DE10117256A1 - Mikroelektronisches Bauelement, insbesondere Sensorelement - Google Patents
Mikroelektronisches Bauelement, insbesondere SensorelementInfo
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Abstract
Es wird ein mikroelektronisches Bauelement beschrieben, insbesondere ein Sensorelement, mit einem Rahmenteil (1), einem durch das Rahmenteil (1) nach außen begrenzten Innenraum (2) und mit vom Innenraum (2) nach außen verlaufenden Durchführungen (3), insbesondere zur Durchführung von Leiterbahnen (4). Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass an den Durchführungen (3) hohlraumförmige Strukturunterbrechungen (6) vorgesehen sind, welche eine Unterbrechung für einen in den Durchführungen (3) für eine von außen eindringende Flüssigkeit entstehenden Kapillarweg bilden.
Description
Die Erfindung betrifft ein mikroelektronisches Bauelement, insbesondere ein Sensorele
ment.
Es sind mikroelektronische Bauelemente bekannt, die ein Rahmenteil, einen durch das
Rahmenteil nach außen begrenzten Innenraum und vom Innenraum nach außen verlaufen
de Durchführungen, insbesondere zur Durchführung von Leiterbahnen aufweisen. Solche
mikroelektronischen Bauelemente sind insbesondere Sensorelemente, wie mikromechani
sche Beschleunigungssensoren o. ä..
Bei der Herstellung von mikroelektronischen Bauelementen dieser Art besteht eine Schwie
rigkeit darin, dass beim Vereinzeln von nicht hermetisch abgedichteten Bauelementen mit
offenen Durchführungen, insbesondere zur Durchführung von Leiterbahnen, Sägewasser in
den Innenraum des Bauelements eindringen kann. Damit ein solches Eindringen von Säge
wasser beim Vereinzeln vermieden wird, müssen die mikroelektronischen Bauelemente
wasserdicht gekapselt sein, selbst wenn von den Bauelementen als solchen keine hermeti
sche Dichtigkeit gefordert ist. Hierfür ist ein hoher technischer Aufwand notwendig, da bei
spielsweise die durchgeführten Leiterbahnen zur Verhinderung von Kurzschlüssen entspre
chend passiviert und planarisiert werden müssen. Alternativ sind komplexe Sägetechniken
bekannt, bei welchen zum zeitweiligen Wasserschutz Folien verwendet werden.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein mikroelektronisches Bauelement, insbesondere ein
Sensorelement zu schaffen, bei welchem das Eindringen von Flüssigkeit über die Durchfüh
rungen auf einfache Weise verhindert wird.
Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 angegebene mikroelektronische Bauelement
gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen mikroelektronischen Bauelements
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch die Erfindung wird ein mikroelektronisches Bauelement, insbesondere ein Sensor
element geschaffen, welches ein Rahmenteil, einen durch das Rahmenteil nach außen be
grenzten Innenraum und vom Innenraum nach außen verlaufende Durchführungen, insbe
sondere zur Durchführung von Leiterbahnen aufweist. Erfindungsgemäß ist es vorgesehen,
dass an den Durchführungen hohlraumförmige Strukturunterbrechungen vorgesehen sind,
welche eine Unterbrechung für in den Durchführungen für eine von außen eindringende
Flüssigkeit entstehende Kapillarwege bilden.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen mikroelektronischen Bauelements ist es,
dass Flüssigkeiten, etwa Sägewasser beim Vereinzeln der Bauelemente, nicht bis in den In
nenraum vordringen, diesen beschädigen oder Messsignale verfälschen können.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die hohl
raumförmigen Strukturunterbrechungen durch quer zu den Durchführungen verlaufende
Ausnehmungen gebildet sind.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass
über die Länge der Durchführungen verteilt zwei oder mehr hohlraumförmige Strukturun
terbrechungen hintereinander vorgesehen sind.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen,
dass an einer Anschlussfläche des Rahmenteils ein den Innenraum nach außen abschließen
des Deckelteil vorgesehen ist, auf welchem Leiterbahnen verlaufend ausgebildet sind, wo
bei die Durchführungen in einer mit dem Verlauf der Leiterbahnen korrespondierenden
Anordnung in der Anschlussfläche des Rahmenteils ausgebildet sind, und wobei die Struk
turunterbrechungen an den in dem Rahmenteil ausgebildeten Durchführungen vorgesehen
sind.
Eine bevorzugte Weiterbildung des letztgenannten Ausführungsbeispiels sieht es vor, dass
die Strukturunterbrechungen in dem Rahmenteil gegenüber und an beiden Seiten der Lei
terbahnen von der Anschlussfläche in die Tiefe des Rahmenteils verlaufend ausgebildet
sind.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht es vor, das auf den Leiter
bahnen eine Passivierungsschicht vorgesehen ist, welche von den Durchführungen mit Ab
stand umgeben ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform hiervon sieht es vor, dass die Ausdehnung der Struktur
unterbrechungen quer zu den Leiterbahnen größer ist als der Abstand, in welchem die
Durchführungen die Passivierungsschicht der Leiterbahnen umgeben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Aus
dehnung der Strukturunterbrechungen quer zu den Durchführungen größer ist als längs zu
den Durchführungen.
Besonders vorteilhaft ist die Erfindung, wenn das elektronische Bauelemerit ein mikrome
chanischer Beschleunigungssensor ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine stark vergrößerte schematisierte Draufsicht auf einen Teil eines mikroelektroni
schen Bauelements, welche die Durchführungen für von einem Innenraum des mik
roelektronischen Bauelements nach außen führende Leiterbahnen zeigt; und
Fig. 2 eine schematisierte Querschnittsansicht des in Fig. 1 dargestellten mikroelektroni
schen Bauelements entlang der Linie A-B in Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein mikroelektronisches Bauelement, welches nur teilweise dargestellt ist, ins
gesamt mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Das Bauelement 10 kann ein Sensorelement,
wie ein mikromechanischer Beschleunigungssensor oder ein anderes mikroelektronisches
Bauelement sein. Das Bauelement 10 umfasst ein Rahmenteil 1, das einen Innenraum 2 des
Bauelements 10 nach außen begrenzt. Leiterbahnen 4 sind in Leiterbahndurchführungen 3
vom Innenraum 2 nach außen geführt. Die Durchführungen 3 sind als "offene" Durchfüh
rungen ausgebildet, bei welchen das Material des Rahmenteils 1 nicht abdichtend an dem
durchgeführten Element, also hier den Leiterbahnen 4 anliegt.
An den Leiterbahndurchführungen 3 sind hohlraumförmige Strukturunterbrechungen 6
vorgesehen, welche eine Unterbrechung für einen in den Leiterbahndurchführungen 3
entlang den Leiterbahnen 4 entstehenden Kapillarweg bilden, den eine von außen eindrin
gende Flüssigkeit nehmen könnte. Eine solche Flüssigkeit könnte beispielsweise Sägewasser
sein, welches beim Vereinzeln der mikroelektronischen Bauelemente im Laufe von deren
Herstellungsprozess verwendet wird. Eine außerhalb des elektronischen Bauelements 10
vorhandene, in der Figur in Form von Tröpfchen dargestellte Flüssigkeit ist mit dem Bezugs
zeichen 8 bezeichnet, diese bildet einen Flüssigkeitsfilm 9, welcher die Tendenz hat über
einen in den Leiterbahndurchführungen 3 entlang den Leiterbahnen 4 entstehenden Kapil
larweg in das Innere des Bauelements 10 einzudringen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die hohlraumförmigen Strukturunterbre
chungen 6 durch quer zu den Leiterbahndurchführungen 3 verlaufende Ausnehmungen
gebildet. Über die Länge der Leiterbahndurchführungen 3 verteilt sind zwei solche hohl
raumförmige Strukturunterbrechungen 6 hintereinander vorgesehen.
Wie Fig. 2 zeigt, ist an einer Anschlussfläche F des Rahmenteils 1 ein den Innenraum 2 des
elektronischen Bauelements 10 nach außen abschließendes Deckelteil 7 vorgesehen, auf
welchem die Leiterbahnen 4 verlaufend ausgebildet sind. Die Leiterbahndurchführungen 3
sind in einer mit dem Verlauf der Leiterbahnen 4 korrespondierenden Anordnung in der
Anschlussfläche A des Rahmenteils 1 ausgebildet. Die hohlraumförmigen Strukturunterbre
chungen 6 sind in dem Rahmenteil 1 an den Leiterbahndurchführungen 3 vorgesehen.
Wie eine gemeinsame Betrachtung von Fig. 1 und Fig. 2 zeigt, sind die Strukturunterbre
chungen 6 in dem Rahmenteil 1 gegenüber und an beiden Seiten der Leiterbahnen 4 von
der Anschlussfläche F in die Tiefe des Rahmenteils 1 verlaufend ausgebildet. Somit bilden
die hohlraumförmigen Strukturunterbrechungen 6 eine Unterbrechung für den über den
entlang den Leiterbahnen 4 entstehenden Kapillarweg eindringenden Flüssigkeitsfilm 9.
Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf den Leiterbahnen 4 eine
Passivierungsschicht 5 vorgesehen, welche von den Leiterbahndurchführungen 3 mit Ab
stand umgeben ist. Die Ausdehnung der Strukturunterbrechungen 6 in Richtung quer zu
den Leiterbahnen 3 ist größer als der Abstand, in welchem die Leiterbahndurchführungen 3
die Passivierungsschicht 5 der Leiterbahnen 4 umgeben. Auch ist die Ausdehnung der
Strukturunterbrechungen 6 quer zu den Leiterbahndurchführungen 3 größer als die Aus
dehnung derselben längs zu den Leiterbahndurchführungen 3.
1
Rahmenteil
2
Innenraum
3
Durchführung
4
Leiterbahn
5
Passivierungsschicht
6
Strukturunterbrechungen
7
Deckelteil
8
Flüssigkeit
9
Flüssigkeitsfilm
10
mikroelektronisches Bauelement
F Anschlussfläche
F Anschlussfläche
Claims (9)
1. Mikroelektronisches Bauelement, insbesondere Sensorelement, mit einem Rah
menteil (1), einem durch das Rahmenteil (1) nach außen begrenzten Innenraum (2) und mit
vom Innenraum (2) nach außen verlaufenden Durchführungen (3), insbesondere zur
Durchführung von Leiterbahnen (4), dadurch gekennzeichnet, dass an den Durchfüh
rungen (3) hohlraumförmige Strukturunterbrechungen (6) vorgesehen sind, welche eine
Unterbrechung für einen in den Durchführungen (3) für eine von außen eindringende Flüs
sigkeit entstehenden Kapillarweg bilden.
2. Mikroelektronisches Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die hohlraumförmigen Strukturunterbrechungen (6) durch quer zu den Durchführun
gen (3) verlaufende Ausnehmungen gebildet sind.
3. Mikroelektronisches Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass über die Länge der Durchführungen (3) verteilt zwei oder mehr hohlraum
förmige Strukturunterbrechungen (6) hintereinander vorgesehen sind.
4. Mikroelektronisches Bauelement nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, dass an einer Anschlussfläche (F) des Rahmenteils (1) ein den Innenraum (2)
nach außen abschließendes Deckelteil (7) vorgesehen ist, auf welchem Leiterbahnen (4)
verlaufend ausgebildet sind, wobei die Durchführungen (3) in einer mit dem Verlauf der
Leiterbahnen (4) korrespondierenden Anordnung in der Anschlussfläche (F) des Rahmen
teils (1) ausgebildet sind, und wobei die Strukturunterbrechungen (6) an den in dem Rah
menteil (1) ausgebildeten Durchführungen (3) vorgesehen sind.
5. Mikroelektronisches Bauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Strukturunterbrechungen (6) in dem Rahmenteil (1) gegenüber und an beiden
Seiten der Leiterbahnen (4) von der Anschlussfläche (A) in die Tiefe des Rahmenteils (1)
verlaufend ausgebildet sind.
6. Mikroelektronisches Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, dass auf den Leiterbahnen (4) eine Passivierungsschicht (5) vorgesehen ist,
welche von den Durchführungen (3) mit Abstand umgeben ist.
7. Mikroelektronisches Bauelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Ausdehnung der Strukturunterbrechungen (6) quer zu den Leiterbahnen (3) größer
ist als der Abstand, in welchem die Leiterbahndurchführungen (3) die Passivierungsschicht
(5) der Leiterbahnen (4) umgeben.
8. Mikroelektronisches Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Ausdehnung der Strukturunterbrechungen (6) quer zu den
Durchführungen (3) größer ist als längs zu den Durchführungen.
9. Mikroelektronisches Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Bauelement (10) ein mikromechanischer Beschleunigungssensor
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001117256 DE10117256A1 (de) | 2001-04-06 | 2001-04-06 | Mikroelektronisches Bauelement, insbesondere Sensorelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001117256 DE10117256A1 (de) | 2001-04-06 | 2001-04-06 | Mikroelektronisches Bauelement, insbesondere Sensorelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10117256A1 true DE10117256A1 (de) | 2002-10-17 |
Family
ID=7680678
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001117256 Ceased DE10117256A1 (de) | 2001-04-06 | 2001-04-06 | Mikroelektronisches Bauelement, insbesondere Sensorelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10117256A1 (de) |
-
2001
- 2001-04-06 DE DE2001117256 patent/DE10117256A1/de not_active Ceased
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