DE10118906A1 - Verfahren und Vorrichtung für die Beschichtung von Rotorblättern von Windkraftanlagen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung für die Beschichtung von Rotorblättern von WindkraftanlagenInfo
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Abstract
Rotorblätter von Windkraftanlagen werden bislang mit herkömmlichen Beschichtungswerkstoffen auf organischer Werkstoffbasis beschichtet. Die Ausführung von Beschichtungen vor Ort an Windkraftanlagen ist zudem nur bedingt in technisch einwandfreier Qualität möglich. DOLLAR A Um die Qualität und damit die Lebensdauer der Beschichtung von Rotorblattoberflächen bzw. Rotorblättern insgesamt zu verbessern sowie die entsprechenden Maßnahmen zu dem am Standort der Windkraftanlage auszuführen, ist die Beschichtung mittels einer multifunktionalen Hartschicht auf nanotechnologischer Basis in einer am Rotorblatt auszubildenden Kammer auszuführen. DOLLAR A Das Verfahren und die Vorrichtung für die Ausführung ist für Windkraftanlagen vorgesehen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Pflege, die Wartung sowie
die Beschichtung, einschließlich deren eventuellen Erneuerung, von Rotorblättern an
Windkraftanlagen direkt und/oder in deren unmittelbaren Nähe.
An Windkraftanlagen sind die Rotorblätter die Bauteile und Elemente, die besonders hohen
Beanspruchungen unterliegen.
Diese besonders hohen Beanspruchungen konzentrieren sich in besonders hohem Maß auf
die Oberfläche des Rotorblattes als dessen Außenhaut.
Die Oberfläche des Rotorblattes ist zum einen den Beanspruchungen durch die Elemente
Wasser, Wärme/Kälte und Sonne, besonders deren Wechselwirkungen, ausgesetzt und
zum anderen denen in der Folge mechanischer Bewegungen, so durch
Eigenschwingungen.
Zu den Beanspruchungen durch diese Medien, die mitunter gegenüber der Oberfläche des
Rotorblattes besonders aggressiv, so z. B. "saurer Regen", sind, kommen noch die hinzu,
die durch Wind und Rotationsbewegungen verursacht werden.
Die Oberflächen von Rotorblättern, die wie die Rotorblätter selbst, fast ausschließlich aus
nichtmetallischen, organischen Werkstoffen und Materialien bestehen, sind außerordentlich
vielfältigen und extrem hohen Beanspruchungen ausgesetzt.
Windkraftanlagen und insbesondere deren Rotorblätter, die die Energie des natürlichen
Windes in zunächst mechanische Energie wandeln, verkörpern einen sehr hohen
Investitions- bzw. Anlagenwert.
Für die teuren, kostenintensiven Rotorblätter wird daher eine Lebensdauer von 20 Jahren
angestrebt.
Um eine solche Lebensdauer von Rotorblättern gewährleisten zu können, ist es
unabdingbar, die Oberfläche von Rotorblättern permanent, hinsichtlich ihrer
Beschaffenheit, in der Folge von mit wechselnder Intensität auf sie einwirkender
zerstörerischer Beanspruchungen, zu prüfen, zu kontrollieren und Maßnahmen für den
Erhalt bzw. die Wiederherstellung einer qualitativ und auch funktionell einwandfreien
Oberfläche festzulegen und letztlich auszuführen.
Diese Maßnahmen beinhalten somit den Schutz der Oberfläche vor Vereisung ebenso, wie
den vor UV-Strahlen.
Aus dem Stand der Technik, aus dem DE 297 09 342 U1 und aus dem DE 298 05 833 U1
sind Vorschläge und Maßnahmen bekannt, die die Qualität der Oberfläche eines
Rotorblattes ganz entscheidend verbessern, deren Standfestigkeit gegenüber den
wechselnden Beanspruchungen erhöhen und damit insgesamt die Lebensdauer von
Rotorblättern, z. B. auch durch ein Verfahren mit bekannten "Lotuseffekt", verlängern.
Im Gegensatz zu allen bis dahin bekannten und angewandten Beschichtungen und
Beschichtungstechnologien, wird in vorgenannten Veröffentlichungen vorgeschlagen, die
Oberfläche anorganisch, silikatglasähnlich, z. B. mittels einer Beschichtung, die nach dem
Sol-Gel-Prozess/Verfahren erzeugt ist, auszubilden.
Eine solche Beschichtung ist UV-beständig und Temperaturwechselbeanspruchungen
gegenüber außerordentlich stabil. Hinzu kommt noch ein wichtiger Selbstreinigungseffekt,
ähnlich dem Lotus-Effekt.
Die DE 199 09 698 A1 gibt eine Vorrichtung für die Durchführung von Reparatur- und
Serviceleistungen an Rotorblättern von Windkraftanlagen an.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren für die Ausbildung von funktionellen
Beschichtungen bzw. Oberflächen von Rotorblättern von Windkraftanlagen vorzuschlagen
und Vorschläge für eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe der Erfindung durch die Ausführung der Maßnahmen,
die, in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 und den diese ausgestaltenden der
Unteransprüche 2.-5., vorgeschlagen sind, gelöst.
Die Ausführung dieser erfindungsgemäßen Maßnahmen an Rotorblättern von
Windkraftanlagen gewährleisten, dass deren Oberflächenbeschichtung, auf Grund von
deren anorganischer Beschaffenheit bzw. Natur, UV-beständig ist. Dass, bedingt durch
den silikatglas- bzw. keramikähnlichen Charakter der Oberflächenbeschichtung ein
optimaler Schutz gegenüber mechanischen Beanspruchungen durch Erosion, Abrieb und
ähnlichen ebenso gegeben ist, wie gegenüber chemischen, seien es "saurer Regen" oder
andere Schadstoffe.
Für den Fachmann für den Oberflächenschutz von Windkraftanlagen, insbesondere deren
Rotorblätter, ist der erfindungsgemäßen Lehre, die Oberfläche eines Rotorblattes mit einer
Folie zu kaschieren, auch die Anleitung zum Handeln zu entnehmen, sich dafür einer
"heizbaren" Folie zu bedienen.
Mittels einer solchen, einer heizbaren Tapete vergleichbaren Folie bzw. vergleichbaren
Beschichtung wird die Ausbildung einer Eisschicht, eine Vereisung des Rotorblattes
verhindert.
Für die Ausführung und Durchführung der erfindungsgemäßen Maßnahmen zum
Oberflächenschutz und damit der Verlängerung der Lebensdauer von Rotorblättern sowie
der Nutzungsdauer von Windkraftanlagen insgesamt, gibt die vorliegende Erfindung eine
erfindungsgemäße Vorrichtung an.
Mittels dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, am Standort von
Windkraftanlagen, das erfindungsgemäße Verfahren nach Anspruch 1 bis 6 auszuführen.
Die angegebene erfindungsgemäße Vorrichtung ist darüber hinaus jedoch hervorragend
prädestiniert, an den Rotorblättern, vor Ort, Maßnahmen, die auf die Pflege, Wartung und
Kontrolle von Windkraftanlagen insgesamt gerichtet sind, auszuführen.
Das Basiselement, durchaus auch als Kernstück zu betrachten, der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, ist die das Rotorblatt partiell, in Ring- oder U-Form, umfassende
Umhausung, die zur Ausbildung einer Kammer führt.
Die vorliegende Erfindung lehrt, diese Kammer so auszubilden, dass sie sich stets den über
die Gesamtlänge des Rotorblattes unterschiedlichen Querschnitt so anpasst, dass in jeder
Position der Kammer gegenüber dem Rotorblatt ein relativ abgedichteter Raum gebildet
wird.
Diese Kammer ist, einem Arbeitsraum vergleichbar, begehbar.
Die Ausbildung der Kammer, deren Unterteilung in übereinander und/oder nebeneinander
befindliche Arbeitsräume wird vor allem eine Frage sein, die ausschließlich aus praktischen
Erwägungen zu entscheiden sein wird.
So ist es u. a. auch vorstellbar, übereinander befindliche Arbeitsräume so auszubilden, dass
deren Raumhöhen als eine Raumhöhe zur Verfügung steht.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird anhand von Zeichnungen
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine, von einer mobilen Basis aus, vertikal und horizontal bewegbare, ein Rotorblatt (1)
umschließende Kammer (2), die partiell mit ihrer Hülle (3) um das Rotorblatt (1) eine
Umhausung (3) bildet, aus bzw. in der partiell die Oberfläche eines Rotorblattes
z. B. beschichtbar ist.
Fig. 2 eine Schnittdarstellung, in vertikaler Richtung, einer Kammer (2) mit zwei übereinander
angeordneten Kabinen (5, 6), die voneinander, z. B. zwecks Ausführung unterschiedlicher
Arbeitsschritte, trennbar, jedoch z. B. mittels Leiter in beiden Richtungen begehbar, sind.
Mittels der Vorkehrungen (4), die horizontal bewegbar sind, ist eine Anpassung an den
jeweiligen Profilquerschnitt des Rotorblattes (1) gewährleistet.
Außer der Führung und Arretierung der Kammer (2) vom Boden aus, ist es naheliegend, die
Kammer auch am Turm zu führen.
Fig. 3 die Draufsicht auf den Boden einer Kammer (2) mit dem in seinem Querschnittsprofil von
den horizontal bewegbaren Vorkehrungen (4) umfassten Rotorblatt (1).
Fig. 4 eine Schnittdarstellung, in vertikaler Richtung, des Bodens oder des Daches der Kammer
sowie das umfasste Rotorblatt (1).
Claims (12)
1. Verfahren zur Beschichtung von Rotorblättern von Windkraftanlagen an deren
Standort und/oder dessen unmittelbarer Nähe,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Rotorblatt (1) partiell von wenigstens einer, gegenüber dem Rotorblatt (1) abgedichteten Kammer (2) umschlossen wird,
dass der partiell von der Kammer (2) umschlossene Bereich der Oberfläche des Rotorblattes (1) von Staub, Fett, Wasser und ähnlichen, die Qualität einer Oberflächenbeschichtung negativ beeinflussenden Medien, befreit wird,
dass Beschädigungen, Schadstellen u. ä. der Oberfläche des Rotorblattes behoben bzw. repariert werden,
dass der von der Kammer (2) umschlossene Bereich der Oberfläche des Rotorblattes (1) für eine nachfolgende Beschichtung untergrundvorbehandelt wird, dass auf dem untergrundvorbehandelten Bereich der Oberfläche des Rotorblattes (4) eine Beschichtung () mittels eines Beschichtungsverfahrens, vergleichbar einem aus der Nass- oder Trockenlack (z. B. Pulver) -technik bekannten und/oder mittels einer vorgebildeten Schicht, z. B. einer mit Haftmittel ausgerüsteten Folie, ausgebildet wird.
dass das Rotorblatt (1) partiell von wenigstens einer, gegenüber dem Rotorblatt (1) abgedichteten Kammer (2) umschlossen wird,
dass der partiell von der Kammer (2) umschlossene Bereich der Oberfläche des Rotorblattes (1) von Staub, Fett, Wasser und ähnlichen, die Qualität einer Oberflächenbeschichtung negativ beeinflussenden Medien, befreit wird,
dass Beschädigungen, Schadstellen u. ä. der Oberfläche des Rotorblattes behoben bzw. repariert werden,
dass der von der Kammer (2) umschlossene Bereich der Oberfläche des Rotorblattes (1) für eine nachfolgende Beschichtung untergrundvorbehandelt wird, dass auf dem untergrundvorbehandelten Bereich der Oberfläche des Rotorblattes (4) eine Beschichtung () mittels eines Beschichtungsverfahrens, vergleichbar einem aus der Nass- oder Trockenlack (z. B. Pulver) -technik bekannten und/oder mittels einer vorgebildeten Schicht, z. B. einer mit Haftmittel ausgerüsteten Folie, ausgebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Verfahren an dem Rotorblatt (1) partiell aus der gegenüber dem
Rotorblatt (1) quer zu dessen Längsrichtung gleitend beweglichen, abgedichteten
Kammer (2) ausgeführt wird, bis die Gesamtoberfläche beschichtet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Verfahren nicht gleichzeitig an der Gesamtoberfläche des Rotorblattes
ausgeführt wird, um partiell eine Beschichtung, mit spezifischen, funktionellen
Eigenschaften, aufzubringen.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Beschichtung () die den äußeren Abschluss des Rotorblattes (4) bildet, die
sowohl im sogenannten Nasslackverfahren als auch mittels einer mit oder ohne
Haftmittel versehenen Folie aufgebracht wird, eine multifunktionale Hartschicht ist,
auf nanotechnologischer Basis, mit silikatischen und/oder keramischen
Eigenschaften, vergleichbar einer Easy-to-clean-Oberfläche oder mit Lotus-
Effekt versehener Kunststoffoberfläche beruht.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Beschichtung (), die den äußeren Abschluss des Rotorblattes (1) bildet, die
sowohl im sogenannten Nasslackverfahren als auch mittels einer mit oder ohne
Haftmittel versehenen Folie aufgebracht ist, ein synthetischer polymerer und/oder
elastomerer Werkstoff ist.
6. Vorrichtung für die Beschichtung von Rotorblättern von Windkraftanlagen bzw. zur
Ausbildung von funktionellen Oberflächen an selbigen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Rotorblatt (1) in seinem Umfang, quer zur Längsrichtung, partiell, in Ring- oder U-Form-ähnlicher Konstruktion, von einer Kammer (2) um bzw. an dem Rotorblatt (1) bildenden Umhausung (3) umfasst ist,
dass der Innenraum dieser Kammer (2), durch die Oberfläche des Rotorblattes (1) einerseits und andererseits durch die Hülle (3) der Umhausung (3) begrenzt, volumenmäßig veränderbar ist, in dem sich die Unterseite (Boden) und die Oberseite (Decke/Dach) der Kammer (2) in ihren Flächen veränderbar dem Profil des Querschnittes des Rotorblattes (1) anpassen und
dass die Kammer (2) in der Längsrichtung des Rotorblattes (1) einer Hubbühne oder einer Aufzugkabine vergleichbar, heb- und senkbar bewegbar ist.
dass das Rotorblatt (1) in seinem Umfang, quer zur Längsrichtung, partiell, in Ring- oder U-Form-ähnlicher Konstruktion, von einer Kammer (2) um bzw. an dem Rotorblatt (1) bildenden Umhausung (3) umfasst ist,
dass der Innenraum dieser Kammer (2), durch die Oberfläche des Rotorblattes (1) einerseits und andererseits durch die Hülle (3) der Umhausung (3) begrenzt, volumenmäßig veränderbar ist, in dem sich die Unterseite (Boden) und die Oberseite (Decke/Dach) der Kammer (2) in ihren Flächen veränderbar dem Profil des Querschnittes des Rotorblattes (1) anpassen und
dass die Kammer (2) in der Längsrichtung des Rotorblattes (1) einer Hubbühne oder einer Aufzugkabine vergleichbar, heb- und senkbar bewegbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass in der Kammer (2) wenigstens eine Vorkehrung (4) so ausgebildet bzw. angeordnet ist, dass der Innenraum, der durch das Rotorblatt (1), die Außenwand der Kammer (2) sowie deren Unter- und Oberseite definiert ist, teilbar ist,
dass mittels der wenigstens einen Vorkehrung (4) die Kammer (2) in wenigstens zwei Kabinen (5, 6) teilbar ist.
dass in der Kammer (2) wenigstens eine Vorkehrung (4) so ausgebildet bzw. angeordnet ist, dass der Innenraum, der durch das Rotorblatt (1), die Außenwand der Kammer (2) sowie deren Unter- und Oberseite definiert ist, teilbar ist,
dass mittels der wenigstens einen Vorkehrung (4) die Kammer (2) in wenigstens zwei Kabinen (5, 6) teilbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kammer (2) horizontal, in wenigstens zwei Etagen und/oder vertikal in
Kabinen (5, 6) die als Arbeitsräume fungieren, teilbar ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kammer (2) bzw. deren Kabinen (5, 6) mit Technik für Ausführung von
Beschichtungen bzw. das Aufbringen von funktionellen Schichten, auch in Form von
Folien, auf die Oberfläche des Rotorblattes sowie zur Wartung und Inspektion des
Rotorblattes (1) ausgerüstet ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass die, in nahezu senkrechter Richtung, gegenüber dem in senkrechter, nahezu
parallel zum Turm, arretierter Position befindlichen Rotorblatt (1), bewegbare
Kammer (2) über bzw. von einem kragarmähnlichen Ausleger eines Autodrehkranes
oder ähnlicher und/oder von einer am Mast der Windkraftanlage vorgesehenen
Vorkehrung betreibbar ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kammer (2) mittels Tür, Luke o. ä. für das in Ihr arbeitende Personal
begehbar ist und mit Vorkehrungen für die Ver- und Entsorgung mit Elektroenergie,
Luft, Wasser u. ä., auch für den Betrieb der installierten Technik, versehen ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Technik für die Beschichtung und die Vorkehrung für die Ver- und
Entsorgung in vorteilhafter Weise an der dem Rotorblatt (1) zugewandten Innenseite
der Hülle der Kammer (2) und/oder deren Unterseite angeordnet ist.
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