DE10121480A1 - Verstelleinrichtung und Verfahren zum Umschalten eines Kraftfahrzeugscheinwerfers - Google Patents
Verstelleinrichtung und Verfahren zum Umschalten eines KraftfahrzeugscheinwerfersInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verstelleinrichtung und ein Verfahren zum Umschalten eines Kraftfahrzeugscheinwerfers zwischen verschiedenen Leuchtfunktionen (AL, FL) mit Hilfe eines Hubmagneten (2) entgegen der Federkraft eines Federelements, wobei die Arretierung der Verstelleinrichtung in einer Leuchtfunktion (AL) durch einen Haftmagneten (1) erfolgt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verstelleinrichtung
zum Umschalten eines Kraftfahrzeugscheinwerfers zwischen
verschiedenen Leuchtfunktionen mit Hilfe eines Hubmagneten
entgegen der Federkraft eines Federelements.
Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem einen
Kraftfahrzeugscheinwerfer, der zwischen verschiedenen
Leuchtfunktionen umschaltbar ist. Der Scheinwerfer umfasst
einen Reflektor, eine Lichtquelle und eine
Verstelleinrichtung zum Umschalten des Scheinwerfers
zwischen den Leuchtfunktionen.
Schließlich betrifft die vorliegende Erfindung auch ein
Verfahren zum Umschalten eines Kraftfahrzeugscheinwerfers
zwischen verschiedenen Leuchtfunktionen mittels einer
Verstelleinrichtung mit einem Hubmagneten und einem dem
Hubmagneten entgegenwirkenden Federelement, wobei der
Hubmagnet den Scheinwerfer unter Überwindung der
Rückstellkraft des Federelements von einer ersten
Leuchtfunktion in mindestens eine weitere Leuchtfunktion
umschaltet und die Verstelleinrichtung in der mindestens
einen weiteren Leuchtfunktion arretiert.
Verstelleinrichtungen sowie Verfahren dieser Art sind
bekannt und werden dazu eingesetzt, mit nur einer
Lichtquelle im Scheinwerfer mehrere Leuchtfunktionen,
darunter Abblendlicht (AL) und Fernlicht (FL), zu
realisieren.
Das Umschalten der Leuchtfunktion wird dadurch erreicht,
dass der Hubmagnet die mit einem Magnetanker verbundene
Lichtquelle aus einer ersten Position relativ zu einem
Reflektor in eine zweite Position bewegt. Dabei muss der
Hubmagnet Arbeit gegen die Rückstellkraft des Federelements
verrichten, das die Lichtquelle in ihre Ausgangslage bewegt
und dort arretiert, während der Hubmagnet stromlos ist. Bei
den sog. PES-Scheinwerfern (Poly-Ellipsoid-System) wird
statt der Lichtquelle eine in den Strahlengang einbringbare
Blende verstellt.
Das Federelement besitzt üblicherweise eine sehr große
Haltekraft, durch die die Lichtquelle auch bei Vibrationen
während des Fahrbetriebs sicher arretiert bleibt. Um diese
Haltekraft beim Umschalten der Leuchtfunktion zu überwinden
und die Lichtquelle gegen die Rückstellkraft des
Federelements in einer zweiten Position zu halten, ist ein
sehr leistungsfähiger Hubmagnet mit entsprechend großem
Einbauvolumen und hoher Stromaufnahme erforderlich. Dies
führt zu einer hohen Verlustleistung.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine
Verstelleinrichtung und ein Verfahren der eingangs
genannten Art derart zu verbessern, dass die
Verlustleistung reduziert und die Baugröße verringert wird
und damit ein Kraftfahrzeugscheinwerfer mit kleineren
Abmessungen bereitgestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung dadurch
gelöst, dass ein Haftmagnet zur Arretierung der
Verstelleinrichtung in einer der ersten Leuchtfunktion
entsprechenden Position vorgesehen ist, dass der Hubmagnet
zum Umschalten des Scheinwerfers von der ersten
Leuchtfunktion in mindestens eine weitere Leuchtfunktion
vorgesehen ist, und dass die Verstelleinrichtung durch den
Hubmagneten in einer weiteren Position arretierbar ist, die
mindestens einer der weiteren Leuchtfunktionen entspricht.
Die Arretierfunktion, die im Stand der Technik von der
Rückstellfeder übernommen wird, wird bei der vorliegenden
Erfindung im wesentlichen durch den Haftmagneten
übernommen. Das Federelement dient hauptsächlich zur
Rückstellung der Lichtquelle in die erste Position, in der
sie dann vom Haftmagneten arretiert wird. Der Beitrag des
Federelements zur Arretierfunktion ist sehr gering. Da das
Federelement nicht mehr zur Arretierung dient, kann es
schwächer ausgelegt werden. Dies hat den Vorteil, dass der
Hubmagnet nach Überwindung der Haltekraft des Haftmagneten
beim Umschalten der Leuchtfunktionen eine wesentlich
geringere Rückstellkraft überwinden muss und auch zur
Arretierung der Lichtquelle in einer weiteren Position eine
deutlich geringere Magnetkraft aufbringen muss. Daher kann
eine kleinere Bauform für den Hubmagneten gewählt werden.
Der benötigte Strom und die damit einhergehende
Verlustleistung sind ebenfalls reduziert, was eine gute
Voraussetzung für eine weitere Miniaturisierung des
Hubmagneten und damit des gesamten
Kraftfahrzeugscheinwerfers darstellt.
Besonders vorteilhaft ist der Einsatz eines Elektromagneten
als Haftmagnet, weil er stromlos geschaltet werden kann, um
dem Hubmagneten beim Umschalten des Scheinwerfers keine
Haltekraft mehr entgegenzusetzen.
Eine weitere besonders vorteilhafte Ausführungsform der
Erfindung sieht vor, dass der Haftmagnet als
Permanentmagnet ausgeführt ist. Dadurch muss keine
besondere Absicherung gegen Ausfall des Haftmagneten
erfolgen, wie sie beispielsweise bei der Verwendung eines
Elektromagneten erforderlich ist, um eine definierte
Position der Lichtquelle im Fehlerfall zu garantieren. Die
Verlustleistung des Systems wird ebenfalls herabgesetzt, da
im Gegensatz zur Arretierung mittels Elektromagnet keine
elektrische Leistung notwendig ist.
Bei dieser Ausführungsform ist es von Vorteil, einen
mechanischen Anschlag für den Anker des Hubmagneten
vorzusehen, der den Anker in einem geringen Abstand von der
Oberfläche des Haftmagneten hält. Die Haltekraft reicht
dann immer noch aus zur wirksamen Arretierung, aber die vom
Hubmagneten beim Umschalten der Leuchtfunktion zu
verrichtende Arbeit und auch die damit einhergehende
Verlustleistung reduziert sich. Überdies wird die
mechanische Belastung des Haftmagneten auf diese Weise
reduziert.
Alternativ ist auch eine Beschichtung der Oberfläche des
Haftmagneten mit einem schwingungsdämpfenden Material
denkbar. Diese Maßnahme kann auch bei elektromagnetischen
Haftmagneten vorgenommen werden.
Die erfindungsgemäße Verstelleinrichtung besitzt zwei
weitere vorteilhafte Ausführungsformen, bei denen zum
Umschalten der Leuchtfunktion eine Lichtquelle des
Kraftfahrzeugscheinwerfers relativ zu einem Reflektor des
Kraftfahrzeugscheinwerfers verstellbar ist bzw. eine Blende
des Kraftfahrzeugscheinwerfers zumindest teilweise in den
Strahlengang hineinbewegbar oder aus diesem herausbewegbar
ist. Das zweite Prinzip wird bei den sogenannten PES-
Scheinwerfern (Poly-Ellipsoid-System) angewandt, die die
Blende mit einer Projektionsoptik abbilden und auf diese
Weise genau definierte Hell-Dunkel-Übergänge darstellen
können. Solche PES-Scheinwerfer erreichen sehr gute
Lichtverteilungen bei kleinen Lichtaustrittsflächen, d. h.
bei geringer Baugröße. Dabei erlaubt die erfindungsgemäße
Verstelleinrichtung ein schnelles Umschalten zwischen den
Leuchtfunktionen sowie eine sichere Arretierung in
verschiedenen Leuchtpositionen.
Als eine weitere Lösung der Aufgabe der vorliegenden
Erfindung wird ausgehend von dem Kraftfahrzeugscheinwerfer
der eingangs genannten Art vorgeschlagen, dass die
Verstelleinrichtung des Kraftfahrzeugscheinwerfers nach
einem der Ansprüche 1 bis 4 ausgebildet ist.
Als noch eine weitere Lösung der Aufgabe der vorliegenden
Erfindung wird ausgehend von dem Verfahren der eingangs
genannten Art vorgeschlagen, dass die Verstelleinrichtung
durch einen Haftmagneten in einer der ersten Leuchtfunktion
entsprechenden Position gehalten wird und der Haftmagnet
vor dem Umschalten des Scheinwerfers deaktiviert wird.
Der Haftmagnet kann als Elektromagnet ausgebildet sein, der
zur Arretierung der Verstelleinrichtung in einer ersten
Position bestromt werden muss. Vor dem Umschalten in eine
weitere Leuchtfunktion wird der Elektromagnet stromlos
geschaltet und damit deaktiviert.
Es ist auch möglich, dass der Haftmagnet als
Permanentmagnet ausgebildet ist. Zur Überwindung der
Haltewirkung muss der Hubmagnet kurzzeitig mit einem großen
Strom angesteuert werden. Für die weitere Bewegung der
Verstelleinrichtung in eine einer weiteren Leuchtfunktion
entsprechende Position wäre nur ein vergleichsweise kleiner
Strom durch den Hubmagneten erforderlich, da die Reichweite
der magnetischen Kraftwirkung des Permanentmagneten im
Vergleich zum Stellweg des Hubmagneten klein ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand
eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung, und
Fig. 2 die Verfahrensschritte des erfindungsgemäßen
Verfahrens.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht einer
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Verstelleinrichtung, die einen Haftmagneten 1, einen
Hubmagneten 2 und einen beweglichen Anker 3 aufweist. Der
bewegliche Anker 3 besitzt eine Verbindung 4, die mit einem
Lampenträger (nicht gezeigt) verbunden ist. An seinem
rechten Ende 5 weist der Anker 3 eine konische Form auf,
die dem rechten Ende 6 des Hubmagneten 2 entspricht. Die in
Fig. 1 gezeigte Anordnung der Verstelleinrichtung befindet
sich in einer ersten Position, die der Leuchtfunktion
Abblendlicht, AL entspricht.
In der Position AL ist die Verstelleinrichtung durch eine
Magnetkraft des Haftmagneten 1 arretiert, die auf den
beweglichen Anker 3 wirkt. Ein erster Anschlag 8
verhindert, dass der Anker 3 den Haftmagneten 1 berührt.
Auf diese Weise wirkt nicht die maximale Haftkraft des
Haftmagneten 1 auf den Anker 3, sondern eine geringere
Haftkraft, die durch die Position des ersten Anschlags 8
bestimmt wird. Gleichzeitig schützt diese Massnahme den
Haftmagneten 1 vor mechanischer Belastung, die beim
Aufprall des Ankers 3 entsteht und die Lebensdauer des als
Permanentmagneten ausgeführten Haftmagneten 1 reduziert.
Zum Umschalten in eine zweite, der Leuchtfunktion
Fernlicht, FL, entsprechende Position wird der Hubmagnet 2
aktiviert. Er muss zunächst die Haltekraft des Haftmagneten
1 überwinden, so dass er den Anker 3 mitsamt der Verbindung
4 und den daran befestigten Lampenträger mit der
Lichtquelle (nicht gezeigt) nach rechts bewegen kann.
Zugleich dient der Hubmagnet 2 als Arretierung für den
Anker 3 in der Position FL. Als Anschlag für den Anker 3 in
der Position FL dient ein Anschlagelement 7, das zu dem
Anker 3 hin mit einer Antihaftbeschichtung bzw. einer
schwingungsdämpfenden Schicht versehen ist.
Damit der Anker 3 in der Position FL arretiert bleibt, muss
der Hubmagnet 2 nach dem Umschalten von AL nach FL weiter
bestromt werden. Aufgrund der geringeren Federhärte des
nicht abgebildeten Federelements, das den Anker 3 bei
Stromloswerden des Hubmagneten 2 in die Position AL
zurückbewegt, ist der zur Arretierung in FL benötigte Strom
verhältnismäßig klein.
Fig. 2 zeigt die Verfahrensschritte a, b, c des
erfindunsgemäßen Verfahrens zum Umschalten eines
Kraftfahrzeugscheinwerfers zwischen verschiedenen
Leuchtfunktionen mittels einer Verstelleinrichtung mit
einem Haftmagneten 1, einem Hubmagneten 2, und einem dem
Hubmagneten 2 entgegenwirkenden Federelement (nicht
gezeigt). Vor dem Umschalten des Scheinwerfers wird der
Haftmagnet 1 im Verfahrensschritt a deaktiviert. Im
Verfahrensschritt b wird der Hubmagnet 2 derart bestromt,
dass ein Anker 3 des Hubmagneten 2 entgegen der
Rückstellkraft des Federelements in eine zweite
Leuchtfunktion FL bewegt wird, wo er gemäß
Verfahrensschritt c arretiert wird, indem der Hubmagnet 2
weiterhin bestromt wird. Im Anschluß an den
Verfahrensschritt c kehrt der Scheinwerfer wieder in die
Ausgangsposition AL zurück. Dazu wird die Bestromung des
Hubmagneten 2 beendet.
Gemäß einem alternativen Verfahren wird der Haftmagnet 1 in
dem Verfahrensschritt a nicht deaktiviert, bspw. weil der
Haftmagnet als ein Permanent-Haftmagnet ausgebildet ist. Im
Verfahrensschritt b wird der Hubmagnet 2 dann derart
bestromt, dass der Anker 3 des Hubmagneten 2 entgegen der
Rückstellkraft des Federelements und entgegen der Kraft
eines Permanent-Haftmagneten in die zweite Leuchtfunktion
bewegt.
Claims (6)
1. Verstelleinrichtung zum Umschalten eines
Kraftfahrzeugscheinwerfers zwischen verschiedenen
Leuchtfunktionen mit Hilfe eines Hubmagneten (2) entgegen
der Federkraft eines Federelements, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Haftmagnet (1) zur Arretierung der
Verstelleinrichtung in einer der ersten Leuchtfunktion (AL)
entsprechenden Position (AL) vorgesehen ist, dass der
Hubmagnet (2) zum Umschalten des Scheinwerfers von der
ersten Leuchtfunktion (AL) in mindestens eine weitere
Leuchtfunktion vorgesehen ist, und dass die
Verstelleinrichtung durch den Hubmagneten (2) in einer
weiteren Position (FL) arretierbar ist, die mindestens
einer der weiteren Leuchtfunktionen entspricht.
2. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass zum Umschalten der Leuchtfunktion eine
Lichtquelle des Kraftfahrzeugscheinwerfers relativ zu einem
Reflektor des Kraftfahrzeugscheinwerfers verstellbar ist.
3. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass zum Umschalten der Leuchtfunktion eine
Blende des Kraftfahrzeugscheinwerfers zumindest teilweise
in den Strahlengang hineinbewegbar oder aus diesem
herausbewegbar ist.
4. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass der Haftmagnet (1) als
Permanentmagnet ausgebildet ist.
5. Zwischen verschiedenen Leuchtfunktionen umschaltbarer
Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem Reflektor, einer
Lichtquelle und einer Verstelleinrichtung zum Umschalten
des Kraftfahrzeugscheinwerfers zwischen den
Leuchtfunktionen, dadurch gekennzeichnet, dass die
Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4
ausgebildet ist.
6. Verfahren zum Umschalten eines
Kraftfahrzeugscheinwerfers zwischen verschiedenen
Leuchtfunktionen mittels einer Verstelleinrichtung mit
einem Hubmagneten (2) und einem dem Hubmagneten (2)
entgegenwirkenden Federelement, wobei der Hubmagnet (2) den
Scheinwerfer unter Überwindung der Rückstellkraft des
Federelements von einer ersten Leuchtfunktion (AL) in
mindestens eine weitere Leuchtfunktion (FL) umschaltet und
die Verstelleinrichtung in der mindestens einen weiteren
Leuchtfunktion (FL) arretiert, dadurch gekennzeichnet, dass
die Verstelleinrichtung durch einen Haftmagneten (1) in
einer der ersten Leuchtfunktion (AL) entsprechenden
Position (AL) gehalten wird und der Haftmagnet (1) vor dem
Umschalten des Scheinwerfers deaktiviert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001121480 DE10121480A1 (de) | 2001-05-03 | 2001-05-03 | Verstelleinrichtung und Verfahren zum Umschalten eines Kraftfahrzeugscheinwerfers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2001121480 DE10121480A1 (de) | 2001-05-03 | 2001-05-03 | Verstelleinrichtung und Verfahren zum Umschalten eines Kraftfahrzeugscheinwerfers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10121480A1 true DE10121480A1 (de) | 2002-11-14 |
Family
ID=7683471
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2001121480 Ceased DE10121480A1 (de) | 2001-05-03 | 2001-05-03 | Verstelleinrichtung und Verfahren zum Umschalten eines Kraftfahrzeugscheinwerfers |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 2001-05-03 DE DE2001121480 patent/DE10121480A1/de not_active Ceased
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8131 | Rejection |