DE10122789A1 - Haltevorrichtung für zumindest abschnittsweise rohr- oder stabförmige Gegenstände - Google Patents
Haltevorrichtung für zumindest abschnittsweise rohr- oder stabförmige GegenständeInfo
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- E01F9/685—Subsoil means, e.g. foundations
Abstract
Haltevorrichtung für zumindest abschnittsweise rohr- oder stabförmige Gegenstände, umfassend einen Gewindeabschnitt (1) für das zumindest teilweise Einschrauben der Haltevorrichtung in den Erdboden sowie einen im wesentlichen rohrförmigen Halteabschnitt (2) mit einer in Gebrauchsstellung nach oben offenen Aufnahme (3) für einen rohr- oder stabförmigen Gegenstand, wobei die Haltevorrichtung im wesentlichen aus Kunststoff besteht und eine Metallhülse (11, 12, 13, 14) umfasst, die so auf den Halteabschnitt (2) aufgebracht oder aufbringbar ist, dass sie diesen zumindest abschnittsweise umgibt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für
zumindest abschnittsweise rohr- oder stabförmige Gegenstände,
umfassend einen Gewindeabschnitt für das zumindest teilweise
Einschrauben der Haltevorrichtung in den Erdboden sowie einen
im wesentlichen rohrförmigen Halteabschnitt mit einer in
Gebrauchsstellung nach oben offenen Aufnahme für einen rohr-
oder stabförmigen Gegenstand.
Eine Haltevorrichtung der vorgenannten Art ist beispielsweise
aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 196 34 306 A1
bekannt. Derartige Haltevorrichtungen dienen in der Regel zur
Halterung von rohr- oder stabförmigen Gegenständen, die
beispielsweise als Zaunpfähle oder als Ständer von
Sonnenschirmen oder Wäschespinnen oder dergleichen
ausgebildet sind. Gemäß dem Stand der Technik können
derartige Haltevorrichtungen aus Kunststoff bestehen.
Derartige aus Kunststoff bestehende Haltevorrichtungen weisen
den Nachteil auf, dass sie insbesondere durch ein Hin- und
Herbewegen des stabförmigen Gegenstands in ihrer nach oben
offenen Aufnahme beschädigt werden können. Weiterhin ist der
Halteabschnitt anfällig für äußere Einwirkungen.
Beispielsweise kann bei in einen Rasen eingebrachter
Haltevorrichtung der Halteabschnitt durch unachtsames
Betätigen von Gartengeräten beschädigt werden.
Weitere aus dem Stand der Technik bekannte Haltevorrichtungen
sind aus Metall gefertigt. Diese Haltevorrichtungen weisen
den Nachteil auf, dass ihre Herstellung mit hohen Kosten
verbunden ist.
Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem ist
die Schaffung einer Haltevorrichtung der eingangs genannten
Art, die robust aufgebaut ist und kostengünstig herstellbar
ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass die
Haltevorrichtung im wesentlichen aus Kunststoff besteht und
eine Metallhülse umfasst, die so auf den Halteabschnitt
aufgebracht oder aufbringbar ist, dass sie diesen zumindest
abschnittsweise umgibt. Durch die Fertigung des überwiegenden
Teils der Haltevorrichtung aus Kunststoff ist diese
kostengünstig herstellbar. Aufgrund der Tatsache, dass der
Halteabschnitt von einer Metallhülse umgeben ist, kann zum
einen der Halteabschnitt durch ein Hin- und Herbewegen des
stabförmigen Gegenstandes kaum beschädigt werden. Weiterhin
verhindert auch die Metallhülse eine versehentliche
Beschädigung des Halteabschnittes durch den Gebrauch von
Gartengeräten. Weiterhin verleiht die Metallhülse der
erfindungsgemäßen Haltevorrichtung einen optisch
hochwertigeren Eindruck.
Hierbei können der Gewindeabschnitt und der Halteabschnitt
derart gestaltet sein, dass die Metallhülse über den
Gewindeabschnitt auf den Halteabschnitt aufbringbar ist.
Durch die Aufbringbarkeit kann der Benutzer vor Ort
entscheiden, ob er die Haltevorrichtung mit oder ohne
Metallhülse nutzen will. Da beispielsweise an der von dem
Gewindeabschnitt abgewandten Seite des Halteabschnittes
weitere Teile, wie beispielsweise eine Halteschraube oder ein
Deckel angeordnet sein können, stellt die Aufbringung über
den Gewindeabschnitt für den Benutzer eine leicht
realisierbare Lösung dar.
Hierbei kann insbesondere vorgesehen sein, dass sich der
Halteabschnitt an den Gewindeabschnitt im wesentlichen direkt
anschließt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung umfasst der Halteabschnitt vorzugsweise in seinem
sich an den Gewindeabschnitt anschließenden Bereich
mindestens eine, vorzugsweise zwei Federrasten, über die die
Metallhülse hinweggeschoben werden kann und auf der diese in
Gebrauchsstellung von oben aufliegt. Die Federrasten
gewährleisten zum einen ein problemloses Aufschieben der
Metallhülse über den Gewindeabschnitt. Zum anderen halten sie
nach dem Aufschieben der Metallhülse diese auf dem
Halteabschnitt in Position.
Vorteilhafterweise weist die Metallhülse einen unteren als
Bördelrand ausgebildeten Abschnitt auf, der ein Stück weit
den Übergang zwischen Halteabschnitt und Gewindeabschnitt
umgreift. Durch den Bördelrand wird der optische Eindruck der
Haltevorrichtung weiter verbessert.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung weist der Halteabschnitt im Bereich seines oberen
Endes einen abgesetzten Rand mit gegenüber den übrigen
Abschnitten des Halteabschnittes vergrößertem
Außendurchmesser auf, wobei dieser abgesetzte Rand eine
untere Anlagefläche für die Anlage des oberen Randes der
Metallhülse aufweist. Die Metallhülse kann somit sicher
zwischen dieser Anlagefläche des oberen Randes und den
Federrasten gehalten werden.
Vorteilhafterweise weist die Metallhülse an ihrer Oberseite
Aussparungen auf. Es kann vorgesehen sein, dass der
Halteabschnitt in seinem oberen Bereich eine durchgehende
Bohrung für die Anbringung für Angriffsmittel aufweist.
Weiterhin kann vorgesehen sein, dass der Halteabschnitt in
seinem oberen Bereich eine Halteschraube umfasst, die zur
Festlegung des rohr- oder stabförmigen Gegenstandes in die
Aufnahme hineinschraubbar ist. Hierbei können dann die
Aussparungen an der Metallhülse die Halteschraube
beziehungsweise die Öffnungen der Bohrung aussparen. Eine
derartig mit Aussparungen versehene Metallhülse kann somit
noch weiter nach oben den Halteabschnitt mit Metall umgeben,
so dass zum einen der optisch hochwertige Eindruck der
Haltevorrichtung weiter erhöht wird und dass zum anderen auf
den nicht von der Halteschraube und den durchgehenden
Bohrungen versehenen oberen Abschnitten des Halteabschnittes
dieser zusätzlich gegen Beschädigungen gesichert wird.
Die Metallhülse kann vorzugsweise aus Leichtmetall,
insbesondere aus Aluminium gefertigt werden. Aluminium weist
zum einen ein geringes Gewicht auf und kann zum anderen
kostengünstig hergestellt beziehungsweise verarbeitet werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die
beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Haltevorrichtung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer zweiten
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Haltevorrichtung;
Fig. 3a eine teilweise geschnittene Seitenansicht der
Ausführungsform gemäß Fig. 1 ohne Metallhülse;
Fig. 3b eine teilweise geschnittene Ansicht gemäß dem Pfeil
IIIb in Fig. 3a;
Fig. 3c eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 3a
ohne Deckel;
Fig. 4a eine perspektivische Ansicht einer ersten
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Metallhülse;
Fig. 4b eine perspektivische Ansicht einer zweiten
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Metallhülse;
Fig. 4c eine perspektivische Ansicht einer dritten
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Metallhülse;
Fig. 4d eine perspektivische Ansicht einer vierten
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Metallhülse;
Fig. 5a eine teilweise geschnittene Seitenansicht der
Haltevorrichtung gemäß Fig. 2;
Fig. 5b eine teilweise geschnittene Ansicht gemäß dem Pfeil
Vb in Fig. 5a;
Fig. 5c eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 5a
ohne Deckel.
Die aus Fig. 3 und Fig. 5 ersichtlichen Ausführungsformen
einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung umfassen auf ihrer
Unterseite einen Gewindeabschnitt 1 und einen sich oben an
diesen Gewindeabschnitt 1 anschließenden Halteabschnitt 2,
der im wesentlichen rohrförmig ausgebildet ist und eine in
Gebrauchsstellung nach oben offene Aufnahme 3 aufweist.
Erfindungsgemäß sind der Gewindeabschnitt 1 und der
Halteabschnitt 2 einstückig aus Kunststoff gefertigt,
insbesondere als Spritzgussteil. In den abgebildeten
Ausführungsbeispielen erstreckt sich die nach oben offene
Aufnahme 3 nicht nur durch den zylindrischen Halteabschnitt 2
hindurch, sondern auch in den Gewindeabschnitt 1 hinein.
Der Gewindeabschnitt 1 ist im wesentlichen konisch ausgeführt
und weist sich von dem Spitzenbereich 4 bis zu dem Übergang
in den Halteabschnitt 2 erstreckende umlaufende Gewindegänge
5 auf. In den abgebildeten Ausführungsbeispielen erstreckt
sich die Aussparung 3 fast bis in den Spitzenbereich 4
hinein.
In die Aufnahme 3 kann von oben ein zumindest abschnittsweise
rohr- oder stabförmiger Gegenstand, wie beispielsweise ein
Zaunpfosten oder aber auch ein Ständer eines Sonnenschirms
oder dergleichen eingeschoben werden. Kurz unterhalb des
Übergangsbereichs von dem Halteabschnitt 2 zu dem
Gewindeabschnitt 1 sind auf der Innenseite des
Gewindeabschnittes 1 sich in die Aufnahme 3 hinein
erstreckende Anlagerippen 6 ausgebildet, die zum einen an dem
zu halternden rohr- oder stabförmigen Gegenstand anliegen
können und zum anderen zur Stabilisierung der
Haltevorrichtung beitragen. Im Bereich des oberen Randes des
Halteabschnittes 2 ist eine Halteschraube 7 vorgesehen, die
in ein entsprechend in dem Halteabschnitt vorgesehenes
Gewinde derart einschraubbar ist, dass das Ende der
Halteschraube in die Aufnahme 3 so hineingeschraubt werden
kann, dass dadurch ein darin befindlicher rohr- oder
stabförmiger Gegenstand festgeklemmt wird. Die abgebildeten
Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung
sind weiterhin an der Oberseite mit einem schwenkbar
angebrachten Deckel 8 versehen, der die Aufnahme 3 bei
Nichtbenutzung der Haltevorrichtung abdecken kann. Weiterhin
ist eine klappbare Aufhängung 9 vorgesehen, mittels der die
Haltevorrichtung in einem Verkaufsregal aufgehängt werden
kann.
Die abgebildeten Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen
Haltevorrichtung weisen weiterhin im oberen Randbereich eine
durchgehende Bohrung 10 auf, durch die ein stabförmiger
Gegenstand hindurchgeschoben werden kann, um bei dem
Einschrauben der Haltevorrichtung in den Erdboden als
Angriffshilfe zu dienen.
In Fig. 4a bis Fig. 4d sind Metallhülsen 11, 12, 13, 14
abgebildet, die erfindungsgemäß auf den Halteabschnitt 2 oder
einen Teil des Halteabschnittes 2 aufbringbar sind oder
aufgebracht sind. Wie insbesondere aus Fig. 5a und Fig. 5b
ersichtlich ist, können die vorgenannten Metallhülsen 11, 12,
13, 14 auf den zylindrischen Halteabschnitt 2 von unten über
den Gewindeabschnitt 1 aufgeschoben werden. Die in Fig. 5a
und Fig. 5b auf den Halteabschnitt 2 aufgeschobene
Metallhülse 13 entspricht der Ausführungsform gemäß Fig. 4c.
Die gemäß Fig. 1 auf den Halteabschnitt 2 aufgeschobene
Metallhülse 12 entspricht der Metallhülse in Fig. 4b.
Insbesondere die Metallhülse 12 stellt einen unstrukturierten
Metallzylinder dar. Dieser Metallzylinder liegt bei der
Ausführungsform gemäß Fig. 1 an der unteren Seite eines
abgesetzten oberen Randes 15 an, der letztlich einen oberen
Abschnitt vergrößerten Außendurchmessers des Halteabschnittes
2 darstellt. Die von diesem abgesetzten Rand 15 gebildete
untere Anlagefläche 16 ist insbesondere aus Fig. 3a und Fig.
3b deutlich ersichtlich.
Für die Erleichterung der Aufbringung und das anschließende
Festhalten der Metallhülse 11, 12, 13, 14 sind an dem
Halteabschnitt 2 im Übergangsbereich zu dem Gewindeabschnitt
1 zwei einander gegenüberliegende zungenförmige Federrasten
17 ausgeformt. Wie aus Fig. 3a, Fig. 5a, Fig. 3c und Fig. 5c
ersichtlich ist, können diese Federrasten ein wenig in die
Ausnehmung 3 hineingedrückt werden, so dass von unten die
entsprechende Metallhülse 11, 12, 13, 14 über die
Festerrasten 17 nach oben geschoben werden kann. Nachdem die
Metallhülse 11, 12, 13, 14 über die Federrasten nach oben
geschoben wurde, bewegen sich diese wieder nach außen in ihre
entspannte Position, so dass die Unterseite der
entsprechenden Metallhülse 11, 12, 13, 14 auf den Federrasten
17 aufliegt und von diesen in Position gehalten wird.
Die Metallhülse 14 gemäß Fig. 4d unterscheidet sich von der
Metallhülse 12 dadurch, dass sie Aussparungen 18 in ihrem
oberen Rand aufweist. Diese Aussparungen 18 sind zum einen
für das Umgreifen der Halterung der Halteschraube 7 und zum
anderen für das Aussparen der Bohrungen 10 vorgesehen, so
dass durch die entsprechenden einander gegenüberliegenden
Aussparungen 18 und die Bohrungen 10 hindurch ein
beispielsweise stabförmiges Angriffsmittel für das
Hineinschrauben der Haltevorrichtung in den Erdboden
eingesteckt werden kann. Die Metallhülse 14 mit den
vorgenannten Aussparungen 18 wird bei Halteabschnitten 2
verwendet, die keinen abgesetzten Rand 15 aufweisen, wie dies
beispielsweise bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 und Fig.
5 der Fall ist.
Die Metallhülsen 11, 13 gemäß Fig. 4a und Fig. 4c weisen
einen unteren Bördelrand 19 auf, der, wie dies aus Fig. 5a
ersichtlich ist, ein Stück weit den Verbindungsbereich von
Halteabschnitt 2 und Gewindeabschnitt 1 überragt.
Bei den vorgenannten beispielhaft abgebildeten
Ausführungsformen ist letztlich erfindungswesentlich, dass
ein Gewindeabschnitt 1 und ein Halteabschnitt 2 vorgesehen
sind, wobei der Halteabschnitt zumindest abschnittsweise, in
der Regel zum großen Teil von einer Metallhülse 11, 12, 13,
14 umgeben ist. Erfindungsgemäß sind durchaus andere
Gestaltungen beispielsweise des Gewindeabschnittes 1 denkbar.
Dieser kann neben rein konischen Abschnitten auch
zylindrische Abschnitte aufweisen. Weiterhin müssen sich auch
die Gewindegänge 5 nicht von dem Spitzenbereich 4 bis zu dem
Übergangsbereich in den Halteabschnitt 2 erstrecken. Hier
sind weniger Gewindegänge 5 möglich. Auch das Vorsehen der
Anlagerippen 6, der Halteschraube 7, des Deckels 8, der
klappbaren Aufhängung 9 und der Bohrung 10 ist nicht
erfindungswesentlich. Vielmehr könnte eine erfindungsgemäße
Haltevorrichtung auch ohne die vorgenannten Teile den
erfindungsgemäßen Zweck erfüllen.
Claims (11)
1. Haltevorrichtung für zumindest abschnittsweise rohr- oder
stabförmige Gegenstände, umfassend einen Gewindeabschnitt
(1) für das zumindest teilweise Einschrauben der
Haltevorrichtung in den Erdboden sowie einen im
wesentlichen rohrförmigen Halteabschnitt (2) mit einer in
Gebrauchsstellung nach oben offenen Aufnahme (3) für
einen rohr- oder stabförmigen Gegenstand, dadurch
gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung im wesentlichen
aus Kunststoff besteht und eine Metallhülse (11, 12, 13,
14) umfasst, die so auf den Halteabschnitt (2)
aufgebracht oder aufbringbar ist, dass sie diesen
zumindest abschnittsweise umgibt.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Gewindeabschnitt (1) und der Halteabschnitt (2)
derart gestaltet sind, dass die Metallhülse (11, 12, 13,
14) über den Gewindeabschnitt (1) auf den Halteabschnitt
(2) aufbringbar ist.
3. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass sich der Halteabschnitt (2)
an den Gewindeabschnitt (1) im wesentlichen direkt
anschließt.
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (2),
vorzugsweise in seinem sich an den Gewindeabschnitt (1)
anschließenden Bereich, mindestens eine, vorzugsweise
zwei Federrasten (17) umfasst, über die die Metallhülse
(11, 12, 13, 14) hinweggeschoben werden kann und auf der
diese in Gebrauchsstellung von oben aufliegt.
5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die Metallhülse (11, 13)
einen unteren als Bördelrand (19) ausgebildeten Abschnitt
aufweist, der ein Stück weit den Übergang zwischen
Halteabschnitt (2) und Gewindeabschnitt (1) umgreift.
6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (2) im
Bereich seines oberen Endes einen abgesetzten Rand (15)
mit gegenüber den übrigen Abschnitten des
Halteabschnittes (2) vergrößertem Außendurchmesser
aufweist, wobei dieser abgesetzte Rand (15) eine untere
Anlagefläche (16) für die Anlage des oberen Randes der
Metallhülse (11, 12) aufweist.
7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die Metallhülse (13, 14) an
ihrer Oberseite Aussparungen (18) aufweist.
8. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (2) in
seinem oberen Bereich eine durchgehende Bohrung (10) für
die Einbringung für Angriffsmittel aufweist.
9. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (2) in
seinem oberen Bereich eine Halteschraube (7) umfasst, die
zur Festlegung des rohr- oder stabförmigen Gegenstandes
in die Aufnahme(3) hineinschraubbar ist.
10. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (18) an der
Metallhülse (13, 14) die Halteschraube (7)
beziehungsweise die Öffnungen der Bohrung (10) aussparen
können.
11. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, dass die Metallhülse (11, 12, 13,
14) aus Leichtmetall, insbesondere aus Aluminium
gefertigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE10122789A DE10122789A1 (de) | 2001-05-10 | 2001-05-10 | Haltevorrichtung für zumindest abschnittsweise rohr- oder stabförmige Gegenstände |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10122789A1 true DE10122789A1 (de) | 2002-11-28 |
Family
ID=7684329
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10122789A Withdrawn DE10122789A1 (de) | 2001-05-10 | 2001-05-10 | Haltevorrichtung für zumindest abschnittsweise rohr- oder stabförmige Gegenstände |
Country Status (1)
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