DE10119852A1 - Verfahren und Vorrichtung zur verzögerten Generatorvorerregung beim Start eines Verbrennungsmotors - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur verzögerten Generatorvorerregung beim Start eines Verbrennungsmotors

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DE10119852A1
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Marco Baumgarth
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/18Structural association of electric generators with mechanical driving motors, e.g. with turbines
    • H02K7/1807Rotary generators
    • H02K7/1815Rotary generators structurally associated with reciprocating piston engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • F02N11/08Circuits or control means specially adapted for starting of engines
    • F02N11/0848Circuits or control means specially adapted for starting of engines with means for detecting successful engine start, e.g. to stop starter actuation

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur verzögerten Generatorvorerregung beim Start eines Verbrennungsmotors, wobei nach Durchführung des Motorstarts der Motor zunächst nis zu einer vorgebbaren Motordrehzahl hochläuft und anschließend die Generatorvorerregung um eine Zeit T nach Erreichen der Motordrehzahl verzögert freigeschaltet wird, wobei ein Steuergerät (1) äußere, das Hochlaufen des Motors beeinflussende Parameter erfaßt, eine auf die äußeren Parameter angepaßte Zeit T¶P¶ ermittelt und nach der Zeit T¶P¶ die Generatorvorerregung freischaltet.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur verzögerten Generatorvorerregung beim Start eines Verbrennungsmotors.
Zur Gewährleistung eines stabilen Hochlaufens der Motordrehzahl sind zusätzliche Momentanbelastungen in der Startphase des Motors weitgehend zu vermeiden. Eine derartige Momentanbelastung stellt die Freischaltung der Erregerwicklung eines Generators dar. Daher ist es bekannt, diese Freischaltung nach Hochlaufen der Motordrehzahl zu verzögern, indem der Generatorregler erst nach einer bestimmten festen Zeit nach Erreichen einer Nenndrehzahl die Freischaltung vornimmt. Diese Zeit, die sogenannte "Start-Load- Response", wird in der Entwicklungsphase eines Kraftfahrzeuges abgeschätzt und festgelegt. Entsprechend muß die Start-Load-Response auf dem Worst-Case der Startbedingungen abgestimmt sein. Ein weiteres Problem stellen die verschärften Abgasgrenzwerte dar, die auch in der Startphase einzuhalten sind.
Der Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur verzögerten Generatorvorerregung zu schaffen, mittels derer ein verbessertes stabiles Hochlaufen der Motordrehzahl unter Einhaltung der Abgasgrenzwerte realisierbar ist.
Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch die Gegenstände mit dem Merkmalen der Patentansprüche 1 und 5. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Hierzu erfaßt ein Steuergerät äußere, das Hochlaufen des Motors beeinflussende Parameter, ermittelt eine auf die äußeren Parameter angepaßte Zeit T und schaltet nach der ermittelten Zeit T die Generatorvorerregung frei. Somit erfolgt eine zeitlich angepaßte Generatorvorerregung, so daß einerseits ein stabiles Hochlaufen unter Einhaltung der Abgasgrenzwerte erreicht wird und andererseits die Verzögerung der Generatorvorerregung auf ein zeitliches Mindestmaß reduziert wird.
Als äußere Parameter kommen vorzugsweise die Motortemperatur und die Außentemperatur in Frage.
In einer bevorzugten Ausführungsform erfaßt das Motorsteuergerät die äußeren Parameter bzw. wertet diese aus. In Abhängigkeit hiervon wird die Zeit T ermittelt, wobei das Motorsteuergerät nach Einschaltung der Zündung ein die Generatorspannung sperrendes Signal an ein den Erregerstrom schaltendes Steuergerät übermittelt, wobei das sperrende Signal nach Ablauf der Zeit T durch das Motorsteuergerät zurückgesetzt wird. Dadurch lässt sich das Verfahren sehr leicht in bereits vorhandene Systeme implementieren, da in modernen Kraftfahrzeugen ohnehin alle benötigten Komponenten vorhanden sind. Der wesentliche Unterschied zum Stand der Technik ist, daß die Freischaltung des permanent anstehenden Erregersignals nicht durch den Generatorregler erfolgt, sondern das den Erregerstrom schaltende Steuergerät erst das Erregersignal erzeugt, wenn die Freischaltung durch das Motorsteuergerät erfolgt ist. Des weiteren erlaubt dieses Verfahren eine Diagnose der elektrischen Verbindung zwischen dem den Erregerstrom schaltenden Steuergerät und dem Generator, was im Stand der Technik nicht möglich war.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird nach Verstreichen einer maximalen Wartezeit TMAX nach Start des Motors oder Erreichen einer Motornenndrehzahl die Generatorvorerregung unabhängig vom Sperrsignal des Motorsteuergerätes durch das den Erregerstrom schaltende Steuergerät freigeschaltet. Dadurch wird verhindert, daß beispielsweise aufgrund einer fehlerhaften Kommunikation zwischen Motorsteuergerät und dem den Erregerstrom schaltenden Steuergerät eine Generatorvorerregung nicht möglich ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Figur zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild einer verzögerten Generatorvorerregung beim Start eines Verbrennungsmotors,
Fig. 2 ein Signalverlauf für eine Generatorvorerregung mittels einer Vorrichtung gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 einen zeitlichen Verlauf der Spannung zwischen einem den Erregerstrom schaltenden Steuergerät und einem Generator gemäß dem Stand der Technik.
Bevor die erfindungsgemäße Vorrichtung beschrieben wird, soll zunächst anhand der Fig. 3 der Stand der Technik näher erläutert werden. Die Fig. 3 zeigt den zeitlichen Verlauf der Spannung zwischen einem den Erregerstrom schaltenden Steuergerät und einem Generator. Im abgeschalteten Zustand (Zündung aus) ist die Verbindung (Klemme L) spannungslos. Zum Zeitpunkt t1 wird die Zündung eingeschaltet. Dadurch wird das Steuergerät mit Spannung versorgt und schaltet auf Erregerspannung. Diese Erregerspannung ist in Fig. 3 mit der logischen Eins dargestellt. Diese anliegende Spannung wird jedoch durch den Generatorregler noch nicht auf die Erregerwicklung geschaltet. Zum Zeitpunkt t2 wird dann der Verbrennungsmotor gestartet. Der Verbrennungsmotor erhöht dann seine Motordrehzahl bis zum Zeitpunkt t3 eine Motornenndrehzahl erreicht wird. Das Erreichen der Motornenndrehzahl wird vom Generatorregler erfaßt. Bis zum Zeitpunkt t4 verzögert der Generatorregler dann die Freischaltung, wobei diese feste Zeitspanne T = t4 - t3 auch als "Start-Load-Response" bezeichnet wird. Durch die Freischaltung der Erregerspannung durch den Generatorregler wird der Generator erregt. Die hierdurch erzeugte Gegenspannung sorgt für ein Erlöschen einer Ladekontrolllampe im Kombiinstrument und die Erregerspannung wird abgeschaltet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur verzögerten Generatorvorerregung bei Start eines Verbrennungsmotors umfaßt ein Motorsteuergerät 1, ein Kombi- oder Energieverteilungs­ steuergerät 2, einen Generator 3 und eine Ladekontrolllampe 4. Der Generator 3 ist mit einer Bordnetzbatterie 5 und diese mit Bordnetzverbrauchern 6 verbunden. Das Motorsteuergerät 1 und das Kombi- oder Energieverteilungssteuergerät 2 werden nach Einschaltung der Zündung durch eine separate Starterbatterie oder die Bordnetzbatterie 5 mit Spannung versorgt. Wird zum Zeitpunkt t1 die Zündung eingeschaltet, so generiert das Motorsteuergerät 1 ein Signal "Generator sperren" SGS und übermittelt dieses Signal SGS an das Kombi- oder Energieverteilungssteuergerät 2. Das Kombi- oder Energieverteilungssteuergerät 2 führt der Kontrolllampe 4 eine Spannung UK zu, so daß diese aufleuchtet. Aufgrund des Signals SGS vom Motorsteuergerät 2 erzeugt das Kombi- oder Energieverteilungssteuergerät 2 keine Erregerspannung, so daß sich zum Zeitpunkt t1 die in Fig. 2 dargestellte Konstellation einstellt. Zum Zeitpunkt t2 wird der Motor gestartet. Der Startvorgang wird vom Motorsteuergerät 1 erfaßt und die Änderung der Motordrehzahl beobachtet. Gleichzeitig erfaßt das Motorsteuergerät 1 äußere, die Momentanbelastung des Motors beeinflussende Parameter, wie beispielsweise die Motortemperatur und die Außentemperatur. Das Motorsteuergerät 1 ordnet dann dem erfaßten Parametersatz eine Zeit TP zu, wobei der Index P die Abhängigkeit von den Parametern symbolisiert. Die Zuordnung kann dabei mittels bekannter Verfahren wie Kennfelder oder Look-up-Tabellen erfolgen. Zum Zeitpunkt t3 erreicht die Motordrehzahl eine Motornenndrehzahl, was vom Motorsteuergerät 1 erfaßt wird. Danach verzögert das Motorsteuergerät 1 um die Zeit TP das Freischalten der Erregerspannung, um eine stabile Leerlaufdrehzahl trotz Zuschaltung des Generators 3 zu gewährleisten. Erst nach Ablauf der Zeit TP wird das Signal SGS zurückgesetzt. Die fallende Flanke des Signals SGS und das Signal "Zündung ein" stellen die Einschaltbedingungen für die Generatorerregung dar. Daraufhin schaltet das Kombi- oder Energieverteilungssteuergerät 2 die Erregerspannung auf die Erregerwicklung des Generators 3, so daß das Signal L auf High geht. Durch das Auftreten der Gegenspannung des Generators 3 wird die Spannung L wieder Null. Durch die Bedingung "Zündung ein" und fallende Flanke von L wird die Spannung UK auf Null gesetzt und die Ladekontrolllampe 4 erlischt. Trotz geändertem Erregerstromverhalten ist das Anzeigeverhalten der Ladekontrolllampe 4 für den Nutzer wie im Stand der Technik, so daß sich dieser nicht umstellen muß. Um zu verhindern, daß aufgrund von Kommunikationsstörungen zwischen Motorsteuergerät 1 und Kombi- oder Energieverteilungssteuergerät 2 eine Generatorerregung aufgrund eines permanenten SGS = 1 -Signals verhindert wird, kann dem Kombi- oder Energieverteilungssteuergerät 2 eine Zeit TMAX zugeordnet werden, nach deren Ablauf nach einem Motorstart die Erregerspannung unabhängig vom Signal SGS durch das Kombi- oder Energieverteilungssteuergerät 2 erzeugt wird. Die Kommunikation zwischen dem Motorsteuergerät 1 und dem Kombi- oder Energieverteilungssteuergerät 2 erfolgt entweder über eine Analog-Schnittstelle oder ein Bussystem, insbesondere einem CAN- Bus.

Claims (8)

1. Verfahren zur verzögerten Generatorvorerregung beim Start eines Verbrennungsmotors, wobei nach Durchführung des Motorstarts der Motor zunächst bis zu einer vorgebbaren Motordrehzahl hochläuft und anschließend die Generatorvorerregung um eine Zeit T nach Erreichen der Motordrehzahl verzögert freigeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuergerät (1) äußere, das Hochlaufen des Motors beeinflussende Parameter erfaßt, eine auf die äußeren Parameter angepaßte Zeit TP ermittelt und nach der Zeit TP die Generatorvorerregung freischaltet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als äußere Parameter die Motortemperatur und die Außentemperatur erfaßt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, mittels eines Motorsteuergerätes (1) und eines den Erregerstrom schaltenden Steuergerätes (2), dadurch gekennzeichnet, daß mit Einschaltung der Zündung das Motorsteuergerät (1) ein die Generatorvorerregung sperrendes Signal SGS erzeugt und an das den Erregerstrom steuernde Steuergerät (2) übermittelt wird, wobei das sperrende Signal SGS nach Ablauf der Zeit TP durch das Motorsteuergerät (1) zurückgesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach Verstreichen einer maximalen Wartezeit TMAX nach Start des Motors die Generatorvorerregung unabhängig vom Sperrsignal SGS des Motorsteuergerätes (1) durch das den Erregerstrom schaltende Steuergerät (2) freigeschaltet wird.
5. Vorrichtung zur verzögerten Generatorvorerregung beim Start eines Verbrennungsmotors, umfassend ein den Erregerstrom schaltendes Steuergerät, einen Generator und eine Ladekontrolllampe, dadurch gekennzeichnet, daß das den Erregerstrom schaltende Steuergerät (2) mit einem Motorsteuergerät (1) verbunden ist und der Erregerstrom des Steuergerätes (2) durch ein äußere Parameter berücksichtigendes Signal SGS des Motorsteuergerätes (1) einschaltbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das den Erregerstrom schaltende Steuergerät als Kombi- oder Energieverteilungssteuergerät (2) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das den Erregerstrom schaltende Steuergerät (2) mit einer Ladekontrolllampe (4) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem den Erregerstrom schaltenden Steuergerät (2) ein dem Motorstart und/oder ein das Erreichen einer Motornenndrehzahl anzeigendes Signal zuführbar ist, mittels dessen eine Zeitmesseinrichtung auslösbar ist, wobei bei Ablauf einer maximalen Wartezeit TMAX ein Erregerstrom generierbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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