DE10121906A1 - Belüftungsvorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents
Belüftungsvorrichtung für FahrzeugeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Belüftungsvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere in Verbindung mit einer Heizungs- oder Klimaanlage, mit Luftströmungskanälen und mindestens einem Luftausströmer mit mindestens einer Einrichtung zur Steuerung der Luftrichtung und/oder zur Luftmengensteuerung. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Belüftungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug darzustellen, die eine geringe wirksame Wärmekapazität und einen erhöhten Wirkungsgrad aufweist und somit die Nachteile herkömmlicher Anlagen überwindet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zumindest eine dezentrale Heizvorrichtung im Luftströmungskanal angeordnet ist. Durch diese dezentrale Anordnung ist eine unmittelbare lokale Erwärmung des Luftstromes bei minimalem Energieeinsatz gewährleistet, wodurch z. B. eine schnelle Enteisung der Fensterscheiben und Erwärmung des Innenraumes ermöglicht wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Belüftungsvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere in Verbindung
mit einer Heizungs- oder Klimaanlage, mit Luftströmungskanälen und mindestens einem
Luftausströmer mit mindestens einer Einrichtung zur Steuerung der Luftrichtung und/oder
zur Luftmengensteuerung.
Eine derartige Belüftungsvorrichtung ist bereits aus der DE-OS 199 56 259 A 1 bekannt.
In herkömmlichen Heizungs- bzw. Klimaanlagen ist die Heizvorrichtung zentral angeordnet,
sodass die Heizleistung bei kaltem Motor nicht sofort in vollem Umfang zur Verfügung steht.
Teilweise Abhilfe hierfür bieten herkömmliche elektrisch betriebene Zuheizer, die schon bei
kaltem Motor eine eingeschränkte Wärmeleistung zur Verfügung stellen. Diese sind zentral
angeordnet und versorgen von dort aus die unterschiedlichen Luftausströmer. Im Bereich
zwischen Zuheizer-Heizelement und Ausströmer treten durch lange Verteilwege in den
Luftströmungskanälen Wärmeverluste auf, welche die Effizienz derartiger Einrichtungen
weiter reduzieren. Darüber hinaus wird die Wärmemenge stets global zur Verfügung gestellt
und allenfalls dort abgeblockt, wo sie nicht benötigt wird. Durch die in der Gesamtheit hohe
Wärmekapazität aller beteiligten Einrichtungen ist die gewünschte schnelle Heizwirkung
beeinträchtigt, besonders beim Kaltstart im Winter.
Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Belüftungsvorrichtung für ein
Kraftfahrzeug darzustellen, die eine geringe wirksame Wärmekapazität und einen erhöhten
Wirkungsgrad aufweist und somit die o. g. Nachteile überwindet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zumindest eine dezentrale
Heizvorrichtung im Luftströmungskanal angeordnet ist. Durch diese dezentrale Anordnung ist
eine unmittelbare lokale Erwärmung des Luftstromes bei minimalem Energieeinsatz
gewährleistet, wodurch z. B. eine schnelle Enteisung der Fensterscheiben und Erwärmung
des Innenraumes ermöglicht wird.
Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen dargestellt.
Es ist möglich, die dezentrale Heizvorrichtung als Haupt- oder Zusatzheizung einzusetzen.
Bei Einsatz als Hauptheizung kann die zentrale Heizungsanlage entfallen, was zu Gewichts-,
Volumen- und Kosteneinsparungen führt. Darüber hinaus werden nur die tatsächlich
benötigten Luftauslässe beheizt, sodass die Wärme nur punktuell wo gewünscht erzeugt
bzw. eingesetzt wird. Bei Einsatz als Zusatzheizung bleiben die Vorteile bei Kaltstart
erhalten, wobei bei betriebswarmem Verbrennungsmotor dessen Abwärme zur Heizung des
Innenraumes herangezogen wird.
Es wird vorgeschlagen, die dezentrale Heizvorrichtung als Modul auszuführen, insbesondere
zur Verknüpfung mit weiteren Funktionsmodulen. Hierbei können weiterhin erfindungsgemäß
Module zur Steuerung der Luftrichtung (oben/unten bzw. links/rechts), der Luftmenge und
Gebläsemodule zum Einsatz kommen. Vorteil des modularen Aufbaues ist, dass je nach
Ausrüstungsgrad des Fahrzeuges nur die jeweils erforderlichen Funktionsmodule eingebaut
und zur Verfügung gestellt werden. Dies führt zur Einsparung von Gewicht und kosten in
allen nicht voll ausgerüsteten Modulen. Außerdem wird ein evtl. späterer Service der Einheit
im Falle einer Wartung oder Erweiterung erleichtert. Der modulare Aufbau wird durch die
Verwendung gleichartiger Schnittstellen ermöglicht, welcher eine mechanische und
elektrische Kompatibilität der Einzelmodule sicherstellt.
Das Heizmodul kann zumindest ein Heizelement aufweisen, welches starr im Luftstrom
angeordnet ist. Vorteil hierbei sind der einfache Aufbau und der Entfall beweglicher Teile wie
z. B. Stromzuführungen. Dies ist im Hinblick auf die Robustheit und Lebensdauer
grundsätzlich vorteilhaft.
Alternativ hierzu kann das Heizelement auch in eine Einrichtung zur Luftmengensteuerung,
insbesondere in einer Luftmengensteuerungsklappe, und/oder in eine Einrichtung zur
Luftrichtungssteuerung integriert sein. Dies hat den Vorteil, dass räumlich kein separates
Modul für die Heizfunktion erforderlich ist und somit auch eine verringerte Baulänge realisiert
wird. Dieses integrierte Heizelement kann über flexible elektrische Leitungen und/oder
schleifende Kontakte versorgt werden, welche die Relativbewegung zwischen dem
beweglichen Heizelement und feststehenden elektrischen Anschlüssen ausgleichen. Um die
Wegstrecke der Relativbewegung zu minimieren, sind die Leitungen bzw. Kontakte
vorzugsweise nahe der zugeordneten Drehachse angeordnet, mit dem Ziel, durch geringen
Verschleiß eine hohe Lebensdauer sicherzustellen. Da auch beheizte
Luftmengensteuerungsklappen eine Dichtung zum sicheren Verschluss des Luftkanals
erfordern, die Dichtung jedoch als Weichkomponente thermisch weiniger stabil als die
Hartkomponenten ist, wird vorgeschlagen, die Dichtung für die Luftmengensteuerungsklappe
im zugeordneten Luftströmungskanal anzuordnen und hierdurch die thermische Belastung
zu reduzieren. Diese Dichtung kann insbesondere ein im 2-Komponenten
Spritzgießverfahren hergestelltes Teil sein.
Das Heizelement kann, zur Erhöhung der Heizleistung, zusätzliche Einrichtungen zur
Vergrößerung der Wärme abgebenden Oberfläche aufweisen, insbesondere wärmeleitende
Strukturen in Lamellen-, Wellen- oder Wabenform, welche dem Heizelement unmittelbar
zugeordnet sind.
Die dezentrale Heizvorrichtung ist vorzugsweise als elektrische Widerstandsheizung
ausgeführt, um die Vorteile der schnellen und vom Verbrennungsmotor unabhängigen
Heizwirkung voll entfalten zu können. Zur Erhöhung der Funktionssicherheit ist hierbei ein
Schutzelement vorzusehen, wobei insbesondere ein PTC-Element beides, die Heiz- und die
Schutzfunktion wahrnehmen kann.
Um eine optimale Vielseitigkeit bei minimalem Verdrahtungsaufwand zu erreichen, ist die
Belüftungsvorrichtung mit einer elektronischen Busansteuerung ausrüstbar, insbesondere,
wenn die dezentrale Heizvorrichtung eine Versorgung auf Basis einer erhöhten
Bordnetzspannung aufweist, z. B. 42 V. Hierdurch lassen sich die erforderlichen
Leitungsquerschnitte gegenüber dem herkömmlichen 12/14 V Bordnetz drastisch reduzieren.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine 3D-Prinzipdarstellung einer Belüftungsvorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Teiles der Belüftungsvorrichtung,
Fig. 3a bis 3d schematische Darstellungen einer Einrichtung zur Steuerung der Luftmenge
mit integriertem Heizelement und
Fig. 4a bis 4d schematische Darstellungen einer Einrichtung zur Steuerung der Luftmenge
mit integriertem Heizelement und wärmeleitenden Strukturen.
Fig. 1 zeigt eine 3D-Prinzipdarstellung einer Belüftungsvorrichtung mit einer
Belüftungsvorrichtung 1 für Fahrzeuge, in Verbindung mit einer Heizungs- oder Klimaanlage
2, mit Luftströmungskanälen 3 und einem Luftausströmer 4 mit einer Einrichtung zur
Steuerung der Luftrichtung 5, 6 und zur Luftmengensteuerung 7.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Teiles der Belüftungsvorrichtung, mit einer
Einrichtung zur Steuerung der Luftrichtung oben/unten 5, rechts/links 6, die
Luftmengensteuerung 7, eine dezentrale Heizvorrichtung 8, ein Lüftermodul 9 und den
Luftkanal 3. Wie ersichtlich befindet sich die Heizvorrichtung unmittelbar vor den
Einrichtungen zur Steuerung der Luftrichtung. Darüber hinaus weist die Heizvorrichtung
aufgrund ihrer geringen Größe nur eine geringe Wärmekapazität auf. Hierdurch ist eine
schnelle Erwärmung und minimale Abkühlung der Luft sichergestellt, wodurch z. B. eine
schnelle Enteisung der Fensterscheiben und Erwärmung des Innenraumes ermöglicht wird.
Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung einer dezentralen Heizvorrichtung 7', 8'. Fig. 3a
und 3b zeigen ein Heizelement integriert in eine Klappe zur Steuerung der Luftmenge.
Vorzugsweise wird eine große Fläche der Klappe von dem aktiven Heizelement 10' bedeckt,
um die Wärmeübertragung an die vorbeiströmende Luft zu erhöhen. Dieses integrierte
Heizelement 10' kann, wie in Fig. 3c und 3d gezeigt, über flexible elektrische Leitungen 11
und/oder schleifende Kontakte 12 versorgt werden, welche die Relativbewegung zwischen
dem beweglichen Heizelement 10' und feststehenden elektrischen Anschlüssen 13
ausgleichen. Um die Wegstrecke der Relativbewegung zu minimieren, sind die Leitungen 11
bzw. Kontakte 12 vorzugsweise nahe der zugeordneten Drehachse 14 angeordnet, mit dem
Ziel, durch geringen Verschleiß eine hohe Lebensdauer sicherzustellen.
Fig. 4 zeigt eine schematische Darstellung einer dezentralen Heizvorrichtung mit
zusätzlichen Einrichtungen zur Vergrößerung der Wärme abgebenden Oberfläche. Fig. 4a
bis 4d zeigen hierbei schacht- bzw. wellenförmige Strukturen 15, welche dem Heizelement
10' unmittelbar zugeordnet sind.
1. Belüftungsvorrichtung
2
Heizungs-/Klimaanlage
3
Luftströmungskanäle
4
Luftausströmer
5
Einrichtung zur Steuerung der Luftrichtung (oben/unten)
6
Einrichtung zur Steuerung der Luftrichtung (links/rechts)
7
,
7
' Einrichtung zur Steuerung der Luftmenge
8
,
8
' dezentrale Heizvorrichtung
9
weitere Module (Lüftermodul) (
5
,
6
,
7
,
9
)
10
,
10
' Heizelement
11
Leitungen
12
schleifende Kontakte
13
festestehende elektrische Anschlüsse
14
Drehachse
15
wärme leitende Strukturen
Claims (13)
1. Belüftungsvorrichtung (1) für Fahrzeuge, insbesondere in Verbindung mit einer Heizungs-
oder Klimaanlage (2), mit Luftströmungskanälen (3) und mindestens einem
Luftausströmer (4) mit mindestens einer Einrichtung zur Steuerung der Luftrichtung (5, 6)
und/oder zur Luftmengensteuerung (7), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest
eine dezentrale Heizvorrichtung (8, 8') im Luftströmungskanal (3) angeordnet ist.
2. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dezentrale
Heizvorrichtung (8, 8') als Haupt- oder Zusatzheizung eingesetzt werden kann.
3. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
dezentrale Heizvorrichtung (8, 8') als Modul ausgeführt ist, insbesondere zur
Verknüpfung mit weiteren Modulen (5, 6, 7, 9).
4. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
dezentrale Heizvorrichtung (8) zumindest ein Heizelement (10) aufweist, welches starr im
Luftstrom angeordnet ist.
5. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
dezentrale Heizvorrichtung (8') zumindest ein Heizelement (10') aufweist, welches in die
Einrichtung zur Luftmengensteuerung (7'), insbesondere in einer
Luftmengensteuerungsklappe, und/oder in die Einrichtung zur Luftrichtungssteuerung
integriert ist.
6. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die dezentrale
Heizvorrichtung (8') zumindest ein Heizelement aufweist, welches über flexible
elektrische Leitungen (11) und/oder schleifende Kontakte (12) versorgt wird, welche die
Relativbewegung zwischen dem beweglichen Heizelement (10') und feststehenden
elektrischen Anschlüssen (13) ausgleichen.
7. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die flexiblen
elektrischen Leitungen (11) und/oder schleifenden Kontakte (12) zur Verringerung der
Wegstrecke der Relativbewegung nahe einer Drehachse (14) angeordnet sind.
8. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine
Dichtung für die Luftmengensteuerungsklappe im zugeordneten Luftströmungskanal (3)
angeordnet ist, wobei der Luftströmungskanal (3) mit der Dichtung insbesondere ein im
2-Komponenten Spritzgießverfahren hergestelltes Teil ist.
9. Belüftungsvorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die dezentrale Heizvorrichtung zusätzliche Einrichtungen zur
Vergrößerung der Wärme abgebenden Oberfläche aufweist, insbesondere
wärmeleitende Strukturen (15) in Lamellen-, Wellen- oder Wabenform.
10. Belüftungsvorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die dezentrale Heizvorrichtung (8, 8<) als elektrische
Widerstandsheizung ausgeführt ist.
11. Belüftungsvorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die dezentrale Heizvorrichtung (8, 8') zumindest ein PTC-Element
aufweist.
12. Belüftungsvorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die dezentrale Heizvorrichtung (8, 8') eine elektronische
Busansteuerung aufweist.
13. Belüftungsvorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die dezentrale Heizvorrichtung (8, 8') eine Versorgung auf Basis
einer erhöhten Bordnetzspannung aufweist, insbesondere 42 V.
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