DE10120358A1 - Fahrzeug mit einem zu öffnenden Verdeck - Google Patents

Fahrzeug mit einem zu öffnenden Verdeck

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Abstract

Fahrzeug mit einem zu öffnenden Verdeck, mit zwei entfernbaren seitlichen Dachrahmen mit rückwärts sich daran anschließenden C-Säulen, mit einem verschiebbaren Dachelement, insbesondere Faltschiebedach oder Lamellendach, das in Führungen der seitlichen Dachrahmen aufgenommen ist, und einem flächigen hinteren Dachelement, insbesondere Heckscheibe, wobei das hintere flächige Dachelement schwenkbar an der Karosserie gehalten ist, wobei das verschiebliche Dachelement in seiner vollständig geöffneten, hinteren Endstellung in dem flächigen Dachelement zugeordneten Führungen aufgenommen ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem zu öff­ nenden Verdeck, mit zwei entfernbaren seitlichen Dachrahmen mit rückwärts sich daran anschließenden C- Säulen, mit einem verschiebbaren Dachelement, insbeson­ dere Faltschiebeelement oder Lamellendach, das in Füh­ rungen der seitlichen Dachrahmen aufgenommen ist, und einem flächigen hinteren Dachelement, insbesondere Heckscheibe, wie es bspw. aus der DE 196 34 507 C1 be­ kannt ist.
Das bekannte Fahrzeug weist ein Lamellendach auf, wel­ ches im geöffneten Zustand als Paket dem Heckteil eines Öffnungsfähigen Daches zugeordnet ist und zusammen mit diesem sowie mit den daran angelenkten, seitlichen vor­ deren Dachholmen im eingeschwenkten Zustand zur Ablage innerhalb der Karosserie gebracht wird. Das Lamellen­ dach ist in den seitlichen Dachholmen geführt. Das Fahrzeug kann mit vollständig geöffnetem Dach oder aber auch nur mit geöffnetem Lamellendach gefahren werden. Hierbei ist nachteilig, daß das abzulegende Paket ins­ gesamt relativ groß ist und einen sehr großen Ablage­ raum innerhalb des Fahrzeugs beansprucht. Außerdem ist die durch das Lamellendach zu öffnende Dachöffnung re­ lativ klein.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein einfach zu bedienendes Cabriolet-Fahrzeug zu schaffen, welches mit einem teilöffnungsfähigem Verdeck ausgestattet ist, das auch vollständig in eine abgesenkte Stellung gebracht werden kann. Der für die Ablagestellung innerhalb des Fahrzeuginnenraums beanspruchte Raum soll dabei mini­ miert und die Kinematik einfach gestaltet sein.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Fahrzeug erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das hintere flächi­ ge Dachelement schwenkbar an der Karosserie gehalten ist, wobei das verschiebbare Dachelement in seiner vollständig geöffneten hinteren Endstellung in dem flä­ chigen Dachelement zugeordneten Führungen aufgenommen ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausfüh­ rungsbeispiels erläutert, wobei
Fig. 1 in einer schematischen perspektivischen Ansicht ein erfindungsgemäßes Fahrzeug mit vollständig ge­ schlossenem Verdeck zeigt;
Fig. 2 das Fahrzeug nach Fig. 1 zeigt, wobei das ver­ schiebbare Dachelement zurückgeschoben ist (teilgeöff­ netes Verdeck);
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Fig. 1 und 2 zeigt, wobei das hintere flächige Dachelement zusammen mit dem darauf aufgeschobenen verschiebbaren Dachelement nach hinten aufgeschwenkt ist, vordere Dachrahmenteile an hintere Dachrahmenteile angeschwenkt sind und die hinteren Dachrahmenteile teilweise von der Karosserie gelöst (aufgeschwenkt) sind; und
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf den Heckbereich des Fahrzeugs nach Fig. 1 bis 3 zeigt, wobei die Dachrahmenteile in Querrichtung eingeschwenkt und hori­ zontal abgelegt sind und das hintere Dachelement zusam­ men mit dem aufgeschobenen verschiebbaren Dachelement im wesentlichen horizontal über den Dachrahmenteilen abgelegt ist (vollständig geöffnetes Verdeck).
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht ein schema­ tisch angedeutetes Fahrzeug 1 mit einem zu öffnenden Verdeck 2, das zwei seitliche, entfernbare Dachrahmen 3, 4 aufweist, die jeweils aus einem vorderen Dachrah­ menteil 3a, 4a und einem hinteren Dachrahmenteil 3b, 4b bestehen. Die hinteren Dachrahmenteile 3b, 4b beinhal­ ten bzw. bilden in diesem Fall die C-Säulen des Fahr­ zeugs. Alternativ könnten mit der Karosserie fest ver­ bundene C-Säulen vorhanden sein, an deren oberen Endab­ schnitten dann hintere Dachrahmenteile lösbar bzw. schwenkbeweglich gehalten wären. Eine derartige alter­ native Ausführungsform hätte den Vorteil, daß die hin­ teren Dachrahmenteile im eingeklappten Zustand (wie nachfolgend noch ausgeführt) eine Querverbindung zwi­ schen den C-Säulen bilden könnten, wodurch ein Über­ rollschutz bereitgestellt würde.
Zwischen und an den Dachrahmen 3, 4 ist an/in geeigne­ ten Führungen (nicht im einzelnen dargestellt) ein ver­ schiebbares Dachelement 5 geführt, das im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Faltschiebeelement ausgebildet ist. Hinter dem verschiebbaren Dachelement 5 und unmit­ telbar daran anschließend ist ein flächiges hinteres Dachelement in Form einer Heckscheibe 6 angeordnet.
Die vorderen Dachrahmenteile 3a, 4a sind bei geschlos­ senem Verdeck, genauer gesagt bei nicht vollständig geöffnetem Verdeck (Fig. 1 und 2), lösbar mit einem Windschutzscheibenrahmen 8 verbunden. An ihrem hinteren Endabschnitt sind die vorderen Dachrahmenteile 3a, 4a schwenkbar, insbesondere um eine senkrechte Achse, mit den hinteren Dachrahmenteilen bzw. C-Säulen 3b, 4b ver­ bunden. Die hinteren Dachrahmenteile bzw. C-Säulen 3b, 4b sind mit einem Kugelgelenk 10 und einem in eine Ver­ riegelung 13 greifenden Arretierungszapfen 12 mit der Karosserie in Höhe der Fahrzeugbrüstungslinie 14 ver­ bunden.
Die Heckscheibe 6 trägt zur Aufnahme des Faltschiebe­ dachs 5 seitliche Führungen, die denen der vorderen und hinteren Dachrahmenteile 3a, 4a; 3b, 4b entsprechen und unmittelbar an diese anschließen. Die Heckscheibe 6 ist um eine horizontale, quer zur Fahrzeuglängsrichtung angeordnete Schwenkachse in Höhe der Fahrzeugbrüstungs­ linie 14 schwenkbar an der Karosserie angelenkt und kann nach hinten aufgeschwenkt (Fig. 3) und, nach Abla­ ge der Dachrahmenteile 3, 4, nach vorn in einer im we­ sentlichen horizontalen Ablagestellung zusammen mit dem darauf aufgeschobenem Faltschiebedach 5 abgelegt und an der Karosserie verriegelt werden (Fig. 4). Bei ge­ schlossenem Dach und bei teilweise oder ganz geöffnetem Faltschiebedach 5 ist die Heckscheibe 6 an den Dachrah­ menteilen 3, 4 und insbesondere an den C-Säulen 3b, 4b verriegelt.
Der Bewegungsablauf beim Öffnen des Verdecks ist wie folgt. Zunächst wird ausgehend von der vollständig ge­ schlossenen Dachstellung (Fig. 1) das Faltschiebedach 5 geöffnet (nach hinten verschoben), wobei die einzelnen Dachelemente in den Führungen der Dachrahmenteile nach hinten gleiten. Das Faltschiebedach wird bis über die Heckscheibe nach hinten verschoben und dort in den ge­ nannten Führungen der Heckscheibe aufgenommen (Fig. 2).
Anschließend wird die Heckscheibe 6 entriegelt und zur Freigabe der Dachrahmenteile zusammen mit dem darauf befindlichen Faltschiebedach 5 um ihre horizontale Schwenkachse in eine Zwischenstellung nach hinten ge­ klappt (Fig. 3).
Die Dachrahmen 3, 4 werden zur Lösung vom Windschutz­ scheibenrahmen 8 und zur Lösung des Arretierungszapfens 12 der C-Säulen 3b, 4b zunächst nach oben (bzw. rotato­ risch in Richtung auf das Fahrzeugheck) geschwenkt. Anschließend werden die vorderen Dachrahmenteile 3a, 4a nach innen/hinten eingeklappt (Fig. 3), um abschließend das Dachrahmenpaket über das hinter dem Arretierungs­ zapfen 12 angeordnete Kugelgelenk 10 in die Ablageposi­ tion innerhalb des Fahrzeuginnenraums zu verbringen (Fig. 4). Die Dachrahmenteile werden hierbei im wesent­ lichen horizontal und quer zur Fahrzeuglängsrichtung abgelegt, wobei die Dachrahmenteile der beiden Seiten in der Regel asymmetrisch zueinander liegen, da ihre Länge in der Regel größer ist als die halbe Fahrzeugin­ nenraumbreite. Zweckmäßigerweise ist zur Führung der Ablagebewegung eine Kulissenführung vorgesehen, die in das Kugelgelenk integriert sein kann.
Nachdem der Ablagevorgang der Dachrahmenteile ggf. durch eine Arretierung im abgelegten Zustand abge­ schlossen worden ist, wird die Heckscheibe 6 aus ihrer aufgeschwenkten Zwischenstellung (Fig. 3) um ihre hori­ zontale Schwenkachse über die abgelegten Dachrahmentei­ le nach vorn zurückgeschwenkt und an der Karosserie bzw. den Dachrahmenteilen verriegelt. In der in Fig. 4 dargestellten Endposition im vollständig geöffneten Zustand des Verdecks liegt die Heckscheibe 6 zusammen mit dem darüber geschobenen Faltschiebedach 5 im we­ sentlichen horizontal in Höhe der Fahrzeugbrüstungsli­ nie.
Zur abschließenden Abdeckung sämtlicher Verdeckteile (Dachrahmenteile, Heckscheibe und Faltschiebedach) kann eine Schutzabdeckung vorgesehen sein, insbesondere eine Persenning.
Bezugszeichenliste
1
Fahrzeug
2
Verdeck
3
,
4
Dachrahmen
3
a,
4
a vorderes Dachrahmenteil
3
b,
4
b hinteres Dachrahmenteil (C-Säule)
5
verschiebbares Dachelement (Faltschiebedach)
6
flächiges hinteres Dachelement (Heckscheibe)
8
Windschutzscheibenrahmen
10
Kugelgelenk
12
Arretierungszapfen
14
Fahrzeugbrüstungslinie

Claims (26)

1. Fahrzeug mit einem zu öffnenden Verdeck (2), mit zwei entfernbaren seitlichen Dachrahmen (3, 4) mit rückwärts sich daran anschließenden C-Säulen (3b, 4b), mit einem verschiebbaren Dachelement (5), ins­ besondere Faltschiebedach oder Lamellendach, das in Führungen der seitlichen Dachrahmen (3, 4) aufge­ nommen ist, und einem flächigen hinteren Dachele­ ment (6), insbesondere Heckscheibe, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das hintere flächige Dachelement (6) schwenkbar an der Karosserie gehalten ist, wobei das verschiebliche Dachelement (5) in seiner voll­ ständig geöffneten, hinteren Endstellung in dem flächigen Dachelement (6) zugeordneten Führungen aufgenommen ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Dachrahmen (3, 4) jeweils minde­ stens ein vorderes (3a, 4a) und ein hinteres Dachrahmenteil (3b, 4b) aufweisen, wobei das vorde­ re Dachrahmenteil beweglich an dem hinteren Dachrahmenteil angelenkt oder lösbar damit verbun­ den ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die vorderen Dachrahmenteile (3a, 4a) um eine im wesentlichen vertikale Achse schwenkbar an den hinteren Dachrahmenteilen (3b, 4b) angelenkt sind.
4. Fahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die hinteren Dachrahmenteile (3b, 4b) die C-Säulen bilden oder beinhalten.
5. Fahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die hinteren Dachrahmenteile (3b, 4b) an mit der Karosserie fest verbundenen C-Säulen lösbar oder schwenkbar gehalten sind.
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Dachrahmenteile (3b, 4b) im Bereich der Fahrzeugbrüstungslinie (14) lösbar oder schwenkbar mit der Karosserie verbunden sind.
7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Dachrahmenteile (3b, 4b) jeweils mittels eines Kugelgelenks (10) und einer Arretie­ rung (12) an der Karosserie angelenkt sind.
8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungen jeweils einen in eine karos­ serieseitige Aufnahme greifenden Arretierungszapfen (12) aufweisen.
9. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Dachrahmenteile (3b, 4b) im einge­ klappten Zustand (geöffnetes Verdeck) eine Querver­ bindung der C-Säulen bilden, so daß ein Überroll­ schutz entsteht.
10. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Dachrahmenteile (3b, 4b) im eingeklappten Zustand (geöffnetes Ver­ deck) im wesentlichen horizontal im Bereich der Fahrzeugbrüstungslinie (14) und quer zur Fahrzeu­ glängsrichtung abgelegt sind.
11. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ablagebewegung der hin­ teren Dachrahmenteile (3b, 4b) eine Kulissenführung vorgesehen ist.
12. Fahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenführung in ein Kugelgelenk (10) in­ tegriert ist.
13. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Dachrahmenteile (3b, 4b) im eingeklappten Zustand (geöffnetes Ver­ deck) asymmetrisch zueinander ablegbar sind.
14. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Dachelement (6) um eine quer zur Fahrzeuglängsachse insbesonde­ re in Höhe der Fahrzeugbrüstungslinie (14) angeord­ nete Schwenkachse aufschwenkbar ist.
15. Fahrzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse heckseitig an dem hinteren Da­ chelement 6 angeordnet ist, so daß das Dachelement nach hinten aufschwenkbar ist.
16. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Dachelement (6) bei geschlossenem Verdeck an den seitlichen Dachrahmen (3, 4) und/oder an der Karosserie arre­ tierbar ist.
17. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Dachelement (6) bei geöffnetem Verdeck an der Karosserie arre­ tierbar ist.
18. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Dachelement (6) bei vollständig geöffnetem Verdeck in eine im wesentli­ chen horizontale Lage über die eingeklappten hinte­ ren Dachrahmenteile (3b, 4b) geschwenkt und arre­ tiert ist.
19. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Dachelement (6) bei vollständig geöffnetem Verdeck durch das verschiebbare Dachelement (5) ganz oder teilweise abgedeckt ist.
20. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Dachelement (6) mit dem darauf aufgeschobenen Dachelement (5) und/oder die hinteren Dachrahmenteile in der abge­ legten Stellung mit einer Schutzabdeckung, insbe­ sondere Persenning, abdeckbar ist/sind.
21. Fahrzeug mit einem zu öffnenden Verdeck (2) und mit zum Öffnen des Verdecks einklappbar an der Karosse­ rie angelenkten C-Säulen (3b, 4b), dadurch gekenn­ zeichnet, daß die C-Säulen (3b, 4b) jeweils mittels eines Kugelgelenkes (10) und einer Arretierung (12) mit der Karosserie verbunden sind.
22. Fahrzeug nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelgelenk (10) im Bereich der Fahrzeug­ brüstungslinie (14) angeordnet ist.
23. Fahrzeug nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Arretierung durch einen Arretie­ rungszapfen (12) an der C-Säule und einer entspre­ chenden Verriegelung (13) an der Karosserie gebil­ det ist.
24. Fahrzeug nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierungszapfen (12) in Fahrtrichtung vor dem Kugelgelenk (10) angeordnet ist.
25. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 21 bis 24, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Kulissenführung zur Führung der Ablagebewegung der C-Säulen (3b, 4b) vorgesehen ist.
26. Fahrzeug nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenführung in das Kugelgelenk (10) in­ tegriert ist.
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