
Fig. 2 erstreckt sich der Stift 58 zwischen dem unteren
Befestigungsblock 26 und dem Rahmen 18. Die Zugstange 22
weist eine (nicht gezeigte) Öffnung auf, durch die sich
der Stift 58 erstreckt, wodurch eine Schwenkbewegung der
Zugstange 22 um die Schwenkachse 28 gestattet wird.
Die Zugstange 22 weist eine im allgemeinen rechteckige
Öffnung 60 auf, durch die sich die bogenförmige Schwenk
stange 50 erstreckt. Ein Stift 62 erstreckt sich durch
(nicht bezeichnete) Öffnungen, die sich durch jede
Zugstange 22 und die Schwenkstange 50 erstrecken, um die
Zugstange 22 mit Bezug zur Schwenkstange 50 zu verrie
geln.
Während des Gebrauchs ist ein (nicht gezeigtes) Werkzeug
mit den Zugarmen 20 und der oberen Verbindung 48 in be
kannter Weise gekoppelt. Die Hydraulikzylinder 34 werden
steuerbar betätigt, um den Rahmen 18 um die Schwenkachse
28 zu schwenken. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist
der Drehbereich des Rahmens 18 um die Schwenkachse 28 un
gefähr ± 15° (für einen Gesamtdrehwinkel von ungefähr
30°). Die Zugstange 22 kann mit der Schwenkstange 20 un
ter Verwendung eines Stiftes 62 befestigt werden. Wenn
sie mit einander gekoppelt sind, verursacht die Schwenk
bewegung des Rahmens 18 wiederum eine Schwenkbewegung der
Zugstange 22. Somit ist die Schwenkstange 22 über einen
Bewegungsbereich von ungefähr ± 15° schwenkbar, wenn sie
mit der Schwenkstange 50 gekoppelt ist. Alternativ kann
der Stift 62 entfernt werden, so daß die Zugstange 22
frei um die Schwenkachse 28 schwenken kann und entlang
der Schwenkstange 50 gleiten kann. In dem gezeigten Aus
führungsbeispiel ist der Bewegungsbereich der Zugstange
22 relativ zum Rahmen 18 ungefähr ± 25°. Wenn somit die
Zugstange 22 frei ist, um entlang der Schwenkstange 50 zu
gleiten und der Rahmen 18 zu einem maximalen Schwenkpunkt
geschwenkt ist, ist die maximale Winkeldrehung der
Zugstange 22 ungefähr 40° (d. h. 15° Rahmenbewegung + 25°
Relativbewegung zwischen der Zugstange 22 und dem Rahmen
18). Die Öffnung innerhalb des Rahmens 18, die das Lei
stungsabnahmeschild 42 umgibt, ist ausreichend, um einen
ordnungsgemäßen Betrieb der Leistungsabnahmewelle zu ge
statten, die sich aus der Öffnung 44 erstreckt. Darüber
hinaus hält die Bank der Hydraulikauslässe 52 auch eine
konstante Winkelorientierung mit Bezug zum Rahmen 18 wäh
rend der Schwenkbewegung des Rahmens 18 bei, und zwar als
ein Ergebnis der starren Anbringung dazwischen. Die ord
nungsgemäße Winkelorientierung der Hydraulikschläuche,
die sich aus der Bank von Hydraulikauslässen 52 erstrecken,
wird somit beibehalten. Darüber hinaus kann die Ho
rizontaldistanz zwischen den Zugarmen 22 variiert werden
durch Anbringen oder Entfernen der Abstandshalter 54 vom
Rahmen 18. Die Aufhängungsanordnung 12 kann somit leicht
von einer Aufhängungsklasse zur anderen umgebaut werden
(beispielsweise von Klasse 4 auf Klasse 4N).
Die Aufhängungsanordnung 12 der vorliegenden Erfindung
trägt die Zugstange 22 entweder in fester oder frei
schwenkbarer Weise. Der Rahmen 18 und die Zugstange 22
schwenken jeweils um eine gemeinsame Schwenkachse, wo
durch die Konstruktion vereinfacht wird. Die Bank der Hy
draulikauslässe ist an dem Rahmen angebracht und wird da
von getragen, so daß die Hydraulikauslässe eine konstante
Orientierung mit Bezug auf den Rahmen beibehalten. Die
Aufhängungsanordnung 12 der vorliegenden Erfindung sieht
daher spezielle Vorteile vor, die zuvor nicht verfügbar
waren.
Andere Aspekte, Ziele und Vorteile dieser Erfindung kön
nen aus einem Studium der Zeichnungen, der Offenbarung
und der beigefügten Ansprüche erhalten werden.
Claims (21)
1. Aufhängungsanordnung für eine Arbeitsmaschine, die
folgendes aufweist:
einen Rahmen mit einer im allgemeinen vertikalen Schwenkachse;
ein Paar von Zugarmen, die von dem Rahmen getragen werden, wobei jeder Zugarm um eine entsprechende im allgemeinen horizontale Achse schwenkbar ist; und
eine Zugstange, die von dem Rahmen getragen wird und um die Schwenkachse des Rahmens schwenkbar ist.
einen Rahmen mit einer im allgemeinen vertikalen Schwenkachse;
ein Paar von Zugarmen, die von dem Rahmen getragen werden, wobei jeder Zugarm um eine entsprechende im allgemeinen horizontale Achse schwenkbar ist; und
eine Zugstange, die von dem Rahmen getragen wird und um die Schwenkachse des Rahmens schwenkbar ist.
2. Aufhängungsanordnung nach Anspruch 1, wobei der Rah
men über einen Winkel von ungefähr ± 15° um die
Schwenkachse schwenkbar ist.
3. Aufhängungsanordnung nach Anspruch 2, wobei die
Zugstange über einen Winkel von ungefähr ± 25° um
die Schwenkachse mit Bezug auf den Rahmen schwenkbar
ist.
4. Aufhängungsanordnung nach Anspruch 1, wobei die
Zugstange über einen Winkel von ungefähr ± 25° um
die Schwenkachse relativ zum Rahmen schwenkbar ist.
5. Aufhängungsanordnung nach Anspruch 1, wobei der Rah
men eine bogenförmige Schwenkstange aufweist, wobei
die Zugstange an der Schwenkstange unter Verwendung
einer Stiftverbindung anzubringen ist.
6. Aufhängungsanordnung nach Anspruch 1, wobei der Rah
men entgegengesetzte Seiten und ein Paar von Ankop
pelungen aufweist, wobei die Ankoppelung an einer
entsprechenden Seite positioniert ist und ein Paar
von Hydrauliklenkzylindern aufweist, wobei jeder
Lenkzylinder mit einer entsprechenden Ankoppelung
befestigt ist.
7. Aufhängungsanordnung nach Anspruch 1, die mindestens
einen Hydraulikauslaß aufweist, der von dem Rahmen
getragen wird.
8. Aufhängungsanordnung nach Anspruch 7, wobei der min
destens eine Hydraulikauslaß eine Bank von Hydrau
likauslässen ist.
9. Arbeitsmaschine, die folgendes aufweist:
ein hinteres Endgehäuse; und
eine Aufhängungsanordnung, die folgendes aufweist:
einen Rahmen, der mit dem hinteren Endgehäuse gekop pelt ist und relativ zum hinteren Endgehäuse um eine im allgemeinen vertikale Schwenkachse schwenkbar ist;
ein Paar von Zugarmen, die von dem Rahmen getragen werden, wobei jeder Zugarm um eine entsprechende im allgemeinen horizontale Achse schwenkbar ist; und
eine Zugstange, die von dem Rahmen getragen wird und um die Schwenkachse des Rahmens schwenkbar ist.
ein hinteres Endgehäuse; und
eine Aufhängungsanordnung, die folgendes aufweist:
einen Rahmen, der mit dem hinteren Endgehäuse gekop pelt ist und relativ zum hinteren Endgehäuse um eine im allgemeinen vertikale Schwenkachse schwenkbar ist;
ein Paar von Zugarmen, die von dem Rahmen getragen werden, wobei jeder Zugarm um eine entsprechende im allgemeinen horizontale Achse schwenkbar ist; und
eine Zugstange, die von dem Rahmen getragen wird und um die Schwenkachse des Rahmens schwenkbar ist.
10. Arbeitsmaschine nach Anspruch 9, wobei der Rahmen
über einen Winkel von ungefähr ± 15° um die Schwen
kachse schwenkbar ist.
11. Arbeitsmaschine nach Anspruch 10, wobei die Zugstan
ge über einen Winkel von ungefähr ± 25° um die
Schwenkachse relativ zum Rahmen schwenkbar ist.
12. Arbeitsmaschine nach Anspruch 9, wobei die Zugstange
über einen Winkel von ungefähr ± 25° um die Schwen
kachse relativ zum Rahmen schwenkbar ist.
13. Arbeitsmaschine nach Anspruch 9, wobei der Rahmen
eine bogenförmige Schwenkstange aufweist, wobei die
Zugstange an der Schwenkstange unter Verwendung ei
ner Stiftverbindung zu befestigen ist.
14. Arbeitsmaschine nach Anspruch 9, wobei der Rahmen
entgegengesetzte Seiten und ein Paar von Ankoppelun
gen aufweist, wobei jede Ankoppelung an einer ent
sprechenden Seite positioniert ist, und wobei er ein
Paar von hydraulischen Lenkzylindern aufweist, wobei
jeder Lenkzylinder mit einer entsprechenden Ankoppe
lung befestigt ist.
15. Arbeitsmaschine nach Anspruch 9, die mindestens ei
nen Hydraulikauslaß aufweist, der von dem Rahmen ge
tragen wird.
16. Arbeitsmaschine nach Anspruch 15, wobei der minde
stens eine Hydraulikauslaß eine Bank von Hydraulik
auslässen ist.
17. Verfahren zur Anwendung einer Aufhängungsanordnung
in einer Arbeitsmaschine, das folgende Schritte auf
weist:
Schwenken eines Rahmen um eine im allgemeinen verti kale Schwenkachse;
Koppelung eines Paares von Zugarmen mit dem Rahmen;
Schwenken von jedem Zugarm um eine entsprechende im allgemeinen horizontale Achse;
Tragen einer Zugstange mit dem Rahmen;
Schwenken der Zugstange um die Schwenkachse des Rah mens.
Schwenken eines Rahmen um eine im allgemeinen verti kale Schwenkachse;
Koppelung eines Paares von Zugarmen mit dem Rahmen;
Schwenken von jedem Zugarm um eine entsprechende im allgemeinen horizontale Achse;
Tragen einer Zugstange mit dem Rahmen;
Schwenken der Zugstange um die Schwenkachse des Rah mens.
18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei der erste Schwenk
schritt das Schwenken des Rahmens über einen Winkel
von ungefähr ± 15° um die Schwenkachse aufweist.
19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei der dritte
Schwenkschritt das Schwenken der Zugstange über ei
nen Winkel von ungefähr ± 25° um die Schwenkachse
relativ zum Rahmen aufweist.
20. Verfahren nach Anspruch 17, wobei der dritte
Schwenkschritt das Schwenken der Zugstange über ei
nen Winkel von ungefähr ± 25° um die Schwenkachse
relativ zum Rahmen aufweist.
21. Verfahren nach Anspruch 17, das den Schritt der Be
festigung von mindestens einem Hydraulikauslaß am
Rahmen aufweist.
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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