DE10117984A1 - Vertikaldrehmaschine - Google Patents
VertikaldrehmaschineInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q39/00—Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation
- B23Q39/02—Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being capable of being brought to act at a single operating station
- B23Q39/021—Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being capable of being brought to act at a single operating station with a plurality of toolheads per workholder, whereby the toolhead is a main spindle, a multispindle, a revolver or the like
- B23Q39/025—Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being capable of being brought to act at a single operating station with a plurality of toolheads per workholder, whereby the toolhead is a main spindle, a multispindle, a revolver or the like with different working directions of toolheads on same workholder
- B23Q39/027—Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being capable of being brought to act at a single operating station with a plurality of toolheads per workholder, whereby the toolhead is a main spindle, a multispindle, a revolver or the like with different working directions of toolheads on same workholder consecutive working of toolheads
-
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- B23Q39/00—Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation
- B23Q39/04—Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps
Abstract
Eine Vertikaldrehmaschine hat zwei vertikal angeordnete Werkstückspindeln (12, 13) und zwei Werkzeugträger (7, 8), welche auf Führungen (5, 6; 2) in Z-Richtung und X-Richtung verfahrbarer Kreuzschlitten (3, 4) angeordnet sind. Die Werkstückspindeln (12, 13) sind auf einem Führungsträger (9) derart verfahrbar, dass sie aus einem Arbeitsbereich (20) heraus horizontal in Y-Richtung quer zur horizontalen Verfahrbarkeit des Werkzeugträgers (7, 8) verfahren werden können.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vertikaldrehmaschine mit zwei
vertikal angeordneten Werkstückspindeln und zumindest ei
nem Werkzeugträger, der auf einem auf Führungen in Z-
Richtung und X-Richtung verfahrbaren Kreuzschlitten ange
ordnet ist.
Eine Vertikaldrehmaschine der vorstehenden Art ist Gegen
stand der GB 2 095 138 A1. Bei der in dieser Schrift be
schriebenen Drehmaschine sind zwei in X-Richtung verfahr
bare Kreuzschlitten mit jeweils einem Revolverkopf als
Werkzeugträger vorgesehen. Zusätzlich zu Werkzeugen trägt
jeder Revolverkopf einen Werkstückgreifer. Die in X-Rich
tung verlaufende Führung der beiden Kreuzschlitten ist so
lang, dass jeder Werkstückgreifer Werkstücke zwischen ei
ner Seite der Vertikaldrehmaschine und den Werkstückspin
deln wechseln kann. Weiterhin ermöglichen es die Werk
stückgreifer, die Werkstücke von einer Werkstückspindel
zur anderen zu wechseln. Die beiden Werkstückspindeln
dieser Vertikaldrehmaschine arbeiten stets gleichzeitig.
Wenn bei der Vertikaldrehmaschine ein Spannmittel einer
Werkstückspindel gewechselt werden muss, dann ist es er
forderlich, dass die Vertikaldrehmaschine während dieser
Zeit stillsteht, da sich beide Werkstückspindeln stets im
Arbeitsbereich der Maschine befinden. Solche Stillstands
zeiten treten auch ein, wenn man von Hand Werkstücke
wechseln will.
Wie die FR 2 602 703 A1 zeigt, ist es zur Reduzierung
der zum Werkstückwechsel erforderlichen Nebenzeit bei Ho
rizontaldrehmaschinen bekannt, auf einer in X-Richtung
verlaufenden Führung zwei unabhängig voneinander verfahr
bare Werkstückspindeln anzuordnen, die wahlweise vor ei
nen Werkzeugträger gefahren werden können. Hierdurch hat
man die Möglichkeit, während ein Werksstück der einen
Werkstückspindel bearbeitet wird, die andere Werkstück
spindel aus dem Arbeitsbereich der Drehmaschine heraus zu
fahren und bei ihr das Werkstück zu wechseln.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Vertikal
drehmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden,
dass für ein eventuell erforderlich werdendes Umrüsten
der Werkstückspannmittel möglichst geringe Verluste der
Maschinenlaufzeit eintreten.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
die Werkstückspindeln aus einem Arbeitsbereich heraus ho
rizontal in Y-Richtung quer zur horizontalen Verfahrbar
keit des Werkzeugträgers verfahrbar angeordnet sind.
Bei einer solchen Vertikaldrehmaschine sind im Gegensatz
zu der eingangs erörterten GB 2 095 138 die Werkstück
spindeln in Richtung einer dritten Achse verfahrbar ange
ordnet. Dadurch genügen relativ kurze Verfahrwege, um die
Werkstückspindeln aus dem Arbeitsbereich der Vertikal
drehmaschine heraus zu bewegen, so dass ein Wechsel der
Spannmittel und/oder des Werkstückes möglich ist, während
zugleich auf der anderen Werkstückspindel ein Werkstück
bearbeitet wird. Durch die Verfahrbarkeit in Y-Richtung
lässt sich jede der Werkstückspindeln unabhängig von der
anderen in einen Bereich verfahren, der von keinerlei Ma
schineneinrichtungen eingeengt wird. Deshalb ist dort
auch ein Wechsel von Spannmitteln der Werkstückspindeln
möglich: Die Erfindung ermöglicht somit ein Umrüsten der
Maschine ohne einen Maschinenlaufzeitverlust.
Der Wechsel der Spannmittel und der Werkstücke ist beson
ders einfach möglich, wenn gemäß einer vorteilhaften Wei
terbildung der Erfindung die Werkstückspindeln stehend
angeordnet sind.
Grundsätzlich ist es denkbar, die beiden Werkstückspin
deln auf einer gemeinsamen Führung anzuordnen, welche die
X-Führung kreuzt und deshalb von einer Seite der Verti
kaldrehmaschine zur anderen führt. Die Werkstückspindel,
an der jeweils ein Werkstückwechsel vorgenommen werden
soll, befände sich dann abwechselnd vor oder hinter der
Vertikaldrehmaschine. Die beiden Werkstückspindeln gelan
gen jedoch zum Werkstückwechsel stets zur gleichen Seite
der Vertikaldrehmaschine, wenn gemäß einer anderen Wei
terbildung der Erfindung zur Verfahrbarkeit der Werk
stückspindeln an einer Seite der Vertikaldrehmaschine ein
sich in Y-Richtung erstreckender Führungsträger angeord
net ist, der an seinen gegenüberliegenden Seiten in Y-
Richtung verlaufende Führungen aufweist, auf denen je
weils eine der Werkstückspindeln gehalten ist.
Unterschiedliche Werkzeuge können besonders rasch hinter
einander eingesetzt werden, ohne dass eine Kollisionsge
fahr mit den Werkzeugen besteht, wenn zwei unabhängig
voneinander verfahrbare Werkzeugträger auf jeweils einem
Kreuzschlitten auf einer in X-Richtung verlaufenden Füh
rung vorgesehen sind.
Eine andere, besonders vorteilhafte Weiterbildung der Er
findung besteht darin, dass die in X-Richtung verlaufende
Führung des Kreuzschlittens den Arbeitsbereich der Verti
kaldrehmaschine zu beiden Seiten hin jeweils bis über
eine Werkstücktransporteinrichtung überragt und die
Kreuzschlitten jeweils einen Greifer zum Transport der
Werkstücke zwischen den Werkstücktransporteinrichtungen
und den Werkstückspindeln aufweist. Durch eine solche
Ausbildung kann man den Werkstückwechsel mittels des
Werkzeuggreifers jeweils eines Werkzeugträgers automa
tisch vornehmen und hat zusätzlich die Möglichkeit, durch
Verfahren der Werkstückspindeln in Y-Richtung Werkstücke
oder Spannmittel von Hand auszutauschen, ohne dass hier
bei Maschineneinrichtungen im Wege sind und ohne dass
hierzu die Werkzeugmaschine stillstehen muss.
Wenn mit der Vertikaldrehmaschine beispielsweise in einer
Stirnseite eines Werkstücks außermittige Bohrungen er
zeugt werden sollen, kann man gemäß einer anderen Weiter
bildung vorsehen, dass die Y-Achse NC-gesteuert ausgebil
det ist. Eine solche Vertikaldrehmaschine ermöglicht zu
gleich Fräsarbeiten.
Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu.
Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine
davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend
beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer
Vertikaldrehmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vertikaldrehmaschine,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vertikaldrehmaschine.
Die Fig. 1 zeigt von einer Vertikaldrehmaschine ein Ma
schinenbett 1, welches eine in X-Richtung verlaufende
Führung 2 hat. Auf dieser Führung 2 sind zwei Kreuz
schlitten 3, 4 in X-Richtung verfahrbar angeordnet. Jeder
Kreuzschlitten 3, 4 hat eine in Z-Richtung verlaufende
Führung 5, 6, so dass Werkzeugträger 7, 8 in X- und Z-
Richtung verfahren werden können. Zusätzlich tragen die
beiden Kreuzschlitten 3, 4 jeweils einen Werkstückgreifer
18, 19.
Die Vertikaldrehmaschine hat weiterhin einen aus der
Bildebene heraus nach vorn, also in Y-Richtung, ragenden
Führungsträger 9, der an jeder Seite jeweils eine Führung
10, 11 aufweist, auf der jeweils eine Werkstückspindel
12, 13 verfahrbar angeordnet ist.
Die in X-Richtung verlaufende Führung 2 führt zu beiden
Seiten hin jeweils aus einem Arbeitsbereich 20 der Verti
kaldrehmaschine heraus bis über eine Werkstücktransport
vorrichtung 14, 15 für Werkstücke 16, 17.
Die Draufsicht gemäß Fig. 2 zeigt, dass eine Werkstück
spindel 13 entlang des Führungsträgers 9 aus dem Arbeits
bereich 20 heraus bis in eine Ruheposition verfahren
wurde. Die andere Werkstückspindel 12 befindet sich in
nerhalb des Arbeitsbereiches 20 in Arbeitsposition, so
dass der Kreuzschlitten 3 mit seinem Werkzeugträger 7 zur
Bearbeitung eines Werkstückes 21 bereit ist. Sobald das
Werkstück 21 fertig bearbeitet ist, kann es mittels des
in Fig. 1 gezeigten Werkstückgreifers 18 zur Werkstück
transportvorrichtung 14 transportiert und gegen ein neues
Werkstück 16 ausgetauscht werden.
Die Werkstückspindel 13 befindet sich so weit außerhalb
des Arbeitsbereiches 20, dass man an ihr gefahrlos bei
spielsweise Spannmittel 22 wechseln oder von Hand ein
einzelnes Werkstück 23 einsetzen kann.
Die Fig. 3 zeigt den Führungsträger 9 mit den Führungen
10, auf welchen die Werkstückspindel 12 verfahrbar ist.
Die andere Werkstückspindel 13 befindet sich in Fig. 3
gesehen hinter dem Führungsträger 9, so dass nur ihr obe
res Ende zu sehen ist. Ebenfalls zu erkennen ist in der
Fig. 3 der Kreuzschlitten 3.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vertikaldrehma
schine ist am raschesten der Fig. 3 zu entnehmen. Zu er
kennen ist, dass sich die Werkstückspindel 13 außerhalb
des Arbeitsbereiches 20 der Vertikaldrehmaschine befin
det. Deshalb kann an der Werkstückspindel 13 beispiels
weise das Spannmittel gewechselt oder von Hand das Werk
stück 23 aufgespannt werden. Diese Arbeiten können erfol
gen, während an der Werkstückspindel 12 eine Drehbearbei
tung erfolgt.
1
Maschinenbett
2
Führung
3
Kreuzschlitten
4
Kreuzschlitten
5
Führung
6
Führung
7
Werkzeugträger
8
Werkzeugträger
9
Führungsträger
10
Führung
11
Führung
12
Werkstückspindel
13
Werkstückspindel
14
Werkstücktransportvorrichtung
15
Werkstücktransportvorrichtung
16
Werkstück
17
Werkstück
18
Werkstückgreifer
19
Werkstückgreifer
20
Arbeitsbereich
21
Werkstück
22
Spannmittel
23
Werkstück
Claims (6)
1. Vertikaldrehmaschine mit zwei vertikal angeordneten
Werkstückspindeln (12, 13) und zumindest einem Werkzeug
träger (7, 8), der auf einem auf Führungen (5, 6; 2) in
Z-Richtung und X-Richtung verfahrbaren Kreuzschlitten (3,
4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Werk
stückspindeln (12, 13) aus einem Arbeitsbereich (20) her
aus horizontal in Y-Richtung quer zur horizontalen Ver
fahrbarkeit des Werkzeugträgers (7, 8) verfahrbar ange
ordnet sind.
2. Vertikaldrehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Werkstückspindeln (12, 13) stehend an
geordnet sind.
3. Vertikaldrehmaschine nach den Ansprüchen 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, dass zur Verfahrbarkeit der Werk
stückspindeln (12, 13) an einer Seite der Vertikaldrehma
schine ein sich in Y-Richtung erstreckender Führungsträ
ger (9) angeordnet ist, der an seinen gegenüberliegenden
Seiten in Y-Richtung verlaufende Führungen (10, 11) auf
weist, auf denen jeweils eine der Werkstückspindeln (12,
13) gehalten ist.
4. Vertikaldrehmaschine nach zumindest einem der vorange
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei unab
hängig voneinander verfahrbare Werkzeugträger (7, 8) auf
jeweils einem Kreuzschlitten (3, 4) auf einer in X-Rich
tung verlaufenden Führung (2) vorgesehen sind.
5. Vertikaldrehmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, dass die in X-Richtung verlaufende Führung (2)
der Kreuzschlitten (3, 4) den Arbeitsbereich (20) der
Vertikaldrehmaschine zu beiden Seiten hin jeweils bis
über eine Werkstücktransporteinrichtung (14, 15) überragt
und die Kreuzschlitten (3, 4) jeweils einen Werkstück
greifer (18, 19) zum Transport der Werkstücke (16, 17)
zwischen den Werkstücktransporteinrichtungen (14, 15) und
den Werkstückspindeln (12, 13) aufweist.
6. Vertikaldrehmaschine nach zumindest einem der vorange
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Y-
Achse NC-gesteuert ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10117984A DE10117984A1 (de) | 2000-12-22 | 2001-04-10 | Vertikaldrehmaschine |
EP01120955A EP1216789A3 (de) | 2000-12-22 | 2001-08-31 | Vertikaldrehmaschine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10064410 | 2000-12-22 | ||
DE10117984A DE10117984A1 (de) | 2000-12-22 | 2001-04-10 | Vertikaldrehmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10117984A1 true DE10117984A1 (de) | 2002-06-27 |
Family
ID=7668542
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10117984A Withdrawn DE10117984A1 (de) | 2000-12-22 | 2001-04-10 | Vertikaldrehmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10117984A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004050199A1 (de) * | 2004-10-15 | 2006-04-20 | Witzig & Frank Gmbh | Hochflexible Werkzeugmaschine |
DE102006013418A1 (de) * | 2006-03-14 | 2007-09-20 | Stama Maschinenfabrik Gmbh | Werkzeugmaschine und Verfahren zur spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken, insbesondere von metallischen Werkstücken |
-
2001
- 2001-04-10 DE DE10117984A patent/DE10117984A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004050199A1 (de) * | 2004-10-15 | 2006-04-20 | Witzig & Frank Gmbh | Hochflexible Werkzeugmaschine |
DE102006013418A1 (de) * | 2006-03-14 | 2007-09-20 | Stama Maschinenfabrik Gmbh | Werkzeugmaschine und Verfahren zur spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken, insbesondere von metallischen Werkstücken |
US7367929B2 (en) | 2006-03-14 | 2008-05-06 | Stama Maschinenfabrik Gmbh | Machine tool and method for cutting machining of workpieces |
DE102006013418B4 (de) * | 2006-03-14 | 2016-11-10 | Stama Maschinenfabrik Gmbh | Werkzeugmaschine zur spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken, insbesondere von metallischen Werkstücken |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CROSS HUELLER GMBH, 71636 LUDWIGSBURG, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HESSAPP GMBH, 65232 TAUNUSSTEIN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |