DE10121824A1 - Adsorptionstrockner - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Adsorptionstrockner für gasförmige Medien mit einem innerhalb eines Gehäuses (10) angeordneten, ein Flüssigkeitsmoleküle adsorbierendes und durch Erwärmung regenerierbares Adsorptionsmittel (16) enthaltenden Adsorberbett (14) zum Trocknen eines hindurchströmenden Betriebsmediums. Zur raschen Rückkühlung des beim Regenerieren erwärmten Adsorptionsmittels (26) wird ein das Adsorberbett (14) begrenzender, über innenseitig abstehende Wärmeleitrippen (20) in Wärmeübergangskontakt mit dem Adsorptionsmittel (26) stehender Wärmeleitbehälter (12) vorgeschlagen.
Description
Die Erfindung betrifft einen Adsorptionstrockner für
gasförmige Medien mit einem innerhalb eines Gehäuses
angeordneten, ein Flüssigkeitsmoleküle adsorbierendes
und durch Erwärmung regenerierbares, insbesondere kör
niges Adsorptionsmittel enthaltenden Adsorberbett zum
Trocken eines hindurchströmenden Betriebsmediums.
Trockner dieser Art werden während eines Regenerations
zyklus durch Hindurchleiten eines Heißgases von der im
Adsorptionsmittel aufgenommenen Feuchte befreit und an
schließend wieder gekühlt, bis die vorgesehene Betrieb
stemperatur erreicht ist. Während der Abkühlphase ist
es nicht möglich, das Adsorberbett mit Umgebungsluft zu
kühlen, ohne daß erneut Feuchtigkeit eingetragen würde.
Erschwerend kommt hinzu, daß die Wärmeleitung innerhalb
des körnig aufgeschütteten Adsorptionsmittels ver
gleichsweise schlecht ist. Zur Verkürzung der Abkühl
zeit werden daher Rohrwärmetauscher vorgesehen, welche
den Trocknerbehälter durchsetzen. Nachteilig dabei ist
jedoch, daß diese Wärmetauscher den Herstellungsaufwand
und das Bauvolumen erheblich erhöhen, während dennoch
keine optimale Abkühlung erreicht wird. Dies wirkt sich
noch weiter nachteilig aus, weil in der Regel zwei
Trockner parallel geschaltet werden müssen, um einen
kontinuierlichen Betrieb zu gewährleisten.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, einen heiß regenerierbaren Trockner dahingehend
zu verbessern, daß bei einfachem und kompaktem Aufbau
die Zykluszeit der Regeneration verringert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Patentanspruch 1
angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteil
hafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, die Wärme aus
dem Adsorbervolumen auf eine effektiv kühlbare Behäl
terwand zu leiten. Dementsprechend wird erfindungsgemäß
ein Adsorptionstrockner vorgeschlagen, welcher einen
das Adsorberbett begrenzenden, über innenseitig abste
hende Wärmeleitrippen in Wärmeübergangskontakt mit dem
Adsorptionsmittel stehenden Wärmeleitbehälter zur Rück
kühlung des beim Regenerieren erwärmten Adsorptionsmit
tels aufweist. Durch die Rippen läßt sich der maximale
Abstand des mit Adsorptionsmittel befüllbaren lichten
Behälterquerschnitts in jedem Punkt zu einer Wärmeleitfläche
deutlich reduzieren, so daß eine hohe Wärme
austragsleistung erreicht wird.
Vorteilhafterweise besitzt der als Profilbehälter aus
gebildete Wärmeleitbehälter eine in Durchströmrichtung
des Betriebs- bzw. Regeneriermediums verlaufende Pro
filstruktur. Dies läßt sich mit geringem Herstellungs
aufwand dadurch erreichen, daß der Wärmeleitbehälter
durch mindestens ein die Wärmeleitrippen als Extrusi
onsprofilelemente aufweisendes Strangpreßteil gebildet
ist. Bei größeren Behältervolumina lassen sich Ferti
gungsprobleme dadurch vermeiden, daß der Wärmeleitbe
hälter mehrere stoffschlüssig miteinander verbundene,
vorzugsweise verschweißte Strangpreßteile aufweist. Das
Strangpreßverfahren ermöglicht es einerseits, eine geo
metrisch komplexe Querschnittsstruktur auf einfache
Weise herzustellen. Zum anderen werden über die Länge
des Durchströmbereichs an jeder Stelle im wesentlichen
die gleichen Verhältnisse hinsichtlich des Wärme
austrags erreicht.
Eine weitere bevorzugte Ausführung sieht vor, daß der
Wärmeleitbehälter aus einer Aluminiumlegierung besteht.
Diese besitzt eine hohe Wärmeleitfähigkeit und ist
durch Strangpressen umformbar. Überraschend hat sich
herausgestellt, daß eine AlMgSi-Legierung auch die erforderliche
Strukturfestigkeit für größere Behälter bei
häufigen Temperaturwechseln über lange Zeiträume ge
währleistet.
Vorteilhafterweise ist der langgestreckte Wärmeleitbe
hälter in dem Gehäuse stehend angeordnet. Um die Wärme
abfuhr weiter zu optimieren, weisen die Wärmeleitrippen
in den Innenraum des Wärmeleitbehälters sich erstrec
kende Verzweigungen auf. Eine weitere Verbesserung wird
dadurch erreicht, daß die in Durchströmrichtung verlau
fenden Wärmeleitrippen etwa rechtwinklig an der Innen
wandung des Wärmeleitbehälters abstehen.
Um eine rasche Abkühlung zu erreichen, ist es vorteil
haft, wenn der Wärmeleitbehälter außenseitig mit einem
Kühlfluid, vorzugsweise zwangsgeförderter Kühlluft be
aufschlagbar ist. Hierbei ist es günstig, wenn zwischen
dem Wärmeleitbehälter und dem umgebenden Gehäuse ein
Ringraum zum Durchleiten eines Kühlfluids freigehalten
ist, und wenn der Wärmeleitbehälter außenseitig abste
hende Außenrippen aufweist. Auf diese Weise kann die
Kühlung auch bei hohem Durchsatz effektiv erfolgen, wo
bei die Kühlleistung im gesamten Behältervolumen abge
nommen wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung sieht vor, daß das
Gehäuse einen vorzugsweise durch die Außenrippen im Ab
stand von dem Wärmeleitbehälter gehaltenen wärmeisolie
renden Isoliermantel aufweist.
Zur Vereinfachung des Aufbaus ist es von Vorteil, wenn
der Wärmeleitbehälter durch einen mit einem Auslaß für
das Betriebsmedium und einem Einlaß für ein Regenerier
medium, vorzugsweise Heißluft versehenen Stirnboden bo
denseitig fest verschlossen ist, so daß das Einströmen
von Fremdluft zumindest in die austrittsseitige Über
tragungszone zuverlässig verhindert wird. Weiter ist es
von Vorteil, wenn der Wärmeleitbehälter durch einen
zweckmäßig abnehmbaren Stirndeckel verschließbar ist,
wobei der Stirndeckel mit einem zugleich einen Einlaß
für das Betriebsmedium und einen Auslaß für das Regene
riermedium bildenden Durchbruch versehen sein kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Profilbehälter eines Adsorptionstrockners
zur Aufnahme des Adsorptionsmittels in der Sei
tenansicht;
Fig. 2 den mit Innen- und Außenrippen versehenen Behäl
ter nach Fig. 1 im Profil mit ausschnittsweise
angedeutetem Adsorberbett;
Fig. 3 ein Diagramm des Abkühlverhaltens des erfin
dungsgemäßen Trockners nach einem Regenerations
zyklus;
Fig. 4 ein Diagramm des Abkühlverhaltens eines herkömm
lich aufgebauten Trockners in einer Fig. 3 ent
sprechenden Darstellung.
Der in der Zeichnung dargestellte Adsorptionstrockner
dient im Adsorptionsbetrieb zum Trocknen eines hin
durchgeleiteten Feuchtgases, während das mit Feuchtig
keit gesättigte Adsorptionsmittel in intermittierenden
Regenerationszyklen durch Hindurchleiten von Heißgas
thermisch regeneriert werden kann. Der Trockner besteht
im wesentlichen aus einem Gehäuse 10 und einem darin
angeordneten Wärmeleitbehälter 12 zur Aufnahme des Ad
sorberbetts 14.
Der seiner Grundform nach rechteckig-langgestreckte
Wärmeleitbehälter 12 ermöglicht eine rasche Abkühlung
des Adsorberbetts 14 am Ende eines Regenerationszyklus.
Er weist zu diesem Zweck eine in Durchströmrichtung
(Längsachse 16) durchgehende, innen- und außenverrippte
Profilstruktur auf. Diese ist durch ein Extrusionspro
fil des als Strangpreßteil aus einer AlMgSi-Legierung
bestehenden Wärmeleitbehälters 12 gebildet. Bei größe
rem Trocknervolumen können auch mehrere an axialen Fü
geflächen miteinander verschweißte Profilbehälterteile
vorgesehen sein.
Wie in Fig. 2 gezeigt, sind an der Wandung 18 des Wär
meleitbehälters 12 nach innen abstehende, axial verlau
fende Wärmeleitrippen 20 vorgesehen. Die Mehrzahl der
Wärmeleitrippen 20 sind mit baumartigen Verzweigungen
22 versehen, um die Abstände zu allen Bereichen des Be
hälterinnenraums 24 gering zu halten. Auf diese Weise
wird der Wärmeübergang von dem Molekularsiebmaterial 26
(beispielsweise körnigem Alkali-Aluminosilikat) auf den
Wärmeleitbehälter 12 optimiert, um eine rasche Rückküh
lung des regenerierten Adsorberbetts 14 zu erreichen.
Zum Abtransport der dem Adsorberbett 14 entzogenen Wär
me ist der Wärmeleitbehälter 12 außenseitig über einen
zwischen der Behälterwandung 18 und einem Isoliermantel
28 des Gehäuses 10 freigehaltenen Ringraum 30 mit einer
über ein Gebläse erzeugten Kühlluftströmung beauf
schlagbar. Um den Wärmeübergang weiter zu verbessern,
sind außenseitig an dem Wärmeleitbehälter abstehende,
in den Ringraum 30 ragende Außenrippen 32 vorgesehen,
die zugleich als Abstandshalter für den Isoliermantel
28 dienen.
An seinen Stirnseiten ist der stehend angeordnete Wär
meleitbehälter 12 durch einen Stirnboden 34 und einen
Stirndeckel 36 verschlossen (Fig. 1). Der Boden 34 ist
über eine Schweißnaht 38 fest und gasdicht verbunden,
während sich der Deckel 36 nach Lösen der Klammer 40
abnehmen läßt, um das Behältervolumen mit Adsorbermate
rial 26 zu befüllen und gegebenfalls verbrauchtes Ad
sorbermaterial 26 austauschen zu können. Um die Feucht
luft bzw. das Betriebsmedium hindurchzuleiten, ist der
Deckel 36 mit einem Durchbruch 42 als Einlaß und der
Boden 34 mit einem Auslaß 44 versehen. Die Regeneration
durch trockene Heißluft erfolgt in Gegenrichtung über
einen bodenseitigen Anschluß 46 und den Durchbruch 42
als Auslaß.
In Fig. 3 ist das Abkühlverhalten des erfindungsgemäßen
Trockners am Ende eines Regenerationszyklus veranschau
licht. Das Diagramm zeigt die Temperatur des Wärmeleit
behälters (durchgezogene Linie) und die mittlere Tempe
ratur des Adsorberbetts 14 (gestrichelt) über der Zeit
bei einer gegebenen Außentemperatur und einem gegebenen
Kühlluftstrom dargestellt. Aufgrund des guten Wärme
übergangs folgt die Adsorbertemperatur des Behältertem
peratur relativ eng, so daß eine kurze Abkühlzeit von
ca. 1,7 Stunden auf eine Temperatur des Adsorbens von
40°C erreicht wird. Hingegen beträgt bei einem herkömm
lichen Behälter derselben Größe die Abkühlzeit fast das
Doppelte, weil hier zwar die Behälterwandung ver
gleichsweise schnell abkühlt, das Bett jedoch nur träge
folgt.
Claims (15)
1. Adsorptionstrockner für gasförmige Medien mit einem
innerhalb eines Gehäuses (10) angeordneten, ein
Flüssigkeitsmoleküle adsorbierendes und durch Er
wärmung regenerierbares, insbesondere körniges Ad
sorptionsmittel (26) enthaltenden Adsorberbett (14)
zum Trocken eines hindurchströmenden Betriebsmedi
ums, gekennzeichnet durch einen das Adsorberbett
(14) begrenzenden, über innenseitig abstehende Wär
meleitrippen (20) in Wärmeübergangskontakt mit dem
Adsorptionsmittel (26) stehenden Wärmeleitbehälter
(12) zur Rückkühlung des beim Regenerieren erwärm
ten Adsorptionsmittels (26).
2. Adsorptionstrockner nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der als Profilbehälter ausgebil
dete Wärmeleitbehälter (12) eine vorzugsweise in
Durchströmrichtung verlaufende Profilstruktur auf
weist.
3. Adsorptionstrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wärmeleitbehälter (12)
durch mindestens ein die Wärmeleitrippen (20) als
Extrusionsprofilelemente aufweisendes Strangpreß
teil gebildet ist.
4. Adsorptionstrockner nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeleitbehäl
ter (12) mehrere stoffschlüssig miteinander verbun
dene, vorzugsweise verschweißte Strangpreßteile
aufweist.
5. Adsorptionstrockner nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeleitbehäl
ter (12) aus einer Aluminiumlegierung, vorzugsweise
aus einer AIMgSi-Legierung besteht.
6. Adsorptionstrockner nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der langgestreckte
Wärmeleitbehälter (12) in dem Gehäuse (10) stehend
angeordnet ist.
7. Adsorptionstrockner nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeleitrippen
(20) in den Innenraum (24) des Wärmeleitbehälters
(12) sich erstreckende Verzweigungen (22) aufwei
sen.
8. Adsorptionstrockner nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die in Durchström
richtung verlaufenden Wärmeleitrippen (20) etwa
rechtwinklig an der Wandung (18) des Wärmeleitbe
hälters (12) abstehen.
9. Adsorptionstrockner nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeleitbehäl
ter (12) außenseitig mit einem Kühlfluid, vorzugs
weise zwangsgeförderter Kühlluft beaufschlagbar
ist.
10. Adsorptionstrockner nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Wärme
leitbehälter (12) und dem umgebenden Gehäuse (10)
ein Ringraum (30) zum Durchleiten eines Kühlfluids
freigehalten ist.
11. Adsorptionstrockner nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeleitbehäl
ter (12) außenseitig abstehende Außenrippen (32)
aufweist.
12. Adsorptionstrockner nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10)
einen vorzugsweise durch die Außenrippen (32) im
Abstand von dem Wärmeleitbehälter (12) gehaltenen
wärmeisolierenden Isoliermantel (28) aufweist.
13. Adsorptionstrockner nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeleitbehäl
ter (12) durch einen mit einem Auslaß (44) für das
Betriebsmedium und einem Einlaß (46) für ein Rege
neriermedium, vorzugsweise Heißluft versehenen
Stirnboden (34) bodenseitig verschlossen ist.
14. Adsorptionstrockner nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeleitbehäl
ter (12) durch einen zweckmäßig abnehmbaren Stirn
deckel (36) verschließbar ist.
15. Adsorptionstrockner nach Anspruch 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Stirndeckel (36) mit einem
zugleich einen Einlaß für das Betriebsmedium und
einen Auslaß für das Regeneriermedium bildenden
Durchbruch (42) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001121824 DE10121824B4 (de) | 2001-05-04 | 2001-05-04 | Adsorptionstrockner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001121824 DE10121824B4 (de) | 2001-05-04 | 2001-05-04 | Adsorptionstrockner |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10121824A1 true DE10121824A1 (de) | 2002-11-14 |
DE10121824B4 DE10121824B4 (de) | 2005-09-22 |
Family
ID=7683691
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001121824 Expired - Lifetime DE10121824B4 (de) | 2001-05-04 | 2001-05-04 | Adsorptionstrockner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10121824B4 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2854710C2 (de) * | 1978-12-18 | 1987-01-29 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim, De | |
DE4329324C2 (de) * | 1992-09-02 | 1995-07-27 | Horiba Ltd | Trockner |
-
2001
- 2001-05-04 DE DE2001121824 patent/DE10121824B4/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2854710C2 (de) * | 1978-12-18 | 1987-01-29 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim, De | |
DE4329324C2 (de) * | 1992-09-02 | 1995-07-27 | Horiba Ltd | Trockner |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10121824B4 (de) | 2005-09-22 |
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