DE10122059A1 - Verfahren zur automatischen Teileüberprüfung - Google Patents
Verfahren zur automatischen TeileüberprüfungInfo
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Abstract
Ein Verfahren zur automatischen Teileüberprüfung umfaßt das Verfolgen eines ersten Produktes in dem Maße, wie es sich längs eines Montagebandes bewegt, die Feststellung, ob ein erstes Teil nicht auf dem ersten Produkt installiert werden sollte, und das Abschalten einer Montagevorrichtung, falls das erste Teil auf dem ersten Produkt installiert werden sollte.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur automati
schen Teileüberprüfung und insbesondere auf ein Verfahren für
ein eine Montagevorrichtung nutzendes automatisches Verfahren
zur Teileüberprüfung.
Obwohl moderne Herstellungs- und Montagewerke häufig komplexe
und fortschrittliche maschinelle Anlagen zur Schaffung von
Industrieprodukten verwenden, stellt menschliche Arbeitskraft
für viele Werke nach wie vor eine wichtige und notwendige
Komponente dar. Menschliche Arbeitskraft wird häufig verwen
det, um Teile auf Produkte aufzubringen und an diesen zu be
festigen, wenn diese sich längs des Montagebands bewegen.
Menschliche Arbeitskraft ist dafür bekannt, hoch anpassungs
fähig zu sein. Häufig sind Menschen in der Lage, Sonderanfer
tigungen von Teilen aufzusetzen oder Teile in verschiedenen
Positionen aufzusetzen, wobei Maschinen, die die gleiche Auf
gabe erfüllen sollten, komplex und kostspielig sein können.
Trotz der vielfältigen und komplizierten Fähigkeiten, die
Menschen in die Herstellungsumgebung einbringen, können sie
auch wenig wünschenswerte Merkmale aufweisen.
Ein bekanntes wenig wünschenswertes Merkmal menschlicher Ar
beitskraft ist bekanntermaßen die Unzuverlässigkeit. In vie
len Fabrikationsstätten kann eine Vielfalt von Produkten auf
ein und demselben Hand montiert werden. Ein menschlicher Ma
schinenbediener muß häufig Teile auf einigen der an ihm vor
beilaufenden Produkte anbringen, auf anderen jedoch nicht.
Obwohl der menschliche Verstand eindeutig fähig ist, solche
Aufgaben zu bewältigen, ist er gleichwohl fehlerträchtig,
wenn er mit der Monotonie der Montage belastet ist. Es ist
bekannt, daß Teile auf Produkte aufgesetzt und installiert
werden, wo dies nicht beabsichtigt ist. Die Ergebnisse eines
solchen Ereignisses reichen von einem Produkt, das nicht ord
nungsgemäß funktioniert, bis zu einem Produkt mit erhöhten
Kosten. Zusätzlich können möglicherweise Teile nicht instal
liert werden, wo sie gewünscht wurden. In diesen Situationen
führt dies wiederum entweder zur Unbrauchbarkeit des Produk
tes oder zu einer geminderten Kundenzufriedenheit. Beide Si
tuationen sind sehr wenig wünschenswert. Im Falle kostspieli
ger Produkte, wie z. B. Automobilen, kann der Einbau eines Zu
behörteils, was nicht bestellt wurde, zu signifikanten finan
ziellen Verlusten für das Automobilwerk führen, wenn sich
solche Einbauten im Laufe der Zeit häufen. Die Unterlassung
des Einbaus eines Zubehörteils in der gleichen Situation kann
zu einer geminderten Kundenzufriedenheit und zu einem daraus
resultierenden Einnahmeverlust für das Automobilwerk führen.
Ein Verfahren zur Reduzierung solcher ungewünschter Einbauten
und Unterlassungen von Einbauten wäre hoch wünschenswert.
Es wäre demzufolge hoch wünschenswert, ein verbessertes Ver
fahren zur Verfolgung des Werksbetriebes in der Weise zu ha
ben, daß von den Mitarbeitern während einer Schicht gesammel
te Informationen den Mitarbeitern der folgenden Schichten ad
äquat in der Weise weitergegeben werden, daß das Funktionie
ren des Werks insgesamt verbessert wird.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren automatischer Teileüberprüfung zu liefern.
Entsprechend der Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird ein
Verfahren für automatische Teileüberprüfung geliefert. Das
Verfahren der automatischen Teileüberprüfung umfaßt das Ver
folgen eines ersten Produktes in dem Maße, wie es sich längs
eines Montagebandes bewegt. Es wird dann festgestellt, ob ein
erster Teil auf dem ersten Produkt zu installieren ist. Wenn
in der Tat der erste Teil auf dem ersten Produkt nicht zu in
stallieren ist, wird die Montagevorrichtung ausgeschaltet.
Auf diese Weise kann zwar ein menschliches Versagen dazu füh
ren, daß ein Teil auf das erste Produkt aufgesetzt wird, wenn
dies nicht erforderlich ist, es wird aber die Montagevorrich
tung, welche zur Anbringung des ersten Teils am ersten Pro
dukt verwendet wird, abgeschaltet, und demzufolge kann das
Teil leicht vom ersten Produkt abgenommen werden.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Er
findung gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor, in
der mit Bezug auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele erläu
tert werden. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 ein Flußdiagramm mit der Darstellung eines Verfahrens
zur automatischen Teileüberprüfung entsprechend der Erfin
dung;
Fig. 2 ein Flußdiagramm mit der Darstellung eines Verfahrens
zur automatischen Teileüberprüfung entsprechend der Erfin
dung;
Fig. 3 ein Flußdiagramm mit der Darstellung eines Verfahrens
zur automatischen Teileüberprüfung entsprechend der Erfin
dung;
Fig. 4 ein Flußdiagramm mit der Darstellung eines Verfahrens
zur automatischen Teileüberprüfung entsprechend der Erfin
dung;
Fig. 5 ein Flußdiagramm mit der Darstellung eines Verfahrens
zur automatischen Teileüberprüfung entsprechend der Erfin
dung.
Es wird nunmehr Bezug genommen auf Fig. 1, die ein Flußdia
gramm mit der Darstellung eines Verfahrens zur automatischen
Teileüberprüfung entsprechend der Erfindung ist. Ein Verfah
ren zur automatischen Teileüberprüfung 10 ist für den Einsatz
in einem breiten Fächer von industriellen Branchen und Anwen
dungen bestimmt. Bei einem Ausführungsbeispiel ist das Ver
fahren zur automatischen Teileüberprüfung 10 in einem Automo
bil-Montagewerk vorgesehen. Weitere Ausführungsbeispiele,
einschließlich Anwendungen außerhalb des Automobilbereiches
werden jedoch in Aussicht genommen.
Das Verfahren zur automatischen Teileüberprüfung 10 umfaßt
das Verfolgen eines ersten Produktes in dem Maße, wie es sich
längs eines Montagebandes 20 bewegt. Es ist eine große Viel
zahl von Verfahren zur Verfolgung von Produkten während ihrer
Bewegung auf dem Montage an sich bekannt. Bei einem Ausfüh
rungsbeispiel werden die Produkte durch Herstellen der Pro
dukte in einer vorherbestimmten Reihenfolge verfolgt, wobei
die Identität eines bestimmten Produktes durch seine Position
auf dem Montageband bestimmt werden kann. Bei einem anderen
Ausführungsbeispiel kann das Produkt durch eine für das be
stimmte Produkt einzigartige Identifikationsnummer verfolgt
werden. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel kann das Pro
dukt einfach durch einen Code verfolgt werden, der den Typ
von Produkten angibt, dem es nach Fertigstellung entspricht.
Obwohl verschiedene Verfahren der Verfolgung von Produkten
auf einem Montageband beschrieben wurden, wird eine Vielzahl
von weiteren Verfolgungsverfahren in Aussicht genommen.
Das Verfahren zur automatischen Teileüberprüfung 10 umfaßt
weiterhin die Feststellung, ob ein erstes Teil auf dem ersten
Produkt 30 zu installieren ist. In vielen Herstellungs- und
Montagewerken können sich die geschaffenen Produkte in ihren
Merkmalen voneinander unterscheiden. Dies wird häufig dadurch
erreicht, daß bestimmte Teile auf einigen Produkten instal
liert werden und auf anderen nicht. Die Bestimmung, ob ein
Teil auf einem Produkt zu installieren ist oder nicht, kann
in einer Vielzahl von Weisen erfolgen. Wenn das Produkt eine
Identifikationsnummer hat oder aufgrund seiner Position auf
dem Montageband identifiziert werden kann, verwendet ein Aus
führungsbeispiel eine Datenbank zur Überprüfung der Identität
des Produktes in bezug auf die Information, ob bei dem be
stimmten Produkt das Teil zu installieren ist oder nicht. Bei
einem anderen Ausführungsbeispiel kann der Typ des Produktes
eine einfache Umschaltung erfordern, welche angibt, ob ein
Teil zu installieren ist oder nicht. Obwohl mehrere Verfahren
der Bestimmung, ob ein Teil zu installieren ist oder nicht,
beschrieben wurden, wird eine große Vielzahl von Ausführungs
beispielen in Aussicht genommen.
Wenn ermittelt wurde, daß ein Teil auf dem Produkt nicht zu
installieren ist, umfaßt das Verfahren zur automatischen Tei
leüberprüfung 10 des weiteren das Abschalten einer Montage
vorrichtung, wenn das erste Teil auf dem ersten Teil 40 nicht
zu installieren ist. Montagevorrichtungen sind in der Her
stellungsindustrie an sich wohlbekannt. Bei einem Ausfüh
rungsbeispiel kann die Montagevorrichtung eine von einem
menschlichen Betreiber betriebene Maschine, wie z. B. eine hy
draulische Winde, sein. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel
kann die Montagevorrichtung eine automatische Maschine sein.
Automatische Montagevorrichtungen sind in der Herstellungsin
dustrie an sich wohlbekannt. Automatische Montagesysteme wer
den üblicherweise zum Festziehen von Bolzen, zum Verkleben
von Teilen, zum Verlöten von Teilen und für eine große Viel
zahl weiterer Montageverfahren verwendet. Obwohl mehrere Mon
tagevorrichtungen beschrieben wurden, ist eine große Vielzahl
von Montagevorrichtungen bekannt und wird von der vorliegen
den Erfindung in Aussicht genommen.
Bei einigen Ausführungsbeispielen, insbesondere bei denjeni
gen, die automatische Montagevorrichtungen verwenden, kann
ein einfaches Ausschalten der Maschine, in der Weise, daß sie
ein Teil nicht befestigt, unzureichend sein, um anzugeben,
daß ein Teil aufgesetzt wurde, wenn dies nicht der Fall hätte
sein sollen. In diesen Situationen ist ein Ausführungsbei
spiel vorgesehen, das abtastet, ob das erste Teil auf dem er
sten Produkt 60 aufgesetzt wurde, und löst einen Alarm aus,
während das erste Teil auf das erste Produkt aufgesetzt wur
de, wenn dies nicht der Fall sein sollte (siehe Fig. 2). Ein
Abtasten, ob das Teil aufgesetzt wurde, kann in einer Viel
zahl von Formen erfolgen. Bei einem Ausführungsbeispiel, bei
dem Maschinen, welche durch menschliche Betreiber betrieben
werden, benutzt werden, erfolgt das Abtasten dadurch, daß,
wenn die Bedienungsperson versucht, die Maschine an einem
Produkt zu verwenden, das es nicht benötigt. Bei anderen Aus
führungsbeispielen kann ein breiter Fächer von optischen
druckbezogenen und sonstigen an sich bekannten Sensoren ver
wendet werden, um festzustellen, ob das Teil angebracht wur
de.
Wiewohl die Erfindung so beschrieben wurde, daß es darum
geht, festzustellen, ob ein Teil aufgesetzt wurde, obwohl
dies nicht hätte der Fall sein sollen, kann die Erfindung
auch dazu verwendet werden, festzustellen, ob ein Teil nicht
aufgesetzt wurde, obwohl dies hätte der Fall sein sollen.
Jetzt wird auf Fig. 3 Bezug genommen, die ein Flußdiagramm
mit der Darstellung eines Verfahrens zur automatischen Teile
überprüfung entsprechend der Erfindung ist. Das Verfahren zur
automatischen Teileüberprüfung 10 umfaßt das Verfolgen eines
ersten Produktes in dem Maße, wie es sich längs eines Monta
gebandes 20 bewegt. Das Verfahren zur automatischen Teile
überprüfung 10 umfaßt des weiteren die Feststellung, ob ein
erstes Teil auf dem ersten Produkt 30 zu installieren ist.
Darauf folgt das Abtasten, ob das erste Teil auf dem ersten
Produkt 60 aufgesetzt wurde. Diese Prozesse wurden im Detail
erläutert. Dieses Ausführungsbeispiel umfaßt jedoch des wei
teren das Auslösen eines Alarms, wenn das erste Teil nicht
auf das erste Produkt aufgesetzt wurde, während dies der Fall
sein sollte. Auf diese Art kann eine Bedienungsperson, falls
ein Teil nicht aufgesetzt wurde, wenn dies der Fall hätte
sein sollen, darauf hingewiesen werden, und sie erhält die
Gelegenheit, den Fehler zu korrigieren.
In analoger Weise kann die Ausführungsform, die die Maschine
abschaltet, falls ein Teil aufgesetzt wird, wenn dies nicht
der Fall hätte sein sollen, mit der Ausführungsform kombi
niert werden, die abtastet, daß ein Teil nicht aufgesetzt
wurde, wenn dies der Fall hätte sein sollen, um die Effizienz
der Herstellung im Werk weiter zu steigern. Fig. 4 bezieht
sich just auf ein solches Ausführungsbeispiel. Fig. 5 kombi
niert des weiteren das Auslösen eines Alarms, wenn das erste
Teil auf das erste Produkt aufgesetzt wird, wenn dies nicht
der Fall hätte sein sollen. Jedes der Ausführungsbeispiele
der Erfindung trägt dazu bei, sicherzustellen, daß die Pro
dukte den Kunden mit korrekten Teilen erreichen, und damit
werden die Kosten reduziert und die Kundenzufriedenheit ge
steigert.
Obwohl besondere Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt
und beschrieben wurden, sind zahlreiche Änderungen und verän
derte Ausführungsformen für den Fachmann ersichtlich. Dement
sprechend wird beabsichtigt, daß die Erfindung lediglich auf
die Ausdrücke der beigefügten Ansprüche beschränkt ist.
Claims (19)
1. Verfahren zur automatischen Teileüberprüfung, dadurch
gekennzeichnet, daß es umfaßt:
Verfolgen eines ersten Produktes in dem Maße, wie es sich längs eines Montagebandes bewegt;
Bestimmen, ob ein erstes Teil auf dem genannten ersten Produkt installiert werden soll; und
Abschalten der Montagevorrichtung, wenn das genannte erste Teil nicht auf dem genannten ersten Produkt in stalliert werden soll.
Verfolgen eines ersten Produktes in dem Maße, wie es sich längs eines Montagebandes bewegt;
Bestimmen, ob ein erstes Teil auf dem genannten ersten Produkt installiert werden soll; und
Abschalten der Montagevorrichtung, wenn das genannte erste Teil nicht auf dem genannten ersten Produkt in stalliert werden soll.
2. Verfahren zur automatischen Teileüberprüfung nach An
spruch 1 zur Verwendung in einem automatischen Montage
werk.
3. Verfahren zur automatischen Teileüberprüfung nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte er
ste Produkt ein Kraftfahrzeug ist.
4. Verfahren zur automatischen Teileüberprüfung nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Mon
tagevorrichtung von einem menschlichen Bediener betrie
ben wird.
5. Verfahren zur automatischen Teileüberprüfung nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Mon
tagevorrichtung von einem Computer betrieben wird.
6. Verfahren zur automatischen Teileüberprüfung nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Be
stimmen unter Verwendung einer Datenbank durchgeführt
wird.
7. Verfahren zur automatischen Teileüberprüfung nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es des weiteren
umfaßt:
Abtasten, ob das genannte erste Teil auf dem genannten ersten Produkt aufgesetzt wurde; und
Auslösen eines Alarms, wenn das genannte erste Teil auf dem genannten ersten Produkt aufgesetzt wurde, was nicht der Fall hätte sein sollen.
Abtasten, ob das genannte erste Teil auf dem genannten ersten Produkt aufgesetzt wurde; und
Auslösen eines Alarms, wenn das genannte erste Teil auf dem genannten ersten Produkt aufgesetzt wurde, was nicht der Fall hätte sein sollen.
8. Verfahren zur automatischen Teileüberprüfung nach An
spruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Ab
tasten durch Bestimmen, ob ein menschlicher Bediener
versucht hat, die genannte Montagevorrichtung zu benut
zen, ausgeführt wird.
9. Verfahren zur automatischen Teileüberprüfung nach An
spruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Er
tasten unter Verwendung eines optischen Sensors ausge
führt wird.
10. Verfahren zur automatischen Teileüberprüfung, dadurch
gekennzeichnet, daß es umfaßt:
Verfolgen eines ersten Produktes in dem Maße, wie es sich längs eines Montagebandes bewegt;
Bestimmen, ob ein erstes Teil auf dem genannten ersten Produkt installiert werden soll;
Ertasten, ob das genannte erste Teil auf das genannte erste Produkt aufgesetzt wurde; und
Auslösen eines Alarms, wenn das genannte erste Teil Teil nicht auf dem genannten ersten Produkt aufgesetzt wurde, wenn dies der Fall hätte sein sollen.
Verfolgen eines ersten Produktes in dem Maße, wie es sich längs eines Montagebandes bewegt;
Bestimmen, ob ein erstes Teil auf dem genannten ersten Produkt installiert werden soll;
Ertasten, ob das genannte erste Teil auf das genannte erste Produkt aufgesetzt wurde; und
Auslösen eines Alarms, wenn das genannte erste Teil Teil nicht auf dem genannten ersten Produkt aufgesetzt wurde, wenn dies der Fall hätte sein sollen.
11. Verfahren zur automatischen Teileüberprüfung nach An
spruch 10 zur Verwendung in einem automatischen Monta
gewerk.
12. Verfahren zur automatischen Teileüberprüfung nach An
spruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte er
ste Produkt ein Kraftfahrzeug ist.
13. Verfahren zur automatischen Teileüberprüfung nach An
spruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte
Montagevorrichtung von einem Menschen betrieben wird.
14. Verfahren zur automatischen Teileüberprüfung nach An
spruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte
Montagevorrichtung von einem Computer betrieben wird.
15. Verfahren zur automatischen Teileüberprüfung nach An
spruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Be
stimmen unter Verwendung einer Datenbank durchgeführt
wird.
16. Verfahren zur automatischen Teileüberprüfung nach An
spruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Er
tasten durch die Bestimmung, ob ein menschlicher Bedie
ner versucht hat, die genannte Montagevorrichtung zu
benutzen, ausgeführt wird.
17. Verfahren zur automatischen Teileüberprüfung nach An
spruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Er
tasten unter Verwendung eines optischen Sensors ausge
führt wird.
18. Verfahren zur automatischen Teileüberprüfung, dadurch
gekennzeichnet, daß es umfaßt:
Verfolgen eines ersten Produktes in dem Maße, wie es sich längs eines Montagebandes bewegt;
Bestimmen, ob ein erstes Teil auf dem genannten ersten Produkt installiert werden soll;
Ertasten, ob das genannte ersten Teil auf das genannte erste Produkt aufgesetzt wurde;
Auslösen eines Alarms, wenn das genannte erste Teil nicht auf das genannte erste Produkt aufgesetzt wurde, wenn dies der Fall hätte sein sollen; und
Abschalten der Montagevorrichtung, wenn das genannte erste Teil nicht auf das genannte erste Produkt aufge setzt werden soll.
Verfolgen eines ersten Produktes in dem Maße, wie es sich längs eines Montagebandes bewegt;
Bestimmen, ob ein erstes Teil auf dem genannten ersten Produkt installiert werden soll;
Ertasten, ob das genannte ersten Teil auf das genannte erste Produkt aufgesetzt wurde;
Auslösen eines Alarms, wenn das genannte erste Teil nicht auf das genannte erste Produkt aufgesetzt wurde, wenn dies der Fall hätte sein sollen; und
Abschalten der Montagevorrichtung, wenn das genannte erste Teil nicht auf das genannte erste Produkt aufge setzt werden soll.
19. Verfahren zur automatischen Teileüberprüfung nach An
spruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß es des weiteren
umfaßt:
Auslösen eines Alarms, wenn das genannte erste Teil auf das genannte erste Produkt aufgesetzt wurde, wenn dies nicht der Fall hätte sein sollen.
Auslösen eines Alarms, wenn das genannte erste Teil auf das genannte erste Produkt aufgesetzt wurde, wenn dies nicht der Fall hätte sein sollen.
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DE10122059A Ceased DE10122059A1 (de) | 2000-05-16 | 2001-05-07 | Verfahren zur automatischen Teileüberprüfung |
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DE (1) | DE10122059A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
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- 2001-05-07 DE DE10122059A patent/DE10122059A1/de not_active Ceased
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