DE10121402A1 - Querträger, insbesondere für eine Schalttafel eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Querträger, insbesondere für eine Schalttafel eines Kraftfahrzeugs

Info

Publication number
DE10121402A1
DE10121402A1 DE2001121402 DE10121402A DE10121402A1 DE 10121402 A1 DE10121402 A1 DE 10121402A1 DE 2001121402 DE2001121402 DE 2001121402 DE 10121402 A DE10121402 A DE 10121402A DE 10121402 A1 DE10121402 A1 DE 10121402A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cross member
plug
section
cross
sections
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2001121402
Other languages
English (en)
Other versions
DE10121402B4 (de
Inventor
Michael Korte-Wicinski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE10121402.2A priority Critical patent/DE10121402B4/de
Publication of DE10121402A1 publication Critical patent/DE10121402A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10121402B4 publication Critical patent/DE10121402B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/14Dashboards as superstructure sub-units
    • B62D25/145Dashboards as superstructure sub-units having a crossbeam incorporated therein
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/14Dashboards as superstructure sub-units
    • B62D25/145Dashboards as superstructure sub-units having a crossbeam incorporated therein
    • B62D25/147Dashboards as superstructure sub-units having a crossbeam incorporated therein with adjustable connection to the A-pillars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Querträger (1), insbesondere für eine Schalttafel eines Kraftfahrzeugs, der sich über die Breite des Kraftfahrzeugs erstreckt und aus wenigstens zwei Querträgerabschnitten (5, 6) aufgebaut ist, die einen unterschiedlichen Profilquerschnitt aufweisen und im Angrenzungsbereich (7) über ein Verbindungselement verbunden sind. Erfindungsgemäß ist das Verbindungselement als Steckmuffe (8) ausgebildet, die ein erstes Steckmuffenteil (9) für eine verdrehsichere Steckverbindung mit einem ersten Querträgerabschnittende und ein zweiter Steckmuffenteil (10) für eine verdrehsichere Steckverbindung mit einem zweiten Querträgerabschnittende aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Querträger, insbesondere für eine Schalttafel eines Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein allgemein bekannter Querträger für eine Schalttafel eines Kraftfahrzeugs als Bestandteil einer Kraftfahrzeugkarosserie verläuft regelmäßig zwischen den beiden A- Säulen im Bereich unterhalb einer Windschutzscheibe und dient zur Befestigung der Schalttafel. Dabei kommt dem Querträger außerdem die Aufgabe zu, die Schalttafel, die üblicherweise aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist, auszusteifen. An dem Querträger sind Halterungen vorgesehen, an denen die Schalttafel sowie ggf. weitere Funktionsteile, wie z. B. eine Mittelkonsole und/oder eine Lenkeinrichtung, befestigt werden können.
Derartige Querträger weisen oftmals keinen über die Länge des Querträgers gleichmäßigen Profilquerschnitt auf und sind aus wenigstens zwei in Querträgerlängsrichtung gesehen hintereinander angeordneten Querträgerabschnitten aufgebaut, um eine optimale Anpassung des Querträgers im Rahmen der Festigkeits- und Gewichtsoptimierung im fahrerseitigen und im beifahrerseitigen Bereich zu erreichen.
Ein gattungsgemäßer Querträger für eine Schalttafel eines Kraftfahrzeugs ist aus der DE 198 45 146 A1 bekannt, wobei sich der Querträger hier über die Breite des Kraftfahrzeugs erstreckt und aus wenigstens zwei Querträgerabschnitten aufgebaut ist, die einen unterschiedlichen Profilquerschnitt aufweisen und im Angrenzungsbereich über ein Verbindungselement verbunden sind.
Konkret ist hier im Inneren eines Kastenquerschnitts des fahrerseitigen Querträgerabschnitts randseitig ein Winkelblech oder ein Rohrabschnitt oder mehrteilige Blechstreben eingeschweißt, die den Kastenquerschnitt in diesem Endabschnitt des fahrerseitigen Querträgerabschnitts so verengen, dass ein darin eingeschobenes Rohrende des einen Rohrquerschnitt aufweisenden, beifahrerseitigen Querträgerabschnitts daran in einer linienförmigen Anlageverbindung in Querträgerlängsrichtung gesehen anliegt. Alternativ dazu können in dem Endbereich des fahrerseitigen Querträgerbereichs auch wenigstens zwei Blenden mit einem Durchgangsloch eingeschweißt werden, wobei das Durchgangsloch den Außenabmessungen des Rohrendes des beifahrerseitigen Querträgerabschnitts angepasst ist. Im eingesetzten Zustand des beifahrerseitigen Querträgerendes in den fahrerseitigen Querträgerabschnitt ergibt sich hier eine linienförmige Anlage um das Rohrende herum. Zwei derartiger Blenden sind erforderlich, um aufgrund der linienförmigen Anlage ein Kippen zu vermeiden. Anschließend werden dann bei allen eben geschilderten Ausführungsformen die jeweiligen Rohrabschnittsenden des beifahrerseitigen Querträgerabschnitts entlang der Anlagelinien verschweißt.
Nachteilig bei diesem Aufbau ist, dass hier eine sehr große Bauteilvielfalt gegeben ist, die im Rahmen der Endmontage beim Einpassen und Anpassen des Querträgers zwischen den A-Säulen einen erheblichen Arbeitsaufwand erfordert und daher die Montage sehr Zeit- und kostenintensiv macht. Zudem ist hier nur eine relativ schlechte Zugänglichkeit zum Inneren des kastenförmigen fahrerseitigen Querträgerabschnitts gegeben, so dass die Schweißverbindungen dort ebenfalls nur auf aufwendige Art und Weise hergestellt werden können. Ein derartiger Aufbau ist somit insgesamt wenig praktikabel.
Weiter ist aus der DE 197 38 830 A1 ein Querträger bekannt, der zwei Querträgerabschnitte aufweist, die in einem Angrenzungsbereich über eine aufwendige Verbindungsstellenkonstruktion miteinander verbunden sind. So ist dort an der Verbindungsstelle einerseits eine an einem ersten Querträgerabschnitt ausgebildete Aufnahmehalbschale vorgesehen und andererseits am anderen Querträgerabschnitt ein in die Aufnahmehalbschale eingepasstes Rohrstück vorgesehen, wobei die Festlegung über jeweils flächig über Schraubverbindungen miteinander in einer Anlageverbindung verbindbare flanschartige Blechplatten erfolgt. Ein derartiger Aufbau ist im Rahmen der Endmontage ebenfalls relativ aufwendig und kompliziert herzustellen und daher ebenfalls wenig praktikabel.
Weiter ist aus der DE 42 32 846 A1 ein Querträger bekannt, der aus drei Leichtmetall- Strangpressteilen besteht, nämlich zwei Seitenteilen mit einem geschlossenen Kastenprofil und einem mit diesem verschweißten Mittelteil, das einen in etwa L-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die Länge des Mittelteils in etwa derjenigen der beiden Seitenteile entspricht. Wesentliche Aufgabe dieses Erfindungsgegenstandes ist es, die untere Wand des fahrerseitigen Seitenteils aufgrund der Längssäulen-Halterung zu verstärken, wozu in diesem Bereich eine größere Wandstärke vorgesehen ist.
Zudem ist hier insgesamt nachteilig, dass aufgrund der unterschiedlichen Querschnitte unterschiedliche Kräfteverhältnisse im Angrenzungsbereich vorliegen können, die ggf. zu einer Beschädigung der Verbindungsstelle im Angrenzungsbereich führen können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen alternativen Querträger für eine Schalttafel eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, mit dem im Angrenzungsbereich von zwei Querträgerabschnitten eine stabile und einfache Verbindung erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Gemäß Anspruch 1 ist das Verbindungselement als Steckmuffe ausgebildet, die ein erstes Steckmuffenteil für eine verdrehsichere Steckverbindung mit einem ersten Querträgerabschnittende und ein zweites Steckmuffenteil für eine verdrehsichere Steckverbindung mit einem zweiten Querträgerabschnittende aufweist.
Ein derartiges Steckmuffenteil kann, insbesondere dann wenn es sich um ein Gussteil handelt, relativ einfach und preiswert hergestellt werden. Im Rahmen der Endmontage kann über die jeweilige Steckverbindung eine gute und schnelle Verbindung der beiden aneinander angrenzenden Querträgerabschnitte erfolgen, da die Steckverbindung als solche sehr schnell und einfach hergestellt werden kann, indem die jeweils den Steckmuffenteilen zugeordneten Querträgerabschnittenden auf einfache Weise in die Steckmuffenteile eingesteckt oder auf die Steckmuffenteile aufgeschoben werden. Dies ist ersichtlich ohne großen Montage- und Zeitaufwand möglich.
Ein derartiges als Steckmuffe ausgebildetes Verbindungselement ist zudem relativ kompakt und stabil, so dass ein scharfer Übergang von einem großen auf einen kleinen Querschnitt möglich ist, ohne dass die Gefahr besteht, dass es, wenn beide Querschnitte zu stark differieren, aufgrund unterschiedlicher Kraftverläufe im Angrenzungsbereich zu einer Beschädigung im Angrenzungsbereich der beiden Querträgerabschnitte kommen kann.
Zudem ist mit einem derartigen Aufbau lediglich ein zusätzliches Teil, nämlich die Steckmuffe zur Herstellung der Verbindung zwischen den beiden Querträgerabschnitten erforderlich, so dass es zu einer erheblichen Bauteilreduzierung zur Verbindung der beiden Querträgerabschnitte kommt. Dies wirkt sich besonders vorteilhaft auf den Montageaufwand aus.
In einer bevorzugten Ausgestaltung mit einer vorteilhaften Geometrie für einen kompakten Aufbau im Angrenzungsbereich ist vorgesehen, dass das erste Steckmuffenteil und das zweite Steckmuffenteil in Querträgerlängsrichtung gesehen hintereinander angeordnet sind. Weiter vorzugsweise können die Steckmuffenteile in Querträgerlängsrichtung gesehen in einem den Querträgerabschnitten abgewandten rückwärtigen Bereich unmittelbar miteinander über eine Zwischenwand verbunden sein. Insgesamt ergibt sich hier somit ein relativ kompakter Aufbau der Steckmuffe insgesamt, so dass für diese Steckmuffe nur relativ wenig Einbauraum erforderlich ist. Gleichzeitig erhöht ein derartiger Aufbau die Stabilität der Steckmuffe insgesamt.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Steckmuffenteile mit den jeweils zugeordneten Querträgerabschnittenden formschlüssig und verdrehsicher verbunden sind. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, wenn gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform die Steckmuffenteile einen Vieleckquerschnitt aufweisen, in die die mit einem entsprechenden Querschnitt ausgebildeten Querträgerabschnittenden formschlüssig einsteckbar oder aufsteckbar sind. Mit einer derartigen formschlüssigen und verdrehsicheren Steckverbindung wird ein besonders stabile Verbindung des Querträgers in diesem Angrenzungsbereich der beiden Querträgerabschnitte erzielt. Je nach konkreter Einbausituation kann dabei die Steckverbindung als Einsteckverbindung oder Aufsteckverbindung bezüglich der Steckmuffenteile ausgebildet sein.
Die jeweiligen Steckmuffenteile und die zugeordneten Querträgerabschnitte sind ferner vorzugsweise so ausgelegt, dass ein Toleranzausgleich in Querträgerlängsrichtung an jedem Steckmuffenteil über die Einschublänge oder die Aufschublänge in oder auf das jeweilige Steckmuffenteil durchführbar ist. Ein derartiger Toleranzausgleich kann somit im Rahmen der Endmontage nahezu selbsttätig im Rahmen der Herstellung der Steckverbindung erfolgen, da die Querträgerabschnitte nur jeweils soweit eingesteckt oder aufgesteckt werden können, wie dies in der jeweils konkret gegebenen Einbausituation gerade möglich ist. Vorzugsweise werden dabei im Rahmen der Endmontage zuerst die beiden Querträgerabschnitte in die Steckmuffe eingeschoben und anschließend dieser gesamte Querträger an den gegenüberliegenden A-Säulen befestigt, wodurch sich der Toleranzausgleich in der Steckmuffe selbsttätig einstellt. Anschließend kann dann auf einfache Weise in diesem Einbauzustand der jeweilige Querträgerabschnitt mit dem zugeordneten Steckmuffenteil verbunden, vorzugsweise verschweißt werden. Vorzugsweise findet diese Verschweißung dabei im Übergangsbereich zwischen einer Steckmuffenteilrandkante und einem Querträgerabschnitt bei einer Querträgerabschnitt-Einsteckverbindung oder im Übergangsbereich zwischen einer Querträgerabschnittrandkante und einem Steckmuffenteil bei einer Querträgerabschnitt-Aufsteckverbindung statt, wobei vorzugsweise eine kreisförmige Schweißnaht für eine gute und sichere stabile Verbindung aufgetragen wird. Eine derartige Montage ist ersichtlich schnell und ohne großen Aufwand mit einer reduzierten Bauteilvielfalt einfach herzustellen.
Bevorzugt ist auch hier ein beifahrerseitiger Querträgerabschnitt im Querschnitt gesehen geringer dimensioniert als ein fahrerseitiger Querträgerabschnitt, wodurch eine Gewichtsoptimierung und Festigkeitsoptimierung im Hinblick auf die unterschiedlichen Anforderungen im fahrerseitigen und im beifahrerseitigen Bereich möglich ist. Vorzugsweise ist der beifahrerseitige Querträgerabschnitt hier ebenso wie der fahrerseitige Querträgerabschnitt mit einem stabilen Kastenquerschnittsprofil ausgebildet.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass an der Steckmuffe ein Anschlussflansch für eine Tunnelstütze ausgebildet ist, der von der Steckmuffe in deren Einbauzustand nach unten zum Tunnel hin absteht. Über einen derartigen Anschlussflansch ist eine bevorzugte und vorteilhafte Krafteinleitung vorzugsweise im Bereich einer fahrerseitigen Tunnelstütze möglich. Zudem können mit einem derartigen Anschlussflansch auch die Momente besser übertragen werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Darstellung einer Steckmuffe, und
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht eines Querträgers mit zwei Querträgerabschnitten, die in einem mittleren Angrenzungsbereich mit einer Steckmuffe entsprechend Fig. 1 verbunden sind.
In der Fig. 2 ist schematisch und beispielhaft eine Vorderansicht eines Querträgers 1 für eine hier nicht dargestellte Schalttafel eines Kraftfahrzeugs dargestellt. Dieser Querträger 1 erstreckt sich über die gesamte Breite des Kraftfahrzeugs und ist über endseitige Befestigungswinkel mit den gegenüberliegenden, hier nicht dargestellten A- Säulen des Kraftfahrzeugs verbindbar. Insbesondere im Hinblick auf einen hier lediglich äußerst schematisch dargestellten Lenkbock 4 ist ein fahrerseitiger Querträgerabschnitt 6 mit einem größeren Querschnitt ausgebildet als ein beifahrerseitiger Querträgerabschnitt 5.
Der fahrerseitige Querträgerabschnitt 6 und der beifahrerseitige Querträgerabschnitt 5 sind in einem mittleren Angrenzungsbereich 7 über eine Steckmuffe 8 als Verbindungselement miteinander verbunden, was in der Darstellung der Fig. 2 lediglich äußerst schematisch und beispielhaft dargestellt ist.
In der Fig. 1 ist eine schematische, perspektivische Detailansicht der Steckmuffe 8 gezeigt, die ein erstes, fahrerseitiges Steckmuffenteil 9 für eine formschlüssige und verdrehsichere Steckverbindung mit einem Querträgerabschnittende des fahrerseitigen Querträgerabschnitts und ein zweites, beifahrerseitiges Steckmuffenteil 10 für eine formschlüssige und verdrehsichere Steckverbindung mit einem Querträgerabschnittende des beifahrerseitigen Querträgerabschnitts 5 aufweist.
Der Fig. 1 kann weiter entnommen werden, dass das erste fahrerseitige Steckmuffenteil 9 und das zweite, beifahrerseitige Steckmuffenteil 10 in Querträgerlängsrichtung gesehen hintereinander angeordnet sind, wobei die beiden Steckmuffenteile 9, 10 in Querträgerlängsrichtung gesehen in einem den Querträgerabschnitten 5, 6, die in der Fig. 1 nicht dargestellt sind, abgewandten rückwärtigen Bereich über eine Zwischenwand 11 unmittelbar miteinander verbunden sind.
Für eine formschlüssige und verdrehsichere Steckverbindung sind die beiden Steckmuffenteile jeweils mit einem Vieleckquerschnitt ausgebildet, in die die mit einem entsprechenden Querschnitt ausgebildeten Querträgerabschnittenden entsprechend formschlüssig einsteckbar oder aufsteckbar sind.
Die jeweiligen Steckmuffenteile 9 bzw. 10 und die zugeordneten Querträgerabschnitte 6 bzw. 5 sind dabei jeweils so ausgelegt, dass im Rahmen der Montage ein Toleranzausgleich in Querträgerlängsrichtung an jedem der Steckmuffenteile 9, 10 über die Einstecklänge oder Aufstecklänge in oder auf das jeweilige Steckmuffenteil 9, 10 durchgeführt werden kann, wie dies lediglich äußerst schematisch in der Fig. 2 strichliert eingezeichnet ist. Ferner ist hier die Steckverbindung lediglich beispielhaft als Einsteckverbindung ausgebildet.
Die Querträgerabschnitte 5, 6 können nach Herstellen der formschlüssigen und verdrehsicheren Steckverbindung und einem ggf. erforderlichen Toleranzausgleich im in der Fig. 2 dargestellten Einbauzustand mit dem jeweils zugeordneten Steckmuffenteil 9, 10 verschweißt werden. Die Schweißverbindung erfolgt dabei vorzugsweise im Übergangsbereich zwischen dem Steckmuffenteil 9, 10 und dem jeweils zugeordneten Querträgerabschnitt 6 bzw. 5, was in der Fig. 2 lediglich äußerst schematisch mit Bezugszeichen 15, 16 eingezeichnet ist.
Wie dies der Fig. 1 weiter entnommen werden kann, ist an der Steckmuffe 8 im Bereich des fahrerseitigen Steckmuffenteils 9 ein hier lediglich äußerst schematisch und beispielhaft dargestellter Anschlussflansch 12 für eine in der Darstellung der Fig. 2 ebenfalls lediglich äußerst schematisch und beispielhaft dargestellte Tunnelstütze 13 ausgebildet. Dieser Anschlussflansch 12 steht von der Steckmuffe 8 in deren Einbauzustand nach unten zu einem Fahrzeugtunnel hin ab.
Bevorzugt ist die Steckmuffe 8 dabei als ein Gussteil oder eine Blech-Falt-Muffe oder als Strangpressprofil ausgebildet.
Die Querträgerlängsrichtung ist in der Darstellung der Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 14 bezeichnet.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Querträger
2
Befestigungswinkel
3
Befestigungswinkel
4
Lenkbock
5
fahrerseitiger Querträgerabschriitt
6
beifahrerseitiger Querträgerabschnitt
7
Angrenzungsbereich
8
Steckmuffe
9
fahrerseitiger Steckmuffenteil
10
beifahrerseitiger Steckmuffenteil
11
Zwischenwand
12
Anschlussflansch
13
Tunnelstütze
14
Querträgerlängsrichtung
15
Schweißnaht
16
Schweißnaht

Claims (10)

1. Querträger, insbesondere für eine Schalttafel eines Krafffahrzeugs, der sich über die Breite des Kraftfahrzeugs erstreckt und aus wenigstens zwei Querträgerabschnitten aufgebaut ist, die einen unterschiedlichen Profilquerschnitt aufweisen und im Angrenzungsbereich über ein Verbindungselement verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement als Steckmuffe (8) ausgebildet ist, die ein erstes Steckmuffenteil (9) für eine verdrehsichere Steckverbindung mit einem ersten Querträgerabschnittende und ein zweites Steckmuffenteil (10) für eine verdrehsichere Steckverbindung mit einem zweiten Querträgerabschnittende aufweist.
2. Querträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Steckmuffenteil (9) und das zweite Steckmuffenteil (10) in Querträgerlängsrichtung (14) gesehen hintereinander angeordnet sind.
3. Querträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckmuffenteile (9, 10) in Querträgerlängsrichtung (14) gesehen in einem den Querträgerabschnitten (5, 6) abgewandten rückwärtigen Bereich unmittelbar miteinander über eine Zwischenwand (11) verbunden sind.
4. Querträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckmuffenteile (9, 10) mit den jeweils zugeordneten Querträgerabschnittenden formschlüssig und verdrehsicher verbunden sind.
5. Querträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckmuffenteile (9, 10) einen Vieleckquerschnitt aufweisen, in die die mit einem entsprechenden Querschnitt ausgebildeten Querträgerabschnittenden formschlüssig einsteckbar oder aufsteckbar sind.
6. Querträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Steckmuffenteile (9, 10) und die zugeordneten Querträgerabschnitte so ausgelegt sind, dass ein Toleranzausgleich in Querträgerlängsrichtung (14) an jedem Steckmuffenteil (9, 10) über die Ein- oder Aufstecklänge in oder auf das jeweilige Steckmuffenteil (9, 10) durchführbar ist.
7. Querträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein beifahrerseitiger Querträgerabschnitt (6) im Querschnitt gesehen geringer dimensioniert ist als ein fahrerseitiger Querträgerabschnitt (5).
8. Querträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querträgerabschnitte (5, 6) nach Herstellen der Steckverbindung und ggf. Toleranzausgleich im Einbauzustand mit dem jeweils zugeordneten Steckmuffenteil (9, 10) verschweißbar sind, vorzugsweise im Übergangsbereich zwischen Steckmuffenteilrandkante und Querträgerabschnitt (5, 6) bei einer Querträgerabschnitt-Einsteckverbindung oder im Übergangsbereich zwischen Querträgerabschnittrandkante und Steckmuffenteil (9, 10) bei einer Querträgerabschnitt-Aufsteckverbindung verschweißbar sind, vorzugsweise mit einer kreisförmigen Schweißnaht (15, 16).
9. Querträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Steckmuffe (8) ein Anschlussflansch (12) für eine Tunnelstütze ausgebildet ist, der von der Steckmuffe (8) in deren Einbauzustand nach unten zum Tunnel hin absteht.
10. Querträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckmuffe (8) ein Gussteil und/oder eine Blech-Falt-Muffe und/oder ein Strangpressprofil ist.
DE10121402.2A 2001-05-02 2001-05-02 Querträger, insbesondere für eine Schalttafel eines Kraftfahrzeugs Expired - Fee Related DE10121402B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10121402.2A DE10121402B4 (de) 2001-05-02 2001-05-02 Querträger, insbesondere für eine Schalttafel eines Kraftfahrzeugs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10121402.2A DE10121402B4 (de) 2001-05-02 2001-05-02 Querträger, insbesondere für eine Schalttafel eines Kraftfahrzeugs

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10121402A1 true DE10121402A1 (de) 2002-11-07
DE10121402B4 DE10121402B4 (de) 2019-05-16

Family

ID=7683420

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10121402.2A Expired - Fee Related DE10121402B4 (de) 2001-05-02 2001-05-02 Querträger, insbesondere für eine Schalttafel eines Kraftfahrzeugs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10121402B4 (de)

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004043202A1 (de) * 2004-09-03 2006-03-23 Linde + Wiemann Gmbh Kg Abstützelement für Bauteileträger in Kraftfahrzeugen
EP1647470A1 (de) * 2004-10-12 2006-04-19 Alcan Technology & Management Ltd. Instrumententafelträgerstruktur zur Aussteifung einer Instrumententafel eines Kraftfahrzeuges
EP1655208A1 (de) * 2004-11-05 2006-05-10 Alcan Technology & Management Ltd. Instrumententafelträgerstruktur
WO2008034522A1 (de) 2006-09-22 2008-03-27 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Tragrohr einer instrumententafel eines kraftfahrzeugs
DE102006041090A1 (de) * 2006-09-01 2008-04-03 Audi Ag Profilknoten zur Verbindung einer Mehrzahl von Trägerteilen einer Karosserie eines Fahrzeugs
DE102006055506A1 (de) * 2006-11-24 2008-05-29 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag Querträger, insbesondere ein Cockpitquerträger
DE102008004624A1 (de) * 2008-01-16 2009-07-23 Audi Ag Aufbaustruktur für eine Karosserie eines Fahrzeugs mit einem Querträger und einem Strukturteil
DE102011101581A1 (de) 2011-05-13 2012-11-15 Volkswagen Aktiengesellschaft Träger, insbesondere Instrumententafel-Querträger, für ein Fahrzeug und Verfahren zur Herstellung eines Trägers
DE102012016268A1 (de) * 2012-08-17 2014-02-20 Progress-Werk Oberkirch Ag Verbindungsanordnung sowie Querträger mit einer solchen Verbindungsanordnung.
WO2019157510A1 (en) * 2018-02-12 2019-08-15 Zephyros, Inc. Instrument panel support structure
EP3786032A1 (de) 2020-11-11 2021-03-03 Benteler Automobiltechnik GmbH Instrumententafelträger für ein kraftfahrzeug
WO2023078910A1 (de) * 2021-11-03 2023-05-11 Kirchhoff Automotive Deutschland Gmbh Instrumententafelträger für ein kraftfahrzeug
WO2024023178A1 (fr) * 2022-07-27 2024-02-01 Faurecia Interieur Industrie Ensemble de traverse de planche de bord pour véhicule comprenant deux portions longitudinales fixées ensemble au moyen d'un raccord de fixation

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4204826A1 (de) 1991-12-14 1993-06-17 Porsche Ag Wagenkasten fuer kraftfahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen
DE4232846A1 (de) 1992-09-30 1994-03-31 Audi Ag Querträger für das Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges
DE4423642C1 (de) 1994-07-06 1995-10-12 Daimler Benz Aerospace Ag Tragrahmen, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE19738830A1 (de) 1997-09-05 1999-03-18 Daimler Benz Ag Karosserieabschnitt mit einem Cockpitquerträger
US5931520A (en) 1997-12-19 1999-08-03 Aluminum Company Of America Light weight instrument panel reinforcement structure
DE19845146A1 (de) 1998-10-01 2000-04-13 Progress Werk Oberkirch Ag Verfahren zum Herstellen eines Querträgers sowie derartiger Querträger
JP3734651B2 (ja) 1999-08-26 2006-01-11 本田技研工業株式会社 ステアリングハンガビーム構造
DE29916467U1 (de) 1999-09-18 1999-12-09 Benteler Werke Ag Instrumententräger

Cited By (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004043202A1 (de) * 2004-09-03 2006-03-23 Linde + Wiemann Gmbh Kg Abstützelement für Bauteileträger in Kraftfahrzeugen
EP1647470A1 (de) * 2004-10-12 2006-04-19 Alcan Technology & Management Ltd. Instrumententafelträgerstruktur zur Aussteifung einer Instrumententafel eines Kraftfahrzeuges
EP1655208A1 (de) * 2004-11-05 2006-05-10 Alcan Technology & Management Ltd. Instrumententafelträgerstruktur
DE102006041090A1 (de) * 2006-09-01 2008-04-03 Audi Ag Profilknoten zur Verbindung einer Mehrzahl von Trägerteilen einer Karosserie eines Fahrzeugs
DE102006041090C5 (de) * 2006-09-01 2020-11-12 Audi Ag Profilknoten zur Verbindung einer Mehrzahl von Trägerteilen einer Karosserie eines Fahrzeugs
DE102006041090B4 (de) * 2006-09-01 2018-01-18 Audi Ag Profilknoten zur Verbindung einer Mehrzahl von Trägerteilen einer Karosserie eines Fahrzeugs
WO2008034522A1 (de) 2006-09-22 2008-03-27 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Tragrohr einer instrumententafel eines kraftfahrzeugs
DE102006055506A1 (de) * 2006-11-24 2008-05-29 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag Querträger, insbesondere ein Cockpitquerträger
DE102008004624B4 (de) * 2008-01-16 2017-10-12 Audi Ag Aufbaustruktur für eine Karosserie eines Fahrzeugs mit einem Querträger und einem Strukturteil
DE102008004624A1 (de) * 2008-01-16 2009-07-23 Audi Ag Aufbaustruktur für eine Karosserie eines Fahrzeugs mit einem Querträger und einem Strukturteil
DE102011101581A1 (de) 2011-05-13 2012-11-15 Volkswagen Aktiengesellschaft Träger, insbesondere Instrumententafel-Querträger, für ein Fahrzeug und Verfahren zur Herstellung eines Trägers
DE102012016268B4 (de) * 2012-08-17 2017-03-23 Progress-Werk Oberkirch Ag Verbindungsanordnung sowie Querträger mit einer solchen Verbindungsanordnung.
US8974136B2 (en) 2012-08-17 2015-03-10 Progress-Werk Oberkirch Ag Connection arrangement and crossmember
DE102012016268A1 (de) * 2012-08-17 2014-02-20 Progress-Werk Oberkirch Ag Verbindungsanordnung sowie Querträger mit einer solchen Verbindungsanordnung.
WO2019157510A1 (en) * 2018-02-12 2019-08-15 Zephyros, Inc. Instrument panel support structure
US11724748B2 (en) 2018-02-12 2023-08-15 Zephyros, Inc. Instrument panel support structure
EP3786032A1 (de) 2020-11-11 2021-03-03 Benteler Automobiltechnik GmbH Instrumententafelträger für ein kraftfahrzeug
EP4122803A1 (de) 2020-11-11 2023-01-25 Volkswagen AG Instrumententafelträger für ein kraftfahrzeug
WO2023078910A1 (de) * 2021-11-03 2023-05-11 Kirchhoff Automotive Deutschland Gmbh Instrumententafelträger für ein kraftfahrzeug
WO2024023178A1 (fr) * 2022-07-27 2024-02-01 Faurecia Interieur Industrie Ensemble de traverse de planche de bord pour véhicule comprenant deux portions longitudinales fixées ensemble au moyen d'un raccord de fixation
FR3138404A1 (fr) * 2022-07-27 2024-02-02 Faurecia Interieur Industrie Ensemble de traverse de planche de bord pour véhicule comprenant deux portions longitudinales fixées ensemble au moyen d’un raccord de fixation

Also Published As

Publication number Publication date
DE10121402B4 (de) 2019-05-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10040824B4 (de) Lenksäulen-Tragbalkenstruktur
DE4127729C2 (de) Hohlträger für eine Kraftfahrzeugkarosserie an der Befestigungsstelle eines Aggregates
WO2016120061A1 (de) Modulträgerbaugruppe für ein kraftfahrzeug
DE10121402A1 (de) Querträger, insbesondere für eine Schalttafel eines Kraftfahrzeugs
DE19958996A1 (de) Querträgermodul für einen front- oder heckseitigen Stirnbereich eines Kraftfahrzeugs
EP0561848B1 (de) Türsäule an einer karosserie eines personenkraftwagens
DE4428101C2 (de) Rahmenkopf für einen Tragrahmen eines Lastkraftwagens
DE102019124074A1 (de) Instrumententafelträger für ein Kraftfahrzeug
DE10029813B4 (de) Querträger
DE102009026299A1 (de) Cockpitquerträger für ein Kraftfahrzeug
DE102008022564A1 (de) Querträgeranordnung für einen Kraftwagen
DE2638440B2 (de) Ueberschlagschutzrahmen fuer kraftfahrzeuge
DE102015113773B3 (de) Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug
EP1506914B1 (de) Anbauchassis für motorisierte Zugköpfe
DE102005039464A1 (de) A-Säule für ein Kraftfahrzeug
DE19735089A1 (de) Querträger zur Halterung der Lenksäule eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens
DE19807747B4 (de) Karosserieabschnitt eines Kraftfahrzeuges
DE102018006363B4 (de) Dachmodul für ein Fahrzeugdach eines Personenkraftwagens
DE102009026297B4 (de) Cockpitquerträger mit variablem Lenksäulenneigungswinkel
DE102008060715A1 (de) Crashbox für eine Karosserie eines Kraftwagens
DE10141011A1 (de) Verfahren zur Montage eines Cockpitmoduls in einem Kraftfahrzeug
EP1231130B2 (de) Mittelsäule einer Kraftfahrzeugkarosserie
DE19738830A1 (de) Karosserieabschnitt mit einem Cockpitquerträger
DE102018133048B3 (de) Verbindungselement zur Befestigung eines Energiespeichers an einem Seitenschweller eines Kraftwagens
EP3290308B1 (de) Befestigungs- und abstützvorrichtung und anhänger

Legal Events

Date Code Title Description
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8110 Request for examination paragraph 44
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee