DE10121986A1 - Mehrschneidenreibahle mit innerer Kühlmittelzufuhr - Google Patents
Mehrschneidenreibahle mit innerer KühlmittelzufuhrInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft Mehrschneidenreibahle, bestehend aus einem Schaftteil mit einem an dessen Innern in axialer Richtung verlaufenden Kanal für das Kühlschmiermittel und einem mit dem Schaftteil koaxial verbundenen, die Werkzeugschneiden und die Spannuten aufweisenden Schneidkopf, wobei der Schaftteil und der Schneidkopf vermittels einer aus Bohrung und Zapfen gebildeten kraftschlüssig wirkenden Einsteckverbindung miteinander verbunden sind, und wobei nach dem Kennzeichnen der Erfindung DOLLAR A - der Zapfen (3) der Einsteckverbindung als zylindrischer Passzapfen am Schneidenteil (2) angeformt, während die zugehörige Bohrung (5) als Passbohrung im Schaftteil (4) ausgebildet ist; DOLLAR A - das Schneidenteil (2) mit Spannnuten (6) ausgestattet ist, deren Auslaufbereich sich über die gesamte Zapfenlänge hin erstreckt; DOLLAR A - im hinteren Bereich der Bohrung (5) im Mündungsbereich der den Schaftteil (4) durchgreifenden Kühlschmiermittelbohrung (9) eine Freimachung (8) ausgebildet ist; DOLLAR A - die Einsteckverbindung durch ein im Wesentlichen vom Schaftteil (4) bewirktes Aufschrumpfen hergestellt ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Mehrschneidenreibahle, bestehend aus
einem Schaftteil mit einem in dessen Innern in axialer Richtung
verlaufenden Kanal für das Kühlschmiermittel und einem mit dem
Schaftteil koaxial verbundenen, die Werkzeugschneiden und die
Spannuten tragenden Schneidkopf.
Es ist bereits bekannt, sowohl Bohrwerkzeuge als auch
Reibwerkzeuge, die mit innerer Kühlmittelzuführung ausgestattet
sind, mehrteilig aufzubauen und aus einem zur Aufnahme des
Werkzeuges in der Arbeitsspindel bestimmten Schaftteil und aus einem
die Werkzeugschneiden tragenden Schneidkopf zusammen zu setzen.
Diese mehrteiligen Ausführungsformen besitzen den Vorzug, dass der
eigentliche aktive Werkzeugteil, der Schneidkopf, aus einem
leistungsfähigeren aber teureren Werkstoff, z. B. Hartmetall oder
Keramik, hergestellt werden kann, während das Werkzeugschaftteil aus
einem billigeren aber auch leichter zu bearbeitenden Werkzeugstahl
bestehen kann, so dass insgesamt betrachtet das Werkzeug dennoch
kostengünstig bleibt.
Bei diesem Werkzeugtyp, dem in der Werkzeugtechnik eine
zunehmende Bedeutung zukommt, besteht ein wesentliches Problem
darin, für die Verbindung zwischen dem Werkzeugschaftteil und dem
Schneidkopf eine geeignete Verbindungsart zu finden, die auch bei
erhöhten Arbeits- bzw. Schnittleistungen des Werkzeuges den zu
fordernden Erwartungen zu entsprechen vermag.
Für diese Verbindung zwischen Werkzeugschaftteil und
Werkzeugschneidkopf sind bereits Prismenflächenverbindungen mit
formschlüssig ineinandergreifenden Kontaktflächen einschließlich deren
Verlötung in Vorschlag gebracht worden (DE-OS 37 09 647 A1).
Eine andere technische Lösung zu dem erwähnten Zweck wurde durch
die DE-OS 42 05 007 A1 vorgeschlagen.
Aus dieser Vorveröffentlichung ist ein rotierendes, einstückig
aufgebautes Schaftwerkzeug bekannt, bei dem in dem als Formkopf
ausgebildeten Schneidkopf Spannuten eingebracht sind, an den sich
ein Nutenauslaufbereich anschließt. Konzentrisch zum zylindrischen
Schaft ist in diesem ein Hauptkanal für Kühl/Schmiermittel vorgesehen,
von dem in seinem Endbereich bei dem Formkopf mindestens zwei
Zweigkanäle senkrecht nach außen führen und dort jeweils eine
Mündung bilden. Diese ist jeweils in dem Nutenauslaufbereich
angeordnet, der von einer Hülse umgeben ist. Die Hülse erstreckt sich
dabei von dem Schaft bis zu dem Formkopf.
Grundsätzlich ist der Schaft der rotierenden Schaftwerkzeuge aus
einem weicheren und darüber hinaus billigeren und der Formkopf aus
einem höherwertigen Werkstoff gebildet. Problematisch bei einer
solchen Ausführung ist jedoch, dass beim Fertigen der Spannuten das
Schneidwerkzeug zum Herstellen der Spannuten in beide Werkstoffe
eingreift, also sowohl in den Werkstoff des Schaftes als auch in den
Werkstoff des Formstücks. Dabei kommt es zur Beeinträchtigung des
Schneidwerkzeugs durch mitgerissene Partikel aus dem weicheren
Werkstoff, wodurch die Qualität der Schneidnuten und somit des
Schaftwerkzeugs leidet. Ist aber der Formkopf sowohl mit den
Spannuten als auch mit dem fertigungsbedingten Auslaufbereich der
Spannuten versehen und die Mündungen ebenfalls in diesem
Auslaufbereich angeordnet, so muss die Bohrung für die Zweigkanäle
sowohl durch den Werkstoff des Formkopfes als auch durch den des
Schaftes getrieben werden. Dies ist aufgrund der unterschiedlichen
Werkstoffe ebenfalls von Nachteil. Desweiteren wird der Formkopf in
diesem Bereich zusätzlich geschwächt.
Aus der DE-AS 12 91 170 ist ferner ein Bohrwerkzeug bekannt, welches
aus einem zylindrischen Schaft und einem auf den Schaft
aufgebrachten Schneidkopf besteht. Der Schaft weist einen Hauptkanal
für Kühlschmiermittel auf, von welchem aus Auslasskanäle abzweigen.
Diese Auslasskanäle sind von einer am Schaft angeschweißten Hülse
umgeben zur Bildung von Umlenkflächen für die Schmier- bzw.
Kühlflüssigkeit. Die auf dem Schaft angeordnete Hülse erstreckt sich
bis zum Formkopf. Ein derartiges Schaftwerkzeug weist dieselben
Nachteile auf, wie das aus der DE 42 05 007 A1 bekannt gewordene
Schaftwerkzeug.
Schließlich wurde zur weiteren Vervollkommnung des Standes der
Technik mit der DE 195 22 141 C2 ein als Reibahle ausgelegtes
Schaftwerkzeug in Vorschlag gebracht, in dem ausgehend von dem
vorstehend skizzierten Stand der Technik, insbesondere nach der
DE-AS 12 91 170, der sog. Endbereich der Hülse einen Teil des
Formkopfes überdeckt und der Ringspalt sich zumindest über einen
Nutenauslaufbereich bis zum Formkopf hin erstreckt, und wobei die
Spannuten ausschließlich im Formkopf vorgesehen sind.
Obzwar diese Werkzeugausführung in bezug auf ihre Funktionalität
ersichtliche Vorzüge aufweist, ist deren Herstellung verschiedentlich mit
einem erhöhten Aufwand verbunden.
Diesem Nachteil vermeint die DE-OS 199 60 927 mit ihrer dort
offenbarten Lösung begegnen zu können.
Dazu wird ein gattungsgemäßes Werkzeug in Vorschlag gebracht, bei
dem am Werkzeugschaft ein Zapfen mit Gewindeteil angeformt ist und
der als Schneidkopf wirkende Messerkopf eine Bohrung mit
entsprechendem Gewindeteil sowie eine Zapfenaufnahme aufweist.
Dabei ist die Zapfenaufnahme mit einer engen Passung auf den Zapfen
aufsetzbar und auf diesen durch Kraftschluss festsetzbar, während
durch die Gewindeteile zugleich eine Formschlussverbindung
hergestellt werden soll.
Diese Verbindungskombination ist in technischer Hinsicht nachteilig und
verursacht relativ hohe Fertigungskosten.
Ausgehend von diesem Stand der Technik verfolgt die vorliegende
Erfindung den Zweck, diesen Werkzeugtyp konstruktiv weiter zu
verbessern und kostengünstiger zu gestalten.
Der Erfindung liegt dabei die Aufgabe zugrunde, eine technische
Lösung anzugeben, die eine einfachere Fertigung ermöglicht und eine
vorteilhafter wirksame Zuführung des Kühl-/Schmiermittels in die
Spannuten des Schneidkopfes gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale nach
Anspruch 1 gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der zugehörigen
Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Reibahle
Fig. 2 die Seitenansicht nach Fig. 1 im Längsschnitt
Der Schneidkopf 1 ist in prinzipiell bekannter Art einstückig aufgebaut.
Er trägt hinter dem eigentlichen Schneidenteil 2 einen Zapfen 3, der im
Ausführungsbeispiel als zylindrischer Passzapfen ausgeführt und in
eine im Schaftteil 4 angeordnete axial verlaufende Bohrung 5
kraftschlüssig einfügbar ist. Die Bohrung 5 ist zu diesem Zweck
ebenfalls als Passbohrung ausgeführt.
Die Kraftschlüssigkeit zwischen dem Zapfen 3 des Schneidkopfes 1
und der im Schaftteil 4 vorgesehenen Bohrung 5 ist vorzugsweise durch
Schrumpfen hergestellt, womit eine sichere, haltbare Verbindung der
Teile 1 und 4 gesichert ist. Sie ist als thermische Verbindung
bekanntlich auch wieder einfach lösbar.
Der Schneidenteil 2 einschließlich des Zapfens 3 sind aus Hartmetall
oder vorzugsweise aus Cermet gefertigt, während der Schaftteil 4 aus
Stahl besteht. Diese Ausführungsform ist besonders von Vorteil, wenn
es sich um Schneidköpfe mit größerem Durchmesser, etwa ab 12 mm
handelt.
Der Schneidkopf 1 trägt an seinem Umfang in der üblichen Art und
Form Spannuten 6, die sich zu einem Teil ihrer Tiefe vorteilhafterweise
im Zapfen 3 fortsetzen. Sie laufen an dessen endseitiger Stirnfläche 7
aus. Dort münden sie in eine Freimachung 8, in der zugleich die den
Schaftteil 4 längsachsig durchgreifende Kühlschmiermittelbohrung 9
endet.
Durch diese Kühlschmiermittelbohrung 9 hindurch wird während des
Betriebs- bzw. Arbeitsvorganges des Werkzeuges das
Kühlschmiermittel zu den hier als Zweigkanäle dienenden Spannuten 6
und durch diese hindurch in den Nutenbereich des Schneidenteils 2
befördert. Von dort strömt es zugleich unter der Wegführung der
abgetragenen Späne an die Werkzeugschneiden 10.
Claims (2)
1. Mehrschneidenreibahle, bestehend aus einem Schaftteil mit
einem in dessen Innern in axialer Richtung verlaufenden Kanal
für das Kühlschmiermittel und einem mit dem Schaftteil koaxial
verbundenen, die Werkzeugschneiden und die Spannuten
aufweisenden Schneidkopf, wobei der Schaftteil und der
Schneidkopf vermittels einer aus Bohrung und Zapfen gebildeten
kraftschlüssig wirkenden Einsteckverbindung miteinander
verbunden sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - der Zapfen (3) der Einsteckverbindung ist als zylindrischer Passzapfen am Schneidenteil (2) angeformt, während die zugehörige Bohrung (5) als Passbohrung im Schaftteil (4) ausgebildet ist,
- - das Schneidenteil (2) ist mit Spannuten (6) ausgestattet, deren Auslaufbereich sich über die gesamte Zapfenlänge hin erstreckt;
- - im hinteren Bereich der Bohrung (5) ist im Mündungs bereich der den Schaftteil (4) durchgreifenden Kühl schmiermittelbohrung (9) eine Freimachung (8) ausgebildet;
- - die Einsteckverbindung ist durch ein im wesentlichen vom Schaftteil (4) bewirktes Aufschrumpfen hergestellt.
2. Mehrschneidenreibahle nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Schneidkopf (1) aus Cermet
hergestellt ist.
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